Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Diplomkauffrau 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aber er konnte diesen Betrachtungen nicht weiter nachgehen, da Annas perfektes Mundspiel ihn bald derart fesselte, daß er mit einem Mal nur noch spritzen im Kopf hatte und ganz plötzlich unter Zuckungen ihren Mund zum Überlaufen bringen mußte.

Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie der Saft da kam.

Triumphierend lächelnd richtete sie sich auf, drückte ihren Arsch kurz auf sein Gesicht, drehte sich dann schwungvoll um, und ließ sich auf seinem Bauch nieder - seinen Brustkorb zwischen ihre Knien geklemmt - und verrieb die aus dem Mund tropfende Eiersahne wie vorhin schon auf ihren Titten. Die waren groß und straff, hoch angesetzt unten voll und prall gerundet und gekrönt von braunen, Nippeln auf großen Warzenhöfen. Alles in allem vergleichbar mit denen der Sängerin Indira Weis aus dem Dschungelcamp, jener an sich sonst Ekel erregenden RTL-Sendung. In diesem Punkt war Anna der Hanne zweifellos überlegen, obgleich sich auch Hannes Brüste sehen lassen konnten.

Immer noch schwer atmend genoß Ludwig diesen herrlichen Anblick -- dieses Mal aus der Froschperspektive - und er stellte sich das Schwingen dieser Titten vor, wenn Anna ihn reiten würde.

Aber bei aller Geilheit war er diszipliniert genug, sich an die Abmachung zu halten und es Anna ganz entschieden zu verweigern, sich reiten lassen, als diese nach hinten rutschte, um sich seinen Schwanz einzuverleiben.

***

Derweilen wurde Hanne von Heinz geleckt und hatte dessen Stiel im Mund. Der war kürzer und dünner als Ludwigs und auch nicht voll erigiert. Daher gelang es ihr auch mit vielen Würgen und einem erfolgreich unterdrückten Brechreiz bei entsprechendem Atmen, ihn doch tatsächlich bis zum Anschlag in ihre Kehle zu kriegen.. Ihre Unterlippe stieß an den Penisansatz und die Oberlippe an die Hoden. Ein Glücksgefühl durchströmte sie.

Daß Heinz dabei an ihrer „Erdbeere" -- also dem Gekröse von kleinen Schamlippen und Klitoris -- knabberte, nahm sie gerade so nebenbei wahr.

*Wenn ich das hier schaffe, schaffe ich das auch bei Ludwig.*, war der sie beherrschende Gedanke. Und mit einem Mal wurde ihr klar, wie recht Ludwig hatte, mit seiner Ablehnung von körperlicher Treue in bürgerlichen Sinn. Mit dieser „Treue" hätte sie eine solche Erfahrung nie gewonnen.

Sie zog Heinzens Penis wieder etwas raus und steckte ihn erneut tief rein. Ging schon besser. Und noch mal rein und raus -- und noch mal -- und noch mal, und noch mal. Hurra! Es ging, obgleich der bei dieser Behandlung an Festigkeit zunahm! Sie konnte es!!!

Heinzens Erregung wuchs bei dieser Behandlung, die er in solcher Intensität von Spatzi nicht kannte. Und so mußte er spritzen als Hanne ihre Schluckübungen beschleunigte. Die hörte im richtigen Augenblick auf und bekam alles voll an Kinn und Hals. Das tropfte dann auf Heinz zurück, Der Duft dieser Sahne war anders als von Ludwig, aber für Hannes Nase ebenfalls köstlich, so daß sie ihre Brüste mit Wonne auf Heinzens Bauch rieb. Auch das war für ihn ein seltener Genuß. So große Titten waren schon lange nicht über ihn gerutscht.

Am liebsten hätte sich Hanne umgedreht. Aber noch war sie ja noch nicht geschwängert.

Jens und Spatzi waren mit einander nicht so zufrieden gewesen. Spatzi konnte nicht richtig blasen und Jens leckte ziemlich oberflächlich, ohne die Tiefen und Abgründe weiblicher Lust und Lustfalten auszuloten. Jens war an sich ein ziemlich einfach geschichteter Ficker, was sich in den folgenden Stunden noch ganz deutlich zeigen sollte.

