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Deus ex machina Teil 05

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„Gut. Du sollst sie bekommen. Aber nur, wenn Du mir bei unserer Freundschaft schwörst, keinem ein Sterbenswörtchen zu verraten."

„Meine Lippen werden schweigen wie ein Grab!"

Also erzählte der Kommandant der Infinity 2 ihm in groben Zügen, was sich in der letzten Woche an Bord seines Schiffs ereignet hatte. Selbstverständlich verriet er nicht alles, aber zumindest so viel, dass er die Zusammenhänge kannte. Die Injektion mit den Nanobots, die er erhalten hatte, ließ er lieber außen vor.

„Eigentlich wollten wir Dich nur besuchen und einen Multipass für Selen besorgen, aber nun waten wir bereits knietief in der Scheiße...", schloss Greg seine Ausführungen.

Simon der Schöne hatte während der ganzen Geschichte an seinen Lippen geklebt und kein Wort gesagt.

„Das ist unfassbar.", hauchte er, überwältigt von den Offenbarungen.

„Liebesdienerin, selbstständig handelnder Bordcomputer und autarker Kampfroboter! Mit Gefühlen, Kreativität und Phantasie!"

„Und sie ist verliebt in Dich ..."

„Unfassbar."

„Wenn mir das jemand erzählt hätte, hätte ich es für Raumfahrerlatein gehalten. Ich wäre nie im Leben darauf gekommen, dass sie eine Androidin ist."

„Nie im Leben!", wiederholte er kopfschüttelnd.

„Aber das erklärt natürlich alles. Vielen Dank für das Vertrauen, was Du mir damit entgegenbringst. Ich werde Dich nicht enttäuschen. Außerdem würde mir das übrigens eh keiner glauben."

„Vielen Dank. Nun bräuchten wir auf jeden Fall einiges an Bargeld von Dir, einen Gleiter und Selen einen Multipass. Letzteren bekommen wir hoffentlich in der Stadt von diesem „Mindfuck" Tanner, den Du uns empfohlen hast. Wenn das alles erledigt ist, möchte ich die Station so schnell wie möglich verlassen."

„Ja, das wäre vernünftig. Bargeld habe ich hier, ein in Gleiter ist ebenfalls kein Problem, ich habe hier im Anwesen einige in der Garage. Ihr könnt aber auch die Dschunke nehmen."

„Es gibt aber noch etwas zu tun, Sir.", unterbrach Selen.

„Ich muss mich noch bei den Bikern revanchieren, die uns nach East End gebracht haben, das haben wir ihnen versprochen."

„Stimmt.", meinte Greg, mit einem leicht säuerlichen Unterton.

„Haben wir. Das war eigentlich für heute geplant."

Selen wandte sich an den Hehler.

„Haben Sie vielleicht ein Airbike in Ihrer Garage?

„Da muss ich sie leider enttäuschen. Für einen solchen Spaß bin ich bereits zu alt."

„Sehr bedauerlich. Gibt es die denn hier irgendwo zu kaufen?"

„Ja, relativ in der Nähe gibt es einen Händler. Warum?"

Selen warf Greg einen flehenden Blick zu.

„Können wir nicht zwei Airbikes kaufen?", bettelte sie.

„Wir könnten sie auch in Zukunft gut gebrauchen und auf der Infinity ist noch jede Menge Platz. Wenn wir erneut von Gleitern angegriffen werden können wir sie damit locker abschütteln."

Greg seufzte. Er wusste natürlich, warum sie ein Airbike haben wollte.

Bei ihrer Jungfernfahrt auf dem Rücksitz hatte sie nach eigenen Angaben gleich mehrere Orgasmen gehabt.

Aber ihre Logik ließ sich nicht abstreiten.

„Wenn´s sein muss.", brummte er und meinte zu Simon:

„Könntest Du die Bikes für uns bezahlen, ich überweise Dir dann den Betrag, wenn wir wieder auf dem Schiff sind. Wir nehmen an, dass sie unsere Konten überwachen."

„Natürlich. Dann wollen wir uns die Schätzchen mal anschauen."

