Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Insel der Frauen Teil 15

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Deine Hände sind mit Handschellen auf dem Rücken verbunden. Kniend kauerst du vor mir. Ich bin deine Herrin, nein Göttin, die du anbetest. Dein Schwanz verhärtet sich Zusehens, weil in deinem Kopf bereits der Film läuft: 'Herrin bestraft ihren Sklaven.' Und je mehr du daran denkst und mein urweibliches Parfüm zwischen meinen Schenkeln einsaugst, um so geiler und verlangender wirst du."

Sie macht eine kleine Pause, die ich dazu nutze, ihr auf die Schulter zu klopfen.

"Lass gut sein", sage ich, "ich bin ein hoffnungsloser Fall für eine Domina, für Göttinnen allerdings, stehe ich jederzeit zur Verfügung. Meine Göttinnen sind liebevoll erotisch und manchmal auch einwenig streng. Was sie nicht sind, sie sind keine strafenden Hyänen."

Ich sehe Sandra und Julie verstohlen schmunzeln. An die beiden gewandt meldet sich Isabella noch ein Mal zurück.

"Könnt ihr nicht mal einen wirklich leidenschaftlichen Sklaven besorgen, den ich vernichtend bestrafen kann, bis er am Boden liegt und mich anbetet?"

"Das musst du schon selbst tun. Hanno scheint dafür nicht der Richtige zu sein. Vielleicht kannst du ja Jean dafür gewinnen. Er hat doch eine eindeutige Unterwürfigkeit."

Ich sehe, wie Sandra und Julie, versteckt in sich hineinlächeln.

"Wo ist Jean?", will sie wissen und erhebt sich dabei schon aus ihrem Stuhl.

"Unten am Hafen, er erwartet noch ein Schiff mit Lebensmitteln." Gibt Julie Auskunft.

"Kann ich das Auto haben?", fragt Isabella.

"Frag die Anderen, die müssen sonst zu Fuß gehen."

Isabella grast eine der Frauen nach der anderen ab. Alle scheinen zu nicken, bis auf Margie, die den weitesten Weg bis zu ihrem Haus hat. Sie schüttelt vehement den Kopf. Da springt Julie auf. Julie, die wie immer eine Lösung parat hat. Margie kann in ihrem Zimmer übernachten, war ihre einfache Botschaft.

'Wo wird Julie denn schlafen, wenn es so weit ist?', frage ich mich. Doch eigentlich weiß ich, dass es viele Möglichkeiten gibt. Julie ist in fast allen Betten eine willkommene Bettgenossin.

Isabella kommt schon gleich wieder aus dem Haus. Sie schleppt eine große Sporttasche mit sich, lässt sich von Margie die Autoschlüssel geben und geht zum Toyota. Sie steigt ein. Der Anlasser krächzt unter der Regie ihrer Finger. Mit einem Ruck scheint sie die Kupplung loszulassen und sprintet für meinen Geschmack etwas zu schnell davon.

Die Nacht ist noch jung, doch einige der Frauen ziehen sich langsam zurück. Die Flaschen und Gläser bleiben einfach stehen. Irgendjemand wird das morgen erledigen.

Nun sitzen nur noch Sandra, Julie und ich am Tisch zusammen. Grete und Susanne plaudern am Nebentisch, bis sie merken, dass es inzwischen sehr still geworden ist im Garten. Grete fragt an, ob es in Ordnung ist, wenn sie sich noch einwenig zu uns gesellten. Wir haben nichts dagegen.

Sie bringen ihre angebrochene Weinflasche mit sowie ihre Gläser. Wieder übernimmt Julie die Zofendienste, schenkt allen nach, und wir prosten uns zu. Wie aus einem Zaubersack zieht Julie eine Packung Gauloise hervor. Bietet mir eine an, fragt in die Runde und nur Sandra greift sich eine aus der Packung. Auch die Streichhölzer dazu tauchen aus dem Nichts auf.

Wir drei ziehen genüsslich den Nikotindampf ein und sehen schweigend in die Runde. Das letzte Zirpen der Zykladen ist inzwischen verstummt. Die meisten Fackeln sind abgebrannt und so taucht der unendliche Sternhimmel hervor, wie eine Kulisse, die mehr Ruhe in ein Stück bringen soll.

