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Die Studentinnen Teil 05

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Ich saugte ihre Zunge in meinem Mund, spielte mit ihr, küsste sie intensiv, während ich unten mit ihren Titten spielte. Nicht mehr. Vor allem ihre Muschi ließ ich noch unberührt. Sicherlich schwamm sie schon davon. Das brauchte ich gar nicht erst zu erforschen, das hörte ich schon daran, wie sie stöhnte.

„Nun zeig mal wie du bläst." Sie griff sich gleich meinen Schwanz und schob ihren Mund über ihn. Ich lehnte mich zurück und genoss ihre Bemühungen, die mir etwas zu intensiv, mit zu wenig Gefühl waren. Wild und energisch drückte sie sich meinen Pint immer wieder in ihren Mund, setzte kaum die Zunge, die Backen ein. Auch kam sie nicht tief, so versuchte ich ihren Kopf herab zu drücken, doch schon begann sie zu würgen.

„Mädchen, du musst ihn schon ganz schlucken."

„Ganz? Der ist so groß", beschwerte sie sich.

„Danke. Aber ich weiß nicht, mit was für Typen du es bisher zu tun hattest. Sei versichert, so groß ist meiner nicht. Überdurchschnittlich schon, aber es gibt größere. Aber keine Sorge, das wirst du auch noch lernen. Und setz' mal deine Zunge ein."

Und sie lernte. Nicht dass sie gleich perfekt wurde, aber sie ging tiefer. Und dann leckte sie meinen Schaft herunter, ging in meine Nille. Maria bemühte sich, meine Anweisungen aufzunehmen. Ein Diamant, wenngleich noch reichlich ungeschliffen.

Doch dann wurde ich doch zu gierig. Ich griff nach ihrem Intimsten, das sie automatisch anhob, weil sie es nicht mehr erwarten konnte. Doch ich streichelte zuerst die Innenseiten ihrer Oberschenkel, betrachtete derweil ihre Muschi genauer. Stark behaarter Vorhof, der mir den tieferen Einblick versperrte.

„Das wird rasiert", meinte ich nur.

„Aber mir gefällt es so und auch den Männern, mit denen ich zusammen war."

„Das wird rasiert", betonte ich nun hart. „Klar?"

„Ja", nickte sie.

„Und ich werde mit Ellen sprechen. Wenn ihr beiden im Bett wart, hätte es ihr eigentlich auffallen müssen."

„Sie hat mir auch gesagt, dass du rasierte Muschis bevorzugst, aber ich wollte nicht."

„Demnächst tust du, was Ellen sagt. Sie ist halt die erfahrenere Nutte."

Zur Strafe ließ ich erst einmal vom Dschungel zwischen ihren Beinen ab und kümmerte mich um ihre Füße. Ich küsste all ihre Zehen. Maria sank wieder tief in die Kissen und ließ sich fallen. Wohliges Schnurren.

Langsam wanderte ich wieder hoch. Ich küsste ihre Beine, leckte über sie, saugte, knetete. Sie waren so herrlich fest und sehr dünn, fast schon Modellqualität. Doch kurz vor ihrem Schoß ließ ich wieder ab von ihr.

Erstaunt blickte sie mich an. Wann ging es weiter? Doch stattdessen sagte ich nur: „Dreh dich auf den Bauch." Wieder ein Moment des Zögerns, ein zu langer Moment. Doch dann besann sie sich und tat, wie ihr befohlen.

Ich fasste sie an den Schultern und begann sie zu massieren. Sie sollte sich entspannen und ich wollte mir Zeit nehmen, um ihr Bild in sich aufzunehmen. Ihre wunderbar festen, herrlich geformten Pobacken, die nur auf mich warteten, während ihre Muskeln unter meinen Händen rollten. Sie trieb wohl recht viel Sport.

