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Die Studentinnen Teil 03

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Ich nahm ihre Hand weg, setzte an und stieß zu. Es war das erste Mal, das ich im Arsch meiner Sekretärin steckte. Aber sicherlich war ich nicht der Erste, der in ihrem Arsch war, denn es ging erstaunlich leicht. Dennoch war es ein herrliches Gefühl und wir brüllten alle drei gleichzeitig unsere Erregung heraus, denn Anja hatte wohl gleichzeitig ihre Finger Ellen neu eingerammt.

Dann nahm ich sie mir vor, packte Anja um die Hüfte und fickte ihren Arsch mit aller Kraft. Anja vergrub ihr Gesicht in Ellens Fotze, leckte sie immer intensiver und leidenschaftlicher, während sie gleichzeitig mit ihren Fingern durch den Arsch der neuen Nutte fuhr.

Ellens Gesichtszüge verzerrten sich. Inzwischen wimmerte sie nur noch. Ihr junger Körper wurde von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt. Kurze, aber immer heftiger werdende Stromstöße zuckten durch ihren Leib.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr, noch einmal rammte ich ihr meinen Stab tief rein und entlud mich in ihrem Arsch. Dies brachte sie über die Klippen und sie schrie ihren Höhepunkt laut heraus. Genau in Ellens Muschi, die auch daraufhin von ihrem letzten und tiefsten Orgasmus übermannt wurde.

Ich fiel erschöpft auf Anjas Rücken, die wiederum ihren Kopf auf Ellens Bauch legte.

Als ich wieder zu mir kam, stolperte ich zum Bürostuhl und ließ mich auf ihn fallen. „Du kannst gehen,“ sagte ich zu Ellen.

Diese stieß Anja von sich, kletterte vom Tisch herunter und begann ihre Sachen aufzulesen. Als sie ihren Slip aufhob, protestierte ich. „Slip und BH lass bitte hier..“

„Aber,“ widersprach sie vorsichtig. „Mein Rock ist tief ausgeschnitten, wie Sie wissen. Und ich bin mit dem Fahrrad hier. Bei einer Böe...“

„Das ist nicht mein Problem. Warum haben Nutten nur immer wieder ein Problem, wenn jemand in der Öffentlichkeit ihr Arbeitsgerät sieht?“

„Kann ich mich wenigstens waschen? An meinen Beinen, der Saft...“

„Nein. Sollen die Leute doch riechen, was du bist. Mach einen Termin mit Anja aus, um den Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Wir sehen uns dann nächsten Mittwoch um 17 Uhr hier wieder. Zieh dir etwas atemberaubendes an. Ich möchte dich auf eine Party mitnehmen. Ein Abendkleid, mit einem tiefen Schlitz, der deine umwerfenden Beine gut rüberbringt. Auch oben sehr offen, so dass jeder einen guten Einblick auf deine Brüste hat, wenn er von der Seite schaut. Die Kosten des Kleides übernehme ich in unbegrenzter Höhe. Natürlich wirst du in meiner Begleitung nie Unterwäsche tragen. Ich bevorzuge einen leichten Zugriff auf die Fotzen meiner Nutten. Wenn du dich sich an meine Anweisungen halten, wird Armut kein Problem mehr für dich sein. Wenn du keine weiteren Fragen mehr hast, kannst du jetzt gehen. Ach, noch eins: ich bevorzuge rasierte Fotzen.“

„Ich“, meinte sie jetzt wieder erstaunlich schüchtern. „habe dies aber noch nie gemacht. Und möchte dies...“

„Keine Sorge,“ griff Anja ein. „Ich ruf dich morgen an. Dann machen wir einen Termin bei mir aus. Es ist mir ein Vergnügen, dich zu rasieren. Und wir werden dann sicherlich unseren Spaß haben. Den Arbeitsvertrag kannst du dort dann auch gleich unterschreiben.“

Ellen nickte, schloss die Tür und ich wandte mich an Anja. „Was hältst du von ihr?“

„Ein heißes Geschoss, das sicherlich viele Kunden anziehen wird. Ihre Brüste könnten allerdings größer sein.“ Dabei strich sie sich über ihre eigenen.