"Wir werden Südwind bekommen in den nächsten Tagen", hebt Grete an.

"Das heißt, es wird heiß werden?", will Susanne wissen.

"Wahrscheinlich. Wir sind mitten im Sommer. Stellt euch darauf ein, dass das Thermometer in die Höhe gehen wird."

"Da beginne ich ja schon beim Gedanken daran zu schwitzen", meint Susanne beiläufig. Damit hebt sie sich das lose T-Shirt über den Kopf. Dass sie dabei allen ihre süßen Brüste präsentiert, scheint für sie keine Rolle zu spielen. Grete tut es ihr gleich. Auch sie sitzt nun nackt in der kleinen Gemeinschaft. Die Hände legt sie in den Schoss.

Sandra zwinkert Julie mit dem rechten Auge zu, die scheint zu verstehen und geht ruhigen Schrittes ins Haus. Sie taucht wieder auf und trägt ein Bündel unter dem Arm, das ich nicht gleich erkennen kann. Sie steht vor uns, nickt mit dem Kopf nach rechts und geht voraus. Wir folgen ihr. Jede füllt noch einmal ihr Glas nach. Ich fülle meines und Julies, um dem Tross zu folgen.

Julie ist gerade dabei, die Decken, die sie besorgt hat auszubreiten. Die drei ausgebreiteten Decken gleichen drei Schlafsäcken, die entfaltet am Boden liegen. Sandra stellt ihr Glas daneben, nicht ohne zuvor noch einen Schluck getrunken zu haben. Ich tue es ihr nach.

Die Dunkelheit umhüllt uns wie ein schwarzes Seidentuch. Die vier Frauen um mich herum erscheinen nur schemenhaft, solange sie ein wenig Distanz haben. Die Erste, die mir näher tritt, ist Susanne. Sie schlingt die Arme um meinen Hals, drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

"Hanno. Du bist großartig. Ich liebe dich", flüstert sie mir ins Ohr. Dabei greift sie mir zwischen die Beine. Sie scheint meinen harten Bolzen zu suchen, der da aber nicht zu finden ist. Sie lässt von mir ab und Grete erscheint. Ihre Hand geht zuerst zwischen meine ausgelaugten Schenkel. Dann sagt sie zu meiner Überraschung:

"Du bist zu sehr begehrt auf unserer Insel."

Punkt! Fertig! Aus!

Schon tauch Julie aus dem Dunkel der Nacht in meinen Gesichtskreis. Sie küsst mich sanft. Zu meiner Verwunderung greift sie mir nicht an den Schwanz. Ihre Hände suchen meine Brustwarzen. Zärtlich umspielt sie meine Nippel, während ihre Zunge tief in meinen Mund eindringt. Sie haucht meinem Geschlechtsorgan sichtlich Leben ein, ohne es zu berühren.

Fast meditativ erlebe ich, wie mein heute schon überstrapaziertes Organ zu neuem Leben erwacht. Sandra setzt sich neben meinen Kopf. Die Nähe ihres Schoßes lässt mich den Duft ihrer schäumenden Möse nur erahnen. Welch ein Aphrodisiakum verströmt dieses Wesen? Kein Parfüm dieser Welt kann diesen Duft ersetzen.

Geilheit ist nicht der männliche Trieb. Geilheit ist der Duft, den die Frau streut, um den richtigen Schwanz, zur rechten Zeit für die Fortpflanzung in ihrer Scheide zu haben. Wieder steht mein Schwanz. Wobei ich gedacht hatte, 'Das wird heute nicht mehr gehen!'

Mit prall aufgerichtetem Organ nehme ich die vier Frauen um mich wahr. Ich erlebe Sandra, die sich mit einem Schwung über mein Gesicht setzt. Ihre triefende Möse überflutet mein Gesicht. Ich ertrinke beinahe in der Nässe ihrer Geilheit. Julie saugt meinen Schwanz zur Stahlhärte.

