Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die drei Frauen in meinem Leben 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Manchmal tat mir mein Freund wirklich leid. Die Ehe mit seiner Exfrau hat ihn für sein Leben gezeichnet. Am Anfang unserer Beziehung war seine Unsicherheit so groß, dass er noch nicht mal mit mir schlafen wollte. Ich habe versucht ihm auf sexuellen und spielerischen Weg zu zeigen, dass ein großer Penis nicht das Wichtigste ist. Uli konnte mich auf so viele Weisen befriedigen. Schon immer ist es eine heimliche Fantasie von mir gewesen, dass mich ein Mann mit seinem Sperma zum Orgasmus leckt. Meine Exfreunde hätten so etwas nie für mich gemacht, doch Uli war anders. Er gab sich so Mühe mich zufriedenzustellen und dabei ging er weiter als gewöhnliche Männer. Normalerweise hatte ich bisher eine Schwäche für Typen, die sehr selbstbewusst und beim Sex dominant sind, doch mit Uli war es umgekehrt. Durch seine Vergangenheit und seine großen Komplexe war Uli überhaupt nicht selbstbewusst. Also übernahm ich beim Sex den dominanten Part. Obwohl es eine ungewohnte Rolle für mich war, genoss ich die Macht, die ich über ihn hatte. Es war eine neue Erfahrung und irrsinnig heiß zu sehen, wie weit er für mich ging.

Es wäre eine Lüge, wenn ich sagen würde, dass ich nicht etwas enttäuscht war, als ich Ulrichs kleinen Penis zum ersten Mal gesehen habe. Durch meine Exfreunde war ich einfach ein anderes Kaliber gewöhnt und ein richtig schön fetter Schwanz hinterlässt schon einen gewissen Eindruck. Aber Uli war einfach so wunderbar, liebevoll und bemüht mich glücklich zu machen, dass ich bisher einen großen Penis nicht vermisst habe. Doch als ich gerade die fette Beule in den Boxershorts von dem attraktiven Mann gesehen habe, wurde mir schon etwas anders.

Als ich endlich bei dem Treffpunkt ankam, versuchte ich den unbekannten Mann aus meinen Kopf zu verdrängen und den restlichen Abend mit meinen Freundinnen zu genießen. Wir gingen in eine Bar und tranken Cocktails. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und irgendwann waren wir bei unserem Lieblingsthema angelangt: Männergeschichten.

Katharina war die einzige Singlefrau in meinen Freundeskreis und war auf gut Deutsch gesagt ein richtiges Luder, doch ich bin vor meiner Beziehung mit Ulrich nicht anders gewesen. Ich hatte in meinem Leben sehr viele Bettgeschichten. Ich war schon immer der Meinung, dass Frauen genauso wie Männer bedingungslosen und unbedeutenden Sex haben durften, ohne dafür vorverurteilt zu werden. Natürlich bekam man so schnell den Schlampen-Stempel aufgedrückt, aber das ist mir immer egal gewesen. Ich liebte Sex über alles und ging sehr offen damit um.

Katharina war gerade dabei von ihren Liebhabern zu erzählen. „Also um ehrlich zu sein war der beste Sex, den ich jemals hatte mit Frank" berichtete sie uns. Ich wurde neugierig. Ich kannte Frank durch die Kegeltreffen mittlerweile sehr gut und seine Sprüche und Geschichten wirkten eher überheblich. Ungläubig fragte ich nach, ob sie das ernst meinen würde.

„Ja wirklich. Obwohl er schon so alt ist, konnte er es mir noch echt gut besorgen. Ich meine du hättest mal Ulrichs Bett danach sehen sollen!" antwortete sie fröhlich.

Ich erinnerte mich wieder, dass mein Freund sein Schlafzimmer geputzt hat, nachdem Frank und Katharina darin Sex hatten. Ich musste zwar lachen, doch innerlich schämte mich auch ein bisschen für Ulrich fremd. Manchmal war er einfach ein zu nett. Ich frage mich bis heute, was ihn dazu bewegt hat seinem arroganten Freund auch noch hinterher zu putzen.