Simon startete mit einer Geste den Holografieprojektor und rief die Angebotseite der Firma auf. Dann begannen sie einen virtuellen Rundgang durch die Garage.

Es gab zirka 35 Modelle zur Auswahl, die sich in ihrer Bauart stark unterschieden. Von schlank, verspielt über klobig bis martialisch war alles mit dabei. Die Leistungsdaten variierten ebenfalls beträchtlich.

„Einen Augenblick.", meinte Selen.

„Ich gleiche die Modelle mit meiner schiffsinternen Datenbank ab, dann kann ich Bewertungen zu jedem einzelnen abrufen."

„Warum nimmst Du nicht einfach das Modell, was Dir am besten gefällt?", fragte Greg lakonisch.

„Du wirst es doch später eh tunen und verbessern, wie ich Dich kenne."

Selen überlegt kurz und grinste.

„Sie haben Recht, Commander. Ich sollte spontaner sein. Dann nehme ich dieses hier."

Sie deutete auf ein recht großes, nachtschwarzes Airbike mit dem Modellnamen „Black Widow."

Es wirkte nicht sehr elegant, sondern eher klobig, kantig und besaß einen reichlich militärischen Touch. Zumindest sah es sehr robust aus.

„Warum nicht das elegante, schlanke, geschwungene?", fragte Greg, den ihre Wahl ein wenig verwunderte und deutete auf ein anderes.

„Hübsch aber nicht effizient. Wo soll ich da versteckte Waffensysteme montieren? Kaum Zuladungsmöglichkeiten. Außerdem hat es zu wenig Leistung."

„Verstehe."

Greg wählte, nachdem er sich viel Zeit bei der Auswahl genommen hatte, ein relativ ähnliches Modell von der gleichen Herstellerfirma. Es war ebenfalls schwarz, und trug den Namen „Gunslinger".

Sie suchten noch passende Helme, Brillen und Schutzkleidung aus, dann überließen sie dem Hehler das Feld.

Simon sprach via Intercom persönlich mit dem Händler, feilschte eine Weile mit ihm, zahlte und vereinbarte dass die Airbikes unverzüglich zu seinem Anwesen ausgeliefert werden sollten.

Selen fiel Greg freudestrahlend um den Hals.

„Vielen, vielen Dank, mein Gebieter!", jubelte sie wie ein Kind.

„Gebieter?", echote Simon.

„Hmmm, ja.", antwortete der Industrielle.

„Sie hat sich in den Kopf gesetzt meine Sklavin sein zu wollen."

„Allerliebst."

Nachdem die Roboter das Essen abgeräumt hatten, machte Simon einen Rundgang mit den beiden und zeigte ihnen, mit einigem Besitzerstolz, das gesamte Hi-Tec-Anwesen.

Knapp zwei Stunden später wurden die beiden Bikes und das Zubehör von Boten angeliefert. Natürlich musste Selen direkt einen kleinen Rundflug machen um ihr neues Spielzeug auszuprobieren.

Greg und Simon hatten es sich derweil in zwei Liegen auf der Sonnenterrasse bequem gemacht und schauten ihr von dort aus zu.

Rundflug war dabei allerdings eine kleine Untertreibung. Ihre Flugmanöver wirkten eher wie eine professionelle Kunstflugdarbietung.

Mit mathematischer Perfektion flog sie Rollen, Salti, vollführte waghalsige Sturz- und Rückenflugmanöver, ultraenge Kehren und ähnliches. Es sah aus, als ob sie noch nie etwas anderes getan hatte.

Mit glänzenden Augen kehrte sie eine Stunde zu den beiden zurück.

„Ich bin dreimal gekommen!", konstatierte sie freudestrahlend.

„Und nun bin ich geil bis in meine Haarspitzen und habe eine klatschnasse Fotze. Geflogen bin ich nun. Wäre jemand von den Herren so freundlich, mich jetzt zu vögeln?"

„Selen! Bitte nicht so eine Ausdrucksweise vor Simon!"

„Och.", meinte dieser.

