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Die Flaute, Teil 01

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Dann machte sie etwas, was er von ihr nie erwartet hätte: Er hörte sie schlucken und wie zur Bestätigung sagte sie: "Lecker. Du schmeckst richtig gut."

"Findest Du? Meine Frau ist da anderer Meinung."

"Dann hat sie keine Ahnung. Du schmeckst nicht so herb wie andere."

"Aha", erwiderte Siegfried vage, völlig ahnungslos, was er sonst dazu hätte kommentieren sollen.

"Wir sollten wieder runter gehen", sagte sie dann und zog sich an, als wäre nichts gewesen.

"Ja. Die werden uns sonst vermissen," stimmte er zu.

Auf etwas wackeligen Knien kletterte er die Treppe herunter und enterte hinter Elfiede das Wohnzimmer. Die neugierigen Blicke der Anwesenden hätten ihn stutzig machen sollen, aber Siegfried war mit den Gedanken noch woanders.

"Na, hat Dir Siegfried alles gezeigt?", wollte seine Frau von seiner Nichte wissen, gerade ihr Glas absetzend.

"Und wie", erwiderte Elfriede, "ich wusste gar nicht, wie befriedigend so ein Blick in das Universum sein kann."

Dabei grinste sie wie ein Honigkuchenpferd.

"Du hast es also tatsächlich getan", blickte seine Frau ihn ungläubig an.

Was war denn hier los? Alle schauten erwartungsvoll, neugierig, geheimnisvoll, als glaubten sie den Urknall erklärt zu bekommen. Siegfried nickte verunsichert.

"Komm schon her", bestimmte Hanna und gab ihm überraschenderweise einen Kuss. "Ich wollte das. Wir wollten das alle", gab sie rätselhafterweise von sich.

"Was zum Teufel geht hier vor?"

Die ganze Sippschaft grinste ihn an, als hätte er gerade sein Testament eröffnet und sie zu Alleinerben eingesetzt.

"Es fing damit an", meldete sich sein Schwager, "dass ich einige gute erotische Geschichten im Internet gelesen hatte. Ich habe sie meiner Frau vorgelesen und die fand sie ebenfalls verdammt anregend."

"Du liest was?", versuchte Siegfried in erstauntem Tonfall abzulenken.

"Sie haben mir erstaunlich viel Freude bereitet", grinste Heike. "Ich meine, normalerweise stehe ich ja nicht auf so etwas."

Klar doch. Arno sah seine Frau missbilligend an und fuhr fort:

"Ich hatte sie sogar ausgedruckt und mir eine kleine Sammlung angelegt. Der Autor war jedenfalls ganz schön produktiv und einer der besten von allen."

Siegfried begann etwas zu ahnen. Das konnte doch nicht wahr sein!

"Stimmt", mischte sich jetzt Elfriede ein. "Er war so gut, dass sie die Mappe vor lauter Geilheit im Wohnzimmer haben liegen lassen und ins Bett gehüpft sind", lästerte sie.

"Wo sie Elfriede dann gefunden hat", seufzte Heike.

"Ich hab dann ein oder zwei Geschichten gelesen und meine Mutter darauf angesprochen. Nicht um den Inhalt zu diskutieren, sondern ob ihr auch einige Passagen bekannt vorgekommen waren."

Oh nein.

"Heike kam dann zu mir", erzählte Arno weiter. "Wir hatten es nicht bemerkt, aber Elfriede hatte recht. Einiges deutete darauf hin, dass der Autor aus unserem Bekanntenkreis sein musste."

"Sie hatten erst mich im Verdacht", meldete sich jetzt Heinz zu Wort. "Ich stritt natürlich alles ab, aber sie glaubten mir kein Wort. Erst als Renate und ich ebenfalls ein Auge darauf geworfen hatten, wurde uns klar, dass Du der Übeltäter sein musstest."

Siegfried glaubte inzwischen im falschen Märchen zu sein. Die ganze asexuelle Bande hier las erotische Geschichten. Selbst Renate und Heinz, denen er am wenigsten ein aktives Sexualleben zugetraut hatte. Und durch puren Zufall waren sie ausgerechnet auf seine Storys gestoßen. Wer konnte das denn ahnen?