Nachdem sich das letzte Paar getrennt hatte, dösten alle erst etwas vor sich hin, machten dann einen kleinen Dauerlauf Strand auf -- Strand ab, spielten im Wasser Ball, balgten sich wie die Kinder, schwammen noch etwas und gingen dann wieder auf ihr Plateau.

Jens hatte sich ein paar Dosen deutsches Bier mitgenommen, die anderen Saft. Man aß und trank, griff wieder zu den „Operngläsern" und legte sich auf den Bauch, um weiterhin von diesem Logenplatz das Strandleben zu betrachten.

„Schau mal, sagte Spatzi, da ist eine Hochschwangere im Wasser. Wie die in ihrem Zustand noch mit den Wellen spielt!"

Es war eine hochgewachsene grazile Frau mit langen schwarzen Haaren Ihr Bauch hatte sich weit vorgerundet und schon gesenkt, die Brüste waren gereift. Wohl Anfang neunter Monat. Mit eleganten Bewegungen tauchte sie vor den anrollenden Wogen unter und danach wieder auf, wobei sie den Kopf zurückwarf und das Haar nach hinten strich.

„So möchte ich dann auch aussehen.", sagte Spatzi zu Heinz. Der klatschte ihr auf den Hintern und fragte: „Wann, mein Schatz?"

„Am liebsten gleich! Sicher bekomme ich dann endlich auch einen schöneren Busen."

Spatzis Titten waren nicht nur sehr klein, was sie immer bekümmerte, nicht nur flach, sondern auch schmal angelegt. Zwischen ihnen war keine Schlucht, kein Tal, sondern eine handbreite Ebene. Tittenfick war unmöglich. Aber zu einer Operation wollte sie sich doch nicht entschließen, was auch ganz im Sinne von Heinz war.

Hanne dachte gleichfalls daran, bereits im neunten Monat zu sein und rieb sich den Bauch bei dieser Vorstellung. „Ich wünschte, ich wäre schon so weit!" sagte sie vor sich hin.

„Daß die Weiber immer Kinder wollen!" kritisierte Jens Kopf schüttelnd mit verächtlicher Miene und leerte die dritte Dose Bier. „Schlank wäre mir die da unten lieber. Wie soll man denn so was vögeln?"

„Geht von hinten schon." antwortete seine Freundin „Aber, mein Junge, das verstehst du nicht. Dazu bist du noch v i e l zu klein." Ihr obgleich nur scherzhaft gemeint herablassender Tonfall ärgerte ihn. Aber in jedem Scherz steckt ja auch ein Körnchen Ernst. Und zu Hanne gewandt fuhr sie fort: „Ich habe zwei, aber würde gern noch eins kriegen. Ich beneide die da in den Wellen."

„Da können wir uns ja die Hände reichen." Hanne richtete den Oberkörper soweit auf, daß ihre Brustwarzen gerade die Decke berührten, und streckte ihre Linke über Jens hinweg der Anna entgegen. „Ich habe auch zwei, und wie du weißt, lasse ich mir ja hier das dritte machen."

Anna drehte sich etwas auf die Seite, so daß sich die eine Brust auf die andere legte und reichte Hanne ihre Rechte „Bist schon ein tolles Mädchen. Mit Ende 30 -- so schätze ich dich -- noch mal 'ne Schwangerschaft -- alle Achtung!"

Jens ärgerte das Thema, das offenbar kein Ende nehmen wollte, und so schlug er vor: „Machen wir noch ein Fickturnier."

Hanne war begeistert, aber Spatzi mochte nicht und Heinz winkte gleichfalls ab. Er wollte seine Kräfte sparen, um das eben mit Hanne Erlebte abends mit Spatze zu üben -- wenigsten zum Teil.

