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Die drei Frauen in meinem Leben 03

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PEEENG. Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. Entsetzt schaute ich sie an. Sie leckte grinsend mir ihrer Zungenspitze über das Bändchen an meiner Eichel. Ich war schockiert, verwirrt und unfähig irgendetwas zu sagen. Ich hatte so viele Fragen im Kopf, die ich ihr stellen wollte, doch meine Erregung war so groß, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Nadine hielt mich bereits seit 45 Minuten schonungslos am Rande des Orgasmus. Meine Eichel war so empfindlich, dass es schon beinahe wehtat. Als sie merkte, dass von mir keine Antwort zu erwarten war, erzählte sie munter weiter: „Wenn ich mich recht erinnere, hast du sogar den kleinsten Penis all meiner Exfreunde."

Mein Herz raste und meine Atmung beschleunigte sich. Ich wollte sie anschreien. Sie fragen, warum sie mir das erzählt, doch ich hatte keine Kraft mehr. Ich sehnte mich nach der süßen Erlösung meines Orgasmus. Nadine hatte mich vollkommen unter ihrer Kontrolle. Ich war ihr ausgeliefert und obwohl ich sauer auf sie war, erregte mich meine Hilflosigkeit. Sie umgriff mit ihrer Hand jetzt meinen Penis und wichste ihn so schnell es ging. Immer und immer wieder zog sie die Haut über meine Eichel. Ich spürte wie das Sperma in meinem Schwanz kochte.

Es fehlte nicht mehr viel. Gleich würde ich endlich zum Orgasmus kommen, doch plötzlich lies Nadine meinen Penis erneut los. Sie beugte sich über mich und hauchte mir ins Ohr: „Ist unsere Natur nicht ein faszinierendes Phänomen? Ich meine sie hat dich mit so vielem gesegnet. Nur nicht mit einem richtigen Schwanz."

Obwohl Nadine meinen Penis nicht mehr berührte, kam ich trotzdem zum Höhepunkt. Mein Schwanz zuckte wie verrückt und meine Eier zogen sich schmerzvoll zusammen. Während ich unter großer Anstrengung das Sperma aus meiner gereizten Eichel pumpte, flüsterte Nadine weiter in mein Ohr: „Ich habe in meinem Leben mit vielen Männern gefickt. Ich hatte viele Schwänze in meiner Muschi und alle waren größer als deiner.".

Es quollen mühselig die letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel. Völlig erschöpft und außer Atem schaute ich an mir herunter. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so viel abgespritzt. Auf meinem Bauch hatte sich ein richtiger Spermasee gebildet. Der Orgasmus war so intensiv, dass mir beinahe schwarz vor Augen geworden ist. Es dauerte Minuten bis ich wieder halbwegs bei Verstand war. Nadine guckte mich zufrieden und glücklich an, doch ich war überhaupt nicht glücklich. Sie hatte mir gerade von ihren gut bestückten Exfreunden vorgeschwärmt. Ich war sauer und enttäuscht. Sie hat meine Erregung ausgenutzt, sodass ich nicht im Stande war, mich gegen ihre Worte zu wehren. Es war mir peinlich, dass ich ausgerechnet in so einer Situation einen so intensiven Orgasmus hatte. Noch mehr schämte ich mich dafür, dass ich mir vorgestellt habe, wie Nadine von all den fetten Schwänzen gefickt worden ist.

Warum hat sie meine Komplexe und Ängste aus meiner Vergangenheit auf so eine Weise gegen mich ausgespielt? Ich habe ihr mein Vertrauen geschenkt, doch sie hat es missbraucht. Nadine legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und schaute mich fragend an. Sie wollte anscheinend wissen, was mir durch den Kopf ging. Ich blickte sie böse an und sagte: „Du weißt ganz genau, dass ich auf das Thema empfindlich reagiere. Warum erzählst du mir von deinen Exfreunden? Macht es dir Spaß mich zu provozieren? Ich bin echt enttäuscht. Ich dachte du wärst anders als meine Exfrau."