„Wegen mir braucht sie sich keinen Zwang anzutun. Ich finde sie witzig."

„Cool! Ihr dürft mich auch gerne gemeinsam nehmen. Ich würde so unbedingt einmal das echte Gefühl einer Sandwichnummer erleben."

„Sie ist ganz schön direkt.", kommentierte der Hehler ihr unsittliches Angebot nüchtern.

„Ja. In der Tat.", brummte Greg zustimmend und ergriff sein Cocktailglas.

„Hey! Ich kann euch hören! Es ist nicht nett über andere in deren Beisein in der dritten Person zu reden."

„Da hast Du Recht, es ist aber auch sehr unhöflich vor anderen Leuten so ungehemmt über Sex zu reden."

„Ich glaube übrigens nicht, dass Du uns überredet bekommst, Sel. Wir entspannen gerade. Außerdem habe ich nicht vor, gemeinsam mit Simon ein Sandwich zu machen. Du kannst ihn aber gerne fragen, ob er Dich ficken möchte. Ich habe nichts dagegen."

Der Hehler verschluckte sich an seinem Drink.

„Ist das Dein Ernst?!", fragte er seinen Freund krächzend, nachdem sich sein Hustenanfall wieder gelegt hatte.

„Klar."

„Hm. Also ich würde dieses nette Angebot tatsächlich annehmen."

„Gut."

„Und Du hast wirklich nichts dagegen?"

„Nein."

Der Industrielle nahm eine elektronische Zeitung vom Beistelltisch und vertiefte sich in die „Sirius-News".

„In dem Fall ...", meinte der Hehler gedehnt zu Selen und breitete seine Arme aus.

„Komm zu Daddy!"

Diese ließ sich das nicht zweimal sagen und stürzte sich jubelnd auf ihn.

„Ho, ho. Nicht so stürmisch. Bitte mit Vorsicht, ich bin ein alter Mann."

„In Ordnung. Ich verstehe mich aber auch auf Wiederbelebungstechniken bei Herzversagen."

„Na, na, na. Mir wäre es lieber, wenn es nicht so weit käme."

„Okay. Dann werde ich ganz zärtlich und liebevoll sein. Das kann ich auch."

„Schön."

Selen lächelte und rutschte etwas hinunter, bis sie auf Höhe seiner Knie angekommen war, dann öffnete sie geschickt den Verschluss seiner Hose und holte seinen Schwanz hervor.

Noch war er klein und schrumpelig, seine Größe bot aber durchaus, auch ohne Erektion, Potential, stellte sie fest.

Vorsichtig begann sie seinen Schaft zu wichsen und bereits nach wenigen Minuten richtete sein Glied sich auf.

„Oh. Er mag mich!", kommentierte sie kichernd.

„Dafür gibt's ein Küsschen."

Sie rutschte noch ein Stück nach unten, bis sie ihr Gesicht in die richtige Position gebracht hatte und schob ihre vollen, roten Lippen über seine Eichel. Dann begann sie zu lutschen und dabei leicht zu saugen, während sie an der Schwanzwurzel mit zwei Fingern weiter wichste.

Simons Atem wurde schwerer und er begann leise zu stöhnen.

Als er seine volle Härte erreicht hatte, fuhr ihre andere Hand hinunter zu seinen Hoden und massierten sie sanft.

„Gott, bist Du talentiert!", stieß Simon der Schöne keuchend hervor.

„Du kannst Tote zum Leben erwecken!"

„In der Tat. Aber ich finde, ehrlich gesagt, dass Ihr bestes Teil noch prächtig funktioniert! Ich weiß gar nicht, was sie haben?"

„Bei einer solchen geballten Ladung Sex-Appeal vor Augen würde jeder erregt!"

„Aber Sie können doch noch gar nicht so viel sehen."

Mit diesen Worten schaltete sie das Holografiefeld ab das ihre Oberbekleidung simulierte und präsentierte ihm ihre prallen Brüste.

„Oh, mein Gott! Was für ein geiler Anblick! Jetzt kann ich beruhigt sterben, denn ich werde in diesem Leben keine schöneren Titten mehr zu sehen bekommen."

