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Die Fickinger 03

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„Du weißt es also."

Er klang einen Moment dunkel. Sein leerer Blick war auf eine Stelle an Nerthus' tiefbraunen Hals gerichtet, doch dann hatte Vicke sich wieder gefangen. Runa schluckte hart, bevor sie langsam nickte.

„Ja. Freya wollte mich vor einigen Tagen sprechen, wegen etwas, um das ich Ågot für sie bitten sollte - ..." Runa hustete verlegen und wich seinem Blick eilig aus. Aber sie musste es gar nicht aussprechen, Vicke wusste auch so von Freyas panischer Angst, ein Kind empfangen zu haben. Wieso sie allerdings nicht selbst zu Ågot gegangen war, konnte er sich nicht erklären... aber es interessierte ihn auch nicht sonderlich. Etwas Anderes erregte seinen leidenschaftlichen Zorn.

„Und dann hatte sie nichts besseres zu tun, als dir zu berichten, dass ich mit ihr...?!" Nun sah Vicke sie doch an, vorwurfsvoll und eine Spur verärgert. In seinem Blick glomm ein tiefdunkler Schimmer, der Runa warm werden ließ.

„Es kann dir doch egal sein, was ich darüber denke!" Runa wollte Vicke den Zügel wegreißen, aber er war erneut schneller. Noch ehe Runa das Seil aufnehmen konnte, hatte Vicke es losgelassen und war einen Schritt zurückgetreten. Seine Schultern waren gestrafft und die zu Fäusten geballten Hände zitterten. „Und was, wenn es mir das nicht ist?"

Er hielt Runas finsterem Blick stand, bis Runa schließlich als Erste wegsah. Was sollte das heißen? War das eine hinterhältige Finte von ihm? Oder meinte er wirklich ernst, was sich kribbelnd und durchsetzt von albernen Hoffnungsschaudern in Runa breitmachen wollte? Nein, es hatte zu sehr geschmerzt, als Freya ihr von ihrem Abenteuer mit ihm vorgeschwärmt hatte... wie einfühlsam und doch hemmungslos er es ihr besorgt hatte... Runa wollte auf keine Falle von ihm hereinfallen, und sei sie auch noch so geschickt und verlockend gestellt!

„Das ist nicht meine Sache", sagte Runa leise und zog am linken Zügel, sodass Nerthus umkehrte.

Runa war schlagartig die Lust auf den Ausritt durch den Wald vergangen. Sie wollte nur noch weg von hier, irgendwo hin, wo sie allein war. An einen Ort, den Vicke nicht kannte, und wo er ihr nicht auflauern konnte, um sie auf seine Lenden zu locken...

„Warte!", rief Vicke ihr nach.

Er hasste es, einem Mädchen nachzulaufen. Vor allem, wenn sie sich als so widerspenstig herausstellte wie Runa. Aber am Meisten hasste er sich dafür, seinen Gefühlen unterlegen zu sein. Nichts anders zwang ihn gerade dazu, das zu tun, was er im Begriff war umzusetzen.

Runa war noch nicht weit gekommen, als Vicke sie einholte und zum Sprung ansetzte.

„Runa!"

Mit einem Satz, den sie ihm nicht in ihren gewagtesten Träumen zugetraut hätte, landete Vicke hinter ihr auf Nerthus' erdfarbenen Rücken. Überrascht drehte Runa ihm den Kopf zu. „Kannst du reiten?"

Sie klang so ungläubig, dass Vicke versucht war, ihr die Zügel abzunehmen, um es ihr zu beweisen. Doch dann kam ihm ein viel gemeinerer Gedanke. Er beugte sich zu ihrem linken Ohr und hauchte mit dunkler Stimme: „Als ob du das nicht vor einigen Nächten herausgefunden hättest... ich wüsste nicht, was du mir darin noch beibringen könntest."

Gleichzeitig machte er sich an seiner Hose zu schaffen.

Runa schnappte empört nach Luft, doch ehe sie protestieren konnte, hatte Vicke ihren Arsch gegen sein Becken gezogen. Runa stieß überrascht die Luft aus, als sie seinen nackten Schwanz hart gegen den Spalt zwischen ihren Arschbacken pulsieren spürte.

„Willst du spüren, was Freya so um den Verstand gebracht hat?" Vicke lachte leise und jagte ihr damit ein Zittern über den Rücken. Dann schob er ihr ohne weiteres Zögern Runas Leinenkleid hoch, steckte ihr seinen Schwanz zwischen die Schenkel und drang mit erregtem Stöhnen in sie ein.