Ich lächelte. Anja spürte sofort, dass Ellen eine Gefahr für sie bedeuten könnte und betonte daher ihre eigenen Vorzüge. Dabei hatte sie in doppelter Hinsicht recht. „Vielleicht schaffe ich es irgendwann sie zu einer Brustoperation zu überreden, die du ja nicht nötig hast,“ betonte ich daher und schob ihre Hände weg, damit ich mich um ihre Titten kümmern konnte. „Nur sei dir in einem immer bewusst: ich werde hoffentlich viele junge, hübsche Studentinnen einstellen. Aber du bist meine Sekretärin, meine rechte Hand und damit wirst du immer etwas besonderes bleiben.“

Später begann ich mich über Ellen zu wundern. Etwas passte nicht. Wenn sie einen lukrativen Kerl an der Angel hatte, warum verkaufte sie sich überhaupt? Erst viel später erfuhr ich, dass es relativ kurz nach Beginn ihres dritten Semesters einen Streit zwischen ihr und ihrem damaligen Freund, Thomas, gegeben hatte.

Thomas hatte ihr den Laufpass gegeben. Ellen hatte ihm zuerst wütend sowohl aus ehrlich empfundener Liebe als auch aufgrund der geplatzten Zukunftsträume Worte und Sachen an den Kopf geknallt, dann hatte sie sich heulend aufs Bett geschmissen. Und Thomas lauthals aufgefordert, ihr es zumindest zu erklären. Zuerst hatte er es nicht gewollt, doch dann musste er doch weich geworden sein.

„Dir mag mein Leben vielleicht traumhaft erscheinen“, hatte er sich klagend vor ihr gesetzt. „Aber ich bin damit aufgewachsen. Ich studiere, arbeite in der Firma meines Vaters mit, heirate, bekomme Kinder, übernehme die Firma, ziehe die Kinder auf und führe sie in die Firma ein und sterbe irgendwann. Das ist sorglos, aber auch langweilig. Daher will ich wenigstens im Studium noch meinen Spaß.“

„Und ich bin dir zu langweilig geworden?“, hatte sie unter Tränen geklagt.

Doch Thomas hatte bedauernd den Kopf geschüttelt. „Es liegt nicht an dir, es liegt an mir. Ich kenne meinen Wert, nicht nur aufgrund meiner Familie. Ich bin auch einfach ein toller, cooler Typ, der bei den Frauen ankommt...“

„Hah!“, hatte Ellen höhnisch aufgelacht.

„Doch, doch,“ hatte er bekräftigt, „du bist doch der beste Beweis. Du hast mich doch auch nicht nur wegen des Geldes meiner Familie geliebt. Naja, und da habe ich mir halt vorgenommen, jedes Jahr eine andere Freundin.“

„Waaas?“, hatte sie entsetzt aufgeschrien.

„Naja, Vanessa ist Erstsemester und damit Frischfleisch. Was meinst du wohl, warum ich mich so in der Erstsemestereinführung engagiere? Aufgrund meines sozialen Gewissens? Nein, um die heißesten Bräute abzuchecken.“

„Du bist ein Schwein.“ Sie hatte es ernst gemeint. Und so jemanden hatte sie geliebt?

„Du hast wohl recht,“ hatte er nur kleinlaut und mit hängendem Kopf gesagt. „Aber wenn es dich tröstet: in einem Jahr wird auch Vanessa für mich Geschichte sein.“ Dann war ihm etwas eingefallen: „Denk jetzt nicht daran, Vanessa von diesem Gespräch zu erzählen. Sie wird dir eh nicht glauben: du bist meine Ex und damit nicht glaubwürdig. Und selbst wenn: Bräute gibt es auch so genug für mich. Nimm nur mal deine Mitbewohnerin Maria. Als du im Klausurstress warst und eine Zeit lang zwischen uns nichts lief, habe ich halt sie genagelt.“

Nach diesem Gespräch hatte sich Ellen entschlossen, dass sie es alleine schaffen musste. Und zwar mit allen Mitteln. Mit diesem Entschluss war sie zu mir gekommen.

