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Die Studentinnen Teil 05

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Ich rutschte hoch und hielt ihr meinen Schwanz hin. Gracia griff zu und schob problemlos meinen halbsteifen Schwanz tief in ihre Mundfotze. Ich stöhnte auf. Sie verstand es perfekt mich den jeweils richtige Reiz zu setzen. Natürlich vernachlässigte sie auch meine Eier nicht und blickte von unten an mir hoch.

„Gräfin, das machst du wirklich gut."

„Besser als deine studentischen Junghuren? Wie hat dich denn die letzte geblasen, die du hier im Bett hattest?"

Die letzte? Das war ihre Tochter gewesen. Mein Schwanz wurde sofort knallhart, als ich daran dachte und vor allem, wer mir diese Frage gestellt hatte. Wenn Gracia wüsste... Aber wer war denn nun besser: Mutter oder Tochter? Nun, in Bezug auf Oralsex war dies keine Frage. „Man könnte meinen, dass sie das erste Mal einen richtigen Schwanz zwischen ihren Lippen gehabt hätte. Sie war noch nicht einmal in der Lage, ihn ganz zu schlucken. Es ist sicherlich ein Reiz, diese Junghühner zu verderben, ihr Lehrmeister in Sachen Sex zu sein. Aber es ist eine Erholung mal eine erfahrene Henne im Bett zu haben, die weiß, was sie tut und warum."

Als wollte sie ihre Dankbarkeit über meine Worte ausdrücken, drückte sie mich flach aufs Bett. Dann schob sie ihre Lippen über meinen nun knallhart aufgerichteten Pint und schob ihren Kopf langsam vor. Immer wieder unterbrochen von ihren Zähnen, die an ihm nagte, und ihrer Zuge, die immer wieder hervorstieß. Dabei setzte sie nicht ihre Hände ein und doch erreichten ihre Lippen schließlich meine Schwanzwurzel. Sie hatte ihn ganz in sich aufgenommen -- ob ihre Tochter, dies eines Tages auch lernen würde? Und ob ich eines Tages mal beide gleichzeitig in diesem Bett...? Unvorstellbar, aber eine ungemein reizvolle Vorstellung.

„Ich will dich", hauchte sie. „Ich will deinen Schwanz in meiner Fotze. Will spüren, wie du in mich hinein hämmerst, deinen Saft über mich verteilst. Der Schwanz, der schon so viele geile, junge Studentinnen -- und sicherlich nicht nur diese -- gevögelt hat. Reiß mich durch, trink meinen Saft, labe dich an meinem blauen Blut. Sei mein Sexdiener, lass uns gemeinsam in die sexuelle Wahnwelt entfliehen. Sehnst du dich danach, was ich mit meiner Hand verdecke?"

Sie mochte es offenbar schmutzige Gespräche beim Liebesakt zu führen. Etwas, das bei den Studentinnen nicht so verbreitet war. Ich legte mich nackt zu ihr und ließ mich darauf ein: „Ja, ich will es sehen. Zeig mir, was du da hast. Was der Graf so unbegreiflicherweise nicht mehr anrührt. Was sich aber dennoch nach Beachtung schreit und was jede Beachtung mehr als verdient. Vor allem diese blanke Fotze. Frisch rasiert. Ich liebe das."

Verträumt blickte sie an die Decke. „Ja, die Männer mögen es so. Es ist seltsam, wenn eine Mutter sieht, dass sich ihre Tochter dort auch zu rasieren beginnt. Sie muss einen Stecher haben, der..." sie brach ab. „Bitte, vergiss was ich gesagt habe. Nur wir beide zählen hier und jetzt."

Ich nickte. „Ich verspreche dir, dass ich mich nicht um deine Tochter bemühen werde." Das war gar nicht falsch, denn 'bemühen' würde ich mich nicht um Maria. Ich brauchte sie nur anzurufen und sie würde kommen, um ihre Beine genauso bereitwillig vor mir breit zu machen wie ihre Mutter.

Wie bei Maria rutschte ich tiefer und begann ihre Füße zu liebkosen.

„Ja, küss jeden Zentimeter von mir. Und schau, was du bekommst, wenn du lieb zu mir bist." Gracia zog ihre Schamlippen auseinander und gab mir tiefsten Einblick in ihr Innerste. „Ist das schön? Können dir deine jungen Nutten bieten, eine so erfahrene, saftige Möse. Schau sie dir an, blick in mein Innerste. Ich zeig dir alles, wenn du es mir gut machst. Sag, hatte die letzte Studentinnenhure auch so eine schöne Möse zwischen den Beinen?"

Ich biss in ihren Oberschenkel, um mein Lachen zu unterdrücken. Jetzt forderte mich die Gräfin auf zu beurteilen, ob sie oder ihre Tochter die schönere Möse hätte! Wo sollte das noch hinführen? Zum Glück hatte ich nicht fest zugebissen sondern mich nur an ihrem Bein festgesaugt. Zurück blieb ein Knutschfleck.

