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Die Diplomkauffrau 04

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„Richtig. Aber sie sieht so aus. Und bei dir, mein geliebter Schatz, gefällt mir der Gleichklang von Schein und Sein."

Ludwig hatte früh nur Anna abgefüllt und Hannes Hormone brodelten, angeheizt durch die Sonne, das Reden und den Nachklang der gestrigen Erlebnisse. Alles war so versext, daß sie nur noch „ficken" denken konnte. Ganz weg gettreten schrieb sie auf einen da legenden Notizblock, als Ludwig das Notebook wieder ins Zimmer brachte, mit ihrer teigigen Handschrift „ficken -- ficken - ficken" und zog dabei das f weit nach unten und ihr k sah aus, wie ein Mann mit einem steifen Penis, der ein Bein vor das andere gesetzt hatte.

Er kam zurück auf die Terrasse. Hanne stand auf: „Ich möchte, daß du mich jetzt ganz lange und ganz langsam fickst. Ich will versinken, tief versinken. Ich will die Augen zu machen und

mich in Wollust baden. Wie in einem stillen Meer der Sinnlichkeit."

Sie nahm ihn bei der Hand und schritt langsam zum Bett. Da war keine Hast und kein Überschäumen. Sie wollte ihn in sich genießen. Sie hatte nun die Gewissheit, schwanger zu sein und wollte dieses unter ihrem Schwängerer liegend auskosten und bei seinen leichten regelmäßigen Stößen sich dessen ganz im Inneren tief bewusst sein.

Ludwig wusste anfangs nicht, wie er mit ihrer Stimmung umgehen sollte. War sie übersättigt, überreizt? Er hatte zwar ungezählte Frauen vernascht, es aber noch keine bis an die Grenzen. weiblicher Empfindungsfähig getrieben, einer Empfindungsfähigkeit, die nicht im Orgasmus erschöpft ist. So lag er denn auf diesem Weib und er hielt sie mit leisen Stößen auf einer

versunkenen Gefühlshöhe bisher ungekannter Art.

Ludwig dachte an den „Wettkampf" neulich am Strand. So -- wären sie Sieger geworden.

Aber nach einer „Ewigkeit" schaukelten sie sich doch hoch und ganz plötzlich explodierte Hanne, warf sich hin und her, biß ihn kreischend in die Schulter kratzte und war nach Sekunden wie erschöpft.

"Das war eben ganz berauschend. Entschuldige, daß ich dir weh getan habe. Wird nicht mehr vorkommen, Liebling." Sie leckte über die blutunterkaufene Bißstelle. "Tut mir Leid. Wie kann ich das wieder gut machen?"

"Is' schon wieder gut." Ludwig lachte. "Es hat alles seinen Preis. Auch ein leidenschaftliches Weib. Trübe Tassen beißen nicht. - Aber jetzt habe ich einen Bärenhunger. Nach dem Essen spielen wir weiter."

***

Jedoch - es lief anders als gedacht. Wieder oben angekommen sahen sie Anna ihre Sachen packen.

„Was ist denn los? Haben wir dir was getan?"

„Nein, Ihr Lieben, Ihr seid so nett. Aber mein Sohn hat angerufen als ich am Strand war. Die Eltern haben auf der Baustelle ihres neuen Hauses einen schweren Unfall gehabt und schweben in Lebensgefahr. Ich muß gleich heim. Ich bin schnell am Flughafen vorbeigefahren und konnte glücklicherweise meine Umbuchung gerade noch rückgängig machen und fliege nun doch heute Nachmittag, wie ursprünglich geplant. ... Scheiße, daß ich da wieder mit diesem Jens zusammentreffe!"

***

Natürlich brachten Ludwig und Hanne sie zum Abflug.

Sie tauschten die Adressen aus und nahmen tränenreichen Abschied.

***

Bei Hanne hatte sich derweilen wieder eine Megageilheit aufgestaut. Wegen Anna hatte sie nicht so viel bekommen, wie sie eigentlich gebraucht hätte, und so war sie ganz froh, ihren Ludwig wieder völlig für sich allein zu haben. Und der besorgte es ihr von und hinten -- ungezählte Male, beflügelt durch die Vorstellungen von Anna , in deren Löcher er sich gedanklich versenkte, während er körperlich in Hanne steckte. So hatte diese also auch ihren Vorteil aus dem „fremd Gehen" Ludwigs. Und sie machte ihn so fertig, daß nach dem letzten Stoß dieser Nacht einfach auf ihr liegen geblieben und eingeschlafen war.

Sie wälzte ihn von sich und, da sie immer noch nicht satt war, onanierte sie sich noch zwei kleine Orgasmen. Dann schob sie sich die Votzenkugeln rein, stelle den Vibrator auf schwach und schlief mit einigen Fantasien nach einer halben Stunde ein.

