Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Insel der Frauen Teil 15

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Peter", meint sie knapp.

Julie strahlt. Klar sie wollte sich ihr Halszäpfchen behandeln lassen. Julie löst die beiden Hundeleinen, damit die beiden Männer sich erheben können. Nun sitzen die beiden Frauen auf Augenhöhe mit den spritzbereiten Schwänzen.

"OK!", sagt Julie so, dass alle es hören können. "Dann lass uns beginnen. Cleo soll das Startsignal geben."

Cleo hörte ihren Namen und öffnete die Augen wieder ganz.

"Was soll ich?", fragt sie fast schläfrig nach.

"Geb das Startsignal, wann wir beiden beginnen sollen, die zwei Dienerschwänze zu melken. Mehr nicht."

Noch etwas benommen nuschelt Cleo:

"Auf die Plätze", dann macht sie eine Pause und wartet, bis beide Frauen perfekt vor den von ihnen gewählten Stangen knieten.

"Also, ich beginne noch mal", hebt Cleo an, "bei drei, geht's los!"

Eine kleine angespannte Pause entsteht.

"Eins ... zwei ... drei!", ruft sie deutlich hörbar.

Julie und Isabella schnappen sich die beiden Pimmel auf unterschiedliche Weise. Während Isabella sofort den dicken Schwengel von Peter umschließt und ihn, in der ganzen Länge auf- und absaugt, nimmt Julie die lange Lanze zwischen Johannes Beinen vorsichtig in den Mund. Sie spielt mit dem Fädchen an der Unterseite, leckt vorsichtig darüber. Johannes stöhnt auf.

Isabella wichst hart den Dicken, der zwischen Peters Beinen steht. Sie melkt ihn förmlich wie einen Kuheuter. Peter stöhnt unter dieser rabiaten Behandlung auf. Er spürt bereits seinen Saft aufsteigen. Doch dann greift Isabella an seine Eier. Sie will ihm den Samen aus den Hoden quetschen, um dieses Derby als Siegerin abzuschließen.

Doch der Schmerz ist für ihn kontraproduktiv. Er wirft ihn zurück und Isabella muss neue Zeit wettmachen.

Julie merkt, dass Johannes kurz vor dem Höhepunkt steht. Sie fragte sich nur, warum er jetzt nicht hemmungslos spritzt. Da fällt es ihr wie Schuppen von den Augen.

'Das Lederbändchen', denkt sie.

Mit einem Griff löste sie die Enge der Harnröhre um Johannes Schwanz. Der Erfolg kommt unmittelbar. Julie saugte und spielte mit der Zunge noch einmal kräftig um seine Nille. Dann klatsche ihr die heiße Sahne aus Peters Schwengel gegen den Gaumen.

Oh, wie sie es liebt, diese Essenz allen Lebens in ihrem Schlund zu fühlen.

Mit großen Augen öffnet sie ihren Mund, damit alle sehen können, dass sie die Siegerin ist. Danach schließt sie die Lippen. Ein deutlich hörbares Schlucken bezeugt, dass die weiße Creme in Richtung ihres Magens entschwindet.

Beifall erklingt aus den Reihen, nur durch Peters Schrei unterbrochen. Auch er jagt nun seinen Ursaft in Isabellas Schlund. Überrascht von der Menge seines Sekrets kann Isabelle nicht alles hinunterschlucken, entlässt Peters wallenden Prügel aus ihrem Mund. Die Folge: Peters dritter und vierter Schwall schießt in Isabellas Gesicht. Das hat sie so, wohl nicht gewünscht.

Julie sieht sie an und schmunzelt. Die männlichste aller Flüssigkeiten läuft der, ach so stolzen Isabella, von der Stirn bis zum Kinn über das strenge Gesicht. Tropft über Kinn und Backen auf ihre Brüste und kriecht unter ihrem Korsett weiter zum Bauch. Schnell leckt sie noch über die gepressten Titten ihrer Freundin, bevor noch mehr von Peters Saft unter ihr Schnürkorsett läuft.