„Die letzte?" fragte ich unschuldig, als ich mich beruhigt hatte. „Die letzte war mit unrasierter Fotze in dies Bett gestiegen. Schon aus diesem Grund ziehe ich deine vor."

Ich griff sie an den Hüften, drehte sie auf den Bauch und begann sie zu massieren. Gracia war ebenso schlank wie ihre Tochter, aber deutlich verspannter. Die Knoten unter ihrer gealterten Haut waren deutlich zu spüren und ich tat mein Bestes sie zu lösen. Sie hatte die Augen geschlossen und begann zu schnurren, so wie es auch ihre Tochter getan hatte.

Ihren Arsch ließ ich erst einmal aus und nahm mir ihre Beine vor. Wie bei ihrer Tochter fühlte ich die gut trainierten Muskeln.

„Du machst viel Sport?"

„Hm", antwortete sie nur zustimmend.

„Das fühlt man. Es ist sehr angenehm, dich zu durchzukneten, dein Innerstes zu spüren."

Ich klatschte auf den Arsch. Knackig, auch wenn er nicht mehr so fest wie der ihrer Tochter war. Fasziniert bedankte ich mich für den Anblick mit einer Massage, küsste ihn hin und wieder und drang vorsichtig mit einem Finger in ihre Ritze. Gracia schien es zu genießen. Sie war sicherlich keine Jungfrau mehr, auch nicht im Arsch.

Wie Maria drehte ich nun auch Gracia wieder um und blickte in ihr entspanntes Gesicht. Streichelte nur sanft ihren Bauch und ließ sie langsam wieder aus ihren Träumen hoch kommen.

„Die Gräfin als Fickobjekt", begann ich ähnlich wie bei Maria, sie etwas näher an die Wahrheit ihrer Familie heranzuführen. „Es wird mir eine Freude sein, dich ordentlich zu nageln. Du weißt, dass dein Mann bei mir war?"

„Ja, wir erzählen uns immer alles. Ansonsten wäre unsere Ehe..."

„Dann weißt du auch, wen er sich aus meiner Kartei ausgesucht hat?" Ich schob meinen Finger in ihre Möse und konzentrierte mich darauf, genau das Maß an Geilheit in ihr zu erzeugen, das ich wollte: Noch bei Bewusstsein und doch in eine Art Watte gepackt.

Sie blickte mich nur fragend an. Er hatte das wohl nicht erzählt und sie wusste nicht, warum ich sie das nun fragte.

„Ellen Wanke. Weißt du, warum er sich für Ellen entschieden hat?"

Sie schüttelte nur stumm den Kopf, während ich ihren Kitzler zwischen meinen Fingern rieb. „Ellen ist Maries Freundin. Das war ein ganz besonderer Reiz für ihn. Die Freundin seiner Tochter."

„Das Schwein..."

Das reichte fürs erste und ich drang mit meiner Zunge in ihr Innerstes ein. Sofort war ich bei ihrem Kitzler, drang vor, saugte an ihm. Der erstaunlich unterschiedliche Geschmack von Mutter und Tochter. Ich spürte wie sie weg schwamm, sie musste schon lange nicht mehr gefickt worden sein. Was für eine Verschwendung!

„Ja, gib mir deine Zunge", stöhnte sie. „Zeig mir, was dich deine Huren gelehrt haben. Oh, das machst du so gut! Dring ich mich ein! Leck mich! Es fühlt sich so gut an. Wie lange habe ich darauf verzichtet! Was bist du für ein geiler Bock! Ja, oooohhh, jaaaahhh! Mach's mir! Mach mich fertig! Ich bin so geil! So geil! So nass!"

Gracia zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre Möse war natürlich weiter als die ihrer Tochter. Aber doch alles andere als labberig. Wie bei ihrer Tochter drang ich nun mit meinem Finger in die Gräfin ein, nahm allerdings statt einem drei. Wie ein Presslufthammer stieß immer wieder von neuem in die verzweifelte Frau vor, sah wie sich der Höhepunkt in ihr aufbaute, spürte wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen immer weiter anstieg.

„Ja! So, ja! Schneller! Heftiger!" stieß sie nur noch atemlos hervor. Der Orgasmus, der sich anbahnte, war tiefer als bei ihrer Tochter. Aber ebenso wie bei ihr ließ ich kurz vor der Erlösung von ihr ab.

„So, ich werde dich jetzt stoßen, wie auch der Graf die Freundin deiner Tochter gestoßen hat." Die Gräfin öffnete ihre Beine weiter und blickte mich sehnsüchtig an. Anders als bei ihrer Tochter nahm ich aber keine Rücksicht sondern drang mit einem Mal tief in sie ein und begann dann sofort mit meinen Stößen.

„Ich ficke dich! Oh, ist das gut! So ein starker, großer Schwanz! Wie habe ich das vermisst! Jaaahh, jaaahhh, JAAAHHH!! Bohr dich in mich rein! Mach mit dir, was du willst! Jetzt! Ich komme! JAAAHH!!"