"Wir glauben zu wissen, wer der Autor ist. Du", bekräftigte seine Frau.

Verdammt.

"Wie seid ihr dahinter gekommen?"

"Einige Orte und Namen haben sich immer wiederholt. Und an kleinere Episoden, die jetzt nichts direkt mit Sex zu tun hatten, konnten wir uns erinnern", gab Heinz seinen Senf zum Besten. "Orte und Anekdoten aus verschiedenen Urlauben und so etwas."

"So kamen wir auf Dich und haben Deine Frau eingeweiht", meldete sich Renate aus der Verschwörerbande.

"Ich wusste natürlich von nichts, Du Schlawiner hast Deine Nebentätigkeit ja sauber geheim gehalten. Aber nachdem ich mir die meisten Deiner Ergüsse (hier grinste sie unverschämt) angeschaut hatte, musste ich den Verdacht bestätigen."

"Seit wann wisst Ihr es?", fragte Siegfried schlapp.

"Schon fast ein Jahr", erwiderte Elfriede. "Wir fanden es nicht schlimm, im Gegenteil, dieses kleine Geheimnis war recht witzig. Immer, wenn wir uns gesehen haben, musste ich daran denken und habe mir fast in die Hose gemacht vor Lachen."

"Ha ha", brummte Siegfried. "Schön, wenn man jemanden hat, über den man sich lustig machen kann."

"Nun sei nicht gleich beleidigt", wandte seine Frau ein. "Wir waren neugierig, was Du als Nächstes herausbringen würdest, aber da kam nichts. Schreibblockade", vermuteten wir. "Wir haben mehrfach überlegt, ob wir mit Dir sprechen sollten, vielleicht sogar eigene Ideen einbringen."

"Ich war dafür", merkte Elfriede an. "Aber den anderen war es zu peinlich, ihre eigenen Erlebnisse oder Wunschträume den anderen zu offenbaren. Schade eigentlich."

"Und was wollt Ihr jetzt?"

"Du hattest da eine Geschichte geschrieben, in der drei Paare nach langen Jahren des Kennens plötzlich untereinander die Partner tauschen. Das war sehr einfühlsam geschrieben, kein alberner Partnertausch um jeden Preis und hat uns allen gefallen. Und da dachten wir, vielleicht wäre das ja etwas für uns", erklärte überraschenderweise die dürre Heike. "Deine Geschichten sind wirklich gut und haben mir, wie gesagt, manchen netten Abend besorgt", wurde sie tatsächlich rot, "aber nachdem wir uns alle im Klaren darüber geworden waren, dass wir ähnliche Interessen haben, kamen wir auf die Idee ..."

An dieser Stelle war es vorbei mit ihrem Mut.

"Es gemeinsam zu tun", setzte seine Frau die Einleitung ihrer Schwester fort. "Wir wussten nur nicht, wie wir es Dir beibringen sollten."

"Und da habt Ihr Elfriede auf mich angesetzt, ja?"

"Ja", grinste Elfriede, "und mir hat es tierisch Spaß gemacht", gab sie zu. "Ich hab es nicht bereut."

"Mich so zu verarschen", beschwerte sich Siegfried kopfschüttelnd.

"Du hattest doch wohl auch Deinen Spaß dabei", grinste seine Frau. "Das mit Elfriede war übrigens meine Idee."

"Aber warum habt Ihr mich nicht einfach gefragt?"

"Wir waren uns halt nicht 100 %ig sicher. Du vermittelst immer den Eindruck, als könntest Du kein Wässerchen trüben", ließ Heinz vom Stapel, "und wenn Du Elfriedes Avancen abgelehnt hättest, dann wärt Ihr beide außen vorgeblieben."

"Was ich sehr bedauert hätte", erklärte Hanna.

"Du willst also nicht nur bei Gruppensex mitmachen, sondern sogar Partnertausch?", fragte Siegfried ungläubig.