***

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Es war fast Mittag, aber Ludwig schlief immer noch tief und fest. Hanne war schon drei Stunden auf, hatte Frühstück aus dem Restaurant, geholt, weil das um 10 Uhr schloß, und saß nun mit ihrem Lebtop bei einem Kaffee auf der Terrasse. Sie hatte die Kugeln immer noch drin, aber die Batterie war genau so geschafft wie Ludwig, das heißt leer. So genoß Hanne unter dem Sonnendach der Terrasse ihre Geilheit.

Die Gedanken durchquerten die jüngere Vergangenheit und sie dachte an Albert - jenen Unternehmensberater, den sie flüchtig mit seiner Schwesterfrau in einem Gartenlokal gesehen hatte, und der sie an Ludwig so folgenreich verkuppelt hatte. Sie lächelte in sich hinein.

Dem wollte sie jetzt ein mail schicken. Wie sie die Lage beurteilte, würde Ludwig wohl noch länger schlafen. Sie hatte ihn ja gegen drei Uhr in der Früh restlos ausgelaugt.

Und bis zu seinem Aufwachen konnte sie das Schreiben fertig haben. Hanne schrieb nämlich gern und führte auch gelegentlich Tagebuch, dem sie dieses mail einfügen wollte.

Und so tippte sie los:

„Hallo Albert, hallo Gabi, ich grüße Euch!

Ich sitze hier als Eva auf unserer Dachterrasse. Ludwig pennt noch. Habe ihn gestern -- richtiger gesagt heute früh - alle gemacht. Da kam noch nicht mal mehr heiße Luft.

Wir haben einen herrlichen Urlaub. Meine Geilheit schlägt Purzelbäume und Ludwig fickt mir den Verstand aus dem Kopf. 6, 7, 8 mal füllt er mich täglich und nächtlich ab und ich kann immer noch nicht genug kriegen. Nur gut, daß er meinen Arsch entjungfert hat -- meine Votze allein hielte das nicht aus. Und ich lerne allmählich auch , wie ich es mit gedanklicher Hilfe schaffe, nur über die Titten zum Orgasmus zu kommen. -- Gabi, hast du diese Erfahrung auch schon gemacht?

Ich habe neulich im Assoziations-Blaster im Internet davon gelesen. Und du, das funktioniert mit einiger Übung auch. Probier mal! Überhaupt findet ihr in diesem Portal gute Anregungen.

Unser Bungalow ist prima und hat herrlich knarrende aber stabile Betten. Nur schade. daß ihm ein Gyni fehlt. Beine über Sessellehne ist halt nur ein Notbehelf.

Wir haben hier einen Ingenieur mit Ehefrau kennen gelernt. Beide ganz muntere Vögel.

Der soll mal einen Reisegyni konstruieren, den wir dann im Werk bauen lassen.

Eben höre ich, wie sich Ludwig stöhnend im Bett wälzt. Wird wohl bald aufwachen.

Laßt Euch für heute grüßen, überall küssen und lecken (blasen)

Eure verfickte Hanne"

Sie schickte das mail ab und sah nach Ludwig. Der lag auf der rechten Seite des Bettes und zeigte ihr seinen Rücken. Sie ging herum. hockte sich auf den Boden und betrachtet lüstern den Begattungsapparat. Die Hoden hingen in ihrem entspannten Sack herab und lagen dem Laken auf, darüber -- wie ein kleiner Rettich -- ein völlig erschlaffter Penis. Hanne wollte die Vorhaut zurückschieben, was jedoch mangels Masse nicht so recht ging. Es schien ihr, als ob der ganze Schwanz nur Vorhaut ohne was dahinter war. Schließlich schaffte sie es doch und kitzelte mit der Zungenspitze die feucht glänzende Eichel.

„Schatzi!" -- er blinzelte noch immer ganz verschlafen. „Bringst du mir einen Kaffee?"

Natürlich tat sie das.

„Ich habe ja schon viele Weiber gehabt. Aber so ein Feger wie du! Einmalig. Einfach einmalig." Er lächelte sie an und sie strahlte zurück und nahm ihm die ausgetrunkene Tasse ab. „Noch einen?"

„Ja, bitte."

„Das hält ja vor bis zum Morgen."

„Na," meinte sie stolz, „dann brauche ich wohl doch nicht mehr so viel zu lernen."

Sie sah, daß sein Schwanz auch noch nicht aufstehen wollte.

„Du Großmaul!!!" schäkerte sie weiter und nickte mit dem Kopf „Da werden Gundi und ich leichtes Spiel haben."

„Wieso?"

„Na, weißt du nicht mehr, warum du ihr bei unserem ersten Dreiertreffen nach dem Mittagessen die Rute gegeben hast?"

„Du Schelm!"

