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Die Fickinger 03

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Endre huschte auf den Trampelpfad zwischen Birgers Haus und dem des Schmieds und presste sich gegen die kühle Lehmwand. Atemlos starrte er auf seinen nassen Schwanz hinab, der immer noch hart aufgerichtet stand. Sehnsüchtig dachte Endre an Runas süßen Spalt zwischen den hellen Beinen und biss sich stöhnend auf die Lippen. Zwei weitere Stöße hätten ihm ausgereicht und er hätte seinen Samen in ihr verspritzt. Bedauernd schloss Endre die Augen und verpasste beinahe, wie Ågot sich klammheimlich aus dem Langhaus stahl, nur ein dünnes Leinenhemd übergestreift, das ihr viel zu groß war. Birgers Leinenhemd. Natürlich. Und falls jemand fragte, warum es sich in ihrem Besitz befand, würde sie einfach eine zu flickende Stelle im Stoff erfinden.

Verärgert darüber, dass er die Gelegenheit, in Runa abzuspritzen, vertan hatte, stapfte Endre den Trampelpfad hinunter zum Dickicht, das dem Dorf zur Küste hin Sichtschutz gewährte. Er postierte sich breitbeinig vor einem besonders dornigem Busch und schloss die linke Hand um seinen halb erschlafften Schwanz, bis er wieder aufrecht stand.

Ehe Endre in den noch frischen Erinnerungen an Runas warmen und herrlich feuchten Spalt versank, warf er noch einen Blick über die Schulter. Nein, niemand, der ihn sehen konnte. Hier war er vollkommen unsichtbar für den Rest der Welt. Erleichtert seufzend begann Endre, seinen Fickbolzen zu streicheln. Und als es wenig später in zuckenden Spritzern heiß und zähflüssig aus ihm herausschoss, schloss Endre die Augen und stellte sich vor, er spritzte direkt in den Eingang von Runas süßer Fotze und nicht auf die dornengespickten Ranken keine zwei Schritte vor ihm.

Dann besann er sich wieder seines Vorhabens. Er hatte einen Plan, und dafür mussten Vorbereitungen getroffen werden! Er konnte seine Zeit jetzt nicht mit sinnlosem Nachhängen von verpassten Fickgelegenheiten verschwenden.

Endre legte erneut die Fingerspitzen seiner Linken an die Spitze seines Fickbolzens, fixierte ihn mit dem Daumen und zielte in einen Immergrün, der direkt vor ihm stand. Erste Urintropfen sickerten auf den Boden, als Endre dem Druck nachgab. Geräuschvoll entleerte er seine Blase mit prallem Strahl in die dicht stehenden Blätter, tupfte die Eichel vorsichtig an der glatten Rinde einer Birke trocken und schlüpfte in seine Leinenhose, um grimmig davonzustapfen. Er war auf Höhe des Langhauses von Birger angelangt, als er merkte, dass er noch einmal pinkeln musste.

In einem kleinen Anflug von Leichtsinn stellte Endre sich breitbeinig mitten auf den Vorplatz, holte seinen Schwanz heraus und pisste in hohem Bogen zielsicher in Richtung des Langhauses vom Dorfältesten, an dessen Südflanke sich nun ein dunkler Fleck im Lehm abzeichnete. Plätschernd ronn der Urin an der Wand hinab und versickerte im Boden.

Der Druck seines Strahls wurde immer schwächer und hinterließ eine Tröpfelspur bis vor seine Füße. Ohne Hast schüttelte Endre seinen tropfenden Riemen ab, steckte ihn zurück in die Hose und schlenderte davon.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Seit seiner Ankunft in diesem Dorf waren fast sechs Tage vergangen.

Vor zwei Tagen hatte man ihm zum ersten Mal erlaubt, aufzustehen. Noch leicht schwankend, aber aus eigener Kraft hatte Wickie einmal das Langhaus umrundet, in dem er einquartiert worden war. Anschließend war er so erschöpft gewesen, dass er umgehend eingeschlafen war, kaum dass sein Körper wieder auf dem mit Schaffellen ausgestatteten Platz gelegen hatte, den er mit Runa teilte.