„Dann halt nicht!" knurrte Jens und langte nach dem vierten Bier. Er warf Anna, die Ludwig derweilen umgedreht und sich zwischen seine Beine gelegt hatte und an seiner Eichel leckte, einen missmutigen Blick zu.

Hanne war ganz versunken in die Betrachtung der immer noch badenden Schwangeren. Zu der hatte sich nun ein Mann gesellt hatte, der ihren Birnenbauch streichelte und küßte.

Es war Nachmittag geworden Alle hatten Appetit auf Kaffee, den mitzunehmen sie versäumt hatten. Und so brachen sie auf. Unterwegs machten sie in einem Lokal halt und fuhren dann ins Hotel

***

Durch die canarische Sonne und die anregende Gesellschaft maßlos aufgegeilt drängte es Hanne nach dem Abendessen gleich ins Bett, während die vier anderen noch eine Weile bei Sangria und vino tinto sitzen blieben und sich Witze erzählten:

„Fragt eine Freundin die andere: „Rauchst du danach auch immer?"

„Weiß ich nicht. Hab' noch nicht hingesehen.""

und

„Was ist das Schönste an der Muttermilch?"

„??? „

„Die Verpackung!"

und so weiter - und so weiter.

***

„Ludwig, ich muß dir mal was gestehen.", sagte Hanne mit einem seltsamen Lächeln und leiser Stimme nachdem er sich eingevotzt hatte.

„Was denn, mein Schatz?"

„Du, wenn ich schon trächtig wäre, du, da würde den Heinz auch mit meinen anderen Lippen vernaschen. Auf der Stelle."

!Ei! Du geiles Fickluder. So gefällst du mir."

Hanne strahlte, drückte ihn mit den Armen fest an sich und verschränkte die Unterschenkel auf seinem Po.

„Ich stelle mir vor, ich liege auf ihm und bei jedem Stoß gibst du mir eins auf den Hintern."

„Und ich," gestand Ludwig und begann leicht zu rammeln „mußte mich sehr beherrschen, die Anna nur zu lecken. Aber lecken macht bei ihr keinen Spaß. Das ist ein Weib, das nur gerammelt werden kann oder reiten muß."

Bei dem Gedanken an Annas bei Reiten wippende Titten verstärkte er seine Stöße.

„Und die will ja auch noch ein Kind." Diese Bemerkung steigerte nun wiederum Hannes Geilheit, so daß sie mit wachsender Wollust Ludwigs Stöße erwiderte, was rasch zu beider Entladung führte.

Ludwig blieb in ihr. :"Ich glaube, es macht dir allmählich Spaß. Liebling, mit anderen SEX zu treiben und anschließend darüber zu reden und die Gedanken und Erfahrungen auszutauschen."

„Ja. Ludwig, das geilt unheimlich auf und tut unserem gemeinsamen Geschlechtsleben sehr gut. Du hast schon Recht. Weißt du: Ich komme mir, wenn wir darüber reden, dann so erst richtig nackt und schamlos vor. Und dazu diese ordinären Worte. Da fühle ich mich so ganz als geschlechtsreifes Weibchen. Finde ich unerhört animalisch. " Sie schüttelte sich vor übersprudelnder Lebenslust.

„Als die Parvati nach einer längeren Anlaufzeit leicht angetrunken ihr Scham endlich abgeworfen hatte, nahm sie zusammen mit Shiva die Gestalt aller Tierarten an und sie erlebten ihren Geschlechtstrieb aus als Schweine, Elefanten, Kühe, Hunde, Fische - kurz als alles Getier.", erzählte Ludwig. „Sie waren derart mit ihrer Geilheit auf einander beschäftigt, daß das All in Gefahr geriet und die Götter eingreifen mussten. So ist es auch bei uns, wenn ich zu dir „läufige Hündin" sage und du mich „geiler Bock" nennst."

„Ich kenne diese Mythe. Mit 16 habe ich sie mal gelesen und mir immer gewünscht, das einmal hemmungslos ausleben zu können."

„Dann sollte ich dich in Parvati umtaufen,"

„Ja, aber erst wenn ich geworfen habe."