Er griff sie an den Schultern und zog sie an sich, so daß sein Gesicht sich zwischen ihre Titten schmiegte. Dann rutschte sie neben ihn, wo sie aber nicht lange blieb, denn der Kaffee tat seine Wirkung und so geriet sie, ehe sie es sich versah unter ihn.

Aber er kam nicht rein. „Was ist denn das?"

„Ha, ha, haaaaaa! Das sind deine Stellvertreter! -- Geh mal!"

Er wich zurück und sie zog die Kugeln aus ihrem Schlitz.

„Also, wenn ich dich versiegeln soll, darfst du dich nicht verkorken. So ein Witz."

„Is doch schon passiert!"

***

Der nächste Morgen begann zwar nicht so heiter, dafür aber sehr freudig: Hanne war es zum Speien übel und sie mußte brechen.!!! Das Unwohlsein hielt an und Hanne wollte nicht aus der Wohnung.

So fuhr Ludwig allein weg, um Wasser zu holen und Batterien für die Fernbedienung der Kugeln. Unterwegs kam er an eine Juweliergeschäft vorbei, sah sich dessen Auslagen an und ging hinein.

Zurückgekehrt brachte er die Wasserflaschen rauf. Hanne lag immer noch im Bett und hatte die Augen geschlossen..

„Gib mir mal die Hand!"

Fast teilnahmslos reichte sie ihm ihre Linke. Er fühlte den Puls, der ganz normal war, drückte ihr einen Kuß auf und spielte mit ihren Fingern. Aber ganz eigenartig anders als sonst.

"Was machst du denn da mit mir!", fragte sie gereizt, öffnete die Augen, blickte auf ihre Hand, die Ludwig gerade los gelassen hatte, und stieß einen Schrei der Begeisterung aus..

An ihrem Finger saß ein breiter goldener Ring mit ziselierten Ranken, die einem großen Rubin zwischen zwei kleineren Smaragden umgaben. Alle Übelkeit war vergessen, sie fuhr hoch und umarmte ihn stürmisch.

Als sich die erste Freude gelegt hatte, sah sie, daß er den gleichen Ring an seiner Linken trug. „Sag mal, das ist ja wie Ehering!" meinte sie erstaunt. Er umfing sie schweigend und streichelte ihren Rücken.

Dann guckte die ihren Ring von allen Seiten an und streifte noch einmal ab und las innen eine Gravur: „In Liebe Ludwig, Lanzarote, ..." Datum von vorgestern, wo sie ja wohl empfangen hatte.

Das übermannte sie und sie brach in seinen Armen in Schluchzen aus.

***

Hannes Störungen wiederholten sich abgeschwächt noch an drei Tagen und dann war es fast ausgestanden. Viele Frauen haben damit länger zu tun. Hanne war etwas enttäuscht, daß ihr das überhaupt passierte, denn sie hatte gemeint, daß die Wunscherfüllung alles reibungslos ablaufen lassen würde. Aber sooo einfach ist die Natur eben doch nicht.

Hanne wollte während dessen auch nicht richtig und so nutzen sie die Zeit für Besichtigungen. Vor allem die vielen Skulpturen Manriques, die an den Kreuzungen standen, hatten es beiden angetan und sein als Museum ausgestaltetes Privathaus. Auch besuchten sie sein Grab und gedachten in einigen Minuten des Schweigens des Mannes, der so viel für den Erhalt der Bodenständigkeit einer Kultur gegen das pure Profitstreben des primitiven Establishments getan hatte, was er dann vielleicht mit jenem „Autounfall" bezahlen mußte. Aber auch in Voraussicht des Geschehens hätte er den „Autounfall" wohl in Kauf genommen. Gibt es doch immer noch Idealisten, also echte Menschen, die zwar für Geld niemals, wohl aber für eine Idee, zu sterben bereit sind.

***

Am fünften Tage aber erwachte sie wieder voller geiler Gedanken und Wünsche, mit einem Heißhunger und einer Votze voller „Ameisen", die sich mit den Schmetterlingen im Bauch zu einer konzertierten Aktion der Wollust zusammen taten.

Die letzten Tage diese sagenhaften Urlaubs vergingen wie im Traum. Noch einmal am Meer, einmal rund um die Insel gefahren und das Timanfayagebiet, das sie beinahe vergessen hätten, besucht, ein Ficktag im Bungalow -- und dann sie standen mit tiefen Ringen unter den Augen, die Hanne durch kräftiges make-up überdeckt hatte, in Arrecife, um in einem neuen Abschnitt ihres Lebens zu fliegen.

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2 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
tolles ende

aber die anregung mit der ex- oder nochehefrau solltest du mal überdenken

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Geil und trotzdem Niveau

Danke für die schöne story Aljowi und danke dafür, dass sie so schön lang ist, ich hasse diese kurzen stories...Bitte weiter so

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