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Die Flaute, Teil 01

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"Oh verdammt", blökte er los, zog seinen Schwanz aus Hannas Möse und spritzte der unter Elfriedes interessierten Blicken seinen Samen auf den Bauch.

Renate machte es sich in 69er Stellung auf Elfriede bequem. Ein "Leck mich" schallte durch den Raum, aber entgegen ihres ersten Eindrucks war sie nicht gemeint. Die Anweisung kam von Hanna, die noch nicht genug hatte und Heinz zu weiteren Aktivitäten aufforderte. Der verdrehte zwar kurz die Augen, als Zeichen, dass ihm eine Pause lieber gewesen wäre, begab sich dann aber doch zwischen Hannas Schenkel um ihr die Möse auszuschlecken.

Heike hatte derweil zwischen ihre Beine gegriffen und knetete Siegfried die Nüsse, während sie ihn immer wilder zuritt. Dass ihre Tochter vor ihren Augen von Renate die Muschi ausgeschleckt bekam, war dann auch für sie zu viel.

"Mein Gott, ist das schaaaaaarf", stöhnte sie heraus und zuckte auf Siegfrieds Schwanz, sich seine Finger noch härter an die Klit pressend.

Ihre Kontraktionen brachten auch ihn zum Höhepunkt und da an eine Unterbrechung nicht zu denken war, spritzte er ungefragt seinen Samen in die fremde Muschi. Heike nahm es hin, wischte sich und ihn mit dem Küchenpapier sauber, als sie wieder zu sich gekommen war.

"Das war schön", lobte sie den Hausherrn und sah weiter ihrer Freundin zu, die von ihrer Tochter verwöhnt wurde und umgekehrt diese ebenso inbrünstig leckte.

Dann verließ sie Siegfried, kuschelte sich bei ihrem Mann in den Arm und überlegte, ob sie Heinz bei Hanna ablösen und auch mal eine Pussy probieren sollte. Doch es war schon zu spät: Hanna verkündete ebenso ihren Orgasmus wie Elfriede und kurz darauf Renate.

"Verflucht heiße Nummer mit Euch", fasste Siegfried schließlich grinsend den Abend zusammen.

"Wenn Du die Namen änderst, kannst Du das für Deine nächste Story verwenden", gab Arno das erhoffte grüne Licht.

"Worauf Du Dich verlassen kannst."

Bald darauf verließen die Gäste erschöpft das Haus. Nach einer ruhigen Taxifahrt, bei der beide ihren Gedanken nachhingen, gingen Siegfried und Hanna ins Bett.

"Wie war es für Dich?", fragte Siegfried neugierig.

Nach etlichen Jahren als treuer Ehemann hatte er heute gleich zweimal andere Mösen erobert, doch Stolz oder ein gewisses Glücksgefühl wollten sich nicht einstellen. Befriedigung, ja klar, was sonst? Lust und Wonne ebenfalls. Aber glücklicher oder befreiter als zuvor war er nicht.

"Es hat Spaß gemacht", antwortete seine Frau vorsichtig.

"Nur Spaß?"

"Ja. Mal etwas anderes."

"Jetzt tu nicht so. Du bist jedenfalls ganz schön abgegangen."

"Eifersüchtig?"

"Nein. Auch wenn es sich komisch anhört, aber ich fand es gut, wie Du beide Male gekommen bist."

"Wie hast Du es eigentlich mit Elfriede getrieben? Da oben ist es doch ganz schön eng."

"Wie, da oben?"

Siegfried konnte mit der Formulierung im ersten Moment nichts anfangen. Wieso sollte Elfriedes Mund eng sein?

"Na auf dem Dachboden natürlich. Was dachtest Du denn?"

"Ach so", lachte er, "von hinten. Anders ging nicht."

"Hat sie lange gebraucht, Dich zu überzeugen?"

Siegfried erkannte die Falle. Bei "Ja" würde sie ihm nicht glauben, ein "Nein" Zweifel an seiner Treue sähen.

"Sagen wir mal so: Du warst schneller bei Heinz an der Latte als ich an ihrer Möse."

"Blödmann."

"Lass uns schlafen, ja?"

Er kannte Hanna gut genug, um zu wissen, dass er auf seine ursprüngliche Frage heute keine Antwort mehr bekommen würde. Mit dem "Es hat Spaß gemacht" wollte er sich jedenfalls nicht zufriedengeben.

Fortsetzung folgt

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