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Die Buchlesung Teil 02

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Mark schaute betreten auf den weichen Teppich unter seinen Füßen. Er wusste nicht, wie er auf ihre Worte reagieren sollte.

Andreas Bekenntnis machte ihn hilflos. Sollte er ihr sagen, dass ihre Ängste und Sorgen eigentlich ganz alltäglich waren? Das auch er -- wie die meisten anderen, ganz normalen Menschen -- im Alltag ständig eine Rolle spielte? Völlig egal ob an seinem Arbeitsplatz, bei Kunden oder zu Hause bei Kerstin. Auch er setzte sich morgens beim Aufstehen irgendwie eine imaginäre Maske auf sein Gesicht und nahm diese erst ab, wenn nachts im Schlafzimmer das Licht gelöscht wurde oder wenn er ganz allein und für sich war.

Andrea schien seine Gedanken zu erraten.

"Verunsichere ich dich?", fragte sie ohne jeden Sarkasmus, während sie an ihrer Tasse nippte.

"Ja ... nein ... natürlich nicht!", beteuerte Mark. „Warum fragst du mich das?"

"Weil du mein allergrößter Fan bist. Weil du in mich vernarrt bist. Weil du sicher nicht im Ansatz mit solchen trüben Wahrheiten aus meinem Leben gerechnet hast. Wahrscheinlich hast du dir nicht mal vorstellen können, dass ich überhaupt etwas Privates von mir erzähle."

Sie schmunzelte. Spöttisch. Provokant. Eine perfekt gespielte Szene.

"Und weil du weder deinen Kaffee trinkst, noch versuchst mich zu küssen oder mir an die Titten zu grapschen und das, obwohl du sie so sehr begehrst."

Wieder machte sich unangenehm brennende Röte in Marks Gesicht breit. Er fühlte sich ertappt und bloßgestellt.

"Ich sollte ein Taxi bestellen.", wich er aus. „Keine Ahnung, wie lange die heute Nacht brauchen."

Andrea lächelte noch immer mit feinem Spott in ihren Augen.

"Du willst dir ein Hintertürchen offen halten, für den Fall, dass ich dich verführen will, stimmts?"

Mark war nahe daran, die Fassung zu verlieren.

"Nein! Mir ist durchaus klar, dass ich als kleiner Heizungsmonteur nicht deine Kragenweite bin!", erwiderte er abweisend. „Aber irgendwie muss ich ja nach Hause kommen. Irgendwann ..."

"Wie kommst du darauf, dass du nicht mein Typ sein könntest?", bohrte Andrea weiter. „Glaubst du wirklich, Leute wie ich, schlafen ausschließlich mit anderen Prominenten? Meinst du, wir sind ein geschlossener Sexklub, ein Zirkel, eine Art Lustsekte?" In ihren Augen blitze wieder Ironie auf. „Mark, du glaubst definitiv zu viel von dem Quark, der in den Zeitungen steht!"

Spielte sie ihm etwas vor oder war das jetzt die private Andrea Sawatzki, die Frau hinter der ewigen Rolle? Die Schauspielerin, welche nur die Erwartungen in den Part der Sexbombe erfüllte oder Andrea, die sich vielleicht nach Nähe und Zärtlichkeit sehnte?

Er wusste es nicht.

"Keine Ahnung, ich konnte mir bisher schlecht ein Bild von deinem Leben machen.", erwiderte Mark abweisend.

Dass ihn Andreas Leben nie wirklich interessiert hatte und er lediglich fanatisches Interesse an ihrem Körper hatte, verschwieg er tunlichst.

„Du versuchst verständlicherweise, alles Private aus der Presse raus zuhalten."

"Danke, dass du das akzeptierst. Es gibt nicht viele Leute, die dafür Verständnis haben."

Sie lehnte unvermittelt ihren Kopf an Marks Schulter.

"Bist du vorhin, während der Lesung wirklich nur eingeschlafen, weil dich dein Fußmarsch und der Glühwein geschafft hatten?", fragte sie leise. „Das hat mich ehrlich geärgert. Es sah aus, als wärst du aus langer Weile eingenickt."