Ihre Lippen lösten sich, sie stand mit gespreizten Beinen auf und schaute von oben auf ihn herab.

„Alter Charmeur!"

Dann schaltete sie auch das untere Feld ab.

Der alte Hehler keucht auf.

„Gefällt Ihnen meine Fotze?"

„Sie ist ... gigantisch! Fleischig!"

„Und?"

„Geil!"

„Vielen Dank! Und jetzt ficken wir. Ich werde auf Ihnen reiten und Sie können dabei einfach nur entspannen."

„Es sei denn, sie möchten lieber in meine Rosette und tief in meinen Darm stoßen."

„Möse ist schon okay! Vielleicht später."

Selen nickte, wanderte etwas nach oben und senkte ihren Unterleib ab. Sein Schwanz glitt, herrlich geschmiert, in ihre weit aufklaffende, riesige Fotze.

„Uaah. Das fühlt sich absolut echt an! Unfassbar! Und ich kann sogar ihren Mösenduft riechen! Phantastisch!"

Selen lächelte milde und begann ihn langsam zu reiten. Nun begann auch sie leise zu stöhnen.

„Jaaa. Das brauche ich jetzt! Einen geilen Schwanz, der mein hungriges Loch stopft!"

„Ich kann alles, was eine richtige Frau kann und mehr, Mr. Pratt."

„Ja, das spüre ich.", stöhnte dieser.

„Es ist himmlisch."

Die Androidin schob sich nach unten, bis sein Schwanz vollständig in ihr begraben war und begann mit inneren Muskelkontraktionen, während sie mit ihrem Unterleib sanft kreiste.

„Uuuuh!", kommentierte der Hehler diese Variation begeistert.

„Greg, sie melkt mich! Das ist unglaublich. Es fühlt sich an, als würde sie mir im Inneren ihrer Möse einen blasen."

Der Angesprochene schaute von seiner Lektüre hoch und musterte das kopulierende Paar direkt neben ihm.

Er musste sich eingestehen, dass ihn der Anblick weiß Gott nicht kalt ließ, sondern ihn reichlich geil zu machen begann.

„Ja. Sie ist äußerst talentiert.", antwortete er trocken.

Der Duft ihrer Möse war jetzt auch für ihn deutlich wahrnehmbar und die starken Pheromone, verbunden mit dem Liveporno vor seinen Augen bescherten ihm einen prächtigen Ständer.

Er kämpfte mit sich und versuchte seine Gedanken in unzüchtige Bahnen zu lenken.

Und verlor.

Mit den Worten „Ach, scheiß´ drauf!" erhob er sich, stellte sich hinter Selen, drückte ihren Oberkörper auf Simon, öffnete den Schnellverschluss seiner Hose und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an.

„Oh, ja. Commander!", jubelte diese.

„Ficken Sie meinen Arsch! Nehmt mich wie eine dreckige Nutte!"

Greg grunzte und presste seinen Schwanz druckvoll in ihren Arsch.

Es war eng, sehr eng.

Er spürte, nachdem er vollständig in sie eingedrungen war, den zweiten Schwanz, der sich in ihrer Fotze befand und fühlte die pulsierenden Bewegungen, mit denen sie ihn molk.

Dann begann er sie mit langsamen, tiefen Stößen in ihren engen Fleischkanal zu ficken.

Selens Stöhnen wurde merklich lauter.

Simon begann nun auch zu stoßen. Es dauerte einen kleinen Moment, bis die beiden ihre Bewegungen koordiniert hatten, dann hatten sie einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden.

„Uaaah! Wie geil! Macht mich fertig! Fickt mir die Seele aus dem Leib!", schrie Selen brünstig.

„Stopft meine Löcher und dann füllt mich ab, bis ich überlaufe!"

Sowohl Greg als auch Simon beschleunigten ihr Tempo. Auch ihre Stöße wurden kraftvoller.

Der Schwanz des Industriellen fühlte sich durch die wahnsinnige Enge so dick wie noch nie an. Vermutlich ging es dem alten Hehler ebenso.