Versonnen lagen sie sich noch eine Weile in den Armen, Dann wurde es ihnen zu unbequem und Ludwig stand auf, um ein paar Schritte gehen und etwas zum Trinken zu holen.

"Halt mal ganz still, vielleicht schaffe ich es jetzt.", sagte Hanne, als er wieder neben ihr lag.

"Quäle dich nicht, das kommt eines Tages von ganz allein. Unter Zwang geht das nicht. Vielleicht musst du noch mal mit Gundi darüber sprechen."

"Aber bei Heinz hat es doch vorhin geklappt."

"Der ist auch kleiner und dünner und war vielleicht auch nicht so hart und steif. Und denke immer daran: 6-Kampf ist ein heiteres Spiel, das Freude machen soll und kein Sport mit Leistungszielen."

Hanne sah ihn dankbar an.

Da klopfte es leise an der Tür. Ludwig ging öffnen. Es war Anna.

„Na Anna, was gibt's denn?" fragte er verwundert.

„Ich habe Krach mit Jens."

„Was ist denn los?"

„Ach, wir haben uns gestritten. Thema Kinder kriegen. Eigentlich lächerlich, denn ich will nicht mehr schwanger werden. Aber daß ich das Kinder Kriegen gut finde, hat ihn so geärgert, daß er ins „Erotissimo" abgerauscht ist."

„Erotissimo -- was ist denn das?"

„Ein ganz luxuriöses Bordell in der Stadt."

„Und jetzt sitzt die arme kleine Anna mit ihrer großen Geilheit alleine da.", lachte Hanne. „Da müssen wir dich doch trösten." Sie sprang aus dem Bett, legte einen Arm um Annas Schulter und strich über ihre schwarzen Locken.

Da machte Anna eine plötzliche überraschende Hüftbewegung, die bei Hanne alle Lampen angehen ließ: Dieses geile verfickte Biest war also zu allem auch bi! Und schon boxten sich ihre Zungen im Ring der sinnlichen Lippen.

Ludwig war überrascht. Er umarmte beide und sein schon wieder steifer Schwanz geriet zwischen die Oberschenkel zweier Frauen, die ihre Bäuche an einander rieben.

„Aaaach, Ihr seid doch eine Wucht!" stieß Anna aus und klapste Hanne auf den Hintern.

„Du aber auch.", meinte die. "Und der Ludwig ist ganz versessen auf dich. Hat sich in deinen Arsch und vor allem in deine Titten verknallt!"

„Soooo?" tat Anna ganz erstaunt und fasste Ludwig am Stengel.

„Und wenn ihr wollt, dann fickt halt! Ich will dabei zusehen, und dem Ludwig „zur Strafe für seine schamlose Geilheit" den Arsch röten, wenn er dich stöpselt." Dabei klatschte sie sich freudig lachend in die Hände. "Aber dann muß er sich gründlich waschen, damit ich keinen kleinen Jens kriege."

Langsam schritt Anna mit schwingenden Hüften zum Bett und kniff ihre Pobacken rhythmisch zusammen, klatschte sich selbst drauf und setzte sich mit einen lüsternen „Haaaa!" auf die Kante. Sie beugte sich vor, um über ihre Fußsohlen zu streichen wobei ihre Titten mit den ausgefahrenen Nippeln aufreizend hin und her pendelnd über ihre Oberschenkel streiften. Sie ließ sich stöhnend auf den Rücken fallen, stellte die Fußsohlen bei weit gespreizten Beinen auf das Laken und breitete die Arme aus.

„Nimm dir dieses beischlafgierige Fickfleisch! Ich will erleben, wie du so ein triebhaftes Luder fertig machst." Dabei stupste sie ihn leicht mit einem Knie in den Hintern.

„Ja, mach mich fertig! Komm du geiler Bock! Du geiler Fickbock! Komm mit deinem Fickschwanz! Steck ihn rein und stoß mein Loch und rammele mich durch, daß ich nicht mehr sitzen kann!" Dabei hob und senkte sie das Becken.