Nachdem wir unsere Cocktails ausgetrunken hatten, gingen wir auf die Tanzfläche. Wir waren alle sehr angeheitert und beim Tanzen achtete ich gar nicht mehr auf meinen kurzen Rock. Fröhlich und ungeniert lies ich meine Hüften schwingen und genoss sogar die geiernden Blicke der Männer. Plötzlich spürte ich, wie sich jemand von hinten an mich schmiegte. Ich drehte mich um und erkannte den Typen von der Straße wieder. Er lächelte mich an, während er sich von hinten an meinen Po drückte. Ich wandte meinen Blick wieder nach vorne. Ich war schon ziemlich beschwipst und weiß nicht mehr genau, was mir in diesem Moment durch den Kopf ging, aber auf jeden Fall hielt ich den attraktiven Mann nicht davon ab. Er sagte mit einer tiefen und sexy Stimme, dass er meine Freundinnen und mich bis in die Bar verfolgt hätte.

Wir tanzten weiter sehr eng miteinander. Mein Blick war starr nach vorne gerichtet, während ich meinen Hintern an seinem Schritt rieb. Schnell spürte ich, dass er eine Erektion bekam. Anstatt jetzt ein wenig auf Distanz zu gehen, suchte ich mit meinen Tanzbewegungen noch öfter und intensiver den Kontakt zu seinem erigierten Penis. Zum Glück waren meine Freundinnen ebenfalls mit Tanzen oder Trinken beschäftigt, sodass sie nicht sahen, wie wir uns eng umschlungen aneinander rieben. Dass sein Schwanz dabei immer größer und härter wurde empfand ich dabei nicht als Belästigung, sondern als Kompliment. Ich war sicherlich angetrunken und der Alkohol trug seinen Teil dazu bei, doch seine Hände an meinen blanken Arschbacken sowie das Gefühl seines fetten Schwanzes, elektrisierten mich förmlich.

Der unbekannte Mann schien das zu merken und flüstere in mein Ohr, dass ich ihm auf den Gang folgen solle. Dann verschwand er und lies mich auf der Tanzfläche stehen. Ich musste an Uli denken. Noch ist nichts passiert. Ich habe nur mit einem anderen Mann getanzt, was meiner Meinung nach noch nicht unter Betrügen fällt. Doch ich war erregt. Meine Muschi war nass und beim Tanzen habe ich mir vorgestellt, wie wohl das Gemächt des Mannes aussieht. Zum ersten Mal seitdem ich mit Ulrich zusammen war, verspürte ich eine tiefe Sehnsucht nach einem fetten Schwanz.

Ich konnte meine Freundinnen nicht sehen. Ich stand in meinen sexy Outfit auf der Tanzfläche und überlegte, was ich jetzt machen sollte. Leider verhielt ich mich genauso, wie es auf dem Motto meines Jungesellinnen T-Shirt stand: „Heute bin ich noch zu haben". Ich torkelte dem Mann hinterher. Er stand in dem schmalen Gang lässig an die Wand gelehnt. Zögerlich ging ich auf ihn zu. Er lächelte mich selbstbewusst an und sagte: „Hallo schöne Frau. Ich bin übrigens Maik."

Ich verriet ihm nicht meinen Namen, sondern grinste nur unsicher zurück. Es war mir bewusst, dass es ein Fehler war ihm zu folgen. Ich hatte einen Freund, der mich liebte und zu Hause auf mich wartete, doch ich war egoistisch und unterlag meinen Trieben. Maik zog mich an der Hüfte zu sich ran und küsste mich. Ich mochte Männer, die sich einfach nehmen, was sie brauchen. Diese Eigenschaft hatte Ulrich leider gar nicht. Ich hielt Maik weder davon ab mir die Zunge in den Hals zu schieben, noch dabei meine Arschbacken zu kneten. Mit seinem Unterleib rieb er so diskret wie möglich seinen Penis an meiner Muschi. Ab diesem Zeitpunkt war ich nicht mehr Ulrichs Freundin. Ich verlor meine letzte Selbstbeherrschung. Diesen fetten Schwanz an meiner Scham zu fühlen, machte mich vollkommen willenslos und ich lechzte danach mehr von diesem Mann zu spüren.