"Ich will etwas Abwechslung, ja. Bei unserem Gespräch von vor 14 Tagen hast Du ja leider nicht kapiert, worauf ich hinauswill. Versteh mich nicht falsch, Du bist ein guter Liebhaber und ich bin immer noch zufrieden mit Dir und liebe Dich, aber ich finde ein wenig Abwechslung würde uns allen guttun. Ob Mann oder Frau ist mir egal."

"Wir alle finden das", bestätigte seine Schwägerin und schaute ihn streng an, wie eine Lehrerin, die ihn beim Abschreiben erwischt hatte.

"Soll das eine Dauereinrichtung werden?", hakte er nach.

"Nein. Jedenfalls ist das nicht so geplant. Wir dachten, wir könnten heute Abend ein wenig Spaß miteinander haben und danach schauen wir mal."

Wieder der strenge Blick.

"Und Ihr habt bestimmt schon unter Euch ausgemacht, wer mit wem und so?"

Es war ihnen zuzutrauen. Diese Bagage zeigte plötzlich ihr wahres Gesicht. Heimliche Sexmonster im Mantel der Biedermänner und -frauen.

"Na ja, so ein bisschen vorgedacht haben wir schon", mischte sich endlich Arno ein. "Ich habe da mal eine Liste gemacht ...",

'Ach Du meine Güte! Der Versicherungsvertreter! Eine Liste zum Fremdvögeln! Hoffentlich hat er keine Provision verlangt.'

"... wir wollen ja schließlich keinen Inzest, also schließen sich gewisse, äh, Partnerschaften von vornherein aus."

Aha.

"Also?", wurde Siegfried langsam ungeduldig.

"Also ich würde mit Heinz vögeln", erklärte seine Frau Hanna spontan.

Na gut. Vermutlich keine Gefahr. Der Rest war einfach. Heike und Arno waren verheiratet und konnten schlecht mit ihrer Tochter pennen. Also bumste Arno Renate und für ihn würden Heike und Elfriede bleiben. Mutter und Tochter also. Aber das ging nicht, oder?

"Dann werden wir beide zusammen das Vergnügen haben?", fragte er vorsichtshalber Heike.

"Ja. Obwohl Arno Dich für eine starke Konkurrenz hält."

"Wieso das?"

"Bei dem, was Du so schreibst? Wenn Deine Fantasie im Bett genauso ausgezeichnet ist, wie am Schreibtisch ...", ließ sie das Ende offen und Siegfrieds Frau nutzte die Stille.

"Es gibt einen Unterschied zwischen Theorie und Praxis", lästerte sie.

Siegfried ging nicht darauf ein. Als erfahrener Ehekrüppel, wusste er, dass seine Frau zufrieden war. Oder vielmehr gewesen war.

"Stört es Dich nicht, dass ich gerade Deine Tochter gevögelt habe?", fragte er statt dessen Heike.

"Nein. Du schläfst ja auch mit meiner Schwester."

"Stimmt auch wieder. Aber Du bist meine Schwägerin. Und wenn ich recht informiert bin, ist das nach dem Gesetz ebenfalls nicht erlaubt."

"Na und?", mischte sich ihr Mann ein, der möglicherweise seine Felle davon schwimmen sah.

"Wir haben darüber gesprochen", erklärte Hanna. "Meiner Schwester und mir würde es nichts ausmachen. Im Gegenteil, ich fände es ausgesprochen geil, wenn Du gerade sie pimpern würdest. Es liegt an Dir."

Siegfried überlegte mit unbewegtem Gesicht. Niemand in dieser Familie einschließlich der Freunde war als Schönheit auf die Welt gekommen. Dennoch hatten sie alle ihre Bedürfnisse. Irgendwie war es ungerecht, dass in diesen Pornogeschichten immer nur die gut Aussehenden beschrieben wurden. Er würde da in seinen Texten etwas ändern müssen. Auf der anderen Seite - wollte er wirklich dieses Klappergestell Heike bumsen? Würde er überhaupt ein zweites Mal einen hoch kriegen oder sich furchtbar blamieren? Wie peinlich müsste das dann erst für Heike sein? Dann fiel ihm noch eine Frage ein.