Nadine streichelte mir liebevoll über die Wange und antwortete: „Es tut mir leid. Ich wollte dich damit nicht verletzen, sondern dir etwas klarmachen. Obwohl all die Männer mit denen ich Sex hatte, einen größeren Schwanz hatten als du, habe ich mich in dich verliebt! Ich weiß du hast Komplexe, doch das darfst du niemals vergessen. Egal was passiert!"

Es fiel mir schwer das als Kompliment anzusehen. Was wollte sie mir damit sagen? „Egal was passiert." Was sollte denn noch passieren? Nadine bemerkte, dass mich ihre Antwort nicht zufrieden stellte und mehr Rätsel als Lösungen aufwarf. Sie gab mir einen kurzen Kuss und sprach weiter: „Nun zieh nicht so eine traurige Flappe. Du bist ein toller Mann mit so vielen tollen Eigenschaften! Ich bin nicht deine Exfrau und werde dir niemals etwas verheimlichen! Du musst dich aber auch so akzeptieren, wie du bist. Ich liebe dich nämlich genauso."

Ich lächelte mild. Nadine hatte ein Talent dafür immer die richtigen Worte zu finden. Ich verstand immer noch nicht, warum sie dieses sensible Thema ausgerechnet beim Sex ansprechen musste, doch ich war etwas beruhigter. Wenn ich richtig darüber nachdachte, war Nadine wirklich nicht mit meiner Exfrau zu vergleichen. Melanie hat hinter meinem Rücken über mich gelästert und mich betrogen. Auch wenn mich Nadines ehrlichen Worte manchmal verletzten, würde sie mich niemals so hintergehen, wie Melanie es getan hat. Ich konnte Nadine nicht vorwerfen ehrlich zu sein und mich so zu lieben, wie ich bin. Mangelnde Ehrlichkeit und Kommunikation war der Hauptgrund für das Scheitern meiner Ehe. Nichtsdestotrotz wollte ich noch eine Sache von ihr wissen. Ich schaute sie verlegen an und fragte: „Findest du unseren Sex befriedigend?"

Sie schien nachzudenken, da sie mich eine ganze Weile einfach nur anstarrte. Schließlich kletterte sie wieder über mich und hauchte mir ihre Antwort ins Ohr: „Unser Sex ist anders. So ein Sexleben wie mit dir hatte ich bisher mit noch keinem Mann." Während sie mich küsste, hörte ich wie sie im Nachttisch kramte. Sie holte ihren Dildo raus und hielt ihn direkt neben meinen erschlafften Penis, der mittlerweile nur noch Daumengröße hatte.

Sie stülpte ihre Lippen über die Schwanznachbildung und fing an ihn zu lutschen. Dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Obwohl der Dildo sehr groß und breit war, bekam sie in fast vollständig in Mund. Mein Penis erwachte aus seinem Schlaf und richtete sich langsam wieder auf. Nadine bemerkte es und lächelte zufrieden. Sie hielt mein erigiertes Glied direkt neben den Gummischwanz. Mein Penis war deutlich kleiner und dünner. Nadine schien mich zu testen, Sie wollte sehen, ob es mich stört. Ich erinnerte mich an ihre Worte und versuchte meine Schwäche zu akzeptieren.

Sie hockte sich nun über den Dildo und bat mich ihn festzuhalten. Sie rieb ihre Schamlippen über die pralle Eichel und sagte breit grinsend: „Weißt du, der Schwanz von meinem Exfreund war sogar noch größer."