Meine Hände glitten tiefer und kamen erst auf ihrem Arsch zum Ruhen. Ich klatschte auf die beiden Backen, nicht fest, mehr als eine Art von Huldigung. Ich küsste sie, leckte über sie. In meinen Stunden zwischen den Akten hat es mich manchmal erstaunt, dass dies so angenehm, so erotisch war. Eigentlich war ein Arsch ja nichts, was besonders erotisch war, wenn man seine Funktion berücksichtigte. Tatsächlich aber eines der Körperteile, der Männer am meisten erregte. Irgendwie seltsam, aber nichts worüber ich nun nachdenken wollte.

Ich küsste die prallen Backen, leckte mit meiner Zunge darüber, ließ keine Stelle aus. Maria zitterte mittlerweile unter meinen Liebkosungen. Dann drang ich mit meiner Zunge in ihre Arschritze, die sie schön sauber gewaschen hatte. 'Wie ein echter Profi', dachte ich. War es ihr selbst klar gewesen oder hatte Ellen sie darauf hingewiesen?

Ich drehte Maria wieder zurück auf den Rücken. Dann ließ ich mir etwas Zeit, um sie intensiv zu betrachten, ihre Schönheit zu genießen. Nur meine Hände strichen quasi wie nebenbei und automatisch über die Innenseiten ihrer Schenkel und spreizten ihre Beine.

„Die Grafentochter als Hure", schwärmte ich. „Ich werde es genießen, dich gleich ordentlich zu bumsen. Wenn ich morgen die USC-Nutten flach legen werde, wird mich dein Vater ins Bordell begleiten. Wusstest du das?"

„Nein", meinte sie erstaunt, dann etwas leiser. „Geht mein Vater öfter zu Huren?"

„Der fickt alles, was attraktiv ist und sich problemlos von ihm flach legen lässt."

Ich stieß mit einem Finger durch den Dschungel und begann sie langsam zu penetrieren. „Du hast doch sicherlich als kleines Mädchen schon davon geträumt... Würdest du dich gerne von ihm ficken lassen?"

„Ich?" Sie dachte für meinen Geschmack etwas zu lange darüber nach und sagte dann nur: „Wollen wir reden oder ficken?"

„Ich bestimme hier" Mein Finger suchte und fand ihre Klitoris, die ich aber nur sanft anstubste. Ich wollte sie erregen, aber sie sollte noch klar denken können. „Und du wirst schon noch gefickt werden. Also: Würdest du dem Herrn Grafen auch dieses kleine Schatzkämmerchen hinhalten?"

„Bitte", sie begann schwer zu atmen, was sicherlich nicht nur an meinem Finger sondern auch an dem Gespräch lag. „Ich bin seine Tochter." Dann wieder nach einer kurzen Pause: „Fickt er denn gut?"

„Ich habe keine Ahnung. Ich bin ja nicht schwul. Also?"

„Ich... nein, ich bin die Tochter", stammelte sie, aber die Feuchtigkeit zwischen meinem Finger sagte etwas anderes. An Sex mit ihrem Vater zu denken, machte sie ungemein heiß.

Nun senkte ich meinen Kopf zwischen das Gestrüpp und erforschte zärtlich ihre Vulva mit meiner Zunge. Kurz darauf war ich schon an ihrer Klitoris angelangt, die ich in den Mund nahm und bedächtig daran saugte. Maria stieß einen heiseren Schrei aus.

„Oh mein Gott! Das ist phantastisch!"

Ihre Stimme überschlug sich beinahe und ich merkte, dass Maria immer erregter wurde. Ich blieb mit meiner Zunge an der Stelle und massierte das Innerste von Maria mit sanftem Druck. Gleichzeitig rieb ich mit meinem Daumen sanft ihre Schamlippen und schob meinen Mittelfinger langsam und sanft in ihren Unterleib. Maria erzitterte merklich.

Ich hob meinen Kopf an und bewegte stattdessen meinen Finger langsam und drang immer tiefer in sie hinein bis zu ihrem G-Punkt. Maria hatte die Augen geschlossen, den Mund geöffnet und hechelte verzweifelt. Vorsichtig zog ich meinen Finger zurück und drang erneut, nun zusammen mit dem Zeigefinger, in die Grafentochter ein. Nun verstärkte ich das Tempo, meine Hand flog vor und zurück. Kurz bevor aber Maria ihren Höhepunkt erreichte, zog ich meine Hand zurück.