"Hat einer von Euch schon einmal Partnertausch gemacht? Oder Gruppensex? Oder ist fremdgegangen?"

"Du erwartest doch jetzt wohl keine ehrliche Antwort?", lachte Elfriede.

"Warum nicht? Wenn jemand reinen Tisch machen will, ist das jetzt die beste Gelegenheit."

"Stimmt auch wieder", gab ihm Arno recht. "Also bei mir war nichts."

Auch die anderen gaben keine Seitensprünge zu. Wenn niemand gelogen hatte, war es für alle eine neue Erfahrung.

"Gut, ich fasse vorsichtshalber mal zusammen. Ihr alle lest meine Geschichten und habt Euch abgesprochen eine davon in die Tat umzusetzen. Ihr seid sicher, dass Ihr Euch nachher noch in die Augen schauen könnt?"

"Wir haben ja schon ausgemacht, wer mit wem und so", übernahm seine Frau die Antwort.

"Wir haben wirklich lange überlegt", ergänzte deren Schwester. "Es ist also kein spontanes Fremdgehen oder so. Wir wollen einfach mal ein wenig Schwung in unsere Beziehungen bringen."

"Außerdem, einmal ist keinmal", meldete sich ausgerechnet der Versicherungsvertreter zu Wort.

"Na gut, ich mache mit", erklärte sich Siegfried trotz seiner Bedenken bereit mitzuspielen. "Ziehen wir uns aus?"

"Nein", widersprach ihm seine Frau. "Das fände ich ziemlich unerotisch. Lass uns noch etwas quatschen und trinken und Flaschendrehen spielen oder so."

"Du hast recht", lachte Siegfried, "in meinen Geschichten oder gerade erst in Pornofilmchen geht es immer verdammt schnell zur Sache. Nur, so ist das meist nicht im richtigen Leben. Lasst uns erst die entsprechende Atmosphäre schaffen."

Siegfried zeigte den anderen, was er meinte und dimmte das Licht etwas, holte eine heiße DVD hervor und ließ sie im Hintergrund laufen. Den albernen Ton schaltete er ab, legte dafür eine CD ein, die dazu animierte, ein wenig zu tanzen.

Dennoch ging es recht schnell zur Sache, denn die Gewissheit, dass etwas zwischen Elfriede und Siegfried passiert war und jetzt fortgesetzt werden sollte, hatte die anderen ziemlich aufgeheizt. So dauerte es nicht lange , bis Heinz und Arno als erste ihre Kleidung 'verloren' hatten. Siegfried beobachtete seine Frau, die verstohlen auf Heinz' Anhängsel starrte, als würde sie schon mal Maß nehmen. In schlappem Zustand gab er nicht viel her, aber Hanna kannte die Qualitäten ihres Mannes und wusste, dass sich Vergleiche noch verboten. Auch bei Siegfried sah "Er" unaufgeregt ziemlich harmlos aus, aber wehe, er fuhr "Ihn" aus. Da konnte Frau schon mal vor Respekt schlucken.

Dann zeigte der Flaschenhals auf Elfriede. Wie er erwartet hatte (er hatte sie zwar gebumst, aber von hinten und ein Blick auf ihre erotischen Stellen war ihm bisher versagt geblieben), verdeckten ihre Schamhaare nähere Einblicke. Dafür entschädigten ihre Brüste, die, im Gegensatz zu denen ihrer Mutter, eine gute Handvoll hergaben und recht geil aussahen. Mittelgroße braune Aureolen mit dicken Nippeln, an denen er gerne mal gesaugt hätte.

