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Alle Kommentare zu 'Die Sehnsucht einer Nonne Teil 01'

von YOGY

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  • 13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
gähn

Wie all die anderen Teile dieses *Autor´s* Wie es scheint sind es abgeschriebende Geschichten, so schnell kann kaum jemand Geschichten verfassen, es sein mann schreibt sie ab.

FAZIT: gleiches Strickmuster und zu lang!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Warum Neid, Hass, Missgunst?

Warum? Der Kommentator kocht ja förmlich vor Hass, Wut, Neid und Missgunst, der selbst schreibt und irgendwo unter ... ist, einfach den Erfolg anderer nicht ertragen kann, stimmt es? Sie sollten ihre Schilddrüse überprüfen lassen. Das sagen nämlich amüsiert Psychologen, Freunde, denen ich das eben zugänglich gemacht hab. Es ist scheinbar der Gleiche, der sich schon so geäußert hat. Tztztztz, das ist aber nicht gut und reichlich unklug. Sie sollten ihre Aggressionen für Sinnvolleres verwenden, meinen Sie nicht?

Wer WFS-Geschichten, Wichs-, Fick- und Spritzgeschichtchen sucht für das kleine Wichserchen zwischendurch, der sollte nach solchen Dingern stöbern. Gibt im Web wohl genügend davon. Ich schreibe keine.

Stellen Sie sich vor. Da kommen noch ca. 80-90, die ich im Laufe der letzten 25 Jahre geschrieben habe - und nicht nur das. Die bisher hier stehen, sind alle uralt. Bei denen der letzten Jahre laufe ich erst so richtig zur Hochform auf. Die sind aber auch nichts für Sie, weil alle über 2 Seiten, gell. Das war die willkommene Abwechslung in der sehr knappen Freizeit und auf langen Flügen.

Sie sollten auch Ihre Gefühlswelt überprüfen lassen. Sie müssen sie ja doch nicht lesen. Im Übrigen: Die Leser treffen das Urteil, und das ist rundherum äußerst erfreulich, trotz Keulen, die man steinzeitlich motiviert scheinbar so gerne hervorholen möchte? Bleiben Sie doch fair und korrekt. Unmut muss man nicht ungezogen, vorlaut und hasserfüllt vorbringen und mit schmutzigen Mutmaßungen unterlegen. Dabei bekomme ich dafür nicht einmal etwas, außer wirres Gestottere von ... Noch was: Sie beschuldigen mich einer Straftat, der Verletzung eines Copyrights. Das macht niemand ungestraft! Korrigieren Sie das unverzüglich, ansonsten folgt Strafantrag, Strafanzeige und Abmahnung. Die Anwälte in der Familie ersparen sogar die Kosten, d.h., zahlen müssen diese Abmahnung (ca. 2000 E) ja Sie, gell.

Das Web ist kein rechtsfreier Raum, in dem man ungestraft verdächtigen und beschuldigen kann. Jede Bewegung hinterlässt fein säuberlich nachprüfbare Spuren, auch ihre anonymen Anmerkungen. Merken Sie sich das gefälligst. Die nächste Polizeidirektion ist nur ein paar Kilometer entfernt. Und die Oberbayern sind ja besonders schnell und erfolgreich. Ansonsten: Gäääääääähhhhhhhn ...

Schönen Tag noch – und, wie gesagt, Schilddrüse ... wegen der grundlosen Aggressionen :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Was soll denn nun dieses Drohen?

Die Geschichte ist aus meiner Sicht langweilig und von einer sehr billig scheinenden süßlichen Pseudoromantik.

Die innere Glaubwürdigkeit bezüglich der Wandlung einer Frau, deren gesamtes Gefühlsleben in kürzester Zeit auf den Kopf gestellt wird, ist unzutreffend bzw. nicht ausreichend dargestellt. Was den erotischen oder sexuellen Reiz dieser Geschichte angeht, so kann ich nur zweifeln, ob sich ein größeres Publikum davon angesprochen fühlt.

Die an dieser Stelle (im Kommentar) hervorgesprudelten Drohungen jedoch stoßen mich vollends ab und überzeugen mich davon, dass der Autor/die Autorin (ich habe nicht nachgesehen...) nicht die notwendige Gelassenheit zur amüsierten Selbstreflexion besitzt, die mir notwendig scheint, wenn über einen Menschen geschrieben werden soll, dessen bisheriges Leben der Kontemplation gewidmet war!

Und nebenbei: Was für ein grausamer Musikgeschmack!

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Yogi weckt Emotionen ..auch die geilsten

......das spricht alle Sinne an...das ist aufregend.

das ist geil...und völlig neu.....

Weiter so ....die Leserschaft wartet...

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Erotik mit Seele

Yogi konzipiert seine Stories wie ein gutes Parfum

Kopfnote, Basisnote, Herznote..

Er hebst sich wohltuend ab von der Schwemme seelenloser Pornowriters....er scheibt aus dem Bauch heraus,mit Gefühl, und das noch höchst auf-und anregend...