„Ich werde dich jetzt ficken, so wie auch der Graf seine Nutten fickt", sagte ich. Sie protestierte nicht. Sicherlich zum Teil weil sie hierzu gerade nicht in der Lage war, aber wohl auch weil sie innerlich gar nicht protestieren wollte. Stattdessen nickte sie nur und blickte mich gierig an.

Sie machte bereitwillig ihre Beine breit und umfing mich mit ihren Armen. Ich küsste sie mit einer wilden Leidenschaft. Mein steifes Glied zuckte. Ich setzte mein Werkzeug sanft ein, schob es Millimeter für Millimeter in Maries heiße Lücke. Sie war wunderbar feucht, so wie ich es mochte.

Mit sachten Stößen drang ich immer tiefer in sie ein und war nah daran, sofort zu kommen. Doch ich wollte Maria auf dem Gipfel der Lust halten. Erneut nahm ich ihre steil aufgerichteten Brustwarzen in den Mund und schmuste hitzig damit. Maria verstärkte den Druck ihrer Hände, die sie auf seinen Pobacken liegen hatte und drückte mich weiter in sich hinein. Meine Erektion nahm immer mehr zu und ich spürte, wie mein Verlangen nach dieser adligen Gespielin meinen Höhepunkt erreichte. Mit den Zähnen knabberte ich jetzt an ihren erregten Nippeln, röchelte laut, als ich mich immer aus ihr zurückzog, um kurz darauf wieder ganz tief in sie zu kommen, und bedeckte ihr Gesicht mit leichten Küssen.

Maria schnaufte schneller, ihre Brustwarzen wurden hart und ich merkte, dass sich ihr Unterleib verkrampfte und ich zog mein Schwert heraus. Ich legte mich neben sie und sah, wie sie langsam aus den Tiefen ihrer Gefühle nach oben kam, verwirrt, dass ich sie kurz vor den Klippen zurückgeholt hatte.

„Dreh dich in die Hundeposition", sagte ich nur. Obwohl ich sah, dass sie eine Erklärung von mir erwartete, gab ich ihr keine. Während sie sich umständlich in die gewünschte Position drehte, nahm ich eine kleine Dose aus dem Nachtschränkchen und öffnete sie. Dann griff ich in die Salbe und drückte sie ihr in den Arsch.

Maria erschauerte. „Nicht", protestierte sie. „Ich bin da noch Jungfrau."

„Nicht mehr lange", besiegelte ich ihr Schicksal, während ich mir auch den Schwanz einrieb. „Ich mache dich zur Schlampe und dazu gehört, dass du nicht nur jedem deine Fotze sondern auch deinen Arsch hinhältst, der ausreichend Geld hat. Jetzt halt still, dann wird es dir auch gefallen."

Und sie hielt still. Na ja, nicht wirklich lange still. Denn als ich auch nur meine Spitze reingebohrt hatte, schrie sie schon kräftig auf. Aber sie bewegte sich nicht und so drang ich immer weiter vor. Bis zur Hälfte und dann stoppte ich, damit sie sich anpassen konnte.

Schließlich zog ich mich wieder zurück, um kurz darauf erneut in sie einzudringen. Ich grunzte vor Anstrengung und Maria keuchte. Sie wurde locker und gab sich mir nun ganz hin. Ihr Arsch war geschmeidig von Vaseline, meinem und ihrem Saft und auch meinem Schweiß, der auf sie tropfte und in ihre Arschritze floss.

Sie war auf dem Gipfel ihrer Lust und durch ihren Körper fuhr ein aufregendes, herrliches Jucken und Zucken. Maria schrie liebestoll auf. Auch ich merkte, dass mein Orgasmus nur noch einen einzigen Stoß entfernt war, und mit einem lauten Aufschrei drang ich ein letztes Mal tief in ihren warmen Hintern vor.