Erst, als er den schlagartig nass werdenden Spalt ganz ausfüllte, setzte er zum ersten Stoß an. Runas enge Feuchte umschloss sein erregtes Fleisch willig, streichelte es und sog es gierig in sich auf. Das Mädchen hatte deutlich Schwierigkeiten, die Stute unter Kontrolle zu halten. Immer öfter entglitten ihr die Zügel, bis sie sie schließlich ganz losließ und sich stattdessen in die lange stichelige Mähne ihres Pferdes krallte.

Nerthus spürte nur zu deutlich, wie abgelenkt ihre Reiter waren, und fiel eigenmächtig in weichen Gallop. Runa ließ sie gewähren. Handeln konnte sie ohnehin nicht. Sie fühlte nur den wunderbar harten Schwanz, der sie ausfüllte und gierig ihre pulsierende Fotze stieß. Über ihre Lippen focht sich erregtes Keuchen, in das sich Vickes immer lauter anschwellendes Stöhnen mischte.

„Sei meine Hure...", keuchte er mit kehligem Knurren. Sein Kopf ruckte in den Nacken, während sich seine Hände um Runas nackten Bauch schlossen. Ganz fest vergruben sich seine Finger in der weichen Haut. „Oh Runa... ich ficke dich genauso gnadenlos von hinten, wie ein rossiger Hengst deine wehrlose Stute fickt... deine heiße Fotze gehört nur mir! Mir und meinem harten Schwanz, der sie gleich mit seiner Fickmilch auffüllt... verflucht, Runa, ich komme gleich in dir..."

Seine Wörte ließen dunkle Röte über Runas erhitzten Wangen flammen. Mit der linken Hand griff Vicke in ihre Brüste, sein rechter Arm umschlang ihren zarten Bauch. Vicke zog hart die Luft ein.

„Ich kenne keine geileren Titten als deine", raunte er Runa zu, ehe ihm das nächste heiße Stöhnen über die Lippen drang. Vickes Rhythmus hatte sich dem Gallop der Stute angepasst und mit jedem Sprung drang sein Schwanz tiefer in Runas nass glänzende Spalte. Als Runa instinkthaft aufschaute, weiteten sich ihre Augen schlagartig. Vor ihnen erstreckte sich schon der Fluss, von dem man zum Dorf sehen konnte... nicht mehr lange, und sie würden das schützende Dickicht des Waldes verlassen, und dann...

„Erregt es dich auch?" Vicke hatte nun ebenfalls bemerkt, dass sie den Wald hinter sich ließen. „Jetzt kann jeder sehen, dass du meine kleine Hure bist..."

Vicke griff in Nerthus' Zügel und ließ die Stute in holprigen Trab fallen, der Vickes Schwanz in Runas Fotze hinein- und wieder herauskatapultierte. Runa keuchte nach Luft und stöhnte laut: „Vicke..."

„Ja, kleine Hure", stöhnte Vicke zurück und tauchte seinen Schwanz tief in Runas nasse Fotze. „Stöhn meinen Namen. Jeder soll wissen, wer es dir besorgt..."

„Vicke!" Runas Keuchen wurde immer zügelloser. Atemlos riss sie den Kopf in den Nacken, drängte sich seinen Stößen gierig entgegen und bäumte sich auf, als sein Schwanz für den nächsten harten Stoß aus ihr glitt. Vicke fickte sie gnadenlos immer tiefer in ihren Höhepunkt.

„VICKE!!!", schrie Runa aus Leibeskräften. „BEI ALLEN GÖTTERN, VICKE, FICK MICH NOCH HÄRTER!!!"

Heiß und nass wogte es ihm entgegen. Abrupt ließ Vicke das Pferd anhalten und die Zügel fallen, schlang beide Arme um Runas Bauch und hob sie ein paar Mal heftig, während sein Schwanz tief in sie stieß, und er immer lauter stöhnte. Kurz bevor das Feuer seiner Lust den ersehnten Brand entfachte, glitt er jedoch abrupt aus Runas Spalte heraus. Irritiert wollte Runa sich umdrehen, doch Vicke hinderte sie mit leisem Protestlaut daran.

„Bleib so, kleine Hure", flüsterte er rau und keinen Herzschlag später spürte Runa sanften Druck gegen ihren Arsch. Ein leiser Verdacht wallte in ihr auf. DAS hatte Vicke also damit gemeint, sie spüren zu lassen, was ihre verhasste Rivalin - ...

