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Die erste Freundin von Michael 02

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Binnen einer halben Minute war sie mit drei Exemplaren in der Umkleidekabine verschwunden. Wenig später rief sie mich, nach einer Beratung durch eine Verkäuferin. Sie erklärte mir kurz, dass sie ein farblich passendes Höschen brauchen würde, weil das eine Nachthemd halbtransparent sein würde und sie sich nicht im Miederhöschen zeigen wollte. Ich nickte -- sie hatte mir ja ihre Größe gegeben. Dann ritt mich ein Teufelchen. Ich suchte ein ausgesprochen frivoles Höschen heraus, nämlich ein Art Bikinihöschen aus der Reizwäscheabteilung mit transparenten Einsätzen, das auf der Rückseite ausgesprochen textilarm war. Und nicht nur das, es war auch auf den Seiten nur durch kleine, zierliche Schleifchen gehalten.

„Ohh, Michi -- du bisch jo so ääne fräche un uhvaschäämde Schbitzbuuh!" (13)

Sie wurde richtig tiefrot, aber sie nahm mir das rosarote Höschen mit einem reizend verschämten Lächeln ab und strahlte mich liebevoll an. Aber das halbtransparente, schwarze Nachthemd, wofür sie ein Höschen brauchte, wurde es dann doch nicht. Es war zu teuer -- und sie wollte unbedingt das von mir ausgesuchte Höschen behalten. Sie flüsterte mir zu, dass sie sich darin richtig begehrenswert fühlen würde. Und sie hatte recht damit. Ich hatte es nur kurz von hinten sehen können, aber ihr üppiger, runder Hintern wurde durch den kaum handtellerbreiten Streifen an rosarotem Stoff ausnehmend wirkungsvoll in Szene gesetzt. Wir einigten uns also auf ein kurzes, rosarotes Hemdchen mit verspielten Spitzen und langen Ärmeln.

Im Musikhaus

Meine Mutter war im Geschäft äußerst nett und zuvorkommend zu Johanna. Andererseits war sie immer noch sehr skeptisch, was das Klavierspiel anbetraf. Zuallererst veranstalte sie also eine Art Quiz. Das fing an mit der Bruchrechnung im Hinblick auf die Notenwerte.

„Johanna, wenn Du ein Drittel und ein Zwölftel zusammenzählst, was kommt dann dabei heraus?"

Jo blickte mich verunsichert an und murmelte etwas, dass dies doch überhaupt keine Notenwerte seien. Natürlich verstand meine Mutter das pfälzische Gemurmel überhaupt nicht. Ich erklärte das kurz, aber meine Mutter meinte nur, dass das doch egal sei - Bruchrechnung sei nun einmal Bruchrechnung. Jo legte ihre Stirn in Falten und griff zu einem Blatt Papier. Es dauerte bald eine Minute, bis sie das Ergebnis fünf Zwölftel heraus hatte. Mutsch zog die Augenbrauen hoch.

„Vielleicht sollten wir dann lieber zum Anfang ein sehr einfaches Stück nehmen, Johanna."

Da griff ich nun einfach ein:

„Mutsch, welches Klavierstück fällt Dir denn schwer? Wähle das doch aus und spiele bitte die ersten zehn oder zwanzig Takte einmal vor. Danach wird Johanna das ganze Stück auch spielen. Dann wirst Du ja selber hören, was sie kann."

Meine Mutter schnaubte und rollte leicht mit den Augen, aber dann zuckte sie mit den Schultern und setzte sich an das Klavier. Sie holte Noten für eine der schwierigeren Sonaten von Chopin heraus. Man hörte zwar, dass es nicht perfekt war, aber durchaus akzeptabel.

Dann setzte sich Jo an das Klavier. Sie war nervös, das merkte man an den ersten fünf Takten. Aber dann kam sie in das Stück herein. Nach dem zehnten Takt war es schon ziemlich perfekt. Meine Mutter bekam große Augen, als Johanna die Partitur-Seite umschlug und dann praktisch fehlerfrei vom Blatt spielte. Das einzige, was nicht so reibungslos lief, das war ihre Haltung am Klavier. Sie legte sich richtig rein und achtete nicht mehr auf ihren engen Bleistiftrock. Natürlich rutschte der dabei hoch und befand sich am Schluss des Stückes weit über der Mitte ihrer feisten, glatten Oberschenkel.