Kurze Zeit später saß ich mit Maik in einem Taxi und war auf dem Weg in seine Wohnung. Ohne mich von meinen Freundinnen zu verabschieden, hatte ich die Bar verlassen. Mein Herz raste vor Aufregung, Ungeduld und Scham. Während er sich mit Taxifahrer unterhielt, schob er mir unauffällig seine Hand unter meinen Rock. Gekonnt massierte er durch den dünnen Stoff des Tangas meine feuchte Muschi. Maik wusste wirklich was er tat. Dass er so abgebrüht mit dem Taxifahrer redete und dabei gleichzeitig mit mir spielte, lies mich sogar einen kurzen Seufzer der Erregung entfahren.

Sobald wir seine Wohnung betreten hatten, entledigten wir uns der Klamotten. Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Ich hielt mich an seinen Schultern fest und küsste ihn wild. Er schmiss mich aufs Bett und schaute zu mir runter. Ich betrachtete ihn von oben bis unten. Er war sehr muskulös und breit gebaut. Sein ganzer Körper war ziemlich behaart, aber es passte zu ihm. Es sah so männlich und stark aus. Die Beule in seinen Boxershorts war nochmal um einiges größer als vorhin in der Stadt. Als er seine Unterhose herunterzog, kam sein großer Schwanz wuchtig zum Vorschein. Seine Männlichkeit ragte imposant in die Höhe. Über seinen Penis zog sich eine lange dicke Ader bis hoch zu seiner prallen Eichel. Er hatte ziemlich dichtes Schamhaar, welches sein Gemächt noch eindrucksvoller erschienen lies. Dieser Mann war atemberaubend - wie eine Skulptur, kantig, definierter Muskeln. Und am allerbesten: Ein dicker Schwanz!

Maik stieg aufs Bett und drückte meinen Oberkörper auf die Matratze. Willig hob ich meine Hüfte an, damit er mir meinen Tanga ausziehen konnte. Ich wusste gleich würde es soweit sein. Ich würde mich von ihm ficken lassen.

Frauen lügen, wenn sie behaupten, dass sie nur wegen dem übermäßigen Alkoholkonsum ihren Partner betrogen haben. Ich wusste genau was ich tat. Während Maik auf mir lag und kurz davor war mich mit seinem fetten Schwanz zu penetrieren, dachte ich an meinen Freund. Ich dachte an seine Komplexe und wie sehr ihm seine Exfrau durch ihre Affären verletzt hat. Ich erinnerte mich an unseren Sex und was Ulrich alles für mich getan hat. Er war so aufopferungsvoll und liebenswürdig. Nie im Leben würde er auf die Idee kommen mich zu betrügen. Natürlich lässt Alkohol die Hemmungen fallen, doch das ist keine Ausrede fürs Fremdgehen. Es ist der größte Fehler meines Lebens gewesen meinen Freund ohne sein Wissen so zu hintergehen, gerade weil ich seine Vergangenheit kannte. Ich war mir im Klaren darüber, wie sehr ich Ulrich damit verletzen würde, doch in diesem Moment war es mir schlichtweg egal. Als dieses Prachtexemplar von einem Schwanz direkt über mir baumelte, wollte ich nur noch gefickt werden. Während ich im Herzen und in Gedanken bei meinem Freund war, flüstere ich einen anderen Mann ins Ohr: „Bitte fick mich."

Währenddessen zu Hause bei Ulrich

Es war ein komisches Gefühl mal einen Abend ohne meine Freundin zu verbringen. Seitdem wir zusammen sind, waren wir fast keinen Tag getrennt voneinander. Da es schon sehr spät war und Nadine bestimmt die ganze Nacht mit ihren Freundinnen feiern würde, ging ich schon mal alleine ins Bett. Es fiel mehr schwer ohne meine Freundin einzuschlafen. Die Nähe ihres warmen und wunderschönen Körpers neben mir zu fühlen, ist mittlerweile für mich schon zur Gewohnheit geworden. Mit ihr einzuschlafen und aufzuwachen war ein Privileg, welches ich sehr zu schätzen wusste. Nach meiner katastrophalen ersten Ehe hatte mir das Leben noch eine Chance gegeben und mir eine Frau geschenkt, die mich mit ihrer Lebensfreude und ihrem Charme aus meiner Depression befreit hat.

