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Die Pilzsammler

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Stopp. Das geht zu weit. Das wird doch von Literotica zensiert. Und dann sperren sie mir meinen Account.

Ich glaube, jetzt kommt einfach nur der lang ersehnte Höhepunkt mit den zu erwartenden Schlüsselwörtern. Am Ende ist das doch hier nur die Wichsvorlage .

*

Nina öffnete den Mund. Der Mann schob ihr den steifen Schwanz tief in den Hals. Nina würgte.

Und dann wurde sie in alle Öffnungen gefickt, die groß genug waren, um einen Schwanz aufzunehmen. Der Schwanz in ihrem Hintern erreichte einen Punkt, an dem die Lust zu stecken schien, denn mit jedem Stoß schwand der stechende Schmerz. An seine Stelle trat ein dumpfes Brummen, eine Vibration, die ihren ganzen Körper erfasste. Der Penis schien zu wachsen und sie immer weiter auszufüllen.

Derweil presste sie ihren Unterleib fester gegen den Schwanz, der von unten ihre enge Möse penetrierte. Sie rieb mit ihrem Becken vor und zurück, soweit ihr der Schwanz im Arsch den Spielraum dazu gab. Sie wollte aufstöhnen, wollte ihre Lust, die sie beinahe bersten ließ, hinausbrüllen, doch der Schwanz in ihrem Mund ließ ihr nur die Möglichkeit, erstickt zu stöhnen.

Mittlerweile fickte sie der Mann in den Mund. Sie konnte gar nicht mehr lutschten, konnte die harte Stange nicht mehr langsam in ihren Mund hinein und herausgleiten lassen, konnte nur noch mit der Zungenspitze nach dem Eichelkranz haschen, wenn der Schwanz ihren Mund beinahe zur Gänze verließ, bevor er wieder brutal und geil in ihren Mund gepresst wurde.

Ihr blieb die Luft weg, schwanden die Sinne. Sie fühlte die Lust ihren Körper verbrennen, war nur noch ein einziger Haufen zuckendes, nach Erlösung lechzendes Fleisch. Die drei fickenden Penisse wollten sie sprengen.

Endlich kam der erste. Der Mann hinter ihr, der ihren Arsch schlitzte, zog sie an sich heran Po, gurgelte und rammte ihr den Schwanz noch einmal ganz tief rein. Und dann flutete sein Sperma in ihren Arsch.

Nina kam in dieser Sekunde. Das war der Moment, in dem der Schwanz in ihrem Mund zu spritzen begann. Das salzige Sperma schoss in ihren Hals und sie schluckte, zuckte, leckte, saugte und spürte, wie sich der Orgasmus im ganzen Körper ausbreitete.

Den spritzenden Schwanz in der Möse nahm sie schon gar nicht mehr wahr, dort oben, auf ihrer Wolke.

*

Ah, ich liebe es, von Arschficks zu schreiben. Ist das schon einmal einem meiner werten Leser aufgefallen? Ich weiß, ich entferne mich hier gerade weit von der Fantasie meiner Auftraggeberin. Ich sollte davon schreiben, wie gedemütigt sich die beiden Mädchen fühlen, wie erniedrigt. Und dann müsste ich die Mutter, die alles beobachtet, noch einmal ins Spiel bringen.

Na, vielleicht können sich meine geschätzten Leser das einfach denken.

Ich jedenfalls tippe jetzt nur noch mit einer Hand weiter.

*

Horst war fast besinnungslos vor Lust. Er wollte diesen jungen, makellosen Körper besitzen, wollte das Mädchen verschlingen. Immer wieder schob er sich tief in den Arsch des Mädchens. Seine Frau mochte das nicht, seine Frau fand es dreckig.

Dir wird ich es zeigen, du Schlampe, dachte er, wenn ich nach Hause komme wird ich es dir besorgen. Im Hinterkopf jedoch, dort wo die Lust noch eine weiße Stelle gelassen und sich der Alkohol bereits zurückgezogen hatte, keimte das Wissen, dass es niemals dazu kommen würde.

Zu Hause würde er sich schämen für diese Tat, für diesen Gedanken, für Arschficks und die Lust an der Macht. Zuhause würde er sich wieder vor dem PC einen runterholen.

Neben ihm fickten seine Kumpels das zweite Mädchen zu dritt, schoben ihr die Spritzenden Schwänze in Mund, Möse und Arsch und er dachte, oh mein Gott, wie gerne wäre. Doch dann gab er sich ein letztes Mal dem knackigen Arsch des Mädchens hin, das vor ihm über dem Baum lag und längst vor Geilheit kaum noch geradeaus sehen konnte.

Auch Jule hatte den Orgasmus fast erreicht.

