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Die Fickinger 03

Geschichte Info
Der erste Arschfick, dirty talk und Intrigen.
8.6k Wörter
54.1k
1

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2022
Erstellt 04/03/2011
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Anmerkung vorab: Die Maßeinheiten hab ich recherchiert. (Jops, ruhig her mit eurem Lob!!! Das war anstrengend, irgendwie scheint sich niemand für Wikingermaßeinheiten zu interessieren... außer mir...) - falls trotzdem irgendetwas falsch sein sollte, tut es mir aufrichtig leid! Ich würde mich in jedem Fall über eine kurze (und freundliche!) Korrektur freuen (:

Einige der Maßeinheiten:

Tomme -- 2,617mm oder 12 Linjer

Linje -- 0,0218 mm oder 1/12 einer Tomme

Palm -- 8,9cm oder 3,4 Tomme

Alen/Stikke -- 0,628m oder 24 Tomme oder 2 Fot

Fot/Spann -- 0,314m oder ½ Alen

Mil/Rast -- 11,295km oder 36k Fot

&auf Wunsch hab ich mich an Dirty Talk herangewagt. Bitte erwartet nichts allzu Tolles, ich bin darin noch nicht so geübt.

Vielen Dank fürs Feedback! Und viel ..."Spaß" ;) mit Part III.

PS.: wenig Handlung. Ich bekenne mich schuldig. Und ja, das Ende dieses Kapitels ist zu kitschig geworden. Weiß ich.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

DIE FICKINGER -- Part III

Im Halbdunkel glommen Wickies Augen begehrlich auf. Seine Hände tasteten hungrig über Runas nackten Körper, der sich seinen Fingern entgegenbäumte. Ihre warme Haut jagte ihm wohlige Schauder über den Rücken. Wickie streichelte ihre üppigen Brüste hinunter zu ihren Hüften. Allein der Gedanke, in sie zu dringen, brachte ihn um Sinn und Verstand.

Die Hitze in ihrem Schoß hatte sich unlängst auf seine Lenden übertragen. Wickie schloss erwartungsvoll die Augen und senkte Runas Hüften langsam auf seinen ihr entgegenbebenden Schwanz. Er spürte Runas warme Feuchtigkeit seine Spitze benässen und drang hungrig tiefer in sie. Runa zuckte unmerklich zusammen, entspannte sich jedoch im selben Atemzug und nahm ihn dann gierig in sich auf.

„Gefällt dir das?", raunte Wickie ihr zu. Statt einer Antwort drang unterdrücktes Keuchen an sein Ohr. Wickie lachte leise auf. „Oh Runa, ich bin so hart für dich... mein Schwanz bebt vor Leidenschaft, und das ist allein deine Schuld..."

Mit erregtem Grinsen beobachtete er die Röte, die ihr über die Wangen flammte. Selbst im flackernden Kerzenschimmer konnte er die Erregung in ihrem hübschen Gesicht widerspiegeln sehen.

Runa stöhnte leise auf, warf den Kopf in den Nacken. Ihre Stimme war nur noch ein kehliges Hauchen. „Lass mich deine Hure sein, Vicke. Ich will jede Linje von dir in mir spüren... tauch tief ein in meinen Spalt und fick mich, so hart du kannst..."

Nicht im Geringsten über Runas schamlosen Worte überrascht, kam Wickie ihrem Wunsch nach. Seine Hände schmiegten sich warm um ihre Hüften, während er ihren Blick mit seinen Augen bannte. In Runas dunklen Augen glomm die tiefe Leidenschaft eines hungrigen Feuers, das sich nicht erst auf ihn übertragen musste. Er wollte sie, seit er sie gesehen hatte. Nun würde er erst von ihr ablassen, wenn er sich in ihr vergossen hatte... seinetwegen auch mehrmals in dieser Nacht.

