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Die Studentinnen Teil 05

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Eine kurze Zeit leistete Ute mir Widerstand, denn sie war noch ganz in ihrer Welt als tierische Schwanzlutscherin gefangen, doch Renate griff sich den Kopf ihrer Spielgefährtin, sagte nur leise „Komm, Liebling" und drückte Utes Kopf in ihre heiße, schlüpfrige und nasse Fotze. Renate stöhnte, als Ute bewusst wurde, was nun angesagt war und sie mit ihrer Zunge in den nassen Schlitz fuhr. Ich blickte eine Zeitlang fasziniert auf diese Szene, bis mir Utes wackelnder Arsch ins Auge sprang. Als ich meine Hände auf ihn legte, versuchte sie sich umzublicken. Doch inzwischen war sie schon so tief in Renates Möse, dass sie sich nicht umdrehen konnte, zumal Renate den Kopf ihrer Co-Nutte fest umklammert hatte.

Ute versuchte meinen Schwanz zu packen und etwas zu sagen, doch das einzige Geräusch, das ihren aufgeblähten Lippen entfuhr, war ein dickes, lautes Gurgeln. Sie warf ihre Arme nach mir, als ich mit meinem Schwanz an ihrer durchnässten Muschi anklopfte und ihre Schamlippen mit meiner Eichel spaltete. Dann drückte ich meinen Stab so tief in ihre brennende Fotze, wie ich konnte.

Der schlürfende Klang meines Eindringens wurde überdeckt durch Utes lautes gurgelndes Stöhnen. Ich begann die Schlampe so zu ficken, wie sie es verdient hatte. Meine Hände hielten ihre fleischigen Flanken fest, während sie von meinen Stößen durchgeschüttelt wurde. Renates Augen öffneten sich, als sie die plötzliche Veränderung in Utes Bewegungen fühlte. Utes fantastischer, züngelnder, pulsierender Mund hörte dabei nie auf, Renates nasse Fotze zu bearbeiten, trotz der Prügel, die sie von mir bekam. Ute schrie bei jedem Schlag auf, der auf ihrem sich rötenden Arsch niederging.

Sie leckte weiter tief in Renates Möse, gab ihre Erregung an ihre Gespielin weiter und war fasziniert, als sie spürte, wie Renates Orgasmus ihrem Mund entgegen sprang. „Aaaaaaahhh!" Renate schrie auf, als sie in Utes Mund kam. Ich schlug und prügelte weiter auf Ute ein, drückte von hinten rhythmisch ihr Kinn gegen Renates Möse. Ich wurde von der Lust übermannt. Ich fühlte mich wie ein Tier und die Profihure zwischen uns fickte und leckte uns beide.

Sie knallte mit ihrem Arsch jedes mal, wenn ich tief in sie eindrang, zurück. Das machte mich verrückt! Ihr Arschloch öffnete und schloss sich, wenn ich mit meinem Schwanz in sie einfuhr. Ihre fleischigen Mösenlippen packten meinen Schwanz, während ich sie rammelte. Als wolle sie nicht, dass meine große Eichel aus ihr herausflutschte. Ich starrte auf ihr winkendes Arschloch, das von den verschiedenen Flüssigkeiten bedeckt war, während ich sie fickte. Ihr Rücken schimmerte voll Schweiß.

Ich hörte plötzlich auf, den Hintern dieser Hure zu bearbeiten, griff mir ihre Hüften und zog meinen Schwanz aus der tropfenden, schmatzenden Vulva. Ich hob meinen Schwanz an und mit einem kräftigen Stoß knallte ich mein Schwert in ihren Arsch. Ich fühlte einen kurzen Triumph, als ich meine geschwollene Eichel tief in ihrer festen Falte und schließlich ganz in ihrem Arsch hatte. Es war viel heißer als ihre Möse. Sie stöhnte laut auf, doch blieb auf ihren Händen und Knien mit Renates nasser Möse kurz vor ihrem Gesicht und meinem Schwanz fest verankert in voller Länge in ihrem engen Arschloch. Sie hechelte nach Luft und schlug mit ihrer rechten Faust in die Kissen. Meine Augen quollen beim Anblick der großartigen, fleischigen Arschbacken von Ute auf, die von meinem Schwanz gespalten wurden und ich schrie in Ekstase. Utes Augen waren geschlossen, ihr Mund aber geöffnet, als sie versuchte sich dem Gefühl anzupassen.