Die Erotik-Story mit Seele in dieser Art ist absolut neu und deshalb lieben wir Yogi..

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Unfassbar

In jeder Hinsicht eine sehr gelungene Geschichte !

So Gut und Intensiv wie hier war das Liebesspiel zwischen 2 Menschen noch nie beschrieben. Ob abgeschrieben oder nicht, die Geschichte ist einfach sehr sehr gut (unabhängig davon ob man den Inhalt nun mag oder nicht)

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
..so intim und intensiv......

..ich schliesse mich obigem User an..

so intensiv und schön und realistisch wurde das Liebesspiel zwischen 2 Menschen selten beschrieben...da muss man lange suchen....

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
YOGY sagt Danke sehr! Der Nachschub rollt schon!

o Ich fühle mich von dem Leserecho zutiefst beschämt. Das hätte ich nie erwartet! Ein aufrichtiges Danke! Danke auch an Christin, meiner 'Leserin Nr. 1’, die mir über längere Zeit immer wieder klar gemacht hat, dass die Dinger 'präsentabel' sind. Sie ist ein sooo kluges und sooo raffiniertes Mädchen, eine Eva, wie sie im Buch steht. Und verdammt hübsch, reizend und charmant ist sie bestimmt auch, der blondschopferte Engel - oder war es schwarz, oder rot, nein, es war blond. So bringt die die Gedanken durcheinander. :-)

o Bitte: Sorry und noch mal Entschuldigung! YOGY, Corrado Catani und Stefano Marsalla (Mazara del Vallo bzw. Monreale/Palermo, Sicilia, Italia bzw. München, Deutschland) sind alles Pseudonyme von mir. Es tut mir sehr leid, dass dies zu Missverständnissen geführt hat! Ein herzliches Danke denen, die das - verdammt clever die Jungs/Mädchen?!! - entdeckt haben. An die Geschichten bei www.SEVAC.com hatte ich nämlich gar nicht mehr gedacht.

o Die nächsten G. rollen bald an. Bitte bleibt mir mit Eurem Wohlwollen gewogen, auch wenn es vielleicht manchmal kitschig sich liest. Na ja, alle Geschichten können eben nicht gelingen. :-))) Da hats auch mitunter einfach nicht klappen wollen, das Schreiben. Hab auch mal schlechte Wochen; vor allem bei Föhn :-)). Vielleicht gefallen Euch die neuen ja auch ein bisschen. Christin findet sie prima.

o Demnächst auf diesen Seiten neu von YOGY die folgenden Geschichten. Die Dinger sind fertig, und werden nach der Korrektur so nach und nach upgeloadet:

- Die fruchtbare Alm (im keuschen Tal) in mehreren Teilen

- Er weiß nichts von seinem Kind

- Innige Liebe und ewiges Feuer (in mehreren Teilen; auch bei Sevac schon zu finden)

- Die Wahrheit siegt immer

- Das ewige Wunder der Liebe

- Sie gibt und will alles

- Peinliche Untersuchung (auch bei Sevac schon zu finden)

- Chantall, Giselle und Suzanne, Mädchen der Provence

(Sie sind so klug, so raffiniert und so lustvoll und wissen, wie man einen Mann glücklich macht! 4 Teile )

- Quälende Teufel im Schoß

- Fruchtbar und paarungsbereit

- Dein Samen gehört nur mir!

- Der geile Missionar (2-3 Teile)

- Raffinierte Luder

usw. usw. usw.

Na ja, ich will es mal nicht übertreiben, sonst bekommt mein 'Ober-Anti-YOGY-Fan', der mit dem YOGY-Neid-Hass-und Missgunst-Komplex :-))))) noch einen ... :-))). Das konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. Die Dinger hier sind doch allesamt nur ein riesiger Spaß an der Freud, seit Jahren eine herrliche Freizeitbeschäftigung - und sonst gar nichts!

Da sollte man die Schreiber nicht auch noch ärgern, verletzen und abwegig verdächtigen wollen, gelle, mein Lieber!! :-))

Brutalität, Chaos, Leid und Elend, inklusive tiefster Depression, finanzieller Sorgen und einem Berg an Problemen aufgrund erfolgloser Jobsuche, Leben an der Armutsgrenze und vieles, vieles mehr erleben doch Millionen aller Altersgruppen in unserem Land hautnah tagtäglich. Da möchten sie garantiert eben zur rechten Zeit auch gerne mal etwas lesen, wo es eben ein klein wenig anders zugeht, auch der Sex etwas durchscheint.

o Besonders schön find ich, dass sie auch den Ladys so gefallen! Die Libido der Ladys, oder wie es der Seppel Unterbichler in der Story "Die fruchtbare Alm" etwas arg unverblümt und respektlos sagen würde "der Muschis" kommt oft vielleicht etwas zu kurz, meine ich mir sagen zu erlauben. Es ist auch verdammt schwierig, die ungewöhnlich komplizierte und so riesige, unerforschliche, geheimnisvolle Gefühlswelt der Frauen (im Vergleich mit den ...) ansprechen zu wollen.

