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Alle Kommentare zu 'Die Hochzeitsreise Teil 02'

von Kartoffelkopp

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  • 6 Kommentare
scroocescroocevor mehr als 6 Jahren
Sehr gut

Das hat 5 Sterne verdient. Da geht man richtig mit.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Gut

Aus der Einleitung geht ja hervor, dass aus seiner Sicht geschrieben wird.

Gegen Schreibstil u.ä. gibt es nichts einzuwenden. Leider ist es bis auf die Frage nach dem Besuch nur eine Wiederholung. Ich wünsche mir, dass neben der Wiederholung ein größerer Teil neues dazu kommt. Dann geht die Geschichte von Teil zu Teil weiter.

Die Idee, aus der männlichen und der weiblichen Sicht zu schreiben, gefällt mir sehr gut!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
Schlechter als der Vorgänger

Während der erste Teil noch mit der nicht ganz gewöhnlichen Verführerfigur des griechischen Schafhirten (mit verderbten Englischkenntnissen) positiv überraschte, so übernahm der Schreiber („altundjung“) des vorliegenden zweiten Teils aus ihm anscheinend nur das Negative, allem voran die OGI-Nachlässigkeiten (was sich insbesondere in vielen schmerzlich vermißten Kommata äußert). Ferner fiel „altundjung“ offenbar nichts Besseres ein, um den Perspektivwechsel hin zum im Grunde schon gehörnten Ehegatten zu rechtfertigen, als diesen in üblicher Cucky-Manier als auf Anhieb von der Idee seiner treulosen Angetrauten Begeisterten zu zeichnen, dessen feuchter Traum natürlich der ist, daß seine Ehefrau „sich gleichzeitig mehreren Männern hingibt“, während er alles schön geil begaffen darf. Der übliche Einheitsunsinn also; irgendeine Überraschung (von Spannung ganz zu schweigen) geht dieser Fortsetzung somit logischerweise ab.

Daß der Schreiber („altundjung“) es – auf anspruchslosem WV-Niveau gleichwohl – lesbar besser kann, bewies er weiland mit „Kirstens erstes Mal (1-2)“. Wieso dem vorliegenden Text vom Schwung und der Anschaulichkeit jener Geschichte nichts, aber auch gar nichts anzumerken ist, vermag, denke ich, nur der Umstand zu erhellen, daß es sich bei dieser Fortsetzung allen Angaben nach um eine Auftragsarbeit handelte, die „altundjung“ zwar routiniert mit geringem Aufwand (vgl. Umfang, Klischeehäufung), aber offenbar ohne eigentliches Interesse – lustlos – herunterschrieb. Und das merkt man dem Text, wie ich finde, in jeder Zeile an! Im ersten Teil hingegen, schimmerte hier und da – den unüberlesbaren Schwierigkeiten des schriftlichen Ausdrucks und der evidenten Unerfahrenheit des Schreibers zum Trotz – noch eine gewisse Lust am Erzählten durch.

So bietet der vorliegende Text immerhin ein Beispiel für die Wichtigkeit der Begeisterung des Schreibers für das, was er schreibt, um am Ende auch den Leser für selbiges begeistern zu können; und so kommt es, daß zuweilen ein unerfahrener Schreiber mit seinem Schwung einem alten Hasen den Rang abläuft.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 6 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

KartoffelkoppKartoffelkoppvor mehr als 6 JahrenAutor
Fortsetzung

Vielen Dank für die Kommentare. Besonders an den von AJ, da man auch mal erhlich zugestehen muss, dass der die Geschichten sorgfältig liest und sich Gedanken macht. Zum Glück sind die Geschmäcker unterschiedlich. Zum Vertändnis: Die Autoren des 1 und 2 Teils hatten unabhängig voneinander die gleiche Ausgangssituation- ein von mir geschildertes Erlebnis fortzusetzen. Währdend Autor 1 meine Schilderung neu interpretiert hat, hat Autor 2 dirket an meine Erlebnisse angeknöpft. Daher habe ich die Geschichten als 1 und 2 eingestellt. Teil 3 und Teil 4 habe ich nun als Fortsetzung geschrieben, so wie es sich nach dem Charakter meiner Frau hätte tatsächlich entwickeln können, wenn die Umstände gepasst hätte und ich mutiger gewesen wäre ;-) Sie sind eingestellt und liegen zur Freigabe vor. Beide sind vollständig von mir geschrieben worden. Die ersten beiden sind als Einleitung zu sehen, danach gibt es mehr action ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Macht Lust auf mehr

Ich finde den zweiten Teil sehr gut. Diese Zwischensequenz erhöht nochmal die Spannung und Vorfreude darauf wie es weitergeht. Ich auf jeden Fall hoffe dass die Fortsetzungen bald freigegeben werden. Mir wäre es allerdings lieber wenn du den alten Schafhirten draußen lassen würdest und ihn vielleicht durch zwei oder drei ältere Hotelgäste ersetzen würdest, die sich der Kleinen annehmen und sie schön hart durchficken während ihr Mann dabei zusieht oder ähnlich wie im zweiten Teil sie es ihm nachher erzählt was die Männer alles mit ihr gemacht haben. Eine Abwechslung zu vielen anderen Geschichten wäre auch ein wenn sie von einem älteren Ehepaar benutzt werden würde. Schön wäre es auch wenn sie in ihren engen jungfräulichen Arsch gefickt wird.

Anonymous
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