Doch Isabella rappelt sich schnell wieder hoch. Sie erhebt sich und steht nun wieder auf Augenhöhe mit den beiden Dienern. Ihre Reitergerte hochhaltend sieht sie die beiden mit funkelnden Augen an.

"Ihr habe ohne meine Erlaubnis gespritzt!", brüllt sie, "das wird bestraft! Zeigt mir euere Ärsche!"

Die beiden Diener wissen, was zu tun ist. Sie knien sich nebeneinander nieder und erwarten die Züchtigung. Abwechseln zieht Isabella einen Streich über Peters und Johannes Hinterbau. Beide bleiben stumm, obwohl ich mir denken kann, dass diese Schläge nicht ganz schmerzfrei sind. Die vier Pobacken zeigen deutliche Striemen. Noch einen, der schon von der 'gesehenen' Stärke, recht heftig war, dann schreit Isabella in die langsam erlöschenden Fackelndes Halbkreises:

"Haut ab! So schnell ihr könnt! Sonst prügle ich euch die Seele aus dem Leib!"

Die beiden scheinen, um ihr Leben zu laufen, verschwinden im dunklen Haus. Einige Frauen entzünden Neue an den alten Fackeln, bis der ganze Platz wieder gleichmäßig erleuchtet ist. In der Dunkelheit der mondlosen Nacht scheinen wir in einer Lichtkuppel zu sitzen, die gleich einer Glaskuppe über uns liegt. Ein leichter Wind bringt Kühlung auf der Haut.

Cleo erhebt sich immer noch leicht torkelnd aus ihrem Sessel. Sie stellt sich neben Isabella, greift nach deren Hand. Beide verneigen sich vor uns, wie zwei Schauspielerinnen nach einen Bühnenstück.

Hallender Beifall wird geklatscht, erweitert sich zu Standing Ovations. Unter dem Jubel der Anwesenden schreiten die beiden Hand in Hand zurück ins Haus.

Das Klatschen verstummt. Alle sitzen wieder an den Tischen, schenken Wein nach und prosten sich zu. Auch Julie setzt sich wieder an unseren Tisch. Sandra winkt mit dem Zeigefinger und Julie folgt dem Ruf, bis sie vor ihr steht. Sandra erhebt sich ganz langsam, greift dann hinter Julies Kopf und drückt ihren Mund auf Julies Lippen.

Direkt vor meinen Augen schiebt sie ihre Zunge weit in Julies Rachen. Die beiden Frauen küssen sich innigst, ihre Münder verschmelzen förmlich.

'Welch ein leidenschaftlicher Kuss', denke ich.

Schon lösen sich die Lippenpaare. Sandra sieht Julie in die Augen.

"Danke", flüstert sie.

"Ich hab extra was für dich aufbehalten", antwortet Julie im selben Flüsterton. Dabei strahlt sie über das ganze Gesicht, macht einen Zofenknicks und lächelt anmutig.

Die Beiden setzen sich zu meinen Seiten nieder und Julie schenkt Wein nach. Wir prosten uns zu. Da sehe ich an Sandras Lippen einen schimmernden Rest von dem Gemisch aus Johannes' und Peters Zeugungssaft. Doch sie leckt sich noch einmal über die Lippen, bevor sie das Glas ansetzt. Mit einem kräftigen Schluck scheint sie die männliche Fracht herunterzuspülen.

"Wie schmeckt dir der Wein?", will Sandra wissen, nachdem wir unsere Gläser wieder abgesetzt haben.

"Er hat ein eigentümliches Aroma, das ich nicht kenne, ist sonst sehr fuchtig und auch nicht so schwer", beurteile ich das Getränk, während Julie zu meiner Linken zu kichern beginnt.

Sandra legt wieder eine Hand in meinen Schritt. Sie trifft sich dort mit Julies Hand. Beide streichen sanft über mein Geschlecht, das nicht zur Ruhe gekommen ist, während der ganzen Show.

"Er kommt aus Samos, wird dort mit einem Extrakt aus Brennnesseln versetzt."

"Wozu Brennnesseln?", frage ich nach.

Wieder kichert Julie und auch Sandra stimmt ein.