Mit einem begeisterten „Jaaaah, oooh, jaaah!" biss Maria in die Kissen und ich ploppte aus ihr heraus und fiel erschöpft neben sie.

„Danke", meinte Maria und sah mich vollkommen glücklich an. „Jetzt bin ich ganz Frau."

Ich hockte mich auf den Bettenrand und griff nach meinem Handy. „Hallo Klaus", meldete ich mich. „Hier ist Paul."

„Hi Paul. Was ist los?"

„Du erinnerst dich noch an das letzte Tennengericht?"

„Ja, sicher. War ein alles in allem ein durchaus netter Abend."

„Na ja, war ok. Jedenfalls hast du mich gebeten, dir Maria von Wolbeck ins Bett zu legen. Sie liegt gerade neben mir. War annehmbar, noch etwas unbeholfen, aber das wird sich sicherlich geben, wenn sie durch unsere Schule gegangen ist. Ich reich dich mal an die gräfliche Nutte weiter, dann könnt ihr einen Termin ausmachen, wann sie für dich ihre Beine breit macht. Obwohl: Das Beste an ihr ist der Arsch. Musst du dir unbedingt vornehmen."

Maria hatte mich während des Telefonats immer angewiderter angesehen, streckte dann aber doch bereitwillig ihre Hand aus, um das Handy entgegen zu nehmen.

Bevor ich es ihr gab, sagte ich aber noch. „Du kannst dann morgen den Vertrag unterschreiben. Allerdings werde ich meine Sekretärin anweisen vorher zu kontrollieren, ob du rasiert bist. Sollte dies nicht der Fall sein, wird sie es gerne tun. Es wäre auch nicht schlecht für dich, wenn du dich von ihr in die lesbische Liebe einführen lassen würdest. Sie ist darin wirklich eine Meisterin. Auch werde ich sie anweisen, dass du hin und wieder bei ihr vorbei kommst, damit sie dir mit einem Dildo den Arsch etwas ausweitet. Nicht allzu sehr, aber doch so, dass jeder leichter Zugang erhält. Ich gehe jetzt duschen. Wenn ich wiederkomme, bist du weg."

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Am nächsten Tag traf ich den Grafen vor der Halle. Er führte mich zur Loge, wo er mir Christoph und Jörg vorstellte. Ich stellte ihm keine Fragen nach der letzten Nacht mit Ellen, merkte aber an seiner aufgeräumten Stimmung mir gegenüber, dass sie ihn sehr zufrieden gestellt hatte. Ich hatte auch nichts anderes erwartet.

Geduldig weihte er mich in die Geheimnisse des Volleyballs ein. Der Graf war hierin ein wirklicher Experte. Dennoch wurde ich immer wieder durch die Schönheiten auf dem Spielfeld abgelenkt. Renate und Ute gehörten sicherlich zu den attraktivsten. Renate war langbeinig (1 Meter 90, wie der Graf mir zuraunte) mit einer blonden Bubikopffrisur, Ute war ebenso blond, aber deutlich kleiner (1 Meter 79) mit langer blonden Mähne. Beide selbstverständlich schlank und muskulös.

Während Renate in der Mitte spielte, war Ute Zuspielerin. Das Beste am Spiel waren allerdings die tief ausgeschnittenen Trikots, die sehr sexy wirkten. Nur die Beachvolleyballerinnen zeigten als Mannschaftsspielerinnen wohl noch mehr Haut.

Münster verlor das Spiel gegen Dresden mit 2:3. Die knappe Niederlage schaffte es nur kurz die Stimmung in unserer Loge zu drücken, dafür interessierten wir uns alle zu wenig für Volleyball und das Schicksal des Vereins. Die Vorfreude auf den heutigen Abend und der Alkohol, den wir alle reichlich genossen, sorgten schnell für einen Stimmungsumschwung. Wobei natürlich jeder beim Alkohol seine Grenzen kannte. Wir wollten locker sein, aber nicht betrunken. Ich machte mir derweil nur Sorgen, dass Renate und Ute nach dem 5-Satz Match für heute Abend zu erschöpft sein könnten. Doch diese Bedenken wurden schnell zerstreut.