Sein Schwanz zuckte gierig vor Verlangen, als er seine volle Länge in Runa stieß, was sie mit kehligem Stöhnen beantwortete. Dominant hob Wickie Runas Hüften an, um seinen Schwanz wieder aus ihr rutschen zu lassen. Im Kerzenflackern schimmerte er nass. Ein mehr als geiler Anblick. Der Gedanke, dass es nicht allein Runas Körpersaft war, der sich um die Haut seines Schwanzes schmiegte, ließ Wickie verlangend zusammenzucken. Er war nicht der Erste in ihrer jungen Fotze, und es konnte noch nicht allzu lange her sein, dass einer der Männer ihr seinen Samen in den Spalt gespritzt hatte, mit dem sich Runas Feuchtigkeit vermischte.

Wer es gewesen war, konnte Vicke gestohlen bleiben. Ihn interessierte nur, dass er gerade das zweite Mal hart und heftig in den Samen eines Anderen stieß, der vor ihm diese heiße, zitternde Fotze gefickt hatte, und stöhnte dabei lüstern.

Runa ließ ein räudiges Knurren aus ihrer Kehle fliehen. „Ja, Vicke... ramm ihn mir rein..."

Sie biss sich auf die Lippen, den Kopf in den Nacken geworfen. Ihr langes Haar kitzelte Vickes Hoden. Erregt bäumte er sich ihr entgegen.

„Du bist meine Hure?" Seine Stimme klang heiser vor Lust. Runa stieß ein abgehacktes „Ja" aus, während ihre Fotze Vickes pulsierenden Dolch tief in sich saugte. Einen quälenden Moment verharrte Vicke bewegungslos in Runa.

Unwillig wollte sie sich aufrichten, um ihn im scharfen Gallop zu reiten. Aber Vicke schüttelte einmal kurz den Kopf und raunte ihr etwas zu, das ihr die Schamesröte ins Gesicht trieb. Mit flammroten Wangen nickte sie knapp. Sein Schwanz glitt mit leisem Glitschen aus ihr und kaum, dass Runa ihm den Arsch zugedreht und auf allen Vieren eine rutschfeste Haltung gefunden hatte, drang Vicke schon hemmungslos von hinten in ihren Fickspalt ein. Er spürte die Innenwände ihrer nassen Fotze an seiner Eichel beben, die kontraktierenden Zuckungen leckten lüstern an dem empfindlichen Punkt. Vicke fickte sie ungezügelt. Ungehemmt rammte er seinen harten Prügel in den bebenden Spalt. Immer heftiger zog der sich unter Vicke Stoßen zusammen, massierte gleichwohl Eichel und Schaft.

Vicke kniete über sie gebeugt, hatte die Finger in ihre dicken Titten gegraben, die schwer und üppig in seinen Händen wogen. „Stöhn... für mich, ...Hure", keuchte er abgehackt in seinen schnellen Rhythmus hinein. „Ich will meinen Namen hören, wenn du auf meinem harten Schlachtschiff kommst, bevor ich es seine Kanonen in deinem nassen Hafen entladen lasse... das Kanonenrohr wartet nur darauf, seine Ladung in dich zu schießen..."

Damit gab er Runa den Rest. Schreiend riss die den Kopf abermals in den Nacken, sodass ihr dunkles Haar ihm entgegenpeitschte, füllte die Lungen mit Luft und brüllte aus Leibeskräften seinen Namen heraus. Ihre Fotze erzitterte schwer, als der Orgasmus in ihr entflammte und wie ein Lauffeuer über Runa hinwegbrandete. Pumpend saugte der klitschnasse Spalt Vickes Schwanz noch tiefer in sich, bis er in das stieß, was Kräuterweiber und Hebammen als Gebärmutter bezeichneten.

Vicke ließ abrupt von Runas Titten ab, die daraufhin sanft aneinanderpendelten, und richtete seinen Oberkörper auf. Sein Schwanz steckte komplett in Runas immer noch pulsierender Fotze, die augenscheinlich noch nicht genug hatte.

„Ich besorge es dir jetzt so heftig, dass dir die Sinne schwinden werden", prophezeite Vicke mit dunklem Lächeln in der lustrauen Stimme und ehe Runa dagegen protestieren konnte, zog er seinen Schwanz zurück, bis nur noch die Spitze in dem erwartungsvoll zuckenden Locheingang steckte. Vicke lachte dunkel auf. „Sei bereit, kleine Hure. Mein Schwanz wird dich jetzt bis weit ins Jenseits deiner Sinne ficken... und noch darüber hinaus!"