Gestern hatte Runa ihn auf Birgers Anweisung hin mitgenommen zum Lagerfeuer auf dem Festplatz, wo die Jugendlichen ausgelassen den Geburtstag von Ågot gefeiert hatten. Mit viel Fisch, frisch erlegtem Wild und natürlich massenhaft Met. Doch als Vicke einen tiefen Schluck aus dem Trinkhorn nehmen wollte, dass einer der Jungen herumreichte, hatte ihn nicht nur ein gut gezielter Hieb aus Runas Richtung hart in die Seite getroffen. Sie schien jedoch nicht ernsthaft verärgert gewesen zu sein, denn in derselben Nacht hatten ihre Leiber erneut zueinander gefunden.

Der Tadel in Ågots Blick war da schon weitaus schwer auszuhalten gewesen... ebenso ihre fürsorgliche Bemutterung, die sie ihm angedeihen ließ. Ågot hatte dafür gesorgt, dass er in den letzten Nächten vorm Schlafen regelmäßig dieses widerliche Zeugs aus dem Tonbecher heruntergewürgt hatte, das angeblich gegen seine Verletzungen helfen sollte. Damit hatte ihn schon Runa gequält, als er sich fiebernd auf ihrem Bett herumgewälzt hatte...

Welche Verletzungen?, hatte Vicke sich nicht zum ersten Mal seit dem verdammten Schiffbruch gefragt. Ihm ging es gut. Sein Fieber war gewichen, ebenso der brennende Schmerz im Hals, der ihn zwei Tage nach seiner Ankunft befallen und drei Nächte lang gequält hatte.

Allmählich wurde es ihm langweilig in Birgers Langhaus, und so war er heilfroh, als Ågot am sechsten Tag schließlich mit strengem Blick ihr Einverständnis gab, dass Vicke die Hütte verlassen durfte. Er hatte darauf bestanden, in Ruhe gelassen zu werden. Schließlich war er fünf Tage am Stück bewacht worden... er wollte endlich wieder Zeit für sich haben. Das verstand sogar Ågot, obwohl sie ihm dennoch zu grollen schien.

In einem ausgedehnten Spaziergang hatte er die Wiesen und Weiden rund um das Dorf erkundet, sich vom Schmied die Kunst des Schwertschmieden erklären lassen und war anschließend einer gutmütigen Frau in die Arme gelaufen, die ihn zur Hilfe beim Brotbacken nötigen wollte. Günstigerweise hatte sich alsbald eine Möglichkeit zur Flucht ergeben, und so war Vicke schließlich wieder vor dem Langhaus gelandet, in dem er seit kurzem lebte.

Es konnte allerdings kein Zufall gewesen sein, dass das dunkelhaarige Mädchen ausgerechnet dort ungeschickt ihren Wassereimer hatte fallen lassen. Sie hatte ihm vor dem Langhaus des Birger aufgelauert und ihn mit sich gelockt. Ihr Lächeln strahlte die Lust aus, die tief zwischen ihren Schenkeln wogte.

„Mein Name ist Freya.", sprach sie nun mit heller Stimme. Die Finger ihrer linken Hand spielten neckisch mit einer schwarzen Locke, während sie ihn nicht aus den Augen ließ.

Vicke musterte sie unauffällig. Ihm gefiel, was er sah. Freyas Kleid war durchdacht genäht und das Band an ihrer Bluse so geschickt nachlässig geknotet, dass jeder zwangsläufig annehmen musste, es wäre unglücklich verrutscht. Freya verschränkte neckisch die Arme vor ihrer Brust, sodass sich das Band löste und den Anblick auf ihre zarten Mädchenbrüste freigab.

Freyas Brüste waren um einiges weniger üppig als die Runas, nahm Vicke unterbewusst zur Kenntnis. Aber es würde ohnehin schwer werden, ein Mädchen zu finden, dessen Titten noch opulenter waren als Runas. Die milchig helle Haut löste einen warmen Schauder in ihm aus, der über seinen Rücken bis in seine Lenden floss. Sein Schwanz zuckte verlangend, ehe er sich aufzurichten begann. Vicke biss sich unwillig auf die Lippen. Es verlangte ihn, diese Brüste in den Handflächen zu spüren, sie zu drücken, die zarten Warzen zu reizen...