Etwa einen Monat nach ihrem Vorstellungstermin bei mir hatte Ellen endlich auch eine neue Wohnung gefunden. Mit Maria wollte sie nicht mehr länger als nötig unter einem Dach leben. Das Geld, das sie inzwischen bei mir verdient hatte, hat ihr dabei auch sehr geholfen. Zwischen dem Vorstellungstermin und ihrem Auszug hat sie mit Marias Freund geschlafen. Zum Abschied sagte sie dann am Tag ihres Auszugs nur in Anwesenheit von Marias Freund zu Maria: „Ich kann dich übrigens gut verstehen, dass du mit Thomas geschlafen hast. Ich habe als ich es erfahren habe, ja mal deinen Freund ausprobiert. Der bringst im Bett ja gar nicht.“ Sie schaute in die entgeisterten Gesichter des Paares und verließ hoch erhobenen Hauptes das Haus. Dabei war Marias Freund gar nicht so schlecht gewesen. Aber auch nicht besonders gut.

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Ellen war am Mittwoch pünktlich in meinem Büro. Sie trug einen langen weißen Mantel, unter dem sich ein wirklich tolles Kleid erahnen ließ.

Ich begrüßte sie mit drei Wangenküssen und trat dann einen Schritt zurück. „Lass dich betrachten.“

Sie legte ihren Mantel ab und ich pfiff durch die Zähne. „Einmalig,“ meinte ich ehrlich. Ich ging um sie herum. „Von vorne nur eine vage Andeutung, von der Seite sehr offenherzig und von hinten zeigt es eine tolle Rückenpartie. Mit diesem Kleid wirst du auf der Party eine Menge Kunden aquirieren können.“

Ellen griff in ihre Handtasche und reichte mir einen Brief. „Die Rechnung.“

Ich nahm ihn an mich und legte ihn ungeöffnet auf den Schreibtisch. „Wird sich Anja drum kümmern. Dieses Kleid ist jedes Geld der Welt wert.“ Dann reichte ich ihr meinen Arm und geleitete sie aus dem Büro zum Auto.

„Wir sind bei Dirk Dräger eingeladen,“ berichtete ich ihr unterwegs. „Sagt dir der Name etwas?“

„Der Chef von CoMün,“ sagte sie wie aus der Pistole geschossen.

„Beeindruckend. Du verfolgst die Wirtschaftsseiten?“

„Ich studiere Betriebswirtschaftslehre,“ meinte sie pikiert.

„Richtig, ja. Dann wirst du wissen, dass er wegen Insidergeschäften angeklagt war. Worum es sich dabei handelt, brauchen ich dir nicht zu erklären.“

„Heute sollte das Urteil gesprochen werden. Ich habe es aber noch nicht mitbekommen. Wie ist es ausgegangen?“

„Dirk ist zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das ist für ihn kein Problem. Es stand weit mehr auf den Spiel. Gefängnisstrafe oder so. Aber der Richter war sehr kulant und hat ihn sehr zuvorkommend behandelt.“

„Da hat er dann aber Glück gehabt.“

„Das hat mit Glück nichts zu tun sondern mit einem gut eingefädelten Deal. Der Sohn des Richters hat eine lukrative Praktikumsstelle erhalten.“

„Könnte das dann aber nicht irgendwann für den Richter ein Problem werden?“

„Nein. In unseren Kreisen hilft man sich bei so etwas. Ich erkläre es mal kurz. Dirk ist an mich herangetreten und ich an einen Freund, zu dem Dirk eher wenig Kontakt hat. Dieser hat sich um den Sohn des Richters gekümmert. Dafür habe ich natürlich eine Entschädigung erhalten und mein Freund hat ein Teil des Geldes von mir bekommen. So, das war die einfache Form. Tatsächlich war es deutlich komplizierter. Der Sohn hat sich dann ganz normal beworben, vorgestellt und so weiter. Daraus etwas anrüchiges zu konstruieren ist kaum möglich.“

Ich hielt an, sprang aus dem Wagen, um Ellen die Wagentür zu öffnen. Dann reichte ich ihr die Hand und führte sie zur Villa, die malerisch an der Werse, einem kleinen Münsteraner Flüsschen lag.