Diese Frage traf Mark völlig unvorbereitet.

"Ja!", beteuerte er. „Ich hatte mich seit Weihnachten auf diesen Abend gefreut. Mensch, glaubst du wirklich, ich bin so dämlich und mache mir freiwillig so eine Chance kaputt?"

"Was für eine Chance?", flüsterte Andrea und drückte ihren Oberkörper an seinen Arm.

"Die Möglichkeit dich zu sehen, zu bestaunen, dir nahe zu sein, dich zu hören, deine Gesten, deine Mimik zu studieren. Einfach alles."

"Hm ...".

Mehr sagte sie nicht, nahm Marks Arm und legte ihn um ihre Schultern.

Mark versteifte sich, wusste nicht, wie er sich verhalten sollte.

Was bedeutete diese Geste? Wollte sie ihn tatsächlich verführen? Suchte die Diva nach Bestätigung? Brauchte Andrea seine Nähe? War das Schauspiel oder Ehrlichkeit? Er war irritiert, wusste nicht, was er tun sollte.

Wieder wechselte Andrea unvermittelt das Thema: "Du wolltest ein Taxi rufen."

"Soll ich?"

Mark griff nach dem Handy, welches auf dem Couchtisch lag.

"Nein! Ich möchte, dass du noch bleibst. Oder musst du nach Hause, weil du erwartet wirst?"

Jetzt war sie wieder so normal, so natürlich, einfach Andrea, die wunderschöne Frau von nebenan.

"Ich denke nicht. Meine Frau wird schon schlafen, es ist fast Mitternacht."

Sie bewegte sich neben ihm, setzte sich in den Schneidersitz und schaute ihn offen an.

Marks Herz begann heftig zu klopfen. Ihre grünen Katzenaugen schienen auf den Grund seiner Seele zu blicken.

"Ich will mit dir schlafen.", raunte sie unvermittelt und kaum verständlich.

"Andrea ... wir können nicht ... ich kann nicht ... du ... wir ... wir sind ..."

Noch ehe Mark seinen gestammelten Worten einen wirklichen Sinn geben konnte, legten sich Andreas Lippen auf seinen Mund und verschlossen ihn mit einem sanften Kuss.

Mark wollte sich wehren und Andrea gleichzeitig festhalten, umarmen, an sich drücken, berühren.

Seine Sinne reagierten und genossen ihren Geschmack, ihren Duft, die Wärme ihres Körpers während sein Verstand ‚Halt' und ‚Nein' brüllte.

Nach einer kurzen, wunderbaren Ewigkeit gab Andrea seinen Mund frei.

"Entschuldige.", flüsterte sie mit niedergeschlagenen Augen.

"Es ...es gibt nichts ... du musst dich nicht entschuldigen."

"Ich schätze, ich bin zu weit gegangen. Die Primadonna in mir, die es gewohnt ist ihren Willen zu bekommen, ist mit mir durchgegangen."

Andrea warf fast trotzig ihre feuerrote Mähne in den Nacken.

"Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, entweder ein Taxi zu bestellen, oder hemmungslos über mich herzufallen.", provozierte sie eine Entscheidung.

Mark wusste nicht mehr ein noch aus.

Was sollte er tun?

Warum brachte Andrea immer wieder ihren Schauspielberuf und ihre Karriere ins Spiel?

Viele ihrer Äußerungen irritierten und verunsicherten ihn.

War ihr Verhalten ein Schutzschild, Unsicherheit oder einfach nur simple Arroganz?

Aber nicht nur diese Fragen ließen Mark Grübeln. Ihm war klar, dass er eine Entscheidung treffen musste.

Die Ehe mit Kerstin war schon lange festgefahren, ohne Höhepunkte, ohne wirkliche Überraschungen in ihrer beider Leben. Seit Jahren sah er in Kerstin eher eine gute Freundin, eine Kameradin, eine Wegbegleiterin. Euphorische Gefühle, sexuelle Gier, Leidenschaft ... all das war schon lange kein Bestandteil ihrer Ehe mehr. Aber hier, hier saß seine Ikone, seine Sexgöttin und wollte mit ihm schlafen. Sie würde sich von ihm nehmen und ficken lassen! Es war ihr Wunsch, sie gab die Rolle der Verführerin und war auf dem besten Wege, ihn zum Bleiben zu überreden.