"Der Wein gilt als Medizin bei Harninkontinenz. Er nimmt den Harndrang zurück. Erst wenn die Blase wirklich voll ist, muss man Pinkeln."

"Dann hat Cleo ...?"

Sie lässt mich nicht ausreden.

"Klar!", sagt Sandra, "sie hat schon den ganzen Nachmittag davon getrunken. Extra für die Show heute Abend. Wir hatten übrigens damals, bei deiner Aufnahme in unseren Kreis auch alle davor diesen Wein getrunken. Erinnerst du dich noch?"

Mir geht ein Licht auf.

"Deshalb konntet ihr alle so ausgiebig strullen. Jetzt wundert mich nichts mehr. Und du Julie, trinkst wohl jeden Tag davon?", will ich jetzt doch auch noch wissen und sehe sie lächelnd an.

"Nein", hebt sie an, "nur ab und zu. Die Wirkung hält immer länger an, wenn du ihn immer wieder einmal trinkst. Deine Blase vergrößert sich durch das Training im Laufe der Zeit von selbst."

Sie schmunzelt mich an. Schickt mir erst einen Luftkuss zu, dann presst sie ihre Lippen auf meine, dringt mit der Zunge in mich ein. Ich glaube, noch Reste von Männer-Sperma zu schmecken, was mich erst zurückschrecken lässt. Dann werfe ich jedoch zu meiner eigenen Verwunderung das Gefühl beiseite. Julie und ich, das war schon immer etwas anderes.

Wie mit zwei Degen fechten unsere Zungen in der Höhle des Gegenübers. Ich bekomme kaum noch Luft. Dabei merke ich nur beiläufig, wie sich die beiden Hände in meinem Schritt intensiv mit meinem erstarkten Schwanz beschäftigen. Eine Hand krault meine dicken Eier, während die andere immer wieder vorsichtig die Vorhaut über die Eichel schiebt, um sie danach wieder zu bedecken.

Meine Erregung steigt. Ich schließe die Augen und falle zurück in meinen Stuhl. Gefühlt muss jemand hinter mich getreten sein, doch eigentlich interessiert mich das im Moment nicht. Julies Küsse sind zu süß, genauso die Aktivitäten an meinem Geschlecht. Ich kann nur ahnen, welche Hand von welcher Seite kommt.

Da fällt mir etwas ins Gesicht. Ich versuche die Augen aufzureißen, doch es bleibt dunkel. Mit einem Ruck wird ein Tuch hinter mir verknotet.

'Ich sitze abgedunkelt im Dunkeln?', geht mir noch durch den Kopf, doch die Lust ist schon längst Herrin meiner Sinne, der Kopf hat Pause.

Der Reiz an meinem pulsierenden Schwanz ist zu groß, als dass ich mich noch mit Nebensächlichkeiten beschäftigen kann. Und nach dem Verlust meines optischen Sinns steigert sich die Geilheit noch um mehr als das Doppelte. Der Druck in meinem Penis nimmt zu. Angenehme Wollust verbreite sich wie ein Blitz in meinem ganzen Körper.

Inzwischen löst eine Hand den Gürtel meines Wickelrocks, der kraftlos zur Seite rutscht. Ein zweiter Knoten an meinem Hinterkopf festigt die Augenbinde. Ich könnte sie mir herunterreißen, aber will ich das? Nein! Eindeutig. Nein!

Julies Mund löst sich von Meinen. Gleich darauf setzt sie ein Glas an meine Lippen und gießt mir weiteren Wein in den Schlund. Ich habe Mühe alles zu schlucken, doch fürsorglich passt sie auf, dass ich mich nicht verschlucke. Nach dem zweiten Glas bohrt sich ihre Zunge zuerst in mein Ohr, kriecht dann meinem Hals entlang und landet schließlich wieder an meinen Lippen. Eine Gänsehaut überzieht mich augenblicklich. Mich fröstelt.

Die Hände an Hoden und Schwanz verrichten derweilen ihr Werk. Sandra löst sich rechts von mir und verschwindet. Doch gleich darauf schiebt jemand meine Beine auseinander und ein feuchter Mund stülpt sich über meine Eichel, die so aufgeladen ist, dass die Reize fast unerträglich sind.