Die Party war bereits in vollem Gange. Ein junger drahtiger Mann kam fröhlich auf uns zu, um uns zu begrüßen. „Dirk Dräger,“ stellte ich ihn Ellen vor. „Ellen Ryk. Du weißt, ich bin dabei einen Escort-Service aufzubauen. Ellen ist mein erstes Produkt.“

„Mann, beeindruckend. Wirklich beeindruckend. Da bekomme ich doch gleich einen Ständer.“

„Es freut mich, dass ich Ihnen gefalle,“ antwortete Ellen höflich.

„Heute abend ist sie aber ganz für mich da. Ich hatte sie selbst noch nicht. Könntest du mir hierfür eins deiner Schlafzimmer zur Verfügung stellen?“

„Selbstverständlich. Ich stehe ja in deiner Schuld. Du kannst das Gästezimmer haben. Das kennst du ja. Ich wünsche dir viel Spaß.“ Dann begrüßte er die nächsten Gäste.

Auch wir mischten uns unters Volk. Alle Herren, denen wir begegneten, konnten ihre Augen nur mit Schwierigkeiten von Ellen lassen. Dies selbst dann, wenn sie selbst mit einer äußerst attraktiven Begleiterin unterwegs waren.

Die interessanteste Begegnung war die mit Stefan Wolff. „Vielleicht kennt ihr euch,“ stellte ich die beiden vor. „Stefan promoviert in Bereich Marketing. Ellen studiert Betriebswirtschaftslehre.“

„Das musst du mir nicht erzählen,“ log Stefan charmant. „Eine so attraktive Dame ist mir selbstverständlich schon aufgefallen. In welchem Semester sind Sie?“

„Im dritten.“

„Und Sie sind mit Peter zusammen?“

„Nein,“ berichtigte ich. „Ich bin dabei einen Escort-Service mit Münsteraner Studentinnen zu etablieren. Ellen ist meine erste Angestellte.“

„Du meinst, man kann sie buchen?“

„Selbstverständlich. 1.500 Euro pro Tag.“ Ellen blickte mich irritiert an, sagte aber nichts.

„Und Sie wissen, wofür Escort-Service steht?“ zeigte sich Stefan verwundert.

„Edelprostitution,“ antwortete sie wie selbstverständlich. „Ich begleite Herren zu irgendwelchen Veranstaltungen und lasse mich anschließend, so sie wollen, von ihnen nageln. Denken Sie nicht, dass ich dumm wäre.“

„Nein, auf den Gedanken wäre ich niemals gekommen,“ verteidigte er sich.

„Hätten Sie denn Interesse?“

„Interesse schon, aber leider verdient man als Doktorand nicht so viel. Aber vielleicht kann ich etwas für Sie tun. An unserem Lehrstuhl wird eine Hiwi-Stelle frei. Wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege, hat das bei meinem Chef durchaus Gewicht. Und Sie werden wissen: eine Hiwi-Stelle an diesem Lehrstuhl ist karrierefördernd. Sie werden sicherlich nicht für immer als hm,“ er stockte verlegen, „als, wie sagten sie selbst?, Edelprostituierte arbeiten wollen.“

„Nein,“ bestätigte sie. „sicherlich nicht. Allerdings eine solche Stelle kann ich mir auch selbst besorgen. Da bin ich durchaus qualifiziert. Wenn Sie glauben, dass ich hierfür meine Beine breit mache, muss ich Sie enttäuschen. Aber einen blow-job wäre es mir wert.“

„Ist sie darin gut?“ wandte er sich an mich.

„Das werde ich heute Nacht erfahren. Sie ist so frisch, da hatte ich sie selbst noch nicht.“

„Seien Sie versichert: noch hat sich niemand beschwert,“ antwortete sie selbstbewusst.