Noch während Mark versuchte, in seinen Gedanken zu einer Entscheidung zu gelangen, war Andrea aus ihrem Pullover geschlüpft. Fast verschämt hielt sie ihn vor ihren nackten Oberkörper und bedeckte auf diese Weise noch immer ihre Brüste.

"Ich denke, du kriegst auch später noch ein Taxi.", flüsterte sie.

Mark schluckte trocken.

Alle seine heimlichen Träume konnten jetzt wahr werden, wenn er sich dafür entschied.

Andrea Sawatzki saß neben ihm auf dem Sofa und wollte Sex! Sie erwartete von ihm Intimität und Zärtlichkeit und er dachte über seine Ehe nach? Wie blöd musste er sein? Es war Jahre her, dass Kerstin ihm gesagt hatte, dass sie mit ihm schlafen wollte oder auch nur eine entsprechende Andeutung gemacht hatte. Einmal im Monat ein kurzes Rein-Raus-Spielchen, umdrehen und einschlafen, das war alles, was er seit langer Zeit von seiner Frau zu erwarten hatte und hier war Andrea ... Andrea Sawatzki, die Frau, welche er seit mehr als 20 Jahren begehrte.

Mark hatte eine Entscheidung getroffen.

Wortlos knöpfte er sein Hemd auf und warf es achtlos zu Boden. Seine Hände griffen nach dem Pullover, den Andrea noch immer schützend vor ihre Brüste hielt. Langsam drückte er ihre widerstrebenden Arme nach unten und machte so immer mehr von ihrer weißen, sommersprossigen Haut sichtbar. Als die weiche Wolle den oberen Ansatz von Andreas Brüsten nicht mehr bedeckte und der Rand ihrer dunkelbraunen Warzenhöfe sichtbar wurde, flüsterte sie hilflos:

„Versuche zärtlich zu mir zu sein. Ich hatte schon so lange keinen Sex mehr den auch ich genießen kann. Mein Mann will es immer nur auf die schnelle, harte Tour. Er hat schon lange vergessen, dass man eine Frau auch streicheln kann."

Betroffen hielt Mark inne.

"Aber du willst es doch, oder?"

"Ja.", murmelte sie und schaute mit gesenkten Augen auf ihren Pullover, als wäre er ihr letzter Halt.

„Ich bin total nass. Aber ich will nicht, dass du mit der Schauspielerin Sawatzki fickst und irrsinnige Erwartungen an mich hast. Ich bin kein Pornostar. Nimm mich, schlafe mit Andrea."

Zärtlich strich Mark mit den Kuppen seines Zeigefingers über die feinen blauen Äderchen, welche sich unter der Haut ihrer ausladenden Brustansätze abzeichneten.

Andrea atmete tief und schloss die Augen, als er ihr vorsichtig den Pullover aus den Händen nahm.

Zum ersten Mal hatte Mark nun die Gelegenheit, ihren nackten Oberkörper ohne lästigen Stoff oder nur auf Fotos anzusehen und zu bestaunen.

Ihre Haut war nicht mehr jung und voller Spannkraft, ihr Bauch fülliger als er auf all den Glamourfotos wirkte, aber gerade das gab Andrea dieses gewisse Etwas. Sie war und blieb eine sinnliche Frau.

"Gefällt dir, was du siehst?", neckte Andrea ihn verlegen.

"Ich kann dir nicht sagen, wie sehr!", drang es rau aus Marks Kehle, als seine Augen wieder fasziniert über Andreas Körper wanderten.

Plötzlich stutzte er. Überall an ihrem Oberkörper unterhalb der Brüste sah er Rötungen, kleine Abdrücke auf der Haut, leichte Quetschungen.

"Wunderst du dich?", fragte Andrea mit gehörigem Spott in der Stimme. „Oder kannst du dir nicht erklären, was du da siehst."