„Oh verflucht", stöhnte Runa durch zusammengebissene Zähne, als Vicke seinen von Runas noch immer bebender Fotze nassen Schwanz durch den Muskel in ihrem Arsch trieb. Nie gekannte Schmerzen loderten in ihr auf, die sie dazu brachten, sich fluchend in Nerthus' Mähne zu klammern. Alles in ihrem Arsch wehrte sich gegen den fremden Eindringling. Das unangenehme Gefühl, ihn herauspressen zu wollen, bemächtigte sich ihrer schneller, als es ihr bewusst war. Runa keuchte und stöhnte und schrie unterdrückt auf, während Vicke sich Linje für Linje in ihren Arsch schob, bis er schließlich komplett drin versunken war. In dem Moment hielt Runa plötzlich und abrupt für wenige Atemzüge still.

Vickes Arme um ihren Bauch lösten sich und glitten zu ihren Hüften hinunter, wo sie sich verankerten. Auf irgendwas schien Vicke zu warten... aber Runa war viel zu sehr mit ihren Schmerzen beschäftigt, um näher darüber nachzudenken, worauf. Doch dann wurde es ihr schlagartig bewusst. Denn in dem Augenblick, als sie das Gefühl hatte, sein Schwanz würde ihren Arsch entgültig bersten lassen, entspannte sich ohne Vorwarnung etwas tief in ihr und plötzlich fühlte es sich nur noch geil an, Vickes Schwanz in ihrem Arsch stecken zu haben.

Vickes dunkelwarmes Lachen durchrieselte sie wie ein Schauer. In seinen Augen glomm die dunkle Lust. Er musste hart an sich halten, um seinen Ficksaft nicht sofort in Runas Arsch zu spritzen.

„Ich wusste, dass es dir gefallen wird", hauchte er ihr zu und glitt qualvoll langsam aus ihrem Arsch heraus. Runa schüttelte protestierend den Kopf, um ihn daran zu hindern, woraufhin Vickes Lachen noch um einige Nuancen dunkler wurde. Falls das überhaupt noch möglich war. Räudig flüsterte er ihr zu: „Einen Moment, kleine Hure. Ich steck ihn dir noch einmal in deine süße heiße Fotze, mit einem nassen Schwanz kann ich deinen Arsch nämlich besser ficken."

Er hauchte Runa lüstern einen Kuss auf die lustvoll glühenden Wangen, ehe er seinem Versprechen Taten folgen ließ. Er versenkte einen letzten tiefen Stoß in ihren Spalt, ließ seinen Schwanz einige Atemzüge in der warmen Nässe ausharren und glitt dann mit einem Ruck aus ihr heraus, als könne er es selbst nicht mehr aushalten, endlich wieder in ihren Arsch zu versinken.

Als ihr Arschmuskel das zweite Mal durchstoßen wurde, zuckte Runa vor Schmerz und Lust zusammen. Das fühlte sich zu gut an. Sie wollte mehr davon. Viel viel mehr. Ungeduldig sank sie auf Vickes Schwanz, der daraufhin stoßartig in ihre Enge gedrückt wurde. Überrascht über ihre Gier, rammte Vicke ihr die letzten Linjes seines Schwanzes mit Nachdruck in den Arsch. Runa verbiss sich den unterdrückten Schmerzensschrei, der ihrer Kehle entfliehen wollte, und stöhnte stattdessen langgezogen. Mit leichtem Druck wurden Vickes Hoden an ihre Fotze gepresst. Ehe er sie daran hindern konnte, hatte Runa seine Eier mit ihre linken Hand so gut es ihr möglich war, in ihre Fotze gedrückt. Durch Vicke zuckte ein heißer Stich. Das fühlte sich verdammt geil an...

„Wie soll ich dich so ficken?", stöhnte Vicke kehlig, aber Runa hauchte nur leise: „Das ist nicht mein Problem..."

Blödes Schaf! War das die Rache für sein Abenteuer mit Freya? Vicke biss sich auf die Lippen, legte dann eine Hand unter seinen Sack und strich mit der anderen über Runas Unterbauch. Wie in der letzten gemeinsamen Nacht mit ihr atmete er auch diesmal vorher einmal tief durch und warnte sie leise: „Ich werde dir jetzt in deinen Arsch ficken, bis mein harter Schwanz dir meinen Samen heiß in deine Enge geschossen hat... und vorher werde ich nicht aufhören, dich zu stoßen."

„Ja", stöhnte Runa ihm entgegen. „Alles, nur fang endlich an. Ich will dich so sehr spüren, Vicke..."