Eine Hand zieht die Vorhaut hinter den Eichelkranz. Vorsichtig umkreist die Zunge meine empfindlichste Körperstelle. Ich stöhne in Julies Mund.

Dann löst sie den Kuss auf und scheint genauso, wie eben Sandra, zu verschwinden. Eine Hand schiebt meinen Unterleib nach vorn, bis ich nur noch mit dem Rest meines Poes auf der Kante des Stuhls sitze. Meine Eier baumeln im leeren Raum, während der Mund an meinem Schwanz mitgerückt ist. Mit dem Nacken liege ich nun, wie auf einem Präsentierteller, auf der Rückenlehne des Stuhls.

Leicht kitzelnd berührt eine Zunge meinen Hodensack. Es muss Julie sein, die sich in diese Position begeben hat. Ein Küssen meiner Eier mit leichtem Saugen daran steigert meine Erregung weiter. Bald verschwindet einer meiner Samenproduzenten in einen Mund. Wie an einem Schnuller wird an meinem Ei gesogen und gelutscht.

Der zweite Mund an meinem Schwanz lutscht unaufhörlich weiter, ohne dass eine Hand an meinen Schaft pumpt. Ich zapple. Ich bin rasend geil. Da schnappen sich Julies Lippen auch das zweite Ei. Mit aufgeplusterten Backen scheint sie die geladenen Teile mit ihrer Zunge zu streicheln.

Ich habe das Gefühl, Schaum vor dem Mund zu haben.

Zart drückt die Zunge an meinem Steifen gegen das Häutchen an der Unterseite meiner Männlichkeit. Ich bin nahe daran, mich in Luft aufzulösen. Ins Nirvana der Geilheit zu entfliehen. Mein Wunsch nach dem erlösenden Höhepunkt zieht mir erneut eine Gänsehaut vom Scheitel bis zum großen Zeh.

Dem Wahnsinn nahe, zucken elektrischen Stromstößen gleich, Impulse durch meinen Körper wie spastische Krämpfe.

Da trifft mich ein Schmerz auf meinen Brustwarzen. Wie ein Blitz. Wie ein Schock. Der Hieb einer Reitergerte. Er durchzuckt meinen schon aufgeladenen Körper und lässt mein Becken weiter nach vorne schießen. Tiefer in den lutschenden Mund an meiner Eichel. Schmerzhafter in den Mund um meine Hoden.

Ein zweiter und ein dritter Streich der strengen Rute. Ich glühe. Ich schreie. Ich brülle.

"Macht mich fertig! Erlösung! ... Gnade!"

Keine Antwort, die mir Hoffnung geben kann, dieser Überreizung ein Ende zu bereiten.

Zisch. Ein weiterer Schlag malträtiert meine empfindlichen Brustwarzen. Die Zungen an Eichel und Eiern jagen mich in den Himmel der in Geilheit verlorenen Sünder.

Zisch! Wieder brennt sich die Gerte eine Spur über meine Brust.

"AH!", brüllte unkontrolliert.

"Geile Sau!", höre ich eine Stimme mich beschimpfen und ich weiß, es ist Isabella, die mich schlägt.

Eine Hand greift an meinen Schaft, beginnt ihn zu wichsen. Reibt gemächlich meine berstende Stange.

'Ich bin im Himmel!, fährt es mir ins Hirn.

'Bin ich im Himmel?', schnellt als Frage zurück.

Durchgeschüttelt von Lust und Schmerz, bäume ich mich ein letztes Mal in die saugenden Münder und die wichsende Hand. Als beim folgenden Schlag auf meine strapazieren Brustwarzen der finale Schuss sich löst. Ich spritze in einen Mund, ich verkrampfe meine Eier, ich spüre das Brennen meiner Brust.

Zuckend entlade ich mich, bin der Ohnmacht nahe, schreie, wie ein geschlachtetes Vieh in die Nacht. Ich pumpe meinen Unterleib in den saugenden Mund. Reiße, meine Eier an den saugenden Lippen. Drücke meine Brust nach oben, in der Hoffnung, noch einen einzigen erlösenden Schlag zu erhalten.