Immer schneller rammte ihr der Fremde seinen Schwanz bis zum Anschlag hinten rein. Sie hörte das Hecheln und wünschte sich, sie könnte sich selbst einen Gefallen mit einer Hand tun, aber sie musste sich mit beiden Händen abstützen, damit ihr Gesicht nicht in den Boden tunkte.

Und dann, als sie den Druck und die Hitze in ihrem Arsch kaum noch ertragen konnte, als ihr ganzer Körper brannte und sie sich so sehr einen eigenen Höhepunkt wünschte, brüllte der Mann, der sie fickte, laut auf, krallte sich in ihre Hüften und spritzte ab.

Jule spürte seine Spasmen und dann schoss auch schon das Sperma in ihre Eingeweide. Einmal, zweimal, dreimal bäumte sich der Schwanz in ihrem Arsch auf. Wie ein Klistier jagte sein Saft ihren engen Kanal hinauf.

Werner, Dieter und Georg spritzten ihre Ladungen in das dunkelhaarige Mädchen zwischen ihnen, und es war ihnen egal, ob sie DNA-Spuren hinterließen. Das passiert gar nicht wirklich, dachte Georg noch, als er Ninas Kopf packte und seinen Schwanz tief in ihren Hals schob.

„Lutsch alles raus", zischte er und spannte noch einmal die Beckenmuskeln an. Er hörte sie schlucken. Genauso musste es sein.

Dieter krallte sich in die Titten, bevor ihm schwarz vor Augen wurde, schrieb Théo noch mit einer Hand, während er sich auf seine eigenen Worte ein letztes Mal den Schwanz massierte und dann zurück zu Youporn wechselte. Dort wurde gerade eine dunkelhaarige Schönheit von drei Männern gefickt.

Das passiert gar nicht wirklich, schrieb er, nachdem er selbst gekommen war und das Taschentuch im Klo entsorgt hatte. Das hab ich mir alles nur ausgedacht. Für euch. Es ist alles nur in unserem Kopf.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Alf hat's auch gelesen

Ja toll, literoticatisch einwandfrei umgesetzt, perfekter schreiben kann man so einen Spagat wohl kaum. Was im Kopf ist bekommt man eh nie wieder raus, man kann es höchstens zeitweise vergessen, aber es kommt eben wie bei Alkies wieder. Deine Auftraggeber...krass. Und du? Eine Schreibnutte! :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Einen zwiespältigen Eindruck ...

... hinterlässt die Story bei mir. Ein Grund ist wohl, dass ich einer Vergewaltigungsschilderung grundsätzlich nichts abgewinnen kann, auch wenn trotz Schmerz, Angst und Demütigung der Opfer letztlich deren Lust herbeigeschrieben wird. Erst recht taugt sie für mich nicht als Wichsvorlage. Aber das ist natürlich ein rein subjektiver Aspekt. Ich habe sie trotzdem zu Ende gelesen, denn andererseits finde ich den Plot, die Struktur der Geschichte in der Geschichte, bemerkenswert, wenn nicht gar virtuos - jedenfalls im Vergleich zu vielen anderen Texten hier. Ich gebe aber demjenigen Recht, der sprachliche und erzählerische Nachlässigkeiten bzw. Fehler bemängelt, die den guten handwerklichen Eindruck wieder schmälern, auch wenn es manchmal nur Kleinigkeiten sind, über die wohl meistens hinweg gelesen oder gesehen wird. Merke zum Beispiel: Ein Steinpilz hat keine Lamellen. Wenn ich mich erzählerisch solchen Details widme, was grundsätzlich positiv ist, dann müssen sie auch stimmen.

KojoteKojotevor mehr als 11 Jahren
Nun...

Wenn für mich der einzige Zweck dieser Geschichten wäre, erregt zu werden, dann könnte ich dir keine 5 Sterne geben. Vor allem deswegen nicht, weil du mich ja immer wieder abgelenkt und verwirrt hast.

Würde ich nun aber Wert darauf legen, unterhalten zu werden, dann wären es vielleicht gerade die Unterbrechungen, die das Salz in der Suppe ausgemacht haben mochten.

Da ich völlig durcheinander bin und nicht weiß, was ich hier eigentlich schreibe, habe ich einfach gevotet, wie es jeder gut unterhaltene Leser tun würde. Ohne Rücksicht auf deine Absicht zu erregen. Und einhändig, wie ich hinzufügen möchte. Die andere Hand hielt die ganze Zeit fest die Zigarette.

HartMannHartMannvor mehr als 11 Jahren
Klasse, das kriegts auch nur Du hin...

Hugluhuglu, Du bist einfach ein Meister. Nur Du kannst so unverschämt zwischen Geschichte, Schreiberebene und dem Emailaustausch hin und hertänzeln, dass man es auch noch geniesst.

Hervorragend! "What next" ist man versucht zu fragen, aber auch das wird wieder 5 Sterne wert sein.

Klasse!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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