Nach zahllosen schnellen und heftigen Stößen in Utes festem Hintern holte ich meinen Schwanz aus ihr heraus und blies Fontänen über ihren bebenden Rücken. Ich spritzte und spritzte, dicke Klümpchen kleckerten auf ihr Fleisch und die geröteten Backen. Der größte Spritzer landete in ihrer Furche und sickerte in ihr Arschloch und herunter bis in ihre offen klaffende Möse. Ich stöhnte und ließ mich erschöpft auf den Rücken fallen, teilnahmslos nach all der Lust. Renate lachte und Ute zitterte. Ihre Augen öffneten sich flatternd und sie versuchte wieder zu Verstand zu kommen.

Erstaunlicherweise wurde mein Schwanz, der von Utes Saft noch schimmerte und nass war, nicht kleiner. Die Szene war zu großartig und mein Stab blieb hart. Oder war es das Koks? Renate blickte auf mein Schwert und als ich ihren Blick sah, mit all der Lust in den Augen, zitterte mein Schwanz wie von selbst. Ute schob sich an der Bettwand hoch und blickte uns an, eine Hand rieb ihre Titten, die andere lag auf ihrer Möse. Ich rollte mich herum und rutschte auf mein nächstes Opfer, Renate, zu, das mich sehnsüchtig erwartete.

Ich zog ihren schweißnassen Körper zu mir heran und inhalierte tief ihren Körpergeruch, leckte ihre Titten und schob mich herab bis ich zwischen ihren Beinen zu liegen kam, mit meiner Nase zwischen ihren Arschbacken. Ich drehte Renate herum, hockte mich vor sie und hob ihre Beine über meine Schultern. Dann schob ich ihr meinen Schwanz tief in die Möse.

„Oooohhhh", schrie sie. „Das fühlt sich so gut an. Fick mich.... Jaaaahhh!"

Mit ihren Beinen in der Luft konnte ich meinen Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in ihrer Fotze begraben. Renate brüllte jedes Mal, wenn die Eichel auf ihrem Muttermund auftraf. Ich war immer noch geil und heiß und fickte mit unbarmherziger Geschwindigkeit in das Ding unter mir rein. Sie wurde von meinen Stößen wild umher gewirbelt und versuchte sich verzweifelt irgendwie in den Kissen festzukrallen. Schließlich rutschte Ute heran und betete Renates Kopf in ihren Schoß.

„Gib dich ihm ganz hin und lass dich ordentlich durchbumsen", sagte sie nur und begann zärtlich die Brüste ihrer Freundin zu streicheln. Ich fickte derweil Renates erschöpften Körper und war mir sicher, dass dies lange dauern würde, da ich gerade erst gekommen war.

Renate stöhnte laut. Ihre schweren Brüste wackelten aufgrund meiner gewaltigen Stöße. Ihre Augen waren fest geschlossen und ihr Mund weit geöffnet, um immer wieder neue Schreie auszustoßen. Mit rauer Energie schob ich mich immer wieder ein und aus. Renates Möse lag nun weit ausgestreckt offen vor mir, als ich sie auf mein Schwert aufspießte. Es brauchte nur eine Minute, um Renate einen massiven Orgasmus zu erficken.