Freyas Blick glitt an ihm hinab. Den Hunger konnte sie dabei jedoch nicht aus ihren Augen verbannen. Sie wollte ihn, und das ließ ihn sie wollen. Er fühlte ihre Gier, ihren ungestillten Hunger, das heiß lodernde Feuer in ihr, das er schüren wollte. Mit unregelmäßigem Pulsieren ersteifte sein Schwanz zu seiner vollen Größe und drückte gierig gegen den Stoff von Vickes störender Leinenhose.

„Oh", machte Freya, als ihr Blick an der deutlichen Ausprägung zwischen Vickes Beinen hängen blieb. Aufreizend langsam ging sie links an Vicke vorbei zur Wand des Langhauses und bückte sich, um zu tun, als hebe sie ihren schweren, flusswassergefüllten Eimer vom Boden auf, damit sie zurück an ihre Arbeit gehen konnte. Dabei kehrte sie Vicke ihren runden Arsch so zu, dass ihr Kleid verruschte und ihren nackten Spalt entblößte. Als Vicke es zwischen Freyas Beinen nass schimmern sah, vergaß er alles um sich herum.

Freya machte schon Anstalten, sich wieder aufzurichten, als sie ihn hinter sich spürte und im nächsten Augenblick stieß sie ein heftiges Kichern aus, während Vickes harter Schwanz gierig in ihren feucht pulsierenden Spalt drang.

Glitschige Nässe lockte ihn tiefer in die heiße Spalte, die es nun zu erkunden galt. Freya wurde nicht zum ersten Mal gefickt, das spürte Vicke schon allein daran, wie sie ihm ihr Becken entgegen bewegte. Ganz anders als Runa, die er frisch entjungfert gestoßen hatte. Ihre wissbegierige Unerfahrenheit hatte in Vicke unbekannte Lüsternheit erweckt, aber Freyas frevellose Wollust erregte ihn genauso. Wenn nicht gar mehr.

Freya ließ ihn einige Male langsam in sie stoßen, dann schien sie sich abrupt auf ihre Tugend zu besinnen und drehte ihm den Kopf zu. Ihre tiefroten Lippen schimmerten feucht, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Wir dürfen das nicht..."

Es war nur ein Hauchen, doch die Worte strichen wie ein eisiger Windhauch über Vickes erhitzte Haut. Er versenkte sich noch einmal tief in Freya, was sie mit genussvoll geschlossenen Augen und leisem Seufzen zur Kenntnis nahm, ehe er leise zurückwisperte: „Es ist mir egal, was ich darf und was nicht... mich interessiert momentan nur, dass ich dich ficken will. Und zwar jetzt", fügte er hinzu, als Freya ihm entwischen wollte.

Vicke drängte ihr sein Becken entgegen, sodass sein harter Schwanz in den Gebärmutterhals gepresst wurde. Freya stöhnte begehrlich zurück, lecke sich über die Lippen und sah Vicke mit wildem Blick in den feurig funkelnden Augen an. „Aber bitte nicht hier..."

„Das hättest du dir eher überlegen müssen", knurrte Vicke räudig zurück. Einen Moment lang flackerte Freyas lustumwobene Miene, als sich ihre Fotze als Reaktion auf seine Worte erregt zusammenzog. Dann warnte sie mit leiser Stimme: „Ich... ich schreie, wenn es um mich geschieht."

Was sie damit andeuten wollte, war Vicke klar. Es war früher Morgen und obwohl längst nicht alle Dorfbewohner bereits wieder auf den Beinen waren, sondern noch die letzten Nachwirkungen der Feierei ausschliefen, drangen geschäftige Geräusche zu ihnen herüber. Jederzeit konnte man sie hier erwischen, an die Lehmwand des Langhaus gedrängt und ungestüm ihrer Lust nachgebend.