„Sehr gut gespielt, Johanna -- aber Deine Haltung ist nicht sehr damenhaft dabei. Du solltest nicht in so einem engen Rock spielen, Kind!"

Die Stimme meiner Mutter klang bei der Bemerkung über den Rock etwas bevormundend, aber davor klang es ausgesprochen bewundernd und anerkennend.

„Könntest Du noch eine andere Sonate am Harmonium spielen, Johanna?"

Bereitwillig setzt sich meine so musikalische Freundin an das Instrument. Ich war stolz wie Oskar, dass sie so gut spielen konnte. Dabei war das gar nicht mein Verdienst. Wie der Zufall so wollte, kam auch der Pastor der nahen gelegenen Kirche vorbei. Er hörte das Spiel und kam herein. Seine Augen leuchteten auf und er fragte am Ende des Stückes, ob Johanna nicht auch geistliche Musik spielen könne. Sie war bereit, ihm auf dem Harmonium in seiner Kirche am nächsten Tag etwas vorzuspielen. Das machte noch mehr Eindruck bei meiner Mutter. Ihre Blicke wanderten zwischen ihr und mir herum. Sie hatte irgendwas im Hinterkopf. Ich kannte sie.

Schließlich musste ich darauf drängen, dass wir uns verabschieden mussten, weil wir noch etwas anderes vorhätten. Genau genommen war es eigentlich nur das Umziehen von Johanna zu Jockel, aber das konnten wir natürlich nicht aussprechen. Wir hätten uns nicht so beeilt, wenn ich gewusst hätte, was meine Mutter sich ausgedacht hatte...

So aber ging es zum Zeltlager. Jo verwandelte sich wieder in Jockel. Sie nahm die Tasche vom Einkauf mit, weil sie Angst hatte, dass die hübsche Unterwäsche aus dem Zelt geklaut werden würde. Ich war da weniger ängstlich, aber ich sagte dazu nichts.

Natürlich war es merkwürdig, sie jetzt wieder in langer Männerhose und einem weiten, karierten Männerhemd zu sehen, nachdem sie praktisch den ganzen Tag über in dem dunklen Rock und der gelben Bluse gesteckt hatte. Inzwischen merkte ich aber keinen Unterschied mehr -- für mich war sie immer dieselbe Jo.

Wir gingen durch den Park zur Wohnung. Mitten im Park trafen wir überraschend meine Mutter. Sie blickte ziemlich irritiert:

„Jockel, was ist das denn? Seit wann trägst Du Lippenstift? Und dann in diesem Farbton?!"

„Tante Conny, Entschuldigung, aber ich muss gerade dringend."

Erst jetzt sah ich, dass Jo tatsächlich noch deutliche Spuren vom Lippenstift trug. Ich hatte nicht darauf geachtet. Ich schwor mir, beim nächsten Mal besser aufzupassen. Jo bewegte sich schnell zum nächsten Baum und strullte den wie ein richtiger Junge an. Das einzig Auffällige daran war nur ein leichtes Herablassen der Hose, was vermutlich aber nur mir auffiel. Als sie zurückkam, war der Lippenstift weggewischt.

Meine Mutter runzelte die Stirn, sagte aber vorerst nichts dazu. Mir schwante aber schon nichts Gutes. Ihren Gesichtsausdruck dabei, den kannte ich schon. Und als wir dann in der Wohnung waren, da ging es los.

In der Wohnung für den dritten Abend

„Michael und Jockel, ich muss hier einmal Klartext reden. Jockel, Michi hat eine Freundin -- und die hat er mir gestern vorgestellt. Mir scheint aber, dass Du meinen Michael zu einer schwulen Beziehung verführen willst, Jockel. Das lasse ich nicht zu!"

Oh nein! Mutsch war auf dem Kriegspfad, so wie ich das schon bei ihrem Gesichtsausdruck befürchtet hatte.

„Mutsch, das siehst Du ganz falsch. Jockel ist -- ich meine, du missverstehst das total!"