Dann setzt sich Susanne auf meinen Bauch. Ich spüre ihre Schamlippen meinen harten Speer streicheln und in selben Moment, lässt sie es laufen. Sie pinkelt hemmungslos über meinen erregten Schwanz, der sich unter der Dusche weiter steil stellt. Unverdrossen lutscht Julie nun meinen Speer, geschmiert mit Susannes Pipi Wasser.

"Göttinnen, seid ihr bereit, eueren 'Normalsterblichen' für euere Lust zu gebrauchen?", schreie ich ins Nichts.

Das warme Wasser, das meinen Schwanz umspült, während meine Samenspritze nach Erlösung giert, lässt alle Grenzen verfließen.

Grete kniet sich so neben mich, dass ich sie mit meiner Rechten an ihrer Lustspalte streicheln kann. Schon ein leichtes Überfahren ihrer Schamlippen lässt sie hörbar aufstöhnen. Susannes Wasserspende neigt sich dem Ende zu, die letzten Tröpfchen verreibt sie auf meinem Bauch.

Julie hält inne, als sie merkt, dass mein Schwanz zuckend in die letzte Runde will.

"Leck mir bitte die Spalte?", bittet mich Sandra mit erregtem Unterton. Sie senkt sich so ab, dass meine Zunge genau auf ihre Klitoris kommt. Ich spüre ihre vibrierende Erregung, versuche ihren Rhythmus zu finden.

Ganz leicht, ohne Druck auszuüben, umfahre ich ihre empfindlichste Stelle, schwinge meine Zunge wie den Klöppel einer Klangschale im Kreis darum. Sandra stöhnt. Hebt ihr Becken immer wieder leicht an, um es dann wieder abzusenken.

Mit Sandras Spalte über meinem Gesicht, kann ich nicht sehen welche der drei anderen beginnt, an meinem Po zu spielen. Sie scheint sich auf jeden Fall entweder in der eigenen Fotze oder einer befreundeten, Gleitmittel besorgt zu haben, denn der Finger ist gut geschmiert.

Sandra zuckt schneller auf meinem Gesicht. Soviel ich sehen kann, knetet sie sich ihre Nippel. Sie beginnt laut zu hecheln.

"Ja!", brüllt sie in die Nacht.

Und sie 'Kommt'. Pumpt mit ihrem Becken über nein Kinn. Ihr Kitzler würde mich wund zu reiben, wäre da nicht ihr Schleim, der das Feuchtgebiet schmiert.

Sandra beruhigt sich langsam, während der Finger an meinem Hintereingang grade den Widerstand des Schließmuskels überwindet. Sie holt tief Luft, hebt ein wenig ihr Becken an. Dann lässt sie es einfach laufen. Ohne viel Druck läuft mir ihr warmes Wasser ins Gesicht. Kullert durch meinen Bart zum Hals hinunter. Einige Tropfen finden auch den Weg zu meiner Brust, wo sie von meinem Flaum aufgehalten werden.

Meinen Mund halte ich geschlossen, denn ich möchte nicht den geilen Geschmack aus Sandras Lustfurche wegspülen. Nach dem letzten Tropfen, den sie aus ihrer Blase entlässt, senkt sich Sandra noch einmal ab. Ich lecke ihr durch die Kerbe, die noch ein- oder zwei goldene Perlen enthält, vor allem aber von ihrem Lustschleim getränkt ist.

Ich dränge weiter nach hinten mit meiner Zunge. Einer Schöpfkelle gleich, baggere ich ihren geilen Saft in den Rachen.

'Wie herrlich duften Frauen vor dem Höhepunkt. Wie wunderbar schmecken sie danach!'

Sandra hebt ihr linkes Bein und dreht sich nach rechts weg. So sitzt sie wieder neben meinem Kopf, greift sich in ihre befriedigte Spalte, um die Ernte ihrer Geilheit zu suchen. Mit zwei Fingern greift sie in ihr Inneres, rührt wie mit einem Löffel in der Tasse, um mir die Finger anschließend in den Mund zu schieben.

Susanne rutscht weiter zu meiner Brust auf. Sie spreizt mit beiden Händen ihr Schamlippen und präsentiert mir ihre Muschi. Sie schiebt den Mittelfinger der rechten Hand in ihre nasse Höhle, zieht ihn feucht wieder heraus und beginnt, damit ihre Erbse zu umrunden. Von ihrer schlanken linken Hand verschwinden sofort zwei Finger in ihren Tiefen.