„Das sind Profis", meinte Christoph. „In jeder Hinsicht."

Kurz darauf machten wir uns zur Traumfabrik auf. Als wir in die Autos stiegen, blickte ich mich um: „Haben wir nicht jemanden vergessen?"

„Die beiden kommen nach", beruhigte mich der Graf. „Lass sie sich doch erst einmal frisch machen."

Als wir das Bordell betraten, wurden wir gleich nett von Ingrid, einer wahren Traumfrau mit kurzen, brünetten Haaren, wundervollen, festen Titten und Stiefeln, die bis zu ihren Oberschenkeln reichten, begrüßt. Wir gingen an die Bar, wo wir auch schon von Michelle und Laura begrüßt wurden.

Ingrid setzte sich neben mich und ich hätte ihr gerne meine Hand auf ihre festen Schenkel gelegt, doch der Graf legte Einspruch ein. „Es kommen heute noch die zwei USC-Nutten, die für Paul vorgesehen sind. Ich denke, ihr solltet euch um uns drei kümmern."

Ingrid nickte. Offensichtlich waren Renate und Ute in der Traumfabrik bekannte Mädchen. Bereitwillig setzte Ingrid sich um.

Um die anderen nicht zu stören und weil es halt nötig war, ging ich auf die Toilette. Als ich anschließend meine Hände waschen wollte, stand der Graf davor. Irgendetwas war er gerade dabei weg zu wischen.

Nach einer kurzen Überlegung, hielt er mir eine kleine Schachtel hin. „Etwas Koks? Du bist eingeladen."

Ich wehrte dankend ab. „Nein, das brauche ich nicht."

„Musst du wissen. Aber es macht den Kopf klar und gibt Energie. Die wirst du brauchen. Immerhin hast du es gleich mit zwei Leistungssportlerinnen zu tun."

Ich zuckte die Achseln. „Warum eigentlich nicht? Man sollte alles mal ausprobieren."

Der Graf zog mir eine Linie und zeigte mir, wie ich es zu machen hatte. Ich kam mir dabei blöd vor, bekam es dann aber recht gut hin. Es tat tatsächlich gut, auch wenn ich mir mehr Effekt vorgestellt hätte. Irgendeine Explosion im Kopf oder so. Ich spritzte mir noch etwas Wasser ins Gesicht und ging dann zur Bar zurück.

Zum Glück dauerte es nicht lange, bis Renate und Ute hineingeführt wurden. Sie trugen ein -- allerdings frisches - Trikot des USC. Die Chefin stellte uns vor. Beide hielten mir ihre Hand hin, um sie zu begrüßen, doch ich wich ihnen aus und ließ meine Hand unangekündigt in Utes Hose verschwinden.

„Ich freue mich, dass du da bist. Es fühlt sich sehr gut an. Kann deine Kollegin da mithalten?" Meine andere Hand verschwand in Renates Hose. „Ja, durchaus."

Wer träumte nicht davon, jungen Frauen einfach in die Hose zu greifen -- und ich konnte dies gleichzeitig bei zweien.

„Danke", meinte Renate. Ute sagte nichts. Sie empfand meine Art der Begrüßung wohl als nicht besonders angenehm.

„Gut", meinte der Graf. „Ich sehe, du willst Action. Du hast die Wahl des Zimmers. Ich denke, du wirst sie kennen."

Ich nickte. „Ich entscheide mich fürs 70er Jahre Zimmer. Und von euch beiden bin ich gespannt, ob ihre ebenso gut zu ficken seid, wie ihr Volleyball spielen könnt."

„Dies sicherlich heute besser", meinte Ute, sich wieder in ihre Rolle fügend.