Dann lies sie sich unter lautem Stöhnen auf den Gummischwanz fallen. Lustvoll begann sie sich auf und ab zu bewegen. Ich konnte genau beobachten, wie ihre Muschi gedehnt und immer nasser wurde. Mein Penis lag steif auf meinem Sperma verschmierten Bauch. Am liebsten hätte ich mir einen runtergeholt, doch Nadine ritt den Dildo so wild, dass sie mir meinen Penis abgeknickt hätte. Also schaute ich dabei zu, wie der Gummischwanz jedes Mal ein Stück nasser aus ihrer Spalte kam und mir der Muschisaft auf die Hand tropfte. Ich habe Nadine zwar schon öfters mit dem Dildo befriedigt, doch noch nie habe ich ihren Höhepunkt so intensiv wahrgenommen. Sie verdrehte die Augen und schrie mir ihren Orgasmus direkt ins Gesicht. Ich war überwältigt und gleichzeitig traurig, weil ich ihr nicht ohne Hilfsmittel so ein Erlebnis bescheren konnte.

Nadine stieg von mir runter und nahm mir den Dildo aus der Hand. Sie begutachte ihn für einige Sekunden und dann hielt sie ihn mir herausfordernd vor mein Gesicht. Auf demonstrative Weise zeigte sie mir durch den verklebten Gummischwanz erneut, wie gut sie gerade gekommen ist. Plötzlich führte sie mir ihn direkt vor den Mund und rieb die nasse Eichel über meine Lippen. Nadine grinste frech und sagte befehlend: „Aufmachen!"

Sofort öffnete ich meinen Mund und lies mir von ihr den Gummischwanz reinschieben. Ich lutschte ihn sauber und genoss den Geschmack ihres köstlichen Saftes. Ich konnte nicht genug kriegen und hielt gierig den Mund offen, damit mir meine Freundin den Schwanz tiefer reinstecken konnte. Erst als ich würgen musste und Nadine anfing zu lachen, realisierte ich überhaupt, was ich gerade tat und wie das aussehen musste. Sie hatte mir den Schwanz so tief in den Hals gedrückt, dass ich mich an meiner eigenen Spucke verschluckt habe. Als Nadine den Dildo wieder rauszog und ich ihr Lächeln sah, errötete ich vor Scham. Ohne darüber nachzudenken, habe ich gerade einen Schwanz geblasen. Natürlich war es nur eine Nachbildung aus Gummi, aber es war mir trotzdem sehr peinlich. Obwohl ich es genossen habe, fühlte es sich einfach nicht richtig an. Es war unmännlich. Nadine hingegen amüsierte sich köstlich darüber. Noch immer strahlte sie über beide Ohren. Mit ihrer typisch provozierenden Stimme sagte sie: „Ich liebe dich so sehr mein kleiner gieriger Schwanzlutscher."

Ich habe noch nie eine Frau kennengelernt, die mich einerseits so gut verstand und die ich andererseits so schlecht durchschauen konnte. Jeder Tag mit ihr war ein Abenteuer. Entweder überraschte sie mich durch ihre Schlagfertigkeit oder durch neue kuriose Einfälle beim Sex. Besonders freute es mich, wenn sie sich bei den Kegeltreffen gegen Franks Machosprüche wehrte. An einem Samstagabend ist Frank sehr betrunken gewesen und hat sich auf aufdringlichste Art an Nadine rangeschmissen. Sie hat ihn daraufhin so zurechtgestutzt, dass selbst dieser arrogante Arsch dumm aus der Wäsche geguckt hat.

Beim Sex gab Nadine weiterhin gerne den Ton an. Sie liebte es mich zu reizen und mit meiner Erregung zu spielen. Teilweise zögerte sie meinen Orgasmus über Tage hinaus und brachte mich erst zum Spritzen, wenn ich danach bettelte. So welche Spielchen waren neu für mich. Schon in acht Monaten Beziehung mit Nadine hatte ich mehr sexuelle Erfahrungen gesammelt, als in 15 Jahren Ehe mit Melanie. Es blieb auch nicht bei dem einen Mal, wo mir Nadine von ihren gut bestückten Exfreunden erzählte. Teilweise schilderte sie mir detailliert von dem Sex mit ihren ehemaligen Liebhabern.