Seine Hände rutschten an ihren Seiten entlang, bis sie die Hüften zu fassen bekamen. Vicke atmete einmal tief ein... und dann rammte er seinen Schwanz mit aller Heftigkeit in Runas Unterkörper, die er aufzubringen imstande war. Schon im selben Moment hatte sein Schwanz die Fotze bereits wieder verlassen, nur um sofort wieder hineinzuschnellen. Seine Hände drückten ihr Becken hart gegen seins, bis sein Schwanz in voller Länge in ihrem Loch steckte. Er fickte sie so gnadenlos, wie er es ihr versprochen hatte. Sein Prügel rammelte besinnungslos immer tiefer in die heiße Enge ihrer Gebärmutter.

„Das ist so geil", stöhnte er dabei. „Oh Thor, bei allen Göttern... verfickt noch mal, ich will deine nasse Fotze in meinem Samen ertränken..."

Mit einem Griff zwang Vicke Runa, seinen harten Rhythmus aufzunehmen. Willig gehorchte sie ihm. Ihre Titten schwangen bald wild im Fickrhythmus mit, schlugen immer wieder gegen ihren Brustkorb. Eine ganze Weile fickten sie, dann konnte Vicke nicht lange einfach nur beobachten, wie Runas Titten ungehindert gegen ihre nackte Haut klatschten. Schon Nannas süßen Möpse hatten ihm den Verstand vernebelt... aber Runa zu ficken, während ihre üppigen Titten vor seinen lustvernebelten Augen im Rhythmus seiner Stöße bebten, machte ihn schier wahnsinnig. Mit der linken Hand strich ihren Körper hinauf, um die Handflächen gierig gegen die weiche Haut ihrer linken Brustwarze zu pressen. Ein überwältigtes Stöhnen drang ihm über die Lippen, als er seine Finger tief in das weiche Fleisch krallte. „Runa..."

„Ja, Vicke", stöhnte die Geficktwerdende zurück. Die heiße Flutwelle von vorhin, als ihr Orgasmus über sie gekommen war, wogte erneut auf, und im selben Moment, als Vickes wildes Rammeln abrupt abbrach und die Spitze seines dolchlangen Schwanzes gegen ihren Muttermund stieß, spürte Runa ihre Fotze unter der gewaltigen Wucht des zweiten Orgasmus erbeben. Den blitzartigen Schmerz, den Vicke in ihrem Muttermund verursacht hatte, merkte sie kaum, so gefangen war sie in dem Strudel der Lust, der schonungslos über ihren gesamten Körper hinwegtoste.

Zeitgleich ruckte Vickes Kopf Richtung Nacken. Vicke riss die Augen auf und starrte zur Decke des Langhauses hinauf, als ihm ein unkontrolliertes lautes Stöhnen entfuhr, das verdächtig nach Runas Namen klang. Mit kaum gedämpften Triumphschrei, der bis hinunter zum Festplatz getragen wurde, wo die ausgelassene Feier einen Moment irritiert ins Stocken geriet, kam Vicke in ihr. In langen, ergiebigen Spitzern schoss es aus seinem pumpenden Schwanz heraus und flutete keinen Atemzug später in Runas Gebärmutter.

„Runa", knurrte er kehlig, als seine Muskeln alle gleichzeitig nachzugeben drohten und er erschöpft über ihr zusamensank.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Tjures und Snorres erster Arbeitstag im Dorf begann mit tiefem Morgenrot. Es war noch klirrend kalt von der Nacht, die nun langsam dem anbrechenden Tag wich. Gähnend schlurfte Snorre aus dem Langhaus, in dem man sie untergebracht hatte, streckte seine Arme dem wolkenverhangenen Himmel entgegen und räkelte sich ausgiebig. Dann blinzelte er verschlafen über die Ebene, die sich vor dem Dorf erstreckte.

