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Die Woelfin 02

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Unruhig und Ungeduldig beißt sich Nadja auf die Lippen, es zerrt an ihren Nerven, diesen heißen, schönen Leib in ihrer Nähe zu wissen, und ihn nicht betrachten zu dürfen.

Doch da die Unbekannte beide Hände braucht, um ihre Augen geschlossen zu halten, kann sie nicht verhindern dass Nadja ihre Arme ausstreckt, und endlich, endlich berühren ihre Finger glatte, reine, unbedeckte Haut.

Sie kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, als ihre Fingerspitzen sich an den kräftigen Oberkörper legen, vor Erfurcht zitternd wandern sie tiefer, packen ungläubig den festen Busen, fühlen das schöne Gewicht, spüren die Lust die dahinter tobt.

Die Schöne sitzt ihr gegenüber, hat sämtliche Bewegungen eingestellt, nur ihre Hände halten Nadjas Augen weiter geschlossen, ansonsten ist nur sinnliches Seufzen von ihr zu hören, während Nadjas Rechte zwischen dem Tal ihrer Brüste nach oben gleitet, über die kräftigen Schultern, an den starken Nacken hinauf, nach vorne ins Gesicht, wo ein leidenschaftlicher Mund mit heißen Lippen sie in Empfang nimmt, zärtlich und hingebungsvoll an den Fingern saugt, mit den Lippen darüber streicht, die Zunge kitzelt über die empfindlichen Spitzen, lässt die Haut kitzeln, und entlockt Nadja ein leises Kichern.

Inzwischen spielt die andere Hand mit dem festen Busen, drückt und presst, knetet und formt ihn, lässt die harte Spitze immer weiter aus dem Fleisch hervortreten, jedes Mal wenn Nadja mit dem Daumen darüber fährt, scheint er noch härter geworden zu sein.

Es reizt Nadja, jetzt ihren Mund über ihn zu stülpen, mit den Lippen daran zu saugen, ihre Zunge sanft darüber gleiten zu lassen, und so die gleiche Lust durch den Körper der Schönen zu jagen, wie diese es zuvor bei ihr gemacht hat.

Doch da erhebt sich ihr Gegenüber, Nadjas Finger gleiten ihren Körper entlang nach unten, befühlen den strammen Bauch, die schmalen Hüften, und abermals kichert sie, als sie den dichten Flaum zwischen den Schenkeln erreicht, und die feinen Haare über ihre Haut streicheln, wobei es sich genauso anfühlt, wie zuvor das Wolfsfell.

Ihre Finger fahren tiefer, befühlen die heiße Scham, und sind schon nach wenigen Berührungen ganz feucht, ein weiterer Beweis für die Lust der Fremden, wie das verlangende Stöhnen aus ihrem Mund, und das Zittern ihrer Hände auf Nadjas Augen.

Doch auch wenn es Nadja nicht wenig gelüstet, ihre Finger in das Zentrum ihrer Geliebten zu stoßen, hält sie sich zurück, lässt die Hände stattdessen über die Beine nach unten wandern, verteilt dabei den süßen Saft auf der Haut.

Sehnsüchtig stöhnt Nadja auf, während sie die starken Muskeln in den Waden fühlt, es genießt sie mit festem Griff zu packen, und sich an ihrer Härte zu erfreuen. Nur widerwillig löst sie ihre Finger wieder, führt sie tiefer, streichelt über Knöchel und Fußrücken, reibt zuletzt jeden Zehen einzeln, die sich unter den sinnlichen Berührungen biegen und strecken, und dann vor Lust zusammenkrümmen.

Die Schöne atmet tief ein und aus, scheint jeden einzelnen Streich von Nadjas Fingern vollends zu genießen, und gibt diesen Genuss über ihre Hände weiter, die wohltuend über Nadjas Stirn streichen, während die Daumen die Augen durch die Lider hindurch liebkosen.