Vickes Druck auf Freyas Oberschenkel verstärkte sich, als er seinen Rhythmus ruckartig wieder aufnahm, ohne etwas zu erwidern. Aber das musste er auch gar nicht, sein Verhalten war Antwort genug Um Freyas Lippen spielte so etwas wie ein triumphaler Zug, als sie den Kopf wieder der Lehmwand zudrehte und Vickes gierigem Stoßen entgegendrängte.

Während Vicke sie immer härter gegen die Lehmwand gedrückt fickte, ließ Freya ab und an ein leises lustvolles Stöhnen über ihre Lippen dringen. Sie bäumte sich seinen tiefen Stößen gierig entgegen, bis Vickes Schwanz plötzlich aus ihrer Fotze glitschte und gegen ihren Arsch rutschte. Erschrocken sog Freya die Luft ein, aber ehe sie protestierend „das ist das falsche Loch" rufen konnte, hatte Vickes Schwanz den harten Ring um ihr zweites Loch durchstoßen und war tief in die trockene Enge geglitten.

Entsetzt schnappte Freya nach Luft, als sie sich des Schmerzes gewahr wurde, der ihren Unterleib schier zu zerreißen drohte. Dann steckte Vickes Schwanz komplett in ihrem Arsch und in dem Moment wurde ihre Fotze so nass, wie Freya es noch nie erlebt hatte. Keuchend krallte sie sich in den Lehm und schloss überwältigt die Augen. Bei allen Göttern, das war... geil.

Wenig später fiel auch Vicke auf, dass er soeben in das falsche Loch fickte und zog seinen Schwanz mit einer hastig gemurmelten Entschuldigung wieder heraus, doch ehe er an Freyas Fotze ansetzen konnte, hatte Freya ihm ihren Arsch wieder entgegengeschoben, sodass seine Eichel erneut darin versank. Freya sah ihn über die Schulter auffordernd an. Er erwiderte ihren Blick, während er zum zweiten Mal in ihren Arsch stieß. Und dann ein drittes und viertes Mal. Der fünfte Stoß kam schon schneller, und, da ihr Arsch um einiges enger war als ihre ohnehin schon enge Fotze, auch gieriger. Lange würde Vicke den Arschfick nicht durchhalten... dafür musste Freya ihm nicht in die Augen sehen, um sich dessen bewusst zu werden. Also musste sie sich wohl oder übel selbst... Wie von allein fanden ihre Finger den Weg in ihren Spalt, aus dem es feucht hinaustropfte.

Doch bevor sie auch nur die Fingerspitze ihres linken Zeigefingers in ihrer Lustgrotte versenken konnte, war Vicke auf ihr Treiben aufmerksam geworden, hatte ihre Hand mit leisem Protestlaut beiseite gewischt und schob ihr nun selbst einen Finger in die begehrlich zuckende Fotze. Als er die Nässe auf seiner Fingerspitze spürte, zog er fluchend die Luft ein.

„Ich glaub, ich komme", zischte er tonlos durch zusammengebissene Zähne.

„Wag es ja nicht", knurrte Freya zurück und drückte ihm ihr Becken entgegen. Der Schwanz in ihrem Arsch fühlte sich wahnsinnig geil an. Und als Vicke ohne irgendwelche Hemmungen die restlichen Finger seiner linken Hand in Freyas Fotze hineintauchte, sah sie für den Bruchteil eines Atemzugs gleißend helle Sterne vor ihren Augen tanzen. Vicke fingerfickte ihren nassen Spalt mit einfallsreichem Erfindungsgeist, während sein Schwanz unablässig in ihren Arsch stieß. Wenn die heiße Enge zu trocken wurde und Freya sich vor Schmerz wimmernd zusammenkrümmen wollte, tauchte Vicke seinen Schwanz für einen tiefen Stoß in ihre nasse Fotze, ehe er sie ungezügelt weiter arschfickte.