„Dein Wunsch sei mein Befehl", murmelte er, zog seinen Schwanz ein Stück zurück und versenkte dann den ersten harten Stoß in ihr. Runa keuchte erschrocken ob seiner Heftigkeit nach Luft, drängte sich ihm jedoch hungrig entgegen. Vickes nächster Stoß kam genauso ungehemmt, aber viel schneller, bis sein Rhythmus sich schließlich nach dem fünften Mal so weit gesteigert hatte, dass zwischen jedem erneuten Eintauchen nicht einmal ein halber Herzschlag verging. Vicke fickte Runas Arsch gnadenlos hart durch. Er ergötzte sich an ihren leisen Schreien, die immer mehr anschwollen, bis Runa schließlich erneut von einer orgastischen Flutwelle mit sich gerissen wurde. Alles in ihrem Unterleib bebte, ihre Fotze tropfte nass auf das Leinen ihres Kleides, aber es war ihr egal. Ihr Arsch pulsierte heftig, während Vicke ihn besinnungslos weiterfickte und sich seine aufgeraute Stimme dabei in Runas haltloses Schreien mischte. Es war ihr Name, denn er wieder und wieder in die Natur hinausbrüllte, während sein Schwanz hart zuckend Runas Arsch mit seinem Samen füllte. Vicke kam so hart in ihr, dass es Runa noch einmal mit sich riss. Als ihre Lust endlich abebbte, war Vickes Schwanz längst in ihrem Arsch erschlafft. Vorsichtig, um Runa nicht unnötig wehzutun, zog Vicke sich aus ihr heraus und glitt von Nerthus' Rücken.

Das Pferd schnaubte unruhig; Runas und Vickes hemmungslose Schreie hatten es nervös gemacht.

„Entschuldige, meine Schöne", murmelte Runa entkräftigt und klopfte der Stute zärtlich den Hals. Woraufhin Nerthus leise schnaubte und ihre Mähne schüttelte. Runa schwang sich anmutig vom breiten Rücken des Tiers und landete sanft im weichen Rasen zu ihren Füßen. Dabei rutschte ihr das Kleid herunter, sodass ihre Blöße wieder züchtig bedeckt wurde, was Vicke bedauerlich fand. Aus ihrem Arsch waren die ersten Samentropfen herausgequollen, als Vicke sich aus dem engen Loch zurückgezogen hatte

Atemlos lehnte er sich gegen das Pferd, ließ Runa dabei nicht aus den Augen. „Soll ich dir verraten, warum ich dir nachgerannt bin?"

Seine Stimme klang gefährlich warm. Runa spürte, wie ihr Herz abrupt schneller schlug. Sie schluckte hart. Wollte sie das wissen? Er würde ihr Gewissheit auf ihre Vermutung geben, und dann war auch ihre letzte Hoffnung unrettbar an den Klippenfelsen am Strand zerschellt...

„Damit ich spüre, was Freya so um den Verstand gebracht hat", murmelte sie abfällig und verfluchte sich im Stillen für ihr berechenbares Handeln. Vicke hatte sie flachlegen wollen, und sie hatte ihm ohne große Gegenwehr einfach gewähren lassen... Gut gemacht, Runa, dachte sie bissig. Was hat er daraus jetzt gelernt? Genau: dass du einfach zu haben bist, du Dorfschlampe!

„Falsch", unterbrach Vicke ihre aufgebrachten Gedanken. Woher seine Hand auf ihrer linken Schulter so plötzlich kam, konnte Runa nicht sagen, und wie er Runa zwischen sich und das Pferd gebracht hatte, sodass sie nicht einfach weglaufen konnte, wusste sie ebensowenig. Sie spürte Vickes Lippen auf ihren Lippen brennen und als Vickes Zunge sich frivol in ihren Mund stahl, war Runa so überrumpelt, dass sie ihn reflexartig zurückküsste. Seine Zunge stieß verlangend an ihre und lockte Runa ein widerwilliges Stöhnen aus der Kehle.

Ehe sie wusste, was sie tat, hatte sie Vicke die Arme um den Nacken geschlungen und küsste ihn voller Inbrust. Gierig küsste Vicke zurück, bis Runa ihn atemlos von sich stieß. In ihren Augen loderte ein wildes Flackern. Sie öffnete den Mund, um mit irgendwelchen götterlosen Flüchen auf ihn loszugehen, doch da kam Vicke ihr einfach zuvor.