Linker Hand, wo der Lagerfeuerplatz lag, zeichneten sich Spuren der letzten Nacht und des wilden Festes ab, dem Snorre seinen schmerzenden Kopf verdankte. Unwillig stöhnte Snorre auf. Vielleicht hätte er das letzte Horn Met gestern ausschlagen sollen, selbst wenn es dann kritische Blicke in Massen gehagelt hätte...

Auch Tjure wirkte wenig entschlossen, wie er sich verschlafen die Augen rieb und unwillig dem ersten Sonnenlicht entgegenblinzelte. Außer ihnen schien noch niemand auf den Beinen -- aber im Gegensatz zu Snorre und Tjure konnten sich die Männer des Dorfes schließlich auch einen faulen Tag gönnen. Ihnen, den Neuen, stand erst noch die Bewährungsprobe bevor...

Seufzend ließ Snorre seine Arme wieder sinken und warf Tjure einen fragenden Blick zu, den Tjure mürrisch erwiderte. „Du kümmerst dich um die Lehmöfen, ich geh Wasser holen?"

Zwar gab es nichts, das Snorre mehr widerstrebte als diese Weiberarbeit, aber was blieb ihm schon anderes übrig als ergeben zu nicken? Und immerhin erklärte Tjure sich freiwillig bereit, die grob gehauenen Holzeimer hinunter zum Fluss zu tragen und sie anschließend gut gefüllt und mehr als fünfmal so schwer wieder hochzuschleppen... also unterdrückte Snorre den nächsten tiefen Seufzer, spähte nach der Axt zum Holzspalten und schlurfte kurz darauf mit dem Werkzeug in den schwieligen Pranken zum Block, der zum Holzhacken genutzt wurde und in unmittelbarer Nähe zu den Öfen stand.

Birger hatte ihm erklärt, wo das Holz gestapelt wurde, das zum Feuermachen verwendet wurde. Snorre belud seine Arme mit einem halben Dutzend der Scheite und trug sie zum Block, während Tjure mit den Wassereimern den sanften Hügel zum Fluss hinunterlief. Es war nicht weit, aber das Gefälle und die schweren Eimer machten den Rückweg beschwerlicher, als Tjure erwartet hatte.

Bald waren Tjure und Snorre so in ihre Arbeit vertieft, dass sie nicht mehr wahrnahmen, wie sich ein schmaler Schatten aus einem der Hütten etwas abseits der Haupthäuser stahl und im Schutz der Morgendämmerung unbemerkt zum Langhaus des Birger huschte.

Warmes Halbdunkel umfing Endre, kaum dass er das Innere des Langhauses betreten hatte. Er blinzelte einige Male, um sich schneller zurechtfinden zu können. Dann ließ er seinen Blick über die Schlafplätze streifen. Dort, wo Birger schlief, waren die Vorhänge vorgezogen. Endre verzog den Mund. Er musste nicht lange überlegen, um zu wissen, wessen weicher Frauenkörper sich nackt an den des Dorfältesten schmiegte. Die brünstigen Laute, die Birger beim Ficken von Endres jüngster Schwester ausstieß, drangen an Endres Ohren.

Nicht mehr lange, und Ågots zierliche Gestalt würde hervorschlüpfen, eilig nach ihrem Kleid tasten und sich genauso klammheimlich davonstehlen, wie Endre ins Haupthaus des Dorfs hereingeschlüpft war. Bis dahin musste er wieder verschwunden sein... alles andere würde nur zu kontraproduktiven Konflikten führen.

Und wer wusste, wofür sich sein Wissen um Ågots skandalöses Treiben noch als nützlich erweisen mochte. Endre war sicher, dass Runa nicht im Entferntesten ahnte, dass es ihren Vater in den Schoß ihrer besten Freundin trieb... wo Ågot ihr doch so glaubhaft die keusche Jungfer vorgaukelte, die über allen weltlichen Begierden und Gelüsten erhaben war... sehr erhaben, wie ihr lüsternes Stöhnen verriet.