„Oh, fick mich!! Schieb diesen großen Schwanz in meine Hurenfotze. Fick mich wie eine Nutte. Benutz mich als die Schlampe, die ich bin!!" schrie sie. Ich zog ihn raus, nur um den steinharten Schwanz dann wieder in ihre Möse zu befördern. Ich drückte ihre Beine auf ihre schwere Brust, pumpte und pumpte. Ihre Hüften schlugen auf, als ich das Tempo verlangsamte und mit meinem Schwanz Kreisbewegungen in der Möse ausführte. Dann schlüpfte er wieder aus ihr heraus und rammte erneut in die ihm willkommen heißende Möse mit ansteigender Geschwindigkeit -- schneller und schneller. Renate schrie und schrie als der Orgasmus durch ihren Körper fuhr.

„Aaaahhhh..., oh... oh..., fick mich, oh, bums mich härter, spritz in mich rein, spritz auf meine Titten!!" schrie sie.

Das Pumpen ihrer Scheidewände machte auch mir zu schaffen. Ich versuchte mich zurückzuhalten, aber ich blickte auf Renates wunderbaren Körper und betrachtete wie mein Schwanz immer wieder ihre Dose aufstieß. Schließlich zog ich meinen aus der tropfenden Möse der Sportlerschönheit heraus und spritzte ihre wunderschönen Titten mit meinem heißen Samen voll.

„Oh Gott!" kreischte sie, als ich meine Wichse auf sie niederschoss.

Ich fiel zurück, nachdem ich Renates Brüste mit allem, was ich hatte, benetzt hatte und beobachtete wie ihre Sinne die Situation langsam erfasste. Sie war so erschöpft, wie ich kaum jemals eine Frau gesehen hatte.

Später machte ich mit den beiden Hühnern eine eigene Regelung aus. Als ich sie fragte, ob sie für mich arbeiten wollten, lachten sie mich aus.

„Wir sind freiberufliche Nutten", meinte Renate.

„Und damit fahren wir sehr gut", meinte Ute.

Dennoch landeten sie in meiner Kartei. „Wenn du uns Kontakte vermitteln kannst, die wir annehmen wollen, erhältst du eine Vermittlungsgebühr", schlug Renate, die geschäftstüchtigere der beiden vor. „Den Preis bestimmen wir aber. Der Kunde zahlt direkt an uns. Und ob wir annehmen, das bleibt unsere Sache."

Ich schlug ein. Es ging mir ja nicht um lukrative Geschäfte sondern um eine möglichst umfangreiche Kartei von geilen, schönen Münsteraner Studentinnen und dazu gehörten die beiden auf jeden Fall.

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Wenige Wochen später erhielt ich einen überraschenden Anruf.

„Gräfin von Wolbeck", meldete sich auf der anderen Seite.

Wieder war ich elektrisiert. Ich witterte Gefahr. Hatte die Gräfin von meinem inzwischen guten Verhältnis zu ihrem Mann erfahren? Oder gar von meinem noch besserem Verhältnis zu ihrer Tochter? „Ich freue mich Sie zu hören", sagte ich nur vorsichtig.

„Danke. Ich muss mit Ihnen reden. Haben Sie Samstag Abend Zeit? Dann würde ich Sie zu Hause aufsuchen. Ich hätte Sie gerne unter vier Augen gesprochen."

„Leider habe ich aber am Samstag Abend schon etwas vor. Ginge es bei Ihnen nicht zu einem anderen Zeitpunkt?"

„Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie es möglich machen könnten. Es soll nicht zu Ihrem Schaden sein." Dieser Satz beruhigte und irritierte mich zugleich. Was hatte sie mir anzubieten?

„Ich werde sehen, was sich möglich machen lässt und werde Sie informieren."

„Gut, aber bitte rufen Sie mich unter meiner Handynummer an. Eine einfache SMS reicht auch. Wichtig ist mir nur, dass wir wirklich unter uns sind. Damit meine ich auch keine Angestellten. Ich gebe Ihnen mal eben die Nummer..."

Natürlich war ich viel zu neugierig, um mir dieses Treffen entgehen zu lassen. So sagte ich den anderen Termin ab und sah erwartungsvoll dem Wochenende entgegen.

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Gracia kam pünktlich. Sie fuhr mit ihrem Sportwagen vor, stieg aus und blickte sich um. Dann lief sie schnell zu meiner Tür und klingelte.