Sie wichst sich unmittelbar unter meinem Kinn. Ich schaue ihr dabei zu. Gleichzeitig stülpt sich wieder ein Mund über meine Eichel.

'Es muss Julie sein. Dann ist Grete an meinem After', denke ich.

Was meine Aufmerksamkeit nicht nur auf meinen Penis, sondern auch auf meine Finger in Gretes Fotze lenkt.

Schneller werdend schiebe ich meine beiden Finger in ihre schleimige Öffnung. Im selben Tempo wird dazu mein Arsch gefickt.

'Also, richtig geraten.'

Um die Wirkung zu verstärken, nehme ich einen dritten Finger hinzu und schiebe nun das Trio in Gretes warmen Gang. Mit dem Daumen streiche ich dabei über ihre Klitoris, um sie noch zusätzlich zu stimulieren. Sie pumpt weiter ihren Finger in meinen Anus, streichelt dabei meine Prostata, was mich tiefer in Julies Mund treibt.

Susanne schreit ein lang gezogenes "Oh!", dann kommt sie vor meinen Augen. Ihr Saft rinnt über ihre Po-Spalte auf meine Brust. Wir sehen uns einen Augenblick lang ganz tief in die Augen. Nach dem fünfte "OH!", sinkt sie links neben meinem Kopf, neben Sandra.

Jetzt habe ich wieder freie Sicht bis zum Mittelmeer. Julie kniet zwischen meinen Beinen, saugt mein Rohr und Grete kniet immer noch an meiner Seite mit meinen Fingern in ihrer Tiefe. Sie kämpft mit dem Höhepunkt, das kann ich auch an ihren spastischen Zuckungen spüren. Ich ficke sie härter, schiebe noch meinen kleinen Finger in sie, dann kreischt sie.

"Mach mich fertig Hanno!"

Heftig zuckt ihre Muschi. Ich befürchte sie saugt meine ganze Hand in ihre Möse. Ihr Finger rutscht aus meinem Arsch. Sie greift sich an die dicken Titten, zwirbelt an den Brustwarzen. Zuckt erneut wie unter Strom gestellt zusammen. Dann wird sie durchgeschüttelt von einem intensiven Höhepunkt. Ihr Zittern steigert sich noch, als Julie ihr an die Klitoris greift und heftig auf die Erbse drückt.

Ich sehe, wie zufrieden Julie lächelt.

'So stellt sie sich den Zofendienst vor?', frage ich mich in Gedanken.

Gretes Atem wird ruhiger. Die Hektik der Erotik verebbt. Dann, ohne Vorzeichen, beginnt auch sie, zu pissen. Der Strahl rinnt zum einen über meine Hand und den Arm zu Boden, zum anderen teilt er sich auf, rinnt über ihre Schenkel nach unten.

Auch diese Quelle versiegt, auch wenn es lange dauert. Grete muss Unmengen getrunken haben für diesen Moment. Sie lässt sich auf den Hintern fallen, wobei meine Finger aus ihrer Musche gezogen werden. Völlig durch georgelt sitzt sie mit glasigen Augen, die im Dunkel glänzen da und scheint Löcher in die Luft zu schauen.

Einzig Julie kniet noch zwischen meinen Beinen und saugt sich die Lippen wund. Unsere Blicke treffen sich. Kann ich da ein Flimmern sehen? Zwischen ihren Schenkeln streichen noch immer ihre Finger. Ihr Mund benötigt keine Hände zur Unterstützung. Sie saugt wirklich göttlich an meinem Schwanz. Das Tremolo ihrer Zunge an meiner Eichel lässt mich beinahe platzen.

Mit einem Lächeln im Gesicht erhebt sie sich aus der Fersen sitzenden Position, schlägt erst das linke, dann das rechte Bein über meine Oberschenkel. Völlig unspektakulär lässt sie sich nieder. Gerade so, dass mein kochender Schwanz in sie eindringt. Die Wärme, die Feuchtigkeit, das zarte Umschließen meiner sinnlichen Stange, all das hebt mich in den Olymp der Geilheit.