***

Inzwischen -- es war schon nach Mitternacht -- war Jens in die leere Wohnung zurückgekommen. Missmutig saß er da. Ein paar hundert Euro hatte er im „Erotissimo" gelassen, ohne daß er an diese raffinierten Nutten herangekommen wäre; dafür war sein Alkoholspiegel viel zu hoch. Und dann auf der Rückfahrt hatte er noch einen saftigen Verkehrsunfall gebaut und sich dabei die linke Hand verstaucht.

*Diese verdammten Weiber!* dachte er -- die Schuld immer bei anderen suchend.

Er hörte das Knarren des Bettes über sich, ahnte aber nicht, daß da Anna unter Ludwig durchgeorgelt wurde. *Wo mag diese dämliche Ziege denn sein?* überlegte er und torkelte zum Restaurant, das natürlich schon längst geschlossen hatte. Als er wieder im Zimmer war, holte er sich noch eine Bierdose aus dem Kühlschrank und hörte Annas ihm bekannte gellende Schreie von oben. Und das Knarren nahm kein Ende.

*Na warte nur! Wenn du kommst kriegst du den Arsch so voll, daß du ihn noch drei Tage spürst!*

Er kippte die halbe Dose runter, ließ sie dann aber fallen und kotzte den Fußboden voll, sank in einen Sessel und schlief ein.

***

Schwer atmend und schweißgebadet lag Anna auf einem nassen Laken, als Ludwig

endlich den schlaffen Stiel aus ihrer triefenden Pflaume zog.

„So hat's mir lange keiner gemacht!" waren die ersten Worte, wie sie wieder zu sich gekommen war. „Und jetzt mit der flachen Hand scharf auf den Arsch! Das brauche ich danach immer."

Sie ging in die Hündchenstellung und hielt ihm ihren Hintern aufreizend hin. Also rötete er ihn. Ihr Juchzen und das Zucken der Backen erregte ihn erneut und so nahm er sie von hinten, klatschte seinen Bauch gegen ihren Po und knetete die Titten bis sie erneut aufschrie, sich im Kopfkissen mit beiden Händen verkrallte und dann zusammensank.

Hanne beobachtete das alles ganz fasziniert. Besonders, daß Anna zur Aufmunterung die scharfen Poklatscher haben wollte, beeindruckte sie. Dann war ihre eigene diesbezügliche leichte Neigung wohl doch nicht so abartig.

Ludwig verschwand sofort im Bad, duschte den Schweiß ab, und reinigte sein ganzes Begattungsgerät sehr sorgfältig, streifte die Vorhaut zurück und seifte die Eichel ein, zog den Hodensack glatt, um die Falten auszuspülen und richtete einen kräftigen Strahl auf die auseinander gezogene Pospalte. Er trocknete sich ab, nahm ein herbes männliches Parfüm und ging zu den Frauen zurück.

Die fand er in einem 69, Anna oben. Hanne hatte ihre Augen geschlossen und ihre Zungenfertigkeit entlockte Anna leise Bekundungen der Lust. Aber auch umgekehrt ließ Anna die Hanne öfters aufstöhnen. Zu einem größeren Ausbruch kam es jedoch bei keiner.

Sie ließen von einander ab und sahen Ludwig mit halbschlaffem Penis dastehen.

„Stößt du mich auch noch mal?" forderte Hanne ihn auf.

„Du, ich bin schon ziemlich müde."

„Ach nur so ein bisschen. Ich bin so naß - das geht schon. Zum Ausklang! Versuch doch wenigstens mal!"

Ludwig lachte :"Du bist süß:". Ihr Blick und ihr Augenaufschlag taten es ihm wieder an.

„Ja, wenn man so eine so entzückende Ficke hat, wie das deine Hanne ist, dann sollte man schon sein Letztes hergeben." ermunterte ihn Anna, und gab ihm kräftig eins auf den Po, der noch kleine Spuren von Hannes Handschrift trug, wofür sie einen dankbaren Kuß von Hanne bekam.

Die zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger Ludwigs Brustwarzen. Das verfehlte seine Wirkung selten.