Ich hielt mich zurück, denn mit der Gräfin war ich noch nicht fertig. Wir küssten uns und ich legte mich platt auf sie, um ihren Orgasmus zu spüren, wie sie langsam wieder zu sich kam.

„Danke, das tat gut." Die Gräfin blickte mich verträumt an. „Und jetzt will ich dich in meinem Arsch spüren."

„Dein Wunsch ist mir Befehl! Begib dich in die Hundeposition."

Gracia drehte sich zu recht und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich holte die Vaseline aus dem Nachtschränkchen und sie lachte auf. „Für was hältst du mich? Ramm mir deinen Speer in den Arsch und mach mich fertig. Vaseline brauchst du vielleicht für deine Hühner", höhnte sie. „Sag, musstest du der letzten verdorbenen Jungnutte auch erst Vaseline in den Arsch schmieren, bevor du ihn aufreißen konntest?"

Die letzte verdorbene Jungnutte... Maria von Wolbeck... Ich sagte nichts sondern begab mich in Position, weitete mit den Händen ihren Hintern und schob mein Schwert dann in einer Bewegung in ihre hintere Scheide ein. Es ging problemlos.

„Die Letzte? Das war ein so dummes Huhn und tatsächlich noch anale Jungfrau. Sie wollte erst nicht, aber ich habe gesagt, wenn sie für mich arbeiten will, muss sie auch lernen den Arsch hinzuhalten. Das hat sie wohl überzeugt. Ich habe ihr dann kräftig viel Vaseline in den Arsch gedrückt und bin dennoch nur bis zur Hälfte rein gekommen. Ich habe sie dann angewiesen, häufiger mal mit Dildos zu üben. Außerdem habe ich sofort nach dem Sex einen Freund angerufen, der sich auch mal ihren Arsch vornehmen wird. Es ist ein ganz netter kleiner Arsch, der jetzt seine Runde durch Münster machen wird. Am Ende wird jeder in Münster, der etwas auf sich hält, dieser Schlampe den Arsch aufgerissen haben. Und auch ich werde ihn immer wieder ausprobieren, bis ich endlich so tief in ihr drin sein werde wie bei dir. Diese kleine dumme Schlampe. Und jetzt genug davon: Jetzt geht's los!"

Ich fickte los. Es war nicht so, dass Gracias Arsch zu weit oder gar ausgeleiert war. Nein, sie war immer noch eng gebaut, aber dann doch so, dass man ohne Schmerzen in sie hinein stoßen konnte. Während ich sie bearbeitete, stellte ich mir vor, dass Maria an unserer Seite wäre. Dass sie vielleicht gerade sich die Fotze von ihrer Mutter lecken lassen würde. Natürlich nur ein Traum. Auch ich konnte nicht alles haben. Das war schon mehr als ich jemals erwartet hatte. Mutter und Tochter würde ich nie zugleich ins Bett bekommen.

Dabei immer wieder die Kommentare: „Ja! JAAA!! Stoß zu! Fester! Härter! Mach schon! Kannst du nicht mehr? Ich bin keine deiner dämlichen Mädchen. Ich bin reifer, besser. Fühlst du wohl in meinem Arsch? Oh, du Schwein. Du bist ein Arschloch. Und fickst mein Arschloch. So gut. Oooohhh! Jetzt! JEEEEETZT!!!!"

Und wieder kam sie. Dieses Mal schoss ich in sie rein. Gracia bohrte meinen Schwanz ganz tief in sich rein, so dass ich in ihr kam. Dann brach sie über mir zusammen. Wir küssten, streichelten uns und blieben noch die ganze Nacht zusammen.

Gracia tat mir Leid. Eine edle, stolze Frau, die sich einfach danach sehnte, geliebt zu werden. Aber aufgrund ihrer Zwänge fand sie nur Sex bei jemanden, den sie verachtete und der sie verachtete. Diese ach so anständige Familie, in deren tiefe sexuellen Schlünde in nun eingetaucht war.

Wie tief würde sie fallen, wenn ich das ans Licht bringen würde? Und ich würde dies ans Licht bringen. Noch hatte ich keinen Plan, aber mir würde schon noch etwas einfallen. Ich hatte die Familie in meiner Hand.

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2 Kommentare
gmc1978gmc1978vor etwa 14 Jahren
Interessante Geschichte

Ich finde die Geschichte gut gelungen, auch wenn ich mich erst daran gewöhnen muß, dass es hauptsächlich um die Rekrutierung junger Studentinnen geht. Aber ein interessanter Gedanke - jeder hat seinen Preis.

DAs (vorläufige) Ende läßt auf alle Fälle genug Spielraum für Fortsetzungen. Also hau in die Tasten.

malonehamburgmalonehamburgvor fast 15 Jahren
Tolle Geschichte

sie ist sehr detailliert und interessant geschrieben, diese Rahmenhandlung machen die Geschichte zu etwas besonderem. Dazu der geile Sex, ich hoffe auf weitere Episoden.

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