Ich öffnete und ließ sie ein. „Sie sehen bezaubernd aus", lobte ich sie, als ich ihr den Mantel abnahm. Es stimmte und Komplimente konnten bei einer Frau nie schaden. Noch war ich mir unsicher, was sie von mir wollte.

Ich führte sie in den Salon, wo ich schon sorgsam den Tisch gedeckt hatte. Auch wenn ich nicht vorhatte, die Gräfin zu verführen (und mir da auch keine Chancen ausgerechnet hätte), empfand ich es nicht als verkehrt, sie mit einem guten Essen zu überraschen und eventuell milder zu stimmen. Ich war sicherlich nie ein besonders guter Koch gewesen, aber so drei, vier Menüs hatte ich mir überzeugend angeeignet. Da meine Frauenkontakte sowieso nie länger hielten, war dies für meine Verhältnisse absolut ausreichend.

Wir überbrückten die Zeit bis zum Hauptgang mit Small-Talk. Darin waren wir beide bewandert und ich stellte fest, dass Gracia eine durchaus humorvolle Gesprächspartnerin war. Bislang hatte ich sie immer als recht trocken und steif erlebt. Sie war auch immer noch eine attraktive Frau, obwohl sie die 40 inzwischen deutlich überschritten hatte. In ihren jungen Jahren wäre sie wohl als Schönheit durchgegangen. Mittlerweile etwas welk, Falten im Gesicht , aber immer noch schlank und ein Hingucker. Nichts für mich, der ich mehr auf jüngeres Gemüse stand, von dem ich auch reichlich zur Verfügung hatte. Nur eines fiel mir unangenehm auf: beim Alkohol langte die Gräfin reichlich zu. Den Wein trank sie wie andere Frauen Wasser.

„Allerdings bin ich nicht deswegen hier", unterbrach sie mich schließlich.

„Da bin ich mir sicher", erwiderte ich, legte mein Besteck zur Seite und blickte sie erwartungsvoll an.

„Ich bin eine wohlhabende Frau mit gutem Namen und einer intakten Familie", begann sie. Sie sprach dies locker und betont, doch ich hörte einen leicht lallenden Unterton heraus. Worauf lief das hinaus? „Allerdings lebe ich unter ständiger Beobachtung meiner Nachbarn und Nachbarinnen. Ich bin mir dessen durchaus bewusst, denn ich bin ja nicht dumm. Außerdem beobachte ich sie auch."

„Und Sie könnten mir da sicherlich einiges berichten, was mich interessieren würde", lockte ich.

„Selbstverständlich, aber das werde ich nicht tun. Es geht um etwas anderes. Ich muss meinem Mann treu sein," meinte sie klagend, während sie sich ein neues Glas Wein eingoß. Ich hätte längst Einhalt gebieten sollen, aber es war zu interessant, was der Alkohol bei ihr auslöste. „kann und will aber nicht auf Sex verzichten. Daher habe ich an Sie gedacht. Sie sind ein Schwein, aber sicherlich verschwiegen. Außerdem würde sowieso niemand glauben, dass ich mich von Ihnen anfassen lassen wrüde. Sie sind ja weit unter meinem Niveau."

„Sie meinen -- ich und Sie... Ich meine, wir beide..." Ich brach ab. Mit dieser Entwicklung hatte ich nun gar nicht gerechnet.

„Ist es für Sie so unvorstellbar, mit mir ein sexuelles Arrangement einzugehen? Ich weiß, ich habe nicht mehr die Strahlkraft ihrer jungen Studentinnen, die Sie ja so bevorzugen. Aber ich habe Erfahrungen und eine Gräfin dürften auch Sie nicht täglich im Bett haben." Sie schüttete das Glas ohne abzusetzen herunter.