Zisch! Da ist er.

Die Entladung ist gewaltig.

Ich spritze Sperma in rauen Mengen, denke, die ganze Welt zu besamen und breche zusammen, als ohnmächtiges Wesen, das sich über seine Ressourcen hinaus verausgabt hat.

Jemand reißt mir die Binde von den Augen. Im ersten Lichtschein sehe ich in Sandras Gesicht, die stöhnend, über und über vollgespritzt von meinem Saft zwischen meinen Schenkeln kniet. Meine Augen gewöhnen sich schnell an das empfangene Licht. Auch Julie trägt Schlieren im Gesicht, die sie bereits mit den Fingern zwischen ihre Lippen schiebt.

In einem weiteren Schritt sehe ich, dass alle Frauen sich im Halbkreis um und geschart haben. Die einen schmusen liebevoll miteinander, die anderen fingern sich in wilder Hektik gegenseitig die Mösen. Susanne sehe ich auf einer Bank neben Grete sitzen. Beide greifen in das Geschlecht der anderen und strullen los. Pinkeln sich über die Finger.

Mein Blick geht zurück zwischen meine Beine. Dort knien Sandra und Julie nach wie vor auf ihren Positionen. Beide umschmeicheln meine Oberschenkel und die Region neben meinen Hoden. Mein Glied verliert an Härte. Aus einem Steher wird langsam ein Hänger. Auch Sandras Küsse auf meine Eichel bewirken nichts.

Ich bin zu sehr durchgenudelt für heute, um noch viel Potenz zu zeigen. Mein Schwanz erschlafft gänzlich. Die beiden Frauen blicken mich von unten herauf an. Ihre Augen glänzen im Schein der brennenden Fackeln. Julie hebt meinen geschrumpelten Sahnespender an und legt ihn sich quer zwischen die Lippen. Sie dreht ihren Kopf nach links, zieht Sandra heran.

Die folgt Julies Beispiel, nimmt sich die andere Seite zwischen die weichen Lippen. Beide saugen nun meine Stange in ihren Mund. Das Gefühl ist ein ganz anderes. Es vermittelt Zärtlichkeit, ja beinahe etwas mütterlich Fürsorgliches. Von beiden Seiten taucht nun eine Hand auf, die mich links und rechts über meinem Schwanz am Bauch streichelt. Gleichzeitig sind die beiden anderen Hände mit je einem meiner Eier beschäftigt.

Ich schwebe in einer Wonne, die mit Sex nichts zu tun hat. Es ist Wohllust ohne Geilheit. Wieder treffen sich unsere Augen im Dreieck. Mein Blick wechselt zwischen Sandra und Julie, die ihre Blicke untereinander und mit mir tauschen. Mein Penis sinkt ins Leere, als die beiden ihre Lippen öffnen, etwas von mir abrücken.

Julie nimmt meinen Lümmel in die Hand und schiebt die Vorhaut zurück.

"Jetzt!", sagt sie.

Ich sehe sie an.

"Was jetzt?", will ich wissen.

Sie schwenkt den Kopf und ihr Augen weisen auf meinen Pillermann. Ich verstehe. Doch mein Harndrang hält sich in Grenzen.

"Ich muss nicht", flüstere ich.

Ihre Antwort besteht darin, dass sie einen Finger an meinen Schließmuskel führt und dort zart zu kreisen beginnt.

Das löst meine Blockade schnell. Mein Schwänzchen beginnt leicht zu zucken, dann spüre ich, dass das warme Nass sich in mir löst. Erst tröpfchenweise, dann mit vollem Druck, beginne ich zu pissen. Julie spielt Feuerwehrfrau. Sie zielt mit meinem Schlauch direkt in Sandras geöffneten Mund. Die bekommt Schluckprobleme und Julie lenkt den Strahl in ihren eigenen Mund, der nun weit geöffnet ist.