Julie bewegt sich im Mikrokosmos. Ihr Beckenboden gibt nur zarte Zuckungen auf meinen Schwanz ab. Und trotzdem habe ich das Gefühl, gleich wie eine Apollo-Rakete abzugehen. Hoch hinaus in den Kosmos geschossen zu werden.

Julie 'Kommt!'

Auf mir bockend krampft sich ihr Geschlecht zusammen. Sie ruft in die Runde:

"Es ist einfach nur geil! Lasst mich ficken mit diesem göttlichen Schwanz!"

Dann klemmt alles in ihrem Unterleib. Ich halte die Anspannung fast nicht aus. Will aber warten, bis sie den Zenit überschritten hat. Laut kreischt sie in die Nacht, schüttelt sich durch, kneift sich dabei in die Brüste. Dann bricht sie auf mir zusammen.

Für einen Moment ist Stille eingekehrt. Doch ich spüre, trotzdem leichtes Pumpen an meinem Schwanz.

'Ihre Nachwehen!', denke ich.

Sie liegt auf mir. Bewegt jeden Muskel, der ihr im Unterleib zur Verfügung steht, nur um meine Geilheit nicht absterben zu lassen. Ich spüre schon meinen Saft erneut aufsteigen. Will ihr meinen Leben spendenden dort platzieren, wo er am fruchtbarsten ist. Dann spüre ich es.

Warm und liebevoll pinkelt Julie über meinen Schwanz, lässt es, wie zuvor die anderen einfach laufen. Mit einem heftigen Schub in ihr geiles Fleisch entlade ich mich. Ich verstreue meinen Saft in ihrer geilen Fotze. Ich trage Europa auf dem Stier nach Hause. Zeige Aphrodite, was Liebe ist.

Zwei- drei Mal pumpe ich noch von unten in ihre geile Grotte. Dann ist Schluss. Ich bin zu keiner Anstrengung mehr in der Lage, sinke ermattet auf die nasse Decke zurück. Julies Quelle spendet noch Warmes, das mir am schlaffer werdenden Glied, vorbei, über meine Hoden rinnt. Mit geschlossenen Augen liege ich entspannt da. Meine Atemfrequenz beruhig, sich nur langsam.

Ich öffne meine Augen und sehe Millionen von weißen Punkten. Der flimmernde Sternhimmel scheint zum Greifen nahe.

'Schwebe ich schon im Olymp?', fragt eine inner Stimme. Doch als ich nach einem der helleren Punkte greifen will, muss ich feststellen, dass ich ein irdischer bin, wie zuvor.

Julie erhebt sich, lässt meinen schlaffen Zipfel aus ihrer Möse gleiten. Sie kauert sich noch für einen Moment über mir, bis ich spüre, dass mein Saft aus ihrem Inneren auf meinen geschrumpften Kämpfer tropft. Sie schwenkt zur Seite, um mir mit ihrem Mund das erotische Gemisch vom Schwanz und den Eiern zu lecken.

Jetzt gesellt sie sich zu den anderen Frauen, die um meinen Kopf sitzen. Ich öffne die Augen, sehe die Vier im Halbkreis um meinen Rumpf hocken. Alle schieben sich einen Finger in die Möse. Ziehen ihn heraus um ihn mir in den Mund zu schieben. Wild streichen sie ihren Saft in meinen Gaumen auf meine Zunge. Ich sauge das Gemisch ein, schlucke, was ich bekomme.

Einen der Finger kann ich eindeutig zuordnen, denn er schmeckt nach meinem eigenen Saft.

Ein Streichholz zischt weiter hinten über meinem Kopf. Verwundert versuche ich, die Position des Geräuschs zu orten. Da glimmt auch schon eine Fackel auf und wird in den Boden gesteckt. Eine Zweite wird daran entzündet. Im rötlichen Feuerschein setze ich mich auf. Hocke nun im Halbkreis meiner vier Nymphen und muss feststellen, dass, bis auf Isabella, alle Frauen da sitzen.

Cleo beginnt laut zu klatschen. Alle stimmen darauf ein. Sandra und Julie blicken mir fröhlich in die Augen. Ich muss in diesem Moment wohl ein komisches Bild abgeben.