Ich räusperte mich. Dieses Betteln um einen guten Fick von dieser nach außen so stolzen und starken Frau war selbst für mich zu viel. Ich verstand: sie ekelte sich vor sich selbst und ihrem Leben, konnte es nur noch im Suff ertragen. Da kam sie zu mir, zu der Person, die sie am meisten anwiderte, um sich völlig im Schlamm zu wühlen. „Sicher, das ist doch gar keine Frage. Sie haben viel mehr als diese jungen Hühner zu bieten. Sie sind doch eine echte Frau" Ich sah, wie sich ihre Züge entspannten. Lob von mir -- das tat ihr gut.„Aber das kommt für mich sehr überraschend."

„Das kann ich mir gut vorstellen. Ich will Sie auch nicht als Freund. Von unseren Treffen darf niemand etwas wissen. Ich habe einen Ruf zu verlieren und möchte ihn mit Ihnen nicht riskieren. Das sind Sie nicht wert. Wir würden ficken, nicht mehr. Ok?"

„Ok," sagte ich nur und stand auf.

Auch die Gräfin erhob sich, schwankend.

Ich reichte ihr meinen Arm und wollte sie so galant in mein Schlafzimmer führen. Doch als wir bei der Treppe angekommen waren, durchfuhr es mich wie ein Blitz: War es nicht vor wenigen Tagen mit ihrer Tochter ebenso gewesen? Sollte ich das nicht ausnutzen? Diese stolze Familie, die sich völlig vor mir entblößt hatte. Der Koks schnupfende Vater, der sich durch die Münsteraner Bordelle bumste. Die naive Tochter, die ebenso wie ihre stolze Mutter darum gebettelt hatte, dass ich sie vögelte. Gleich würde ich die Mutter nageln -- und zwar im gleichen Bett in dem ich kurz zuvor ihren Sonnenschein zur Hure gemacht hatte.

So blieb ich stehen und blickte Gracia lange nachdenklich an. „Was ist?" fragte sie schließlich irritiert.

„Ich weiß nicht, ob ich das verlangen kann", begann ich vorsichtig. „Aber alle Frauen, die ich bislang in mein Schlafzimmer geführt hatte, waren von dieser Stelle aus nackt." Das stimmte zwar nicht. Ihre Tochter war nur unten herum nackt gewesen, andere Frauen gar nicht. Aber das konnte ich ihr nicht sagen. Mein Entschluss war aber gefasst: Der Sex sollte genauso wie bei Maria ablaufen.

„Dann musst du mir das Kleid öffnen." Sofort griff ich hinter sie und ließ das Kleid herabfallen. Dann strich ich über ihre Schultern, küsste sie in den Nacken. Kurz darauf fielen auch ihr BH und der Slip, sie stieg aus den Schuhen und stand nun nackt vor mir. Nackter noch als ihre geliebte Tochter.

Sie drehte sich um und präsentierte offen ihre Vorderseite. Ich ließ sie gar nicht erst fragen sondern stieß einen Pfiff aus: „Unglaublich! Du kannst dich wirklich sehen lassen. Warum dein Mann dich nicht mehr anfasst, kann ich überhaupt nicht verstehen." Ich umfasste ihren Kopf und küsste sie. Gracia presste ihren Körper an meinen. Es war deutlich zu spüren, wie sehr sie sich nach Zärtlichkeiten sehnte.

„Du lügst, aber du lügst sehr nett", hauchte sie. Dabei roch ich den Alkohol, der von ihr ausströmte. Aber ich beschloss darüber hinweg zu sehen.

Ich sah ihr in die Augen. „Ich lüge nicht. Die letzte Frau, die über diese Treppe gegangen ist, war eine junge Studentin, wie du dir denken kannst. Geil und hübsch, aber doch mädchenhaft und naiv. Ein kleines Häppchen für zwischendurch, das man mal eben fickt und dann anderen Männern weiterreicht, damit sie ihre Lust an ihr ausschwitzen können. Kein Vergleich zu einer stolzen, erfahrenen Frau wie dir."

Gracia sagte nichts, aber ich sah, wie dankbar sie aufgrund meiner Schmeicheleien war. Wachs. Wie hätte sie reagiert, wenn sie gewusst hätte, dass ich gerade über ihre Tochter gesprochen hatte?