Entgegen meiner Erwartungen kam ich von Mal zu Mal besser damit klar. Obwohl es schmerzte, wenn sie so von ihren Exfreunden schwärmte, akzeptierte ich, dass meine Freundin ein Sexleben vor unserer Beziehung hatte und es bereits Männer vor mir gab, die in sie eingedrungen sind. Dass all diese Männer einen größeren Schwanz als ich hatten, war zwar nicht leicht für mich, doch Nadine half mir damit umzugehen. Sie schwärmte zwar von ihren dicken Schwänzen und teilweise auch von ihren Muskeln, doch sie reduzierte ihre Exfreunde nur auf Äußerlichkeiten und Oberflächlichkeiten.

Nachdem Sex erzählte sie dann oft von den Beziehungen mit ihren Verflossenen. Oft hielten sie nur wenige Monate oder es ging ausschließlich um den Sex. Mit keinem ihrer Exfreunde hat sie eine ernsthafte Partnerschaft geführt, die auf Vertrauen und Zuneigung basierte. Sie erklärte mir, dass sie zum ersten Mal in ihrem Leben das Gefühl hätte, angekommen zu sein. Die Tatsache, dass ich der Mann bin, mit dem sie eine richtige Beziehung führen wollte, half mir meine Komplexe halbwegs in den Griff zu kriegen. Zwar wünschte ich mir oft, dass Nadine über unseren Sex genauso redete, wie über den Sex mit ihren Exfreunden, doch sie beschrieb unser Sexleben immer als „anders" oder „liebevoll".

Ich bemühte mich und versuchte sie so zu ficken, wie es ihre Exfreunde getan haben. Letztendlich führte es aber immer darauf hinaus, dass ich sie nur mit dem Gummischwanz oder meine Zunge zum Orgasmus bringen konnte. Wenn ich sie schon nicht mit meinem Penis befriedigen konnte, wollte ich auf andere Weise mit ihren ehemaligen Liebhabern mithalten. Besonders geil schien es Nadine zu machen, wenn ich mein Sperma aus ihrer Muschi leckte. Ich ekelte mich vor den Geschmack meines eigenen Spermas, doch als ich merkte wie sehr es sie erregte, tat ich es gerne. Ich genoss es sie mit dem Gemisch aus meinem Sperma und ihren Saft zum Orgasmus zu lecken.

Nadine wusste genau was sie wollte. Ich hatte das Gefühl, sie nutzte es ein bisschen aus, dass ich alles für sie tun würde. Immer wieder testete sie meine Grenzen. Die imposanten Sexgeschichten über ihre gut bestückten Exfreunde setzten mich unter einen gewissen Erfolgsdruck. Ich wollte Nadine um jeden Preis glücklich machen und sie befriedigen. Selbst als sie von mir verlangt hat, ihren Anus zu lecken, habe ich es ohne Widerworte sofort gemacht. Mit dem Gummischwanz habe ich ihre Muschi penetriert und gleichzeitig mit meiner Zunge ihr kleines Arschloch massiert. Zärtlich habe ich meine Zungenspitze in das Hinterteil meiner Freundin geschoben. Es fühlte sich befremdlich an und der Geschmack war sehr derb, doch Nadine schien es zu genießen, wenn man ihre zwei Löcher gleichzeitig verwöhnte. Ich war froh, dass mir meine Freundin überhaupt die Möglichkeit gab, sie auf diese Weisen zum Orgasmus zu bringen. So hatte ich nicht das Gefühl komplett nutzlos zu sein, wie es noch bei meiner ersten Ehe der Fall gewesen ist.

Als wir ungefähr acht Monate zusammen waren, war Nadine auf einem Junggesellinnen Abschied eingeladen. Ich guckte gerade Fernsehen, als sie die Treppe runterkam. Sie hatte Hasenohren auf dem Kopf, einen kurzen pinken Rock an und ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift: „Heute bin ich noch zu haben". Sie sah aus wie ein freches Teenager Mädchen. Ich fragte sie grinsend, ob ich mir Sorgen machen müsste. Sie tanzte verführerisch auf ihren hohen High-Heels und schaute mich neckisch an. Ihr Rock war so kurz, dass ich kurz ihr farblich passendes Höschen aufblitzen sah, während sie sich um ihre eigene Achse drehte. Ich fühlte mich etwas unwohl, Nadine so aus dem Haus gehen zulassen, aber es war schließlich ein Junggesellinnen Abschied und nur eine Ausnahme.