„Das bezweifel ich auch nicht. Aber bislang hatten Sie Amateurstatus. Jetzt spielen Sie in der Profiliga. Im übrigen,“ machte er weiter Druck. „ich könnte natürlich auch ein negatives Wort einlegen.“ Als sie nun ganz verängstigt blickte, ruderte er gleich wieder zurück. „Aber ich bin mir sicher, dass wir uns einig werden. Wir sind beides BWLer und es geht schlicht um die Preisfindung. Das sollten wir schon hin bekommen.“

Wir wurden unterbrochen, weil Dirk am Mikrofon stand, um eine kurze Rede zu halten. Er bedankte sich bei allen, die ihm in der schweren Stunde zur Seite gestanden sind.

Nach der Rede raunte Ellen mir zu: „1.500 Euro? In meinem Vertrag steht etwas von 2.500 Euro.“

„Die Kunden bezahlen 1.500 und Sie erhalten 2.500,“ erklärte ich wie selbstverständlich. „Hast du damit ein Problem?“

„Nein, aber was ist das für eine Preisgestaltung? Wo bleibt der Gewinn?“

„Ich brauche keinen Gewinn. Der Escort-Service ist mein Hobby. Wenn meine Angestellten den höchsten Branchenlohn erhalten und die Kunden den geringsten Preis bezahlen, dürfte der Umsatz zufriedenstellend sein. Über den Verlust mache ich mir keine Gedanken.“

Ellen schüttelte verwirrt den Kopf. Für eine BWLerin sicherlich ein absurder Gedankengang.

Ich schob sie weiter und wir stießen auf - „Dr. Ferst!“ schrie Ellen entgeistert auf.

„Ich begrüße Sie, Frau Ryk,“ antwortete er höflich. „Es ist unglaublich! Sie sind tatsächlich noch schöner geworden.“

„Ich...,“ Ellen wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Schließlich sagte sie nur eisig: „Guten Tag.“

„Herr Dr. Ferst,“ mimte ich hingegen den Begeisterten. „Wie ich gehört habe, hatten Sie dieses hübsche Ding schon mal ordentlich durchgebumst. War es gut?“

Jetzt war Dr. Ferst etwas überrascht über die offenen Worte. „Ja, äh, sicher. Schauen Sie sich sie an. Wie könnte es anders als gut sein? Aber mich wundert, dass sie Ihnen davon erzählt hat.“

„Natürlich hat sie,“ ich blickte Ellen fröhlich an, die mich wiedrumwütend anblickte. „Sie arbeitet inzwischen bei mir als Hostess. Aber mit Schweinen wie Sie mache ich kein Geschäft.“

„Ich..., ähm..., Sie hat mich verrückt gemacht,“ stammelte er. „Was hat sie Ihnen erzählt?“

„Genug,“ sagte ich nur und ließ ihn stehen.

Ellen blickte sich zu ihrem ehemaligen Chef um, der verdattert uns nachblickte. „Danke,“ meinte sie nur.

„Dafür nicht. Er hat dich verletzt und ich mag es nicht, wenn jemand böse zu meinen Mädchen ist. Daher rechnen wir jetzt ab.“

„Das war noch nicht alles?“

„Nein, das war nur der Anfang. Ich werde dafür sorgen, dass er in nächster Zeit sein Vergnügen mit ein paar ukrainischen Prostituierten haben wird.“

„Und die sind so schlecht, dass dies eine Strafe ist?“ lachte sie irritiert.

„Das sind Zwangsprostituierte. Die Polizei wird einen Hinweis erhalten. Für Dr. Ferst wird die Nacht der Untergang sein.“

„Und für die Zwangsprostituierten? Was geschieht mit denen?“

Ich sah sie verwirrt an. „Was soll mit denen geschehen?“

„Die werden in ihr Unglück abgeschoben.“

Ich lachte. „Ach, ich vergaß, die Solidarität unter Huren. Das ging ja schnell. Ok, ich werde mich um die kümmern. Für die soll die Nacht kein Schaden sein. Mit etwas Geld werden sie sich in der Ukraine gut etwas aufbauen können.“

Ellen sah mich bewundernd an und wurde gleich wieder friedlich. Dann wurde getanzt und ich lieh bereitwillig Ellen aus. Die Männer rissen sich um sie und ich wurde mit jedem Fall, wenn sie zu mir zurück kam, geiler auf sie.