„Ich möchte dich ausziehen."

Ich breitete meine Arme aus und ließ sie machen. Es passte auch sehr gut zu meinem Plan, denn ihrer Tochter war ich auch nackt -- nur in einem Bademantel bekleidet -- hinterher gestiegen. Gracia ließ sich Zeit, sie genoss es endlich mal wieder einen Mann ausziehen zu können. Wer weiß, wann sie das das letzte Mal getan hatte? Zuerst löste sie meine Krawatte, die sie sich dann um die Schultern legte. Ein sehr erotisches Bild.

Anschließend mein Hemd, jeden Knopf für sich. Zwischendurch streichelte sie immer wieder meine Brust, küsste sie, als sie nackt vor ihr lag, biss in meine Warzen.

Danach kniete sie sich vor mich hin, hob ein Bein an und zog mir erst den einen, dann den anderen Schuh aus. Befreit von den Schuhen, stupste ich kurz an ihre Brustwarzen, strich darüber. Gracia schloss die Augen und genoss für einen Moment. Dann zog sie mir auch die Strümpfe aus.

Nun griff sie von unten in mein Hosenbein und strich an ihm hoch. Ihr Blick lüstern nach oben gerichtet. Mal in meine Augen, dann wieder dort, wo sich offensichtlich etwas regte, eine Beule entstand.

Gracia begann meinen Gürtel zu öffnen. Doch nicht, wie ich erwartet hatte, mit ihren Händen sondern mit ihrem Mund. Ich spürte ihren heißen Atem durch den dünnen Hosenstoff und immer wieder ging sie kurz tiefer und küsste meinen Schritt, nahm ihn zwischen ihren Lippen. Mein Schwanz wurde hart und drängte nach draußen, ihren weichen Lippen entgegen.

Endlich war der Gürtel gelöst. Dann wollte sie das gleiche mit meinem Hosenknopf machen, doch dieses Mal half ich ihr. Es dauerte mir einfach zu lange.

Als meine Hose zu Boden fiel, wollte Gracia mir auch die Boxershorts mit dem Mund ausziehen. Doch ich unterband es und streifte sie einfach ab.

„Sorry, Gracia, aber ich bin geil auf dich. Ich will dich nun endlich ficken."

Sie nickte, stand auf und ging die Treppe vor mir hoch. Ein wirklich geiler Anblick. Dennoch ihre Tochter, jung, frisch und knackig, weniger schwankend, wäre mir lieber gewesen.

„Das Schlafzimmer ist rechts herum. Leg dich gleich aufs Bett."

Ich legte mich gleich neben sie und griff nach ihren Brüsten. Deutlich größer als die ihrer Tochter und immer noch fest. Wahrscheinlich vergrößert, vermutete ich still. Aber perfekt gemacht, sahen sie durchaus natürlich aus, aber ich meinte das Silikon zu fühlen. Möglicherweise auch nur Einbildung. Ob sie gehofft hatte, den Grafen mir ihrer Brustvergrößerung wieder in ihr Bett zu locken?

Ich zwirbelte an den Spitzen, blies Luft über sie und nahm sie zwischen den Fingern. „Gefallen dir meine Titten?" murmelte Gracia. „Oh, das machst du gut. Wie lange habe ich darauf verzichtet?" Sie strich über meine Haare, presste ihre Brüste zusammen und hielt sie mir noch stärker hin.

Ich verstand, dass ich die Parallele nicht vollständig hinbekommen würde. Gracia war viel aktiver als ihre gehemmte Tochter.

„Wunderbar", lobte ich sie weiter. „Ich hatte 20-jährige mit weitaus unansehnlicheren Brüsten im Bett."

Zur Belohnung für diese Lüge -- glaubte sie mir wirklich? - küsste sie mich. Lang und leidenschaftlich wie eine Verdurstende Trotz des Alkoholduftes hielt ich es auch. Es war sicherlich kein Vergnügen, auf zu wissen, wen ich hier im Bett hatte, wog dies alles auf.