Ihre Stimme wurde gefährlich leise und ihre Augen wurden gefährlich schmal:

„Willst Du mich für dumm verkaufen, Michi? Jockel hält Deine Hand. Er benutzt Lippenstift. Er schaut Dich verliebt an. Meinst Du, ich bin blind? Ich werde das nicht zulassen -- und ich werde Babette anrufen, damit sie versteht, warum ich den Besuch von Jockel abbrechen muss. Ich kann meinen Jungen nicht..."

Bei der Erwähnung von einem Anruf von ihr bei Babette brach in mir die Panik aus. Dann würde alles auffliegen -- und Babette würde Jo sofort zurückbeordern. Ich würde sie nie wieder besuchen dürfen:

„Nein, das wirst Du nicht machen! Du wirst sie nicht anrufen. Das lasse ich nicht zu!"

Damit ging ich sofort zwischen sie und den Telefonapparat, damit sie nicht dort heranging.

„Du gehst da sofort weg.... Oder...!"

Diesen Tonfall hatte ich schon mehrere Jahre lang nicht mehr gehört, aber ich erkannte ihn sofort wieder. Das geschah nur dann, wenn sie ihre Contenance verlor und richtig wütend wurde. Und schon hatte sie mich gepackt und setzte sich auf einen Stuhl, während sie mich über ihren Schoß zog.

„Ich werde Dir Manieren beibringen, mein Sohn! Johann-Joachim, Du gehst jetzt sofort in das Zimmer von Michael. Bis morgen früh will ich Dich nicht mehr sehen -- ist das klar?!"

Jo zögerte einen Moment und blickte unschlüssig zu mir hin. Ich nickte ihr zu. Solange Mutsch ihre Wut austobte, würde sie nicht an das Telefonat mit Babette denken. Sie nickte und ging gehorsam in mein Zimmer. Das war auch besser so, denn ich wollte bestimmt nicht, dass sie meine Demütigung mitbekam. Und ich würde mich nur soweit wehren, dass sie das Gespräch mit Babette hoffentlich vergaß. Sie war sowieso stärker als ich, jedenfalls war das noch vor drei Jahren der Fall gewesen. Ich ließ mir also die Hose herunterziehen. Und Momente später wehrte ich mich doch, als sie tatsächlich auch meine Unterhose bis auf die Knie herabzog.

„Wenn Du denkst, Michi, dass ich Dich ohne weiteres von einer schwulen Tucke verführen lasse, dann hast Du Dich arg getäuscht! Nach dieser Abreibung wirst Du es Dir zweimal überlegen!"

Ich stöhnte auf, als ihre ‚Handschrift' an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrigließ. Ich war nur froh, dass Jo das nicht mitansehen musste. Ich fühlte meinen armen Hintern brennen! Und dann schickte sie mich auch noch in die Ecke -- wie einen rotzfrechen Schulbuben, der bestraft wurde.

Ich stand noch gedemütigt in der Ecke mit herabgelassener Hose, als sie unerwartet herauskam. Ich blickte mich unwillkürlich um, da blieb mir beinahe der Mund offenstehen. Jo trug das zartrosafarbene Nachthemd, das wir erst heute gekauft hatten für die morgige Übernachtung im Zeltlager -- und die rotblonde Perücke. Dazu hatte sie sich auch noch geschminkt, so wie ‚Johanna' heute Mittag. Wollte sie meine Mutsch etwa mit der Nase darauf stoßen, dass sie ein Mädchen war? Was sollte das denn?

Ich bin Dein Neffe Jockel, Dande Conny, awwe ich bin aa dä Johanna. Dä Johanna, wo morche dees Harmoniumschbiel in d'Kerch haan. Dä Johanna, die dämm Michi vaschproche isch. Du kannsch mer net de Lääfpass gäwwe, sondann blooß dä Michi!" (14)

Meine Mutter sah so aus, als würde sie gleich in Ohnmacht fallen. Das verstärkte sich noch, als ich sehr wohl die Gelegenheit ergriff, auch wenn ich noch nicht richtig verstand, was Jo sich dabei dachte:

„Wenn Johanna bzw. Jockel gehen muss, dann gehe ich mit ihr! Jo ist meine Freundin!!"