Auch sie kann nicht alles schlucken, was sie empfängt, lässt den harten Strahl über ihren Brüsten kreisen, um ihn dann wieder in Sandras Gesicht zu lenken. Die stöhnt auf und gurgelt mit meinem gelben Nass. Julie kreist auch in Sandras Gesicht und über deren Oberkörper. Dann schwenkt sie zurück auf sich selbst.

Ich sehe nur verwundert an mir herunter. Verwundert, weil ich nicht fassen kann, welche Mengen meiner Pisse mein Wasserhahn entlässt.

'Hab ich denn so viel getrunken?', fragt mich mein inneres Lexikon.

Nach dem zweiten Wechsel versiegt auch die beste Quelle. Julie huscht meinem kürzer werdenden Strahl hinterher, um keinen Tropfen zu vergeuden. Selbst als nur noch der letzte Nachtropfen, der sonst in der Hose landet, sich aus meinem Pimmel drückt, saugt sie ihn auf.

Julie zieht meine Vorhaut wieder schützend über meine Eichel, spielt mit der Zunge zwischen Hautwulst und der empfindlichen Manneskugel. Schon fast bin ich wieder so weit, dass mein Penis sich verhärtet. Doch dann hört sie auf. Sie küsst Sandra, leckt ihr mein Wasser aus dem Gesicht.

Wie zwei Katzen lecken sich die beiden Frauen gegenseitig den Oberkörper sauber. Streicheln sich dabei über die Brüste, den Bauch und zwischen den Schenkeln. Sandra ist die Erste, die sich zuckend an Julies Hand presst und einen Höhepunkt unter den Fingern der Zofe erlebt.

Dadurch angestachelt reibt sie Julies Perle noch intensiver. Die schreit schrill. Windet sich in Sandras Händen, zuckt und presst ihre Fotze gegen Sandras tobende Hände.

Aus!

Ermattet fallen beide Frauen von den Fersen auf den Hintern. Keuchend schnappen sie nach Luft. Julie und Sandra fallen sich in die Arme.

Beifall klatschend erheben sich alle anderen. Mit Rufen wie: "Geile Show! Super!", selbst ein: "Zugabe!", dringt durch die Menge, wird mir klar, dass ich, ohne es zu wissen, Teil der heutigen Show war.

Nach einer kurzen Verschnaufpause sitzen wir wieder zusammen um den Tisch. Julie schenkt noch einmal die Gläser mit Wein nach. Auch Isabella gesellt sich zu uns. Sie hat inzwischen ihr enges Korsett gegen einen lockeren Umhang eingetauscht.

"Ist eine solch enge Korsage denn bequem?", will ich von ihr wissen.

Sie lächelt mich an.

"Ich finde schon. Hast du es Mal selbst probiert?", fragt sie strahlend. Ihr geht sicher gerade das Bild durch den Kopf, wie ich darin aussehen würde.

"Nein ... Nein, das habe ich noch nicht. Ich bin ja keine Frau. Travestie ist auch nicht gerade in meinem Vorlieben-Katalog."

"Hast du noch nie eine Korsage für Männer gesehen?", will sie wissen. Noch bevor ich antworten kann, spricht sie weiter.

"Die sind schön und vor allem praktisch. Mann kann einen Mann darin fixieren ihn dann je nach Vorlieben zusätzlich fesseln, ihm Brustklemmen ansetzen. Es ist dann schön, ihn übers Knie zu legen und die Gerte auf seinem Hintern tanzen zu lassen, bis er winselt!", holt sie aus.

"Das ist nicht so ganz mein Ding. Deine Schläge eben waren gerade die Grenze, an die ich noch gehe. Aber so richtig die 'Harte Tour'? Das mag ich nicht. Da flüchte ich mich lieber ins warme Wasser." Gebe ich ihr zurück.

"Schade!", meint sie, "gerade bei dir kann ich mir gut vorstellen, wie du demütig unter mir kriechst, meine hohen Schaftstiefel sauber leckst und mich unterwürfig bittest, dich zu strafen. Ich würde dir einen Ring auf deinen immer-geilen Schwanz schieben, der schmerzt, wenn das Blut in deine Latte strömt. Stell dir vor, du dürftest wie die beiden Diener eben an meiner Fotze riechen.