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Die Studentinnen Teil 03

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Ich kniff ihr in den Po. „Ganz sicher nicht.“ Zärtlich strich ich über ihren Schlitz, zog die beiden Schamlippen auseinander und blickte tief in ihr Innerste, so als hätte ich so etwas noch nie gesehen. Zumindest hatte ich selten etwas schöneres gesehen. Ellens Schamlippen waren rosafarben und schon beträchtlich feucht. Ich strich über sie, prüfte ihre Festigkeit und leckte darüber. Aber nur kurz, um auf den Geschmack zu kommen: süß und auch wenn Ellen nicht sonderlich viele Sexpartner gehabt hatte, hatten diese wohl ordentlich rangenommen.

Und dann sah ich IHN: den Kitzler, das zugleich intimste wie auch sicherlich schönste an Ellen. Groß, wie ein kleiner Schwanz und doch ungemein weiblich. Etwas ins bräunliche gehend, wie eine Marzipankugel. Der Kitzler blickte mich gierig und ungeduldig an, wann ich denn nun mehr tun würde, als nur schauen.

Und nicht nur dem Kitzler sondern auch seiner Besitzerin wurde die Warterei zu bunt: „Habe ich es hier mit einem Voyeur zu tun oder geht es irgendwann auch mal weiter?“

„Du bist so unglaublich schön,“ lobte ich sie. „Vor allem deine Fotze. Den Anblick muss ich einfach genießen. Aber keine Sorge. Dabei wird es nicht bleiben.“

Ich schob meine Zunge in ihr Innerste und begann sie zu lecken. Ellen hielt sich am Bettgestell fest, schloss die Augen und genoss. Ich ging langsam vor, erst die Scheidenwände, dann die Schamlippen und erst viel später gelangte ich zum Hauptpreis, ihrer Klitoris. Ellen drückte ihr Becken immer tiefer, kam meiner Zunge entgegen und nahm mir so fast den Atem.

„Mach's mir!“, spornte sie mch an. „Mach mich fertig! Ich bin deine Nutte, deine Hure, tue alles, was du willst. Nur mach's mir richtig!“

Jetzt zuckte ich an ihrer Klitoris, zog an ihr, umkreiste sie und reizte sie immer stärker. Über mich warf sich Ellen hin und her und brüllte ihrer Lust heraus. Dann endlich kam es ihr zum ersten Mal an diesem Abend. Ich trank ihre Nässe, drückte sie tiefer gegen mein Gesicht.

„Ja!“ schrie sie über mir. „Ja, ich komme! JAA! JETZT!“

Ich packte sie an den Hüften und warf sie aufs Bett. Ihr Gesicht war erhitzt vom gerade zuvor erlebten Orgasmus. Doch ich ließ ihr keine Zeit.

„Geile Hure,“ stöhnte ich. „Jetzt will ich dich ficken.“

Ellen drehte sich bereitwillig auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sah mich erwartungsvoll an. Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern kroch über sie, schob mein Schwert über ihre Pflaume und stieß zu. Mit einer schnellen Bewegung steckte ich tief in der nassen Pussy dieser BWL-Tussi. Dann lag ich ruhig auf ihr, küsste sie und nahm ansonsten all die geilen Empfindungen auf.

„Fühlst du mich ganz tief in dir drin?“

„Ja, er füllt mich wirklich ganz aus.“

Dann fickte ich los. Mit voller Energie stieß ich immer wieder von neuem in sie ein. Ihr wundervoller Kitzler reizte meinen Stab und ich vögelte sie zu einem neuen Höhepunkt. Dabei war mein Oberkörper aufrecht, so dass ich sie genau betrachten konnte. Ihre glasigen Augen, ihr offener Mund, aus dem der heiße, hechelnde Atem drang. Die Mischung aus Grunzen und Wimmern. Die prächtigen Titten, die in meinem Rhythmus schwankten. Der Schweiß, der sich abzeichnete. Mein Schweiß, der auf ihr Gesicht, ihren Oberkörper tropfte. Hörte, wie mein Sack immer wieder gegen ihren Arsch klatschten.