„Das ist wie der Kickdown bei der Automatik." erklärte sie Anna, die mit

„Wieder was gelernt." antwortete.

Erneut knarrte das Bett. Ludwig kam richtig auf Touren. Im Bewusstsein der zuschauenden Anna und in Gedanken an deren Titten lief er noch einmal zur Hochform auf und brachte Hanne an der Rand des Wahnsinns. Anna staunte und rieb sich ihren Schlitz selbst bis zum Kommen, da sie sah, daß Ludwig nachher absolut manövrierunfähig sein würde.

Sie verabschiedeten sich mit Küssen und Umarmungen.

Anna fand die Tür der Wohnung verschlossen. Also war Jens zurückgekommen. Auf ihr Klopfen reagierte er nicht. Hörte er es tatsächlich nicht oder wollte er es nur nicht hören?

Anna kam jedenfalls nicht rein, gab es auf und ging wieder nach oben

„Dann schläfst du halt bei uns. Wie haben ja noch eine Liege im Zimmer."

meinte Hanne.

***

Am nächsten Morgen -- Hanne und Ludwig schliefen noch -- machte sich Anna leise auf.

Sie klopfte wieder an der Wohnungstür. Jens öffnete mit Brummschädel und finsterem Gesicht.

„Wo hast du dich denn die Nacht über rumgetrieben?"

„Ich war oben bei unseren neuen Freunden."

„Ja, ich habe dich schreien hören.", sagte er mürrisch.

„Und warum hast du die Tür abgesperrt und mich nicht reingelassen?"

„Wollte meine Ruhe haben."

„Du, das gibt es nicht. Die beiden Schlüssel behalte ich jetzt. Und was ist denn da mit deiner Hand?"

„Ach gar nichts."

„Los! Sag! Was ist mit deiner Hand! Schlägerei gehabt?"

„Autounfall."

„Na, wenn man auch angetrunken fährt!" Sie sah ihn verächtlich an.

„Ach halt die Schnauze!"

„So mein Lieber. Unser Urlaub, der eigentlich ganz schön begonnen hatte, geht übermorgen zu Ende. Du fährst allein zurück und ich verlängere noch eine Woche."

Da fiel Ihr Blick auf die Sauerei am Fußboden.

„Was ist denn das?! -- Du, wir sind geschiedene Freunde. Klar?!"

„Aber du kannst doch nicht ..." weiter kam er nicht.

„Ich kann doch. Ich bezahle hier fast alles und lasse mir von dir noch dumm kommen? Führst dich auf, wie ein Halbstarker. Nein! Und das alles wegen nichts und wieder nichts. Schluß -- aus!"

Anna zog sich an und ging frühstücken.

Als Anna gerade in ein Brötchen beißen wollte, kam Hanne und nahm ein Tablett, um das Frühstück in den Bungalow zu holen. Wie sie Anna sah, ging sie zu ihr, setzte sich einen Augenblick und hörte, was da passiert war.

„Dann komme doch zu uns für die zwei Tage bis der Kerl weg ist.", schlug Hanne vor.

„Ich muß das zwar erst noch mit Ludwig absprechen, aber der ist sicher einverstanden."

„Danke! Ihr seid aber wirklich so nett zu mir."

„Komm, nimm dir auch ein Tablett und hilf mir rauftragen."

Beide standen auf.

***

„Toll, Anna, wenn dich der Jens jetzt nicht mehr abfüllt, brauchen wir uns ja nicht mehr vorzusehen, es sei denn du willst es auch mit Heinz treiben."

Sie sah ihm kopfschüttelnd in die Augen: „Du bist der geilste Rammler, den ich bisher erlebt habe. Da will ich vorläufig keinen anderen. Und was mir noch gefällt: Ihr beide habt Stil und Niveau. Und auch wenn der Saft raus ist, seid Ihr immer noch interessant."

„Danke für das Kompliment." antwortete Hanne mit einer Verneigung des Oberkörpers, was Ihre schon etwas gesenkten Titten immer so schön zur Geltung brachte.