Als Freya ihre Erlösung nahen spürte, schloss sie eine Hand um Vickes linkes Handgelenk, zog seine Finger sanft zurück aus ihrer Spalte und legte sie zurück an ihren Oberschenkel, um sich Vicke noch schneller entgegendrängen zu können. Mit leisem Glitschen versank sein Schwanz komplett in ihrem Arsch, seine Eier drückten weich gegen Freyas feucht schimmernde Fotze. Ein erster leiser Schrei entglitt ihrer Kehle, auf den sogleich der nächste folgte, diesmal um einges lauter... und eindeutiger...

Als Freyas abgehackte Schreie ihren Höhepunkt erreichten, spürte Vicke seine Eichel hart werden; gleichzeitig zogen sich seine Eier fest zusammen. Kehlig erwiderte er Freyas lustvoll gestöhntes „Aaaaahhh!!!", während sein Schwanz in ihrem Arsch zu zucken begann und in sieben ausgiebigen Spritzern seinen Samen in die trockene Enge pumpte.

Sie verharrten einige wilde Herzschläge lang, bis sich ihr Atem wieder einigermaßen beruhigt hatte. Dann schloss Vicke die linke Hand um seine Eier und die Peniswurzel, um den weichen Schaft vorsichtig aus Freyas Arsch herauszuziehen. Kaum hatte der inzwischen erschlaffte Schwanz ihre Enge verlassen, ließ Freya ihr Kleid heruntersinken und drehte sich mit leuchtenden Augen zu ihm um. Auf ihren Wangen glühte verräterische Röte und zeugte von Freyas abklingender Erregung.

Leichtfüßig kam sie Vicke näher und bevor er wusste, wie ihm geschah, hatte sie ihm einen warmen Kuss auf die Lippen gedrückt. Reflexartig zog Vicke das Mädchen an sich und drang mit seiner Zunge in ihren Mund, um sie gierig zu küssen, doch zu seiner Enttäuschung löste Freya sich viel zu schnell mit leisem Kichern von ihm, nahm ihren Wassereimer auf und schlüpfte mit wiegenden Hüften zurück auf den Vorplatz vor den Langhäusern.

Vicke erwischte sich dabei, wie er ihr lange nachstarrte. So fühlte es sich also an, das andere Loch zu stoßen... das, was Snorre und Tjure getan hatten, wenn sie sich nachts heimlich von ihren Wachposten auf dem Wikingerschiff geschlichen hatten... Vicke merkte, wie ihm warm wurde. Nein, eigentlich wollte er das gar nicht wissen!

Aber, und bei dem Gedanken biss er sich schmerzhaft auf die Lippen, er konnte nachvollziehen, was so reizvoll daran war. Schon nach dem ersten Stoß in die herrlich enge Wärme war er Freyas Arsch verfallen. Es würde nicht das einzige Mal bleiben, dass er in den Arsch eines Mädchens versunken war, das wusste er.

Vicke schluckte hart, als er begriff, dass er Blut geleckt hatte. Er wollte da mehr von. Er wollte es wieder spüren. Die verstandsvernebelnde Enge, die ihn so schnell abspritzen ließ. Den protestierenden Widerstand des Körpers, der ihn so rattig machte. Den zuckenden Muskel am engen Eingang, den er wieder und wieder durchstoßen wollte... Räudig streichelte er über seinen Schwanz, der ihm hart entgegen ragte, bereit zum nächsten Arschfick. Und zum ersten Mal in seinem Leben war es Vicke egal, ob er dafür ein Mädchen fand... oder ob er Tjure heute Abend nach getaner Arbeit im Dorf abfangen musste.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Versonnen lächelnd streichelte Runa über den erdfarbenen Hals des Pferdes. Das Pferd schnaubte leise und schüttelte dabei die Mähne, als wolle es den Staub des Offenstalls loswerden. Runa verkniff sich ein Grinsen. „Du bist genauso froh wie ich, endlich wieder die Freiheit in deinen Nüstern zu spüren, nicht wahr?"