Wir alberten noch ein bisschen rum und kurze Zeit später wurde sie in einer Limousine von ihren Freundinnen abgeholt. Die insgesamt sechs Frauen tranken noch ein Glas Sekt bei uns im Haus. Alle trugen dasselbe Outfit. Nur die zukünftige Braut hatte statt Hasenohren einen Schleier auf dem Kopf. Von ihren Freundinnen erkannte ich nur Katharina wieder. Unfreiwillig erinnerte ich mich an den Abend, als sie mit Frank in meinem Bett Sex hatte. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als mir Nadine einen Schmatzer aufdrückte. Ich verabschiedete mich von ihr und sagte, dass sie auf sich aufpassen soll. Dann beobachtete ich wie die Frauen mit ihren freizügigen Outfits in die Limousine stiegen und davonfuhren.

Nadines Perspektive

Ich warf Uli aus der Limousine einen Luft Kuss zu. Ich wusste genau, dass er sich Sorgen um mich machte. Mir ist sein entsetzter Blick nicht entgangen, als ich ihm mein sexy Outfit präsentiert habe. Es sah aber auch einfach verflucht billig aus. Vielleicht hätte ich den Rock doch lieber eine Nummer größer bestellen sollen. Jetzt musste ich den ganzen Abend aufpassen, dass niemand meine blanken Pobacken sieht. Es ist seit langem mal wieder nur ein Abend für uns Mädels. Seitdem ich mit Uli zusammen bin, habe ich fast jedes Wochenende nur mit ihm verbracht. Ich konnte nicht fassen, dass wir schon so lange zusammen waren. Es kam mir vor wie gestern, als ich ihn zum ersten Mal begegnet bin. Sofort ist mir aufgefallen, dass Uli anders als die anderen Männer ist. Er war nicht so ein Holzkopf, der mich mit dummen Sprüchen beeindrucken wollte. Er war so schüchtern und liebenswürdig. Auch wenn er nicht die Selbstsicherheit ausstrahlte, die ich sonst bei Männern so sexy finde, fühlte ich mich direkt von ihm angezogen. Ich hätte niemals gedacht, dass mich so ein Mann dazu bringen würde sesshaft zu werden, doch ich konnte mir ernsthaft vorstellen mit Uli alt zu werden.

„Auf Johanna" schallte es durch die Limousine. Meine Freundinnen hatten ihr Sektgläser angehoben und wollten anstoßen. „Diesen Abend müssen wir aber unbedingt nochmal die Sau rauslassen. Wir sind solange nicht mehr zusammen durch die Häuser gezogen" sagte Katharina aufgekratzt. Klirrend schlugen unsere Gläser zusammen und ich trank einen großen Schluck Champagner.

Unser erster Halt war die Innenstadt. Wir hatten uns lustige Jungesellinnen Spiele für die zukünftige Braut überlegt. Zum Beispiele musste sie an jedem Straßenschild für 30 Sekunden einen sexy Gogo-Tanz aufführen. Johanna war eher schüchtern und es war ihr sichtlich unangenehm sich so in der Öffentlichkeit zum Depp zu machen. Durch den Alkohol wurden wir jedoch alle immer entspannter und offener. Bei einer weiteren Aufgabe musste Johanna so viele männliche Passanten wie möglich auf die Wange küssen. Innerhalb von 5 Minuten schaffte sie es 18 Männer zu küssen. Das hätte ich aber deutlich besser hingekriegt, dachte ich.