Heike entblößte die kleinsten Möpse, die er je gesehen hatte, aber mit den gleichen dicken Nippeln, die ihre Tochter geerbt hatte. Siegfried registrierte erstaunt ein Ziehen in seiner Shorts. Offensichtlich war es seinem Schwanz egal, dass bei Heike obenherum nicht viel zu holen war, aber der Rest entsprach fast den Traummaßen eines Models, trotz ihres Alters. Da hatte er sich durch die schlichte Kleidung aber gründlich getäuscht. Aus mager bis dürr wurde plötzlich ein schlank mit geilem Fahrgestell. Auch ihre Möse war durch die Wolle größtenteils verborgen, aber Siegfried konnte trotzdem ihre großen Schamlippen unterhalb des dicken Venushügels erkennen. Und wenn er sich nicht täuschte, dann waren da kleine Ringe in den Schamlippen, denn sie bekam die Oberschenkel nicht vollständig zusammen und irgendetwas glänzte dort verdächtig.

Nachdem er selbst seine Kleidung abgelegt hatte und dabei wie gesagt einen noch recht kleinen Penis gezeigt hatte, der müde auf seinen Eiern ruhte, war es seine Frau Hanna, die sich frei machte. C-Körbchen, einen schmalen Rettungsring, dünne Schamlippen, aber ein großer Kitzler, der normalerweise mindestens einmal die Woche nach Aufmerksamkeit verlangte. Siegfried sah kaum hin, er kannte seine Frau und beobachtete lieber, wie die anderen Männer auf Hannas Reize reagierten. Arnos anerkennender Blick und Heinz' Lippenlecken gefielen ihm und machten ihn ein wenig stolz.

Zum Schluss entblößte Renate ihre Oberweite. Sie schaute ein wenig verschämt zu Boden, als ihre D-Körbchen den Kugeln den Halt nahmen und sie der Schwerkraft nachgaben. Aber das geile "Boh eh" von ihrem Stecher in spe Arno ließ sie lächelnd aufblicken. Leicht errötend stand sie auf, gab ihrem Mann einen flüchtigen Kuss auf die Wange und setzte sich zu Arno auf den Schoß. Keine Sekunde später wurde ihre Auslage von ihm benuckelt.

Jetzt kam auch Heike zu Siegfried, setzte sich ebenfalls auf seine Oberschenkel und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln konnte er noch knapp erkennen, dass seine Frau keine Umwege machte und sich ohne Umstände Heinz' Schwanz in den Mund steckte. Wie erwartet, gewann er augenblicklich an Umfang und Größe und stand bald Siegfrieds Freudenspender in nichts nach. Hanna schien es wirklich kaum erwarten zu können, denn kaum hatte sie ihren Glücksbringer hochgelutscht, kniete sie sich auf die Couch und forderte Heinz auf, sie von hinten zu beglücken.

Nur Elfriede war bisher zu kurz gekommen. Gut, sie saß im Sessel und hatte ihre Hände zwischen den Schenkeln vergraben, doch nun stand sie seufzend auf und zeigte den Anwesenden, dass sich ihre Oberschenkel wie bei ihrer Mutter nicht vollständig schlossen. Oder anders ausgedrückt: Zwischen ihren Schamhaaren schimmerte das Licht durch.

"Ihr habt doch nichts gegen ein paar geile Erinnerungsfotos?", fragte sie in die Runde, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten.

Da niemand Einwände erhob, dackelte sie los, ihr Smartphone zu holen und hielt einige Szenen in Bild und Video fest. Zum Beispiel, als ihre Mutter sich bei Siegfried beschwerte, kurz nachdem sie begonnen hatte, seinen Harten mit dem Mund zu beglücken.

"Du hast Dich nicht gewaschen. Du schmeckst noch nach Frau", murmelte sie augenzwinkernd.

'Nach Frau' sagte sie. Nicht 'nach meiner Tochter'.

Siegfried ersparte sich die Antwort. Lieber sah er zu, wie Renate ihren Slip um Arnos Möhre wickelte und damit dessen dicke blauen Venen verdeckte. Dann setzte sie sich darauf, verleibte sich seine Haltestange ein und ließ ihre Tüten im Takt schaukeln, während sie ihn mit fast geschlossenen Augen zuritt. Auch Heinz war nicht untätig und vögelte Hanna nach Strich und Faden durch. Die hatte ihre Finger abwechselnd an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen und half nach, wo sie nur konnte. Offensichtlich hatte sie mindestens zwei Höhepunkte auf ihrem Wunschzettel.