"War ich noch einmal der Protagonist?", frage ich, ohne in ein bestimmtes Gesicht zu schauen.

Wie im Chor nicken alle mit dem Kopf.

"Aber jetzt muss ich passen. Wenn ihr noch was im Programm habt, dann bin ich nur Zuschauer."

Allgemeines Gelächter, das auch mich erfasst.

Julie springt auf. Sie zieht mich am Arm nach oben, gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss.

"Mhm", säuselt sie, "wo Sandra drin ist, schmeckt's auch nach Sandra."

Etwas verwundert sehe ich sie an, bis ich verstehe, was sie meint.

"Lass uns duschen gehen. Wir haben es beide nötig!"

Sie nimmt mich wieder bei der Hand, um mich zum Haus zu ziehen. Ich lasse mich führen, wie ein Kind. Im Haus schleppt sie mich direkt nach oben. Dann schiebt sie mich voraus ins Bad und schaltet das Licht ein.

Erst jetzt sehe ich an mir herunter und in mein Spiegelbild dazu. Die Haare nass durchtränkt. Im Bart Schlieren meines Spermas. Am ganzen Körper feuchte oder eingetrocknete Rinnsale der goldenen Duschen.

"Du bist ein richtiges Ferkel!", meint Julie lächelnd.

"Bist du besser?"

"Nein! Will ich auch nicht sein!", dabei stampft sie wie ein ungezogenes Mädchen auf den Boden.

Ich betrachte sie genauer. An ihrer Scheide zieht gerade ein Faden meines Saftes in der Richtung, die die Scherkraft vorgibt. Ich fange ihn ab, bevor er zu Boden stürzt. Meine Hand wandert jetzt mit unserem Gemisch an ihr Gesicht. Julie schließt genüsslich die Augen, denn sie scheint zu wissen, was jetzt kommt.

Im Zeitlupentempo verteile ich die Creme über ihre Stirn, die Augen die Nase. Ich erreiche den Mund, da öffnen sich ihre Lippen und lecken meine Handfläche aus. Es kitzelt und ich zucke einwenig zurück. Sie greift nach meiner Hand und schiebt sie zurück in ihr Gesicht. Dann ertönt ein nasales "Mhm!"

Ich streiche ihr den Rest übers Kinn und hinter die Ohren, gerade so, als wolle ich ein köstliches Parfüm verteilen. Julie öffnet die Augen und sieht mich an. Sie drückt ihren Kopf an meinen, schmust mit meinem Gesicht. Dabei gibt sie mir die Hälfte dessen zurück, was sie eben erhalten hat.

Vor der großen Spiegelwand setzen wir uns auf die Treppe zum Whirlpool. Wortlos sehen wir uns gegenseitig an, sehen dann wieder zum Spiegel. Ein angenehmes Kribbeln durchzieht mich, da ich fühle, wie all die Säfte auf meiner Haut trocknen. Julie scheint es ähnlich zu gehen, denn sie schließt immer wieder die Augen und atmet tief ein.

"Hanno du bist ein irrer Typ", haucht sie mit wieder offenen Augen.

"Das Kompliment kann ich dir zurückgeben. Ich kenne keine Frau, die so bedingungslos Lust gibt und empfängt. Du bist intelligent, dazu auch noch klug, hast Charme und Weisheit. Dazu kommt eine geballte Ladung Sinnlichkeit ..."

Ich verstumme, denn ich weiß nicht, wie ich ihre Persönlichkeit wirklich umfassend beschreiben kann.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Wassersport

Hey Jannis

Wieder eine geile Fortsetzung der Geschichte, die ich von Anfang an mitlese.

Kompliment dafür.

Struller

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Dein Arsch gehoert mir Lehrerin wird von ihrem Schüler betäubt und verschleppt.
Das Zimmermädchen und ihr Killer "Bis das der Tod uns scheidet", sind die Worte ihres Mannes.
Kometenhaft 00 - 01 Vorwort, Tagebuch.
Mirjam: Schwanger beim ersten Mal Aus Liebe wurden Zwillinge.
Mehr Geschichten