Es waren neunzehn schlichte Worte und ihr Name, die Runa abrupt innehalten und ihn mit fassungslos aufgerissenen Augen entsetzt anstarren ließen. Vicke wich ihrem Blick eilig aus, als er tonlos murmelte: „Es ist mir nicht egal, was du über mich denkst. Ich bin dir nur nachgerannt, weil ich dich liebe, Runa."

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

to be continued.

ich brauche dringend schlaf

  • KOMMENTARE
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Anonym
6 Kommentare
abcofloveabcoflovevor mehr als 12 Jahren
So hat man die Wikinger noch nicht erlebt

Tolle Serie. Das hat Intelligenz und Esprit.

"To be continued"

Zum Glueck ohne Fragezeichen. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.

Einige kleine Verbesserungsvorschlaege haette ich noch.

Aber nicht hier.

Nicht bei dem derzeitigen Zustand des PCB und des ganzen Forums.

"abc" (der OHNE "_") (DARAUF lege ich groessten Wert)

abcoflove_abcoflove_vor mehr als 12 Jahren
WER lügt

ist in deinen Beleidigungsorgien im Forum gut nachzulesen.

Sorry, liebe Autorin, aber du hast die RICHTIGEN auf deiner FAV-Liste, halte dich an die.

Und lies bitte im Forum. Dann wirst du sehen wie rosette tickt

KojoteKojotevor mehr als 12 Jahren
Im direkten Vergleich...

...hat mir der zweite Teil besser gefallen, als dieser dritte teil.

Ich denke, dass liegt an der Handlungsgewichtung im Vergleich zu diesem eher 'actionslastigen' Teil.

Und außerdem kann ich persönlich ohne dirty talk recht gut leben. Er wirkte hier ein wenig bemüht, aber da du selbst sagst, dass du darin noch ungeübt bist, ist das verständlich.

Mein persönlicher Geschmack tendiert eher in die Richtung niveauvoller Begriffe für die eigentliche Erzählung. Die deftigen Worte hebe ich mir dann für die wörtliche Rede auf.

Aber wie gesagt: Geschmackssache.

Was deine Recherche angeht: Sehr schick. Aber in der Umsetzung natürlich etwas schwierig zu lesen, denn man muss die Proportionen der Begriffe im Kopf behalten oder zurück scrollen, wenn sie auftauchen.

Fingerbreit und Handbreit wären jetzt meine Vorschläge als Kompromisse, die jeder verstehen kann und die trotzdem nicht modern klingen.

Und wenn wir schon Erbsen sortieren: Kanonen waren zur Zeit der Hanse, in der du die Geschichte angesiedelt hast, zwar nicht mehr völlig unbekannt, aber der Begriff wurde erst im 17ten Jahrhundert geprägt.

Das war also ein Anachronismus. ;-)

Wenn ich Wünsche äußern dürfte, würde ich mir für den nächsten teil mehr Geschichte um den Sex herum wünschen, weil dort dein bezauberndes Talent deutlich mehr durchschimmert.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Lieber "Anonymer" (@"Liebe Autorin..." v "Anonym")

RUEHREND

ERSTENS: Du LUEGST!

Ich hab mich NICHT zu dem Posting von "RC" geäussert.

Und ZWEITENS:

Die Autorin hat die letzten Tage schon klar gemacht,dass sie an den Streitigkeiten hier NICHT INTERESSIERT ist.

Wie schon gestern bei "RIDING HIGH" sagst du NICHTS ueber die Story der Autorin (im Gegensatz zu mir. Ich hab mich im ersten Kommentar heute zu "Fickinger 03" geauessert)

Du sagst erneut nur etwas ueber mich. Du denunzierst mich erneut. Du sagst erneut die Unwahrheit.

Die Autorin wird darauf NICHT hereinfallen.

Du und deinesgleichen habt nicht den geringsten Anstand.Ihr schreckt nicht davor zurueck, eine neue talentierte Autorin in euren laecherlichen Krieg gegen mich hineinzuziehen.

So, macht ihr hier noch weiter???? Ich bin mal gespannt, WIE WEIT ihr in eurer absoluten RESPEKTLOSIGKEIT noch geht????

Okay, "galdranorn", Lady, das war jetzt in der Tat ein fachfremder Kommentar.

LG

LIT-RANICKI "rosi" ("Die Stimme der Vernunft") (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Liebe Autorin

Bitte lösche dieKommentare von rosettenfreak und seinen Busenfreunden PB und RC. Bitte schau ins Forum -Spielwiese- Verein der Wahrhaftigen.

Dort zeigt rosettenfreak sein wahres Gesicht.

Sie wünschen einer Frau, daß sie als KIND vergewaltigt werden soll.

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