o Die 'Süßliche Pseudoromantik' ist fast gewollt, hat sich so beim Herunterschreiben einfach so ergeben, warum auch nicht? Probleme haben viele Mitmenschen heute genug hinter der Wohnungstür. Die müssen sie nicht auch noch hier lesen. Nette Unterhaltung, ein bisschen geil und anregend, vielleicht auch zum Schmunzeln, das gefällt jeder/m. Das LeserIn-Interesse zeigt doch, dass es so gut ist.

o Konstruktive, kollegiale Kritik, sehr einfühlsam vorgetragen, ist gut, mach ich auch gelegentlich. Ich würde mir aber niemals anmaßen, hier als Möchte-gern-Pseudo-KritikerIn mit dem Messer herum zu kaspern und Geschichten abstechen zu wollen. Da hat jede/r AutorIn so sehr viel Zeit, Kraft, Ideen, und unendlich viele Gefühle investiert. Davor gilt es einfach immer sehr großen Respekt zu haben. Anders mag es vielleicht sein, wenn man ein Buch kauft. Dann will man Quantität und Qualität, die man bezahlt hat.

Ich mag alle Geschichten, hab mir nicht wenige auch durchgelesen, zumindest angelesen. Das ist leider mitunter eine Zeitfrage. Alle, wie auch ich, schreiben sie aus Spaß an der Freude. Das spürt man in jeder Geschichte und bei jedem Satz. Ich hab noch keine gelesen, egal, ob ungewöhnlich, etwas deftiger oder süßlich, wo ich mir das nicht gedacht hab. Jede/r investiert sehr, sehr, sehr viel von sich, seinen Vorlieben, Wünschen, Träumen, Erfahrungen, von seinem Leben.

Im übrigen: Das endgültige Urteil sprechen immer nur die LeserInnen - und sonst niemand, schon gar nicht ein Möchte-gern-Pseudo-Kritiker. Ich hab sowas noch nicht erlebt. Die Respektlosigkeit finde ich einfach nur unkollegial und unfair, auch wenn er vielleicht bedingt recht hat. So was macht man nicht, gelle! :-)))

Im Übrigen: Das hier ist kein Wettbewerb! Die Autoren wollen ganz einfach, dass vielleicht auch andere Menschen an ihren Geschichten Freude empfinden, an ihrem Spaß an der Freude ein wenig teilhaben bzw. bei Erot. G. das Prickeln etwas spüren. Und die Listen sind dazu wunderbare Übersichten, was den LesernInnen hier gefällt oder sie eben nicht so erregend finden.

Ich find zum Beispiel auch die Geschichten sehr bemerkenswert, die nicht erotisch ausgerichtet sind! Die würden - mit Verlaub - mehr Beachtung verdienen.

Passt alle gut auf Euch auf - und behüt Euch der Himmel!

YOGY, der sich einfach nur freut!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Erste Sahne

Hallo,

deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie ist super geschrieben und ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil.

mfg

Merlin

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren

Das einzig lesenswerte an der Story

sind die Kommentare des Autors.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
...apüüüh.

Ich fand die Geschichte nicht sonderlich aufregend. Viele Sachen sind einfach zu oft wiederholt, primär die nette Nonne redet unglaublich viel, und ich kenne eigentlich keine Frauen die in einem wie vom Autor geschilderten Zustand so viele Sätze herausbringen, vorallem wenn sie noch unerfahren. Set und Setting sind wirklich schön gewählt, muss ich zugeben, aber trotzdem fand ich sie nicht sonderlich ansprechend. Nebenbei: Auch eine Kurze Geschichte, sein es nur 2-3 Seiten, kann interessant sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Man möchte es den Beiden gönnen,

wenn ihre Liebe ein glückliches Ende fände! Es ist lebensfremd, ja lebensfeindlich und abnormal, von einem grossen Teil der Seelsorgenden und verwandten Berufen zu verlangen, zölibatär und keusch zu leben! Der "Code Civil CV" / "Zivilgesetzbuch ZGB" der Schweizerischen Eidgenossenschaft äussert sich dazu ganz klar und wie folgt:

SCHUTZ VOR ÜBERMÄSSIGER BINDUNG

Artikel 27

1) Auf die Rechts- und Handlungsfähigkeit kann niemand ganz oder zum Teil verzichten.

2) Niemand kann sich seiner Freiheit entäussern oder sich in ihrem Gebrauch in einem das Recht* oder die Sittlichkeit verletzenden Grade beschränken.

*) z.B. das Recht auf Ehe, auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, usw.!

Damit kann keine Organisation, kein Arbeitgeber, usw., (weltlich und/oder religiös) von irgendjemandem verlangen, sein/ihr Leben auf obenerwähnte Weise zu fristen.

Harald54Harald54vor mehr als 1 Jahr

Hi,

diese Story habe ich auf einem anderen Portal schon gelesen. Allerdings hatte der Autor einen anderen Nick. Stellt sich die Frage ob beide identisch sind oder einer vom anderen geklaut hat. Daher auch keine Bewertung....

Anonymous
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