Jo strahlte bei meinen Worten wie ein Honigkuchenpferd. Sie kam zu mir herüber und umarmte mich von hinten. Ich konnte ihren hübschen, kleinen Busen durch das Nachthemd hindurch spüren. Mir wurde warm um das Herz. Und nicht nur das, sondern ein anderer Teil meiner Anatomie reagierte auch. Ich war dabei einen Ständer zu bekommen! Das bekam auch meine Mutsch mit.

„Mein Gott, Michael!! Sag, dass das nicht wahr ist! Der tuntige, pummelige Jockel verkleidet sich als Johanna und Dich macht das wirklich scharf?? Du bist also richtig schwul?"

„Ich bin in Jo bzw. Johanna verliebt, Mutsch. Akzeptiere das einfach. Ich werde sie nicht hängen lassen, egal was Du sagst."

Jo kicherte und flüsterte dann ganz leise in mein Ohr, während sie mich weiter umarmte und meine nackten Schenkel verliebt streichelte:

„Michi, Du bisch dä Liebdsch! Ich bin schdolz uff Dich! Dei Schbatz hänkt aa net, sondann där schdeet doo wie än Änza! Man Ritzeflitza ward ganz feichd däbei!" (15)

Natürlich bekam ich bei diesen Worten von ihr jetzt erst recht einen richtig Steifen! Natürlich war es mir immer noch peinlich vor meiner Mutter, aber es war mir gar nicht peinlich vor Jo.

„Herrjemine, Michael. Zieh' deine Hose hoch! Das ... ist ... doch..."

Meine Mutter war inzwischen puterrot angelaufen und rang nach Atem. Sie schien ihren Augen nicht trauen zu wollen, als sie ihren Blick schließlich von meiner Erektion abwendete und dann mit schwächerer Stimme verkündete:

„Wir, wir reden morgen früh wieder..."

........................................................................

Was wird in der Fortsetzung passieren?

___________________________________________

1 Darf ich dann ein Kleid anziehen, Babette? Und meine Schnute mit so einem schönen Lippenstift anmalen?

2 Das habe ich mir schon gedacht. Deine Mutter kennt ja gar keine Johanna, sondern nur einen Jockele. Aber wie soll es denn mit der Hilfe im Laden gehen? Und als was willst Du mich bei Deiner Mutter vorstellen?

3 Das ist mir schnurzegal, wie es aussieht. Solange wie wir beide zusammenhalten, können alle anderen sagen, was sie wollen. Jo als Vorname ist mir schon recht.

4 Wenn es wichtig für Deine Mutter ist, na ja, dann bin ich eben der schwule Jockel, die Tunte im Frauenkleid.

5 Michi, magst Du sagen, welche Sorgen Du hast?

6 Na ja, das machen wir ganz einfach so wie in der Pfalz. Aber mit dem Zeltlager anstatt des Häuschens.

7 Michi, ein Problem ist das nur, wenn Du nicht Kleidung Einkaufen gehst.

8 Na ja, Michi, so wie es eben ist: Du gehst für Deine Freundin hübsche Unterwäsche einkaufen.

9 Aber ich kann es sagen: der Büstenhalter in 85 A und das Höschen in 48, Michi.

10 Michi, Du bist der Liebste! Der BH ist so schön! Und das Höschen ist perfekt für meine kurzen Beine.

11 Frau Hirschberg, ich habe mich richtig gefreut, Sie nun kennenzulernen. Der liebe Michi hat ...

12 Ich habe noch nie ein Nachthemd tragen dürfen. Ich möchte morgen Nacht so gerne hübsch für Dich sein.

13 Ohh, Michi -- Du bist ja so ein frecher und unverschämter Spitzbube!

14 Tante Conny, ich bin Dein Neffe Jockel, aber ich bin auch die Johanna. Die Johanna, die morgen das Vorspielen am Harmonium in der Kirche hat. Die Johanna, die sich mit Michi verloben wird. Du kannst mir nicht den Laufpass geben, sondern nur der Michi!

15 Michi, Du bist der Liebste! Ich bin stolz auf Dich! Dein Glied hängt auch nicht, sondern das steht da wie eine Eins! Mein Bikinihöschen wird ganz feucht dabei.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Wo bleibt die Fortsetzung?

Warte gespannt...

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren

Super geschriebene Story

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