Um Endres Lippen spielte ein boshaftes Lächeln. Wenn er es geschickt anging, dann war Runa schon bald sein... es würde ein Leichtes werden, ihren Vater zu überzeugen, dass er, Endre, genau der Richtige für die Erbin des Birger war. Und sobald er dann erst einmal Anführer des Dorfes war...

Endre unterdrückte ein triumphales Auflachen und schlich sich näher zum Schlafplatz, den er als Runas erkannte.

Ihr schmaler Körper wurde von der dünnen Sommerdecke verhüllt, die sie vor einigen Tagen im Freien vor dem Langhaus geflickt hatte, während Geir und er selbst neben ihr damit beschäftigt gewesen waren, abgenutzte und stumpf gewordene Äxte zu schärfen. Man wusste schließlich nie, wann die Waffen wieder gebraucht wurden... Der Langbögen und Schwerter hatten sich die beiden jungen Männern bereits vor einigen Wochen angenommen.

Sein eigenes Schwert hatte Endre poliert, bis es im Sonnenlicht glänzte. Es war harte Arbeit gewesen, doch sie hatte sich gelohnt. Endre biss sich auf die Lippen und stöhnte begehrlich auf. Sein aufgerichteter Schwanz zuckte in seiner Hose. Getrieben von seiner Lust und aufgeheizt von dem, was er durch den leicht offenen Spalt der Vorhänge vor Birgers Schlafstatt erkennen konnte und den Gedanken an Runas ersten Ritt in der vergangenen Nacht, trat Endre an den mit Lammfellen und Decken ausgestatteten Schlafplatz, um fortzuführen, womit er vor wenigen Stunden zwischen Runas Schenkeln begonnen hatte.

Er nestelte mit geübtem Griff an seiner Hose, ließ sie auf den nackten Boden gleiten und schlug Runas Decke zurück. Wie erwartet, lag sie auf den Schaffellen - nackt wie sie erschaffen war. Der Anblick ihrer weichen Rundungen brachte Endres harten Schwanz zum Zittern. Runas Beine waren ganz leicht gespreizt, gerade weit genug, um ihn die feuchte Spalte zwischen ihren samtigen Pobacken erahnen zu lassen.

Endre hätte sich am Liebsten ohne weiteres Zögern auf sie gestürzt und ihr sein zuckendes Fleisch zwischen die Schenkel getrieben... wäre da nicht dieser Fremde, der am letzten Abend mit zwei anderen Reisenden angekommen war. Seitdem sprach Runa nur noch von diesem Wickie oder Vicke, oder wie auch immer er heißen mochte.

Endre leckte sich nachdenklich über die Lippen. Verlockend war es irgendwie schon... die schlafende Runa zu besteigen, während ihr Vicke direkt neben ihr lag, genauso nackt wie sie... aber Vicke würde gewiss Alarm schlagen, sollte er aufwachen und einen jungen Mann zwischen den Beinen der Tochter des Dorfältesten vorfinden. Was ihm dann drohte würde... oh nein. Daran verschwendete Endre keinen einzigen Gedanken. Enttäuscht über die versäumte Möglichkeit und verärgert über diesen unerwünschten Nebenbuhler in Runas Bett ließ Endre seinen Blick schweifen -- und stutzte. Das da neben dem Bett, keinen halben Palm von ihm entfernt... neugierig bückte Endre sich nach dem Tonbecher und hielt ihn sich prüfend unter die Nase. Ja, ganz unverkennbar der Schlaftrunk, den Ågot aufsetzte, um Kranke in einen bleiernen Schlaf zu versetzen, damit der geschundene Körper sich ohne Störungen erholen konnte. Er betäubte den Schmerz und löschte die Träume. Man erwachte erst, sobald die Wirkung allmählich nachließ.

Plötzlich spielte ein siegesgewisses Lächeln um Endres Lippen. Wenn Vicke, und davon ging Endre aus, kannte er doch seine Schwester und seine Angebetete nur zu gut, auch nur die Hälfte des bitteren Suds eingeflößt worden war, die Ågot damals ihm selbst verabreicht hatte nach seiner schweren Verletzung mit einem der Langbögen, dann... ja. Dann würde Vicke nicht einmal der Kanonendonner feindlicher Angreifer aus dem Schlaf reißen können.