Ich blickte auf die leere Bettseite neben mir und fragte mich, ob Nadine gerade Spaß hatte. Sie hatte mir erzählt, dass sie früher mit ihren Mädels oft unterwegs gewesen ist. Manchmal vergaß ich einfach, dass Nadine 14 Jahre jünger als ich ist. Ich musste an ihr Outfit denken. Sie hat so irrsinnig sexy ausgesehen und mit Sicherheit würde sie die Augen der Männer auf sich ziehen. Wenn ich mit Nadine unterwegs war, schauten ihr immer sehr viele Männer hinterher. Obgleich es mich mit Stolz erfüllte, so eine attraktive Freundin zu haben, spürte ich auch immer die musternden Blicke auf mir. Zumindest äußerlich passten wir nicht sonderlich gut zusammen. Nadine hatte ein Top Figur und war eine natürliche Schönheit. Da sie gerne freizügige und enganliegende Kleider trug, wurde sie sogar häufig noch jünger eingeschätzt. Mir hingegen sah man meine 46 Jahre schon deutlich an. Ich konnte verstehen, wenn sich andere Männer darüber wunderten, dass der alte Knacker eine so heiße Frau abbekommen hat. Um ehrlich zu sein konnte ich es mir selbst nicht genau erklären.

Obwohl meine Komplexe dank Nadine geringer geworden sind, fragte ich mich manchmal trotzdem, ob sie sich nach anderen Männern sehnte. Nach Männern, die jünger, sportlicher und attraktiver als ich waren. Die Geschichten über ihre Exfreunde waren schon ziemlich beeindruckend. Nadine hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass unser Sex anders war als der mit ihren ehemaligen Liebhabern. Auch wenn sie es nie laut aussprach, war mir durchaus bewusst, was sie damit meinte: Wozu ich Spielzeug benutzten musste, schafften ihre Exfreunde durch ihre Schwänze.

Ich erinnerte mich an die Sexgeschichten über ihren letzten Freund. Nadine hatte mir erzählt, dass sie nur wegen dem Sex solange mit ihm zusammengeblieben ist. Er hätte sie so gut befriedigt, dass sie es nicht geschafft hat eher mit ihm Schluss zu machen. Da ich sowieso nicht schlafen konnte, suchte ich mit meinem Laptop auf Facebook nach ihrem Exfreund. Ich wollte wissen wer hinter diesen Geschichten steckt. Tatsächlich fand ich in ihrer Chronik noch ein paar Bilder mit ihm. Ich musste neidlos anerkennen, dass er ein sehr gutaussehender Mann ist. Ich entdeckte ein altes Urlaubsbild, auf dem sie nur einen Bikini anhatte und auf seiner nackten Brust lag. Zwangsläufig stellte ich mir vor, wie Nadine mit ihm Sex hatte. Ich konnte mir bildhaft ausmalen, wie sie sich ihm hingegeben hat. Wie sehr sie es genossen hat, seine stählernen Körper zu berühren und sein großes Gemächt tief in ihrer Muschi zu spüren. Unfreiwillig bekam ich eine Erektion und grämte mich dafür, sie nicht auch so befriedigen zu können, wie es ihr Exfreund in meiner Vorstellung tat.

Vielleicht steigerte ich mich zu sehr rein, doch ich schämte mich und es tat mir leid, dass Nadine meinetwegen darauf verzichten musste. Gleichzeitig war ich ihr sehr dankbar dafür. Sie liebte und akzeptierte mich, so wie ich bin. Sie hat mir die Möglichkeit gegeben, sie auf andere Weise zu befriedigen und fickte nicht hinter meinen Rücken mit anderen Männern, so wie es meine Exfrau getan hat.