Anfangs legte ich nur meine Hand auf ihren knackigen Arsch und streichelte ihn sanft. Dabei raunte ich ihr Komplimente ins Ohr wie „Du bist wirklich heiß“ oder „Ich kann es kaum noch erwarten, dich ordentlich zu vögeln.“ Später küsste ich sie intensiv und bemerkte zu meiner Freude, dass sie hierin geübt war. Ellen fiel in meine Arme, streichelte meinen Kopf und verhielt sich anfangs ganz passiv. Ließ mich die Regie übernehmen und ihren Mund erkunden, ihre sinnlichen, weichen Lippen spüren. Nur langsam wurde sie aktiv, ihre Zunge stieß kurz gegen meine und zog sich dann wieder zurück. Dann immer häufiger und intensiver und schließlich hatte sie die Führung übernommen, presste ihre Lippen stärker auf meine und erkundete meine Mündhöhle.

Ich brach ab, sah ihr in die Augen und sagte nur knapp: „Komm. Ich will dich jetzt endlich ficken.“

Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Gästezimmer. Dort angekommen, zog ich mich sofort aus und ließ mich aufs Bett fallen. „So,“ meinte ich dann. „und jetzt du, aber langsam.“

Sie stellte ein Bein aufs Bett und ich genoss den schlanken, muskulösen Anblick. Dann griff sie nach hinten und zog langsam den Reißverschluss herunter. Schon fiel ihr Kleid von ihr ab. Lange hatte dies nicht gedauert, aber sie hatte ja auch nicht viel an.

„Wirklich eine Augenweide,“ stöhnte ich und warf sie aufs Bett. Wir küssten uns wieder lange und intensiv, wobei sie nicht vergaß mein Zepter auf eine ansehnliche Größe zu wichsen. Dann begann sie langsam an mir herab zu rutschen, bis sie bei meinem Ast ankam.

„Ein nettes Gerät“, lobte sie. „Das wird aber bestimmt noch größer.“

Und dann nahm sie es in den Mund und ich lehnte mich zurück. Ellen war wirklich nicht schlecht. Sie blies nicht hektisch oder nuckelte an meinem Stab sondern brachte ihn gefühlvoll und langsam zur vollen Entfaltung. In den richtigen Momenten hielt sie still und ließ mich meine Gefühle spüren. Dann nahm sie ihn tief in ihren Mund und pumpte.

„Du wirst Stefan nicht enttäuschen,“ stöhnte ich. „Du bist Klasse, Kleines.“

Sie lächelte mich von unten herauf an. „Sag ich doch.“

„Komm“, sagte ich. „Ich will dich lecken.“

Bereitwillig rutschte sie hoch und senkte ihr Becken über mein Gesicht, so dass ihr Schlitz direkt vor meinem Mund lag. Ich küsste ihn ehrfurchtsvoll und zog ihn dann auseinander. Ein herrliches Bild, so jung und frisch. „Schön rasiert,“ bemerkte ich anerkennend.

„Anjas Werk. Danach haben wir uns gegenseitig die Muschis geleckt,“ erinnerte sie sich. „Das hätte Ihnen sicherlich gefallen.“

Ich streichelte versonnen die Innenschenkel und berührte auch dabei auch die babyweiche Fotze. „Sicherlich,“ pflichtete ich ihr bei. „Aber jetzt will ich nicht an Anja denken. Nur wie war es doch noch: 'Ich bin nicht lesbisch!'“

„Das habe ich nie behauptet!“ protestierte gespielt scharf. „Fotzen, Schwänze – ich will alles!“

„Was würden wohl...,“ begann ich, doch verschluckte ich den Rest des Satzes. 'deine Eltern sagen, wenn sie wüssten, was ihre Tochter gerade sagt und macht.' Doch trotz meiner sonstigen Gewohnheit wollte ich die Stimmung nicht zerstören. Nicht jetzt.

Ich schob meinen Finger in ihre Pflaume und erkundete sie. „Nass.“

„Was haben Sie erwartet? Ich bin doch nicht aus Holz.“