Im Zimmer angekommen, zog ich mich gleich ganz aus. „Wartet", meinte ich, als die beiden Volleyballerinnen Anstalten machen, ihre Trikots abzulegen. Zuerst zog ich Ute und anschließend Renate die Trikots über bis zu den Schultern hoch. „Schöne große Titten hast du", lobte ich Ute. „Aber auch deine sind nicht schlecht." Ich berührte beide, strich ihnen kurz über die Warzen, um sie kennen zu lernen. Dann schob ich Renate die Shorts ihre langen Beine herunter und blickte zufrieden auf eine frisch rasierte Muschi. Ich küsste beide Vorhöfe und wiederholte die gleiche Prozedur dann bei Ute. „So ist es gut. Lasst Turnschuhe und Trikot so an. Vor allem die Trikots machen euch zu etwas besonderem."

„Ich denke, wir sind auch ohne Trikots besonders hot", erwiderte Renate pikiert.

„Ohne Trikots seid ihr recht attraktive, aber auch durchschnittliche Nutten. Der Reiz ist ja zwei Leistungssportlerinnen zu ficken", erklärte ich ungerührt. „So, und nun spielt erst einmal mit euch. Ich komme dann gleich dazu."

Ute nahm Renates Brüste in die Hände und begann mit ihnen zu spielen. Renate tat es ihrer Gespielin gleich. Es war deutlich zu sehen, dass die beiden Sportlerinnen auch hierin alles andere als ungeübt waren. Keinerlei Hemmungen, keine Frage, ob es der Freundin recht war. Mit der ähnlichen Selbstverständlichkeit wie sie sich im Training einen Volleyball griffen, umfassten sie nun die Kugeln ihrer Kameradin.

Ich stellte mich neben sie und legte beiden eine Hand auf ihren Arsch. Es waren feste, harte Backen, die ich umfasste. Schön zu kneten und zu streicheln. Ute ließ von den Brüsten ihrer Freundin ab und griff sich meinen Schwanz, den sie sanft zu wichsen begann. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf, spielte etwas mit ihren langen Haaren und drückte sie dann langsam herunter. Ute ging vor mir auf die Knie und schob sich sogleich meinen Schwanz in ihren Mund. Sie begann mich zu blasen und ich erinnerte mich an die Christophs Worte: Profis -- in jeder Hinsicht. Er hatte Recht.

Während Ute mich anständig bediente, kümmerte ich mich um Renates Titten. Meine Zunge umspielte die Warzen der herrlich großen Prachtexpemplare. Renate schob ihren Kopf in den Nacken und begann zu stöhnen. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und strich sanft durch meine Haare, während Utes Zunge über meinen Schaft leckte und ihn im Stil einer perfekten Schlampe bearbeitete.

Der Sabber lief Ute aus ihrem weit aufgerissenen Mund heraus, während sie meinen Knochen eifrig bearbeitete. Wenn mein Eier an ihre Wangen prallten und meine Schamhaare ihre Nase kitzelten, gurgelte die liederliche Hure ihre Spucke über ihr Gesicht und auf meinen Körper. Ich war erstaunt. Noch nie hatte ich ein Huhn erlebt, das mit so wilder Begeisterung meinen Schwanz blies. Ute war nicht nur im Volleyball Bundesligatauglich.

Ute stöhnte und schlürfte, während sie an meiner Schlange sabberte. Ihre braunen Augen blickten gierig an mir hoch -- sie war nuttig und wild. Es war offensichtlich, dass sie in ihrer eigenen Welt war, in der nichts mehr als nur noch mein Schwanz zählte. Der Druck war ungeheuer und mir war klar, dass ich dieses Tempo nicht lange aushalten würde.

Mit einem Stoß warf ich Renate aufs Bett. Sie wurde von der Aktion völlig überrascht, war aber Sportlerin genug, um sich behände abzufangen. Sofort legte sie eine Hand an ihre Brust und die andere in ihren Schritt und blickte mich gespannt an. Nun riss ich Ute förmlich mein bestes Stück aus ihrem gierigen Schlund und schob ihren Kopf direkt in Richtung Renates Leiste. Renates Beine klappten bereitwillig auseinander.