"Stimmt beides.", antwortete Mark. „Was zum Geier ist das?"

Andrea seufzte, ohne das Mark ausmachen konnte, ob es wieder Sarkasmus oder ehrlich empfundene Gefühle waren.

"Was meinst du, woher ich diese super-fantastische Wespentaille habe? Ich bin über 50 ..."

Jetzt begriff Mark.

"Du meinst ... du trägst ein ...?"

"Ja! Ich laufe von morgens beim Brötchen holen bis in die Nacht hinein mit einem verdammten Korsett um meinen Körper herum!", brach es wieder aus Andrea heraus. „Sogar zu Hause, wenn mein Mann hier ist, lege ich dieses verdammte Ding erst ab, wenn ich zu Bett gehe. Er mag schlanke Frauen. Selbst wenn wir mal intim werden sollten, was bei Gott sehr selten passiert, verlangt er, dass ich es anlasse. Mein Bauch ist es ohnehin nicht mehr wert angeschaut zu werden und meine Brüste würden dann nicht so hängen -- meint er."

Mark schwieg und schluckte mit trockenem Hals. Zärtlich fuhren seine Fingerspitzen über die weiche Haut von Andreas Bauch.

"Ich mag dich wie du bist. Für mich bist du perfekt!", raunte er.

Sie lächelte wortlos und küsste ihn wieder. Jetzt mit spürbarem Verlangen.

Entschlossen drückte Mark Andreas Oberkörper auf die Sitzfläche der Couch.

Seine Hände gingen auf Wanderschaft und umschlossen zärtlich die wogenden Titten, nach denen er sich so lange gesehnt hatte.

Sanft streichelte und knetete Mark das weiche Fleisch in seinen Händen und sorgte dafür, dass seine Fingerspitzen ein ums andere Mal wie zufällig über Andreas harte, steil aufgerichtete Nippel strichen.

Andrea lag still, mit geschlossenen Augen unter ihm. Nur angestrengtes Atmen verriet ihre Lust.

Mark küsste Andreas langen Hals, die glatte Haut über den Schlüsselbeinen.

Das Knabbern an ihren Ohrläppchen löste bei Andrea eine Gänsehaut aus, welche sich über ihre Oberarme und Brüste ausbreitete. Immer wieder schauderte sie wohlig.

Als Marks Mund ihre Brüste erreichte und deren Konturen mit der Zunge umspielte, löste sich erneut ein leises Stöhnen aus Andreas Kehle. Vorsichtig begann er, an den langen Nippeln zu saugen und sie immer wieder mit der Zunge zu umspielen. Andreas Körper spannte sich merklich an, ihr Rücken formte sich reflexartig zu einem Hohlkreuz, ihr Kopf rutschte in den Nacken.

"Oh Mark!", hauchte sie. „Was machst du mit mir?"

Andrea schien keine Antwort zu erwarten. Selbstvergessen genoss sie die ungewohnten Zärtlichkeiten.

Die reife Haut ihres Bauches voller Hingabe küssend, nahm Mark jetzt den erregenden Duft ihrer Weiblichkeit wahr.

Seine Hände griffen vorsichtig nach dem elastischen Bund der Leggins und zogen den weichen Stoff nach unten. Nur ein winziger Slip kam zum Vorschein, welchen Andrea gemeinsam mit ihren Wollsocken rasch von ihrem Körper zog. Sie wollte keine Zeit verlieren, sich hingeben, fallen lassen.

Marks Mund berührte zärtlich den kurz gehalten, rötlich schimmernden Flaum, der als schmaler Streifen ihren Venushügel bedeckte und leckte vorsichtig über ihre glatt rasierten äußeren Schamlippen.

Seine Zunge öffnete mit sanftem Druck Andreas Vulva. Behutsam strich er über die feuchte, empfindsame Haut in ihrem Inneren und bewegte sich weiter nach oben, zu der harten Klitoris.

Andrea hielt für einen kurzen Augenblick die Luft an und gurgelte sie mit einem leisen, lang gezogenen Laut wieder aus ihrer Kehle.