Zurück bei Nadine

„AAAAHH FUCK. FÜHLT SICH DAS GUT AN!" schrie ich laut, als Maik seinen großen Penis in meine vernachlässigte Muschi einführte. Ich wusste es bis jetzt nicht, doch es hat mir so sehr gefehlt einen fetten Schwanz aus Fleisch und Blut zu spüren. Es war ein überwältigendes und intensives Gefühl endlich mal wieder so ausgefüllt zu sein. Ich genoss jeden Zentimeter seines pochenden Gliedes. Jedes Mal, wenn er in mich eindrang, durchfuhr mich erneut eine heftige, innere Gänsehaut. Obwohl Maik noch nicht mal angefangen hatte mich richtig zu ficken, kam ich bereits nach wenigen Stößen zum Höhepunkt. Der Orgasmus traf mich unangekündigt und mit voller Wucht. Ich wand mich nach links und rechts, doch er packte mich bei den Hüften und schob mir seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in meine nasse Muschi. Zitternd krallte ich mich ins Laken und schloss meine Augen. Während mein Orgasmus langsam abebbte, dachte ich an meinen Freund. Nie im Leben würde ich mit ihm sowas fühlen, was ich gerade erlebt hatte. Nicht in tausend Jahren würde er mich so zum Orgasmus bringen.

Ich öffnete wieder meine Augen und für einen kurzen Augenblick war alles verschwommen. Dann erkannte ich Maik, wie er vor dem Bett stand und mich triumphierend angrinste. Sein Gemächt war verklebt mit meinem Saft. Meine Lust saß noch immer tief und war glühend heiß. Ich ignorierte meine wieder aufkehrenden Gewissensbisse. Ich wäre lieber gestorben, als mich von diesem Mann nicht noch ein weiteres Mal ficken zu lassen.

Ich legte mich auf den Bauch und schaute ihm verführerisch in die Augen. Maik verstand sofort, was ich wollte und stellte sich direkt vor die Bettkante. Ich zögerte keine Sekunde und nahm sein Schwanz in den Mund, um ihn ausgiebig zu verwöhnen. Ich schmeckte meinen eigenen Muschisaft, doch das trieb mich noch mehr an. Sein Penis hatte einen beträchtlichen Umfang und ich musste meinen Kiefer sehr weit aufreißen. Natürlich wusste ich, dass es die Männer verrückt macht, wenn man ihre Schwänze komplett in Mund bekommt. Bei Ulrich hatte ich damit keine Probleme, doch Maiks Hengstschwanz war eine echte Herausforderung. Während ich mit meinen Lippen seinen Schwanz wichste, drückte er prüfend meinen Kopf weiter an sich heran. Ich spürte wie seine dicke Eichel seinen Weg über meine Zunge, vorbei an meinen Gaumen bis hin zu meinen Rachen machte. Obwohl sich in meinen Mund der Speichel sammelte und meine Augen tränten, lies ich ihn gewähren. Er durfte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle verbergen.

Ich liebte es auf diese Weise benutzt zu werden. Zu lange musste ich die dominante Rolle spielen, doch jetzt wurde ich endlich mal wieder genommen. Nachdem Maik von meinem Mund abgelassen hatte, drehte er mich um, sodass jetzt mein Po in seine Richtung zeigte. Ich mochte die prickelnde Spannung. Die Ungewissheit, wenn man selbst nicht in der Hand hat, was als nächstes passiert.

Er trieb mich weiter aufs Bett und packte mich an der Hüfte. Willige reckte ich ihm meinen Arsch entgegen. Für einige Sekunden rieb er seine pralle Eichel zwischen meine Schamlippen. Dann versenkte er erneut seinen fetten Schwanz in meiner Muschi. Mir blieb beinahe das Herz stehen und die Luft im Hals stecken, als sein Riesenschwanz bis zum Anschlag in mir steckte. Diesmal war Maik nicht so zurückhaltend. Fast schon brutal lies er mich seine Männlichkeit spüren. Mit seiner dicken Eichel stieß er immer wieder gegen meine Gebärmutter. Der intensive und starke Druck auf mein Innerstes stürzte mich in tiefsten Genuss. Er nahm mich hart. Er nahm mich hemmungslos. Er nahm mich tief. Dieser Mann erreichte Stellen, die Ulrich bei mir nie erreicht hat und nie erreichen wird.