Wie zur Antwort schnaubte Nerthus, wie Runa die Stute genannt hatte, und stubste das Mädchen dann auffordernd an. Es drängte sie nach Bewegung, das spürte Runa. Einige Tage waren vergangen, seit die drei gestrandeten Wikinger in ihrem Dorf angekommen waren und seitdem hatte Runa wenig Zeit für ihr Pferd gefunden. Das war sie nun wild entschlossen, nachzuholen.

Sie warf der jungen Fjordstute das geknotete Seilhalfter über, schwang sich dann mit geübter Bewegung auf den breiten Pferderücken. Das Seil in den Händen, trieb Runa Nerthus an, woraufhin sich die Stute in Bewegung setzte. Im wiegenden Schritt trottete sie über die grasbewachsene Ebene das sanfte Gefälle hinab, bis das Dorf hinter ihnen langsam entschwand und sich der Wald dunkel vor ihnen auftat.

Sie ließen den Flusslauf hinter sich und als der Boden unter Nerthus' Hufen wieder leicht anstieg, ließ Runa die Stute in leichten Trab fallen. Runa schloss für einen Moment die Augen und sog die sommerlich laue Luft ganz tief in sich. Ihre knapp bemessene Freiheit beflügelte sie so weit, bis Runa sich dazu verleiten ließ, den Mund zu öffnen und ein altes Lied anzustimmen.

Auf den Rhythmus von Nerthus' Hufen abgestimmt, wurde ihre Stimme mit jedem Ton kräftiger, bis ihr Gesang weit durch den Wald getragen wurde. Runa war so in das Gefühl von Glücklichsein vertieft, dass sie nicht merkte, wie ihr plötzlich jemand in den Weg sprang. Erst, als Nerthus abrubt stoppte und zurückscheute, erwachte Runa aus ihren Gedanken.

Erschrocken klammerte sie sich an das Seil in ihren Händen, bemüht, Nerthus zu beruhigen. Die Stute tänzelte unruhig hin und her, bis es Runa schließlich gelang, sie seitlich zum Weg zum Halt durchzuparieren. Dann warf sie der abrupt aufgetauchten Person einen finsteren Blick zu.

„Was versperrst du mir den Weg?!"

Die Person lachte leise auf, trat aus dem Schatten und schob den groben Umhang zurück, der ihr über den Schultern lag. Erschrocken hielt Runa die Luft an. Er?! Aber... aber was - ...?

„Ich hatte nicht die Absicht, dich zu erschrecken." Vicke grinste selbstgefällig zu Runa hoch. Wie er es schaffte, dabei genauso verrucht und verwegen auszusehen wie vor einigen Tagen, als er halbnackt und gezeichnet von narbigen Wunden, die sich quer über seinen Oberkörper und die Arme zogen, auf ihrem Bett gelegen und sie aus glimmenden Augen hungrig angesehen hatte, war Runa ein Rätsel.

„Was tust du hier?!"

Runa wollte verärgert klingen, doch so ganz gelang es ihr nicht, das Herzklopfen aus ihrer Stimme zu verbannen. Ärgerlich biss sie sich auf die Unterlippe, starrte Vicke dabei finster an. Wenigstens das konnte sie. Wenn sich auch der Rest ihres Körpers gegen sie verschwor, um mit Vicke gemeinsame Sache zu machen.

„Ich... brauchte Abstand, die Luft im Dorf wird mir zu stickig. Und ... und ich wollte dich sehen", gestand Vicke und wich ihrem bitterbösen Blick verlegen aus. Ihm behagte gar nicht, wie sein Körper auf Runas Zorn reagierte...

„Mich?" Runa lachte spöttisch auf. „Hast du etwa schon genug von Freya?"

Im selben Moment, wo es ausgesprochen war, wünschte Runa, sie könnte es umgehend zurücknehmen. Wenn Vicke nicht längst herausgefunden hatte, wie es um Runas Herz stand, dann würde er es spätestens jetzt erfahren haben. Das hatte sie ja wieder einmal gut gemacht! Wütend auf sich selbst, wollte Runa Nerthus die Hacken ihrer nackten Füße in die Seiten drücken, doch in dem Moment griff Vicke ihr ins Zügelseil.