Mark nahm Andreas Kitzler zwischen seine Lippen und begann, sanft daran zu saugen. Seine Zunge fuhr jetzt energischer über die feuchte Haut, umkreise den kleinen Lustknopf, erhöhte den Druck. Er hoffte, Andrea auf diese Weise zu einem ersten, erlösenden Orgasmus zu verhelfen.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Gequält von unerfüllter Lust krampften sich ihre Hände impulsiv in Marks Haare und drücken seinen Kopf fester zwischen ihre heißen Schenkel.

Minuten vergingen, in denen Andrea sich immer mehr in ihren Rausch zu verlieren schien.

Unvermittelt versuchte sie ihre weit gespreizten Beine zu schließen.

„Mach ich was falsch?", fragte Mark besorgt.

Er war verunsichert. Was war los mit dieser Frau? Warum gelang ihr der Absprung nicht?

„Nein! Es ist nur ... ich kann nicht ... es ist so lange her ... Hör bitte nicht auf, ich genieße es so sehr!", stammelte sie völlig durcheinander.

Wieder widmete er Andrea seine volle Aufmerksamkeit, beachtete nicht das Brennen in seinen Leisten, das Pochen seiner steinharten Erektion. Sie sollte genießen, sich fallen lassen.

"Dreh dich auf den Bauch.", raunte Mark.

Andreas Gesicht zeigte Unverständnis, aber sie tat, was er verlangte.

Jetzt begann Mark, sanft über die Außenseiten ihrer Beine zu streicheln, seine Lippen folgten dem Weg, welchen die Hände vorzeichneten. An ihren Füßen angekommen, knabberte er an den schlanken Fersen, tauchte mit seiner Zunge in die weichen Zwischenräume ihrer Zehen.

Andrea jammerte ihre Lust dumpf in ein Sofakissen. Gänsehaut verteilte sich gleichmäßig über ihren gesamten Körper.

Marks Zunge zog jetzt feuchte Spuren über die Innenseiten von Andreas Schenkeln. Seine Hände massierten kräftig ihren kleinen Hintern, während er seinen Daumen einen gelegentlichen Ausflug zu ihrer Rosette gestattete und sanft über deren runzlige, samtige Haut strich.

Immer wieder zuckte Andrea zusammen und bäumte sich verlangend auf.

Zärtlich glitten seine Finger zwischen Andreas Schenkel und tauchten in ihre nasse Spalte.

Ein tiefes, sinnliches Stöhnen löste sich aus ihrer Kehle.

" Komm zu mir! Nimm mich! Ich will nicht mehr warten.", flehte sie jetzt kläglich und drehte sich wieder auf den Rücken.

Völlig entrückt griff sich Andrea in das weiche Fleisch ihrer Brüste. Sie ließ ihre aufgestellten Nippel zwischen ihren Fingerkuppen hin und her rollen, Tränen ungestillter Gier schimmerten in ihren Augen.

Mark aber ließ wieder seine Zunge durch ihre glitschige Spalte gleiten, fühlte den heißen Eingang, welcher sich zuckend weitete. Ohne Mühe schob er seinen Daumen hinein, während Zeige- und Mittelfinger wieder sanft ihre Rosette massierten. Als Marks Zunge erneut über ihre kleine Perle strich, bildeten sich feine Schweißtropfen auf Andreas Stirn. Ihr Atem ging stoßweise, ihre Augen blicken ins Leere, starr zur Zimmerdecke gerichtet.

Mark war sich sicher, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen war, um sich mit Andrea zu vereinigen.

Rasch entledigte er sich seiner restlichen Kleidung und fragte wie beiläufig: „Hast du Kondome im Haus?"

Andreas Kopf schnellte nach oben.

"Was denkst du, wo du hier bist? In einem Puff?", zischte sie aufgebracht. „Natürlich habe ich keine Kondome. Ich bin verheiratet und neige eher nicht dazu, mir solche Ausrutscher wie heute zu gönnen!"