Doch dann wurde er abgelenkt, weil Heike begonnen hatte, ihn immer tiefer in ihren Schlund zu versenken. Seine Hanna konnte ja schon einiges vertragen, aber Heike war über diesen Punkt hinaus und stieß fast mit der Nase an sein Schamhaar.

"Wow, Mama!", hörte er Elfriede entgeistert ausrufen.

"Kannst Du das etwa nicht?", fragte die grinsend.

Elfriede schüttelte nur den Kopf.

"Es ist ganz einfach, wenn man weiß, wie es geht. Soll ich es Dir zeigen?"

Elfriedes Kopf ging von der Seitwärtsbewegung in ein Auf und Ab über.

Siegfried fiel auf, dass sie ihren Eltern vermutlich das erste Mal beim Bumsen zuschaute, es alle drei aber erstaunlich locker nahmen.

"Hier probier es mal", hielt sie ihrer Tochter Siegfrieds Stange hin. "Du darfst nur nicht diese blöde Stelle am Gaumen berühren. Schluck ihn weiter hinten."

Doch das stellte sich als gar nicht so einfach heraus. Nach dem fünften Würgeanfall und mit hochrotem Kopf gab Elfriede auf.

"Hier mach Du weiter. Ich kann das nicht."

Während sie wieder ihren Beobachtungsposten auf dem Sessel einnahm und ihre Finger abwechselnd an der Muschi und an der Auslösetaste des Smartphones hatte, ging ihre Mutter dazu über, sich ebenfalls auf Siegfrieds Schoß zu platzieren. Mit dem Rücken zu ihm verleibte sie sich seinen Freudenspender ein und grinste dabei ihren Mann an, der sich gerade an Renates Tüten festhielt und zu ihr hinüberschaute. Auch Renate kraulte sich ihren Kitzler selbst, nur Siegfried übernahm den Part bei Heike. Wie vermutet ertastete er dabei Heikes Intimschmuck. Er nahm sich vor, den bei Gelegenheit mal genauer zu betrachten.

Der Geruch nach Sex durchdrang langsam den Raum, ein immer lauter werdendes Stöhnen erfüllte die Luft. Besonders Hanna konnte sich kaum noch halten und dann war es soweit.

"Jaaah, jeeeetzt", brüllte sie und verkündete ihren ersten Orgasmus.

Doch wer erwartet hatte, dass sie es nun ruhiger angehen lassen würde, wurde enttäuscht. Statt dessen machte sie sich nur kurz von Heinz frei, legte sich auf den Teppich und ließ sich in Missionarsstellung weiter begatten.

"Ich komme gleich", brummte Arno und erntete prompt ein "Halt Dich zurück" von Renate, was natürlich nichts nutzte.

Sein Aufstöhnen nahm sie zum Anlass, schnell abzusteigen und seine Flinte mit der Hand leer zu wichsen. Leicht irritiert, wohin mit seiner Soße auf ihrer Hand, ging sie in die Küche und holte eine Rolle Küchenpapier. Dann sah sie sich um, betrachte grinsend die bumsenden Leiber. Ihr Blick blieb an Elfriede hängen, die sich sanft die Muschi kraulte und sie erwartungsvoll ansah.

"Ich hab so etwas noch nie gemacht", sagte sie Richtung Elfriede, die genau wusste, was gemeint war.

"Dann wird es aber Zeit", lächelte die und legte sich neben Hanna und Heinz auf den Teppich, nachdem sie ihren Sessel ein wenig zur Seite gerückt hatte.

Das ihr Vater jetzt unmittelbar neben saß und ihr zusah, schien sie nicht zu stören. Auch nicht, dass der ihr voll auf die Muschi sah und bei diesem Anblick große Augen bekam.

"Leg Dich auf mich", forderte sie Renate gerade auf, da hörte sie Heinz stöhnen.