Mit triumphalem Laut schwang Endre sich auf Runas Schlafstätte und sank vorsichtig über sie. Runa seufzte im Schlaf leise und tastete mit ihrer rechten Hand nach Vickes, die leblos neben seinem Oberkörper ruhte. Endre hielt einen Moment unsicher den Atem an, doch Runa erwachte nicht. Erleichtert stieß Endre die angehaltene Luft aus und rutschte zwischen Runas Schenkel. Er beugte den Körper über sie, bis seine tropfende Schwanzspitze über die weiche Haut ihrer linken Pohälfte streichelte und einen dünnen zähen Lustfaden auf ihr hinterließ.

Suchend stupste Endre seinen Schwanz in die Spalte zwischen den Pobacken, strich ihr mit der Eichel über den Damm und fand ihren Fickspalt schließlich warm und nass vor. Für einen flüchtigen Moment hatte Endre den Eindruck, dass Runa vor noch nicht allzu lang verstrichener Zeit heftig gestoßen worden sein musste, so nass, wie ihre Fotze schimmerte. Er warf Vicke einen kritischen Blick zu. Nein, in seinem Zustand würde er niemals hart genug werden, um mit einem Mädchen vögeln zu können... und Endre fiel niemand Anderer ein, den Runa ranlassen würde. Jedenfalls nicht freiwillig...

Endre setzte seine Schwanzspitze an Runas feuchtem Eingang an und drang mit erleichtertem Schnaufen in sie ein. Er wartete mit dem ersten Stoß nicht, bis er ganz vorgedrungen war, sondern fickte sich mit drei groben Schüben stoßweise immer tiefer in ihren Spalt hinein, bis seine Hoden gegen ihre Pobacken stießen. Runa stöhnte im Schlaf leise auf und schob ihm ihr Becken entgegen.

Verzückt sah Endre auf sie hinab. Ihr rundes Gesicht wirkte so unschuldig, wenn sie schlief. Die leicht geöffneten Lippen verströmten etwas Sinnliches, in dem Endre sich verlieren würde, sollte er noch länger auf diese üppigen Lippen starren.

Er atmete einmal tief durch und sprengte den nächsten Stoß in ihre enge, feuchte Fotze. Wie besessen rammte er sich wieder und wieder in sie, wobei er heftig stöhnte, bis ihn ein Geräusch zusammenfahren ließ, das aus Richtung Birgers Schlafplatz kam. Mit heftigem Schnaufen und halblautem „Ah! Ah! Ah!" keuchte Birger seinen Höhepunkt heraus, begleitet vom klatschenden Geräusch abgehackter Stöße in feuchtes Fleisch. Ågots lüsternes Stöhnen war nicht weniger leise.

Verdammt. Lautlos vor sich hinfluchend warf Endre den zugezogenen Vorhängen einen gehetzten Blick zu. Jeden Moment würde er in Runa kommen... so kurz vorm Abspritzen wollte er nicht aufhören.

Wider jede Vernunft trieb er sich weiter in sie, nahm fast nebensächlich war, wie sich Runas Wangen leicht rötlich verfärbten und spürte kaum, wie ihr Spalt seinen schnellen Stößen schließlich nachgab und seinen Schwanz mit einer ergiebigen Flut heißer Nässe umwogte. Runas leises Stöhnen schwoll an, als ihr Höhepunkt über sie kam. In dem Moment raschelte etwas hinter den Vorhängen. Endre biss sich ärgerlich auf die Lippen, stieß seinen Schwanz ein letztes Mal in Runas hart pulsierenden Spalt und sprang dann lautlos vom Bett. Im Hinaushasten klaubte er seine Leinenhosen vom Boden auf, die er sich draußen angekommen gegen den Schritt presste. Eigentlich unnötig, das Dorf erwachte gerade erst aus seinem mehr oder minder tiefen Schlaf. Noch war niemand auf den Beinen, der ihn hätte nackt sehen können.