Mark schwieg betreten. Die Stimmung war ruiniert. Ihr Gesicht, ihre Körpersprache zeigte wieder die unnahbare Diva.

"Andrea ... ich wollte dich nicht kränken ...", begann er unsicher. „Es ist nur ... du kennst mich nicht ..."

"Ja, ist schon klar!", fuhr sie auf. „Und DU kennst MICH nicht! Stimmts? Eine Prominente, die bereit ist, mit einem kleinen Heizungsmonteur ins Bett zu springen muss es doch mit jedem treiben! Gib es doch wenigstens zu, dass du so denkst!"

Nun spiegelte sich ehrliche Wut in Marks Gesicht.

"Nein, das gebe ich nicht zu, weil es nicht stimmt! Ich mag dich, als Mensch, als Persönlichkeit. Ich habe nicht das geringste Recht, dich zu bewerten und schon gar nicht, dich zu verurteilen! Ich wollte dich ....ok, von mir aus ... ich wollte UNS schützen, weil wir einander nicht kennen. Das ist alles. Wenn ich dich damit beleidigt habe, dann entschuldige. Und auch wenn ich nur ‚ein kleiner Heizungsmonteur' bin, so habe ich ein gewisses Bewusstsein für Verantwortung. Soll ich gehen?"

Andrea fuhr sich mit einer verzweifelten Geste durch die langen Haare.

"Nein. Bitte bleib.", flüsterte sie. „Ich bin nicht mehr geübt in solchen Dingen. Ich vertraue nicht mehr, sehe hinter allem die Lüge, das Misstrauen. Ich wollte dich nicht kränken. Es ist mein Fehler, verzeih mir."

Ihre Arme umschlangen Marks Oberkörper, sodass er an seinem Bauch lustvoll das weiche Volumen ihrer vollen Brüste spüren konnte.

Mark fühlte erneut heftiges Verlangen in sich aufsteigen. Er begehrte diese komplizierte Frau, egal wie schwierig sie war oder vielleicht gerade deswegen. Nichts an Andrea war so, wie er es all die Jahre von Kerstin gewohnt war. Andrea war anders ... ganz anders. Verletzlich und angreifbar auf der einen Seite, stolz, unnahbar und arrogant auf der anderen.

Ob nun mit Kondom oder ohne Schutz, jetzt war keine Zeit mehr für lange Diskussionen!

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren dirigierte er Andreas Oberkörper wieder auf die Sitzfläche des Sofas.

Bereitwillig stellte sie ihre Beine auseinander und öffnete sich so seinem hart geschwollen Schwanz. Langsam bewegte Mark sein Becken nach vorn und drang mit seiner zum Bersten gespannten Eichel voller Genuss in Andrea ein. Sie hielt ihre Augen nicht mehr geschlossen, der Blick ihrer grünen Augen schien sich jetzt in Marks Gesicht zu bohren, ganz so, als wollte sie jede noch so feine Regung seiner Mimik in sich aufnehmen.

Mark glitt tiefer in ihre nasse, feuchte Möse, genoss jeden Millimeter heißer Enge.

Lautes Keuchen drang aus Andreas Kehle, als ihr Körper von ersten, langsam ausgeführten Stößen erschüttert wurde. Ihre Hände umschlangen fest seine Hüften und animierten Mark auf diese Weise, sein Tempo härter und fester zu steigern.

Ihr Blick blieb wie hypnotisiert an seinem Gesicht haften, während ihr Becken Marks Bewegungen entgegen stieß.

"Schau ... mich ... an!", verlangte sie mit abgehackten Worten zwischen gurgelnden Atemgeräuschen.

Mark verlor sich in ihren grünen Augen, welche jetzt dunkel und voller Lust schimmerten.

Sein Blick glitt tiefer, nahm voller Gier das Wogen ihrer Brüste wahr, welche bei jedem seiner festen, langen Stöße geschmeidig über ihren Körper schwangen.

Minutenlang war das Wohnzimmer erfüllt von tonlosen, heißen Atemgeräuschen und dem sachten Schmatzen, welches immer deutlicher aus Andreas nasser Möse drang.