Das letzte Spiel entwickelte sich eher zu einer Gruppenaufgabe. Die Aufgabe bestand darin Etiketten aus Boxershorts von männlichen Passanten zu sammeln. Nachdem sich Johanna bei der Aufgabe mehr als tollpatschig angestellt hatte, beschlossen wir ihr zu helfen und daraus einen Wettstreit zu machen. Wir kauften uns jeder eine Schere und zogen damit durch die Innenstadt. Jeder hatte 15 Minuten Zeit, um so viele Etiketten wie möglich zu sammeln. Da ich nicht auf den Mund gefallen bin, traute ich mich die Männer direkt anzusprechen. Schnell hatte über 30 Etiketten gesammelt. Die Zeit war fast abgelaufen und ich wollte gerade zu unserem vereinbarten Treffpunkt zurückgehen, als mir eine männliche Stimme hinterherrief: „Hey Kleine, ich habe auch noch ein Etikett für dich!"

Ich drehte mich um und sah einen Mann auf mich zu kommen. Er war ziemlich groß, hatte braune Haare und einen Vollbart. Um ehrlich zu sein, sah er sehr attraktiv aus. Vergnügt starrte ich ihn an. Er war außer Atem. Offenbar muss er mir hinterhergerannt sein. Als er vor mir stand, grinste er mich schelmisch an. Ich holte meine Schere wieder aus der Tasche und sagte: „Na gut, das muss aber schnell gehen. Meine Zeit ist fast abgelaufen."

Ich beugte mich runter zu seinem Po, um das Etikett rauszuschneiden, doch er hielt meine Hand fest. Mit großen Augen schaute ich zu ihm hoch. Er knöpfte seinen Gürtel auf und sagte: „So geht es einfacher!" Dann lies er seine Hose herunter und wenige Augenblicke später stand er nur in Boxershorts vor mir. Demonstrativ drehte er sich so zu mir, dass sein Schritt direkt auf mich zeigte. Er füllte seine engen Shorts ziemlich gut aus. Die Ausbeulung unter dem dünnen Stoff war wirklich gewaltig. Ich erkannte genau den Verlauf von seinem Penis. Der schwanzförmige Abdruck ging bis fast zum Ende seiner Boxershorts und endete mit dem Umriss einer prallen Eichel. Nachdem ich meinen Blick von seinem Schwanz abwenden konnte, beugte ich mich erneut runter zu seinem Po. Ich fummelte das Schild aus seiner Unterhose und fasste dabei versehentlich an seine Arschbacken. Er hatte nicht nur einen großen Schwanz, sondern auch einen ziemlich knackigen Hintern. Nachdem ich das Etikett endlich in der Hand hielt, sagte ich verlegen: „So da haben wir es ja."

Der unbekannte Mann machte keine Anstalten sich seine Hose wieder anzuziehen. Noch immer stand er nur in Boxershorts mitten in der Fußgängerzone. Es störte ihn aber nicht. Im Gegenteil er schien die Blicke und das Gekicher der vorbeigehenden Frauen zu genießen. Er musste sich aber auch wirklich nicht für seinen Körper schämen. Ich weiß nicht, ob es Einbildung war, doch die Beule in seiner Hose wirkte noch größer als am Anfang. Ich bedankte mich für das Etikett und drehte mich um.

Ich schaute auf meine Uhr. Ich würde zu spät zu unserem Treffpunkt kommen. Ich habe alleine zehn Minuten für das letzte Etikett gebraucht. Der Mann und der Anblick seiner muskulösen haarigen Beine, sowie der Abdruck seines Gemächts gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Beim Gehen spürte ich, dass ich im Schritt etwas feucht geworden bin. Ich war erregt. Wenn das Uli wüsste. Er hatte eh schon so große Komplexe wegen seines kleinen Penis. Zugegeben musste ich schon etwas schmunzeln, als ich mir vorstellte, wie ich ihm davon erzähle. Doch das war noch etwas anderes als die Geschichten von meinen Exfreunden. Meine Exfreunde waren ein abgeschlossenes Kapitel aus meiner Vergangenheit. Diesen Mann habe ich gerade erst getroffen und der Anblick seines dicken Schwanzes hat mich heute erregt. Uli würde durchdrehen vor Eifersucht.