Plötzlich riss Maik meinen Kopf an den Haaren nach hinten, sodass ich direkt in den gegenüberliegenden Spiegel blicken musste. Ich sah einen fast fremden Mann, der mich wie ein Rudel Schlittenhunde vor sich hertrieb. Ich erkannte die Erregung und Scham in meinem Gesicht. Mir wurde im wahrsten Sinne der Spiegel vorgehalten. Als ich mich so sah, stiegen in mir die Schuldgefühle auf. Ich musste an Ulrich denken, der zu Hause auf mich wartete. Obwohl ich Mitleid mit ihm hatte und ich ihn gerade mit einem anderen Mann betrog, wollte ich in diesem Moment nur, dass er bei mir ist. Ich stellte mir vor, wie mein Freund hinter dem Spiegel sitzt und beobachtet, was dieser Mann mit mir macht. Wie er mich fickt und mir das gibt, was ich brauche. Ich wünschte Ulrich könnte es sehen. Meine Glücksgefühle. Meine Erleichterung. Meinen Orgasmus.

Ich blickte unentwegt in den Spiegel. Ich war gefangen in meinen Gedanken und ertrank in meiner Erregung. Die Vorstellung dass mein Freund bei mir ist, während ich gefickt werde, lies meine Lust ins Unermessliche steigen. Als Maik meinen nahenden Höhepunkt bemerkte, verlor er völlig die Kontrolle. Er rammte sein mächtiges Glied so schnell und tief in mich rein, dass ich nicht mehr wusste, wo oben und unten ist. Seine wuchtigen und starken Bewegungen schmerzten in meinem Unterleib, doch mein Orgasmus lies sich nicht mehr aufhalten. Ich erzitterte am ganzen Körper. Ich versuchte zu stöhnen, doch aus meinem Hals kamen nur keuchende Laute der Ekstase. Sein letzter Stoß war begleitet von einem lauten Schrei. Dann spürte ich die Hitze seines Saftes. Ein weiterer Funke der Lust schoss durch mich hindurch, als er sein Sperma tief in meine Vagina spritze.

Nachdem er sich komplett in mir ergossen hatte, erstarrte er. Man hörte nur noch unseren zittrigen Atem. Dann lies er sich auf mich fallen. Schweißnass klebten wir aneinander. Ich hätte mich nicht wegbewegen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich war zutiefst befriedigt, schlaff und erschöpft. Einen Augenblick später rollte er sich von mir runter und ging ins Bad.

Ich kratzte meine letzten Energiereserven zusammen und rappelte mich auf. Hektisch suchte ich meine Kleidung zusammen und zog mich an. Als er zurückkehrte und ich ihn erblickte, war er für mich überhaupt nicht mehr attraktiv. Er war der Mann, mit den ich meinen geliebten Freund betrogen hatte. Mit wenigen Worten verabschiedete ich mich und verlies überhastet seine Wohnung.

Als ich im Taxi saß und in der Morgendämmerung nach Hause fuhr, konnte nicht fassen, was gerade passiert ist. Nachdem meine Lust befriedigt war, trat die bittere Ernüchterung ein. Ich habe Ulrich auf schamlose und rücksichtslose Weise hintergangen. Ich war der erste Mensch, den er nach seiner Ehe wieder halbwegs vertrauen konnte, doch ich habe ihn gnadenlos betrogen. Ich habe seine Gefühle hinter meine egoistischen Bedürfnisse gestellt und seinen schlimmsten Alptraum wahr werden lassen: Ich hatte Sex mit einem anderen Mann. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so schlecht und niederträchtig gefühlt. Das Verabscheuungswürdigste daran war aber, dass ich nicht wusste, ob es mir nochmal passieren könnte.