Ellen hatte inzwischen die Augen geschlossen. War sie noch hier oder träumte sie von einem wahren Liebhaber? Ich wusste es nicht, aber es war mir auch gleich. Ihr Körper war anwesend und der reichte mir vollkommen.

Doch noch fehlte mir etwas. Ich glitt von ihr runter und sagte nur: „Jetzt will ich dich in Hundeposition.“

Bereitwillig drehte Ellen sich zurecht. Ich nahm eine Dose aus der Schublade des Nachttisches und öffnete sie.

„Jetzt will ich alles von dir.“ Ich griff in die Vaseline und rieb damit meinen Schwanz ein. Die zweite Handvoll drückte ich in ihren Arsch. Sie zog aufgrund der Kühle etwas die Luft ein, kam mir dann aber mit ihrem Arsch wieder entgegen.

„Steck ihn mir rein!“ forderte sie mich auf. „Ich will, dass du mich von hinten nimmst!“ Gegen dieses vertrauliche „du“ unternahm ich nichts. Ein „Sie“ kurz vor dem Arschfick wäre auch etwas unnatürlich gewesen.

Dann klopfte ich an und drängte ihn rein. Erst brachte ich nur die Spitze rein und Ellen schrie schon laut auf. Verdammt, war die eng! Wie hatte Anja nur zwei Finger reinbekommen? Und wie sollte dieser Arsch meinen Schwanz aufnehmen?

Ellen gab einen zufriedenen Seufzer von sich, als ich meinen dicken Schwanz in ihre geile und einladend offenen und völlig entspannten Arsch einführte. Er ließ wundervoll nach und passte sich an, so dass erst die erwartungsvoll pochende Eichel und später der ganze Schwanz problemlos in sie eindrang.

Ellens Atem ging schwer. Ein Zeichen für die Anstrengung, die es sicherlich für sie war, mein Schwert in voller Länge in ihre hintere Öffnung aufzunehmen. Aber ich achtete nicht darauf sondern drückte ihn immer tiefer bis er schließlich ganz in ihr drin war.

Ellen schrie mit geschlossenen Augen, den Kopf weit in den Nacken gebogen, ihre heiße Lust durchs ganze Haus. Aber das war kein Problem. Zum einen konnte es jeder wissen, dass ich gerade meine Angestellte kräftig dran nahm. Zum anderen waren wir sicherlich nicht die einzigen, die eine Nummer schoben. In allen Zimmern lagen nun sicherlich die Paare oder auch einzelne Gruppen über- und durcheinander und fickten sich den Verstand aus dem Schädel raus.

Endlich hatte ich meinen dicken, fickenden Schwanz im Körper dieser unglaublich erregenden Hure. Dann spürte ich, wie es mir kam und ich beschleunigte mein Tempo, meine Stöße wurden härter. Duch Ellen lief eine heftige Welle, sie strampelte, schrie: „JAAAHHH! Stoß zu! Es ist so geil, so gut! AAAAHHHH!“

Und ich spritzte ab. Kam tief in ihr. Mehrere gewaltige Ladungen schoss ich in sie hinein und dann brach ich erschöpft auf ihr zusammen, rollte anschließend von ihr herunter.

Dann rollte ich zur Seite und sah sie zärtlich an. „Du bist wirklich herrlich zu ficken. Als Nutte bist du sicherlich gut zu gebrauchen.“ Sie hatte mich ebenfalls glücklich angelächelt, doch bei diesen Worten wurde ihr Blick hart und sie wandte sich von mir ab. Ich störte mich nicht darum, denn ich hatte mein Ziel erreicht und überlegte schon, welche Studentin als nächstes in meinem Bett landen würde.

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4 Kommentare
SommertraumSommertraumvor etwa 15 Jahren
75%

Idee und Umsetzung sehr gut, nur dieser Fokus auf Erniedrigung, Rache, Unterdrckung und Beleidigung, der macht die wirklich gut geschriebene Story wieder in Teilen kaputt. Schade!

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
super

die geschichte ist 1a! nur schade dass man so lange auf die fortsetzungen warten muss ;-)

mricsmricsvor etwa 15 Jahren
bisher bester Teil der Reihe

sehr schöne Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Super

Mir gefällt die Geschichte sehr gut und ich freue mich auf weitere Fortsetzungen!

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