Sie vögelten gemeinsam grunzend, stöhnend und hechelnd die Androidin, bis endlich ein lang anhaltender Schrei von ihrem Orgasmus kündete.

Das war der Startschuss für die beiden Männer.

Simon schoss zuerst seine Ladung in ihr ab.

Als er das Zucken des fremden Schwanzes im Inneren von Selen spürte war auch für Greg kein Halten mehr. Seine Hoden verkrampften sich beinahe schmerzhaft und pumpten stoßweise ihren weißen Schleim seinen Samenleiter empor.

Er fühlte, wie sich sein heißes Sperma druckvoll über die Eichelspitze tief in ihren Darm entlud.

Nach unzähligen Schüben ließ die Menge nach, bis es nur noch tröpfelte. Er zog sein bestes Stück langsam aus ihr heraus.

Auch Simon hatte inzwischen ihr anderes Loch verlassen.

Sein Schwanz lag verschrumpelt wie ein feuchter, bleicher Wurm auf seinem Unterleib. Der Hehler atmete schwer, sein Gesicht war knallrot angelaufen und der Oberkörper übersät mit hektischen roten Flecken.

Selen erhob sich ächzend und seufzte zufrieden. Greg verstaute sein bestes Stück und legte sich wieder auf seine Liege.

Die Androidin schaltete die Holo-Projektoren wieder ein. Dann vollführte sie einen angedeuteten Knicks und sagte, beinahe wie eine Stewardess bei der Verabschiedung der Fluggäste:

„Das war toll! Vielen Dank für Ihre Bemühungen und die freundlichen Samenspenden, meine Herren!"

„Jederzeit wieder!", krächzte der Hehler und grinste breit.

„Haben Sie vielleicht eine Schwester, Selen?"

„Ich verstehe nicht?"

„Vergessen Sie es. Ein kleiner Scherz. Ich meinte damit, ob es nicht vielleicht noch ein Exemplar wie Sie gibt, denn in diesem Fall würde ich sie vom Fleck weg adoptieren?"

„Nein, Sir. Da muss ich sie enttäuschen. Ich bin einzigartig."

„Das sind Sie, ohne Zweifel! Vor allem sehr artig ..."

„Vielen Dank, Sir."

Sie wandte sich an Greg.

„Sir, ich habe übrigens inzwischen mit Mr. Tanner Kontakt aufgenommen und einen Termin für 1400 Ortszeit ausgemacht. Es liegt, mit einem kleinen Umweg, auf dem Weg nach East End. Wir sollten uns, damit wir pünktlich sind, in spätestens einer Stunde auf den Weg machen. Mit den Bikern habe ich ebenfalls gesprochen und wir treffen Sie um 2000 an dem vereinbarten Treffpunkt."

„Okay. Vielen Dank für die Information, Sel. Dann gönne ich mir nur noch ein kurzes Mittagsschläfchen und dann können wir aufbrechen. Weck mich bitte, wenn es soweit ist."

„Jawohl, Sir."

To be continued ...

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11 Kommentare
M2000M2000vor mehr als 7 Jahren
Feine Story

Wenn da jetzt noch ca zwanzig Teile folgen fände ich das nicht schlimm.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bitte um Fortsetzung!!

Die Geschichte ist absolut klasse... Gibt es noch eine Fortsetzung? Wäre schade wenn nicht...

UnfeinUnfeinvor mehr als 7 JahrenAutor
Ja.

Es wird definitiv eine Fortsetzung geben, aber im Augenblick müsst ihr euch leider gedulden. Ich komme leider nicht zum Schreiben.

Sie hat aber zur Zeit auch bei mir oberste Priorität.

GLG,

Mr. Unfein

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Fortsetzung

Hallo Unfein,

Gibt es zu dieser tollen Story in absehbarer Zeit eine Firtsetzung oder lässt Du uns Leser mit dem offenen Ende alleine?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sehr coole story

Sehr gute story macht sehr viel spaß sie zu lesen bitte lass uns nicht zu lange auf den nächsten Teil warten.

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