Langsam lässt Nadja ihre Hände wieder hoch wandern, spielerisch trippeln sie über die Haut, abermals spürt sie das Verlangen, die gestählten Muskeln zu berühren und zu greifen, doch ein anderes ist noch viel größer und drängender; das ihrer Geliebten Freude zu bereiten.

Unaufgefordert spreizt diese die Beine, nun bleiben Nadjas Finger länger an dem immer noch feuchten Zentrum, eine verteilt den süßen Saft über die gesamte Schenkelregion, und benässt auch die Schamhaare damit.

Die andere gleitet sanft über den Rand der Lusthöhle, weitet sie, indem sie Haut und Fleisch etwas zur Seite drückt, ein oder zwei Finger vorsichtig einführt, und langsam tiefer gleiten lässt.

Immer antwortet die Schöne dann mit einem tiefen Stöhnen, Nadja spürt ihre Beine zittern, und auch die Hände auf ihren Augen bewegen sich unruhig, halten die Lider aber weiterhin geschlossen.

Aber inzwischen würde Nadja vielleicht sogar weiter blind bleiben wollen, erregt es sie doch nicht wenig, den schönen Leib nur zu spüren, mit den Händen zu ertasten und zu verwöhnen, der einzige Nachteil ist, das die Hände ihrer Geliebten sie daran hindern, ihren Körper auch mit der Zunge zu erforschen.

Obwohl...

Während ihre Finger abermals die enge Höhle weiten, und nur kurz eindringen, bewegt Nadja ihren Kopf langsam nach vorne, die bebenden Hände der Fremden halten sie nicht auf, im Gegenteil, sie scheinen sie sogar in die richtige Bahn zu lenken, und noch bevor ihr Kopf gegen das nasse Schamhaar stößt, entlässt Nadja ihre Zunge aus dem Rachen, leckt voller Ungeduld und Lust über alles was sie vorfindet, seien es ihre eigenen Finger, das vor Feuchtigkeit nur so triefende Fleisch ihrer Geliebten, oder die kleine hügelförmige Erhebung kurz oberhalb des Lustportals, gegen die sie mehr als nur einmal stößt, da sie weiß, welches Vergnügen sie damit bereiten kann.

Die Schöne beweist es ihr, indem sie aus vollem Halse stöhnt, sich über ihr zusammenkrümmt, wieder aufbäumt, vor Lust nicht weiß, was sie mit ihren Beinen und Händen machen soll.

Nadja lässt ihren Kopf noch tiefer zwischen die Schenkel fahren, ihre Hände wandern um den Leib der Unbekannten, fassen sie am Gesäß, drücken den Unterleib in ihre Richtung, und nun dringt ihre Zunge in das ersehnte Ziel, die enge Höhle der Lust.

Jetzt legen sich die fremden Hände auf Nadjas Hinterkopf, drücken sie noch tiefer in den Körper der Unbekannten, die vor lauter Lust wild vor sich hinstöhnt, sie scheint mit ihrem ganzen Körper nach Luft zu schöpfen, so stark erzittert er unter den Wellen der Leidenschaft, die Nadja in ihrem Zentrum entfacht.

Kurz zieht sich Nadja zurück, um schnell Luft in ihre Lungen zu pumpen, dann dringt sie auch schon wieder zwischen die Schenkel, und ihre Zunge in das Loch ein, doch noch während sie eifrig hineinleckt, gleitet ihre Rechte über den strammen Schenkel nach vorne, fährt an Nadjas Wange vorbei, und verdrängt ihre Zunge von ihrem Platz.

Abwechselnd lässt sie nun Zunge und Finger in das dunkle Loch gleiten, ihre Geliebte stöhnt immer lauter, nimmt die Hände ganz von Nadjas Kopf, hält sich am Holzstapel fest, da sie sonst wohl ganz zusammenbrechen würde.

So aber kann Nadja sie weiter verwöhnen, ihre Zunge fällt dabei immer mehr zurück, kann sich gegen drei Finger nicht weiter behaupten, die mit gieriger Geschwindigkeit in das dunkle Loch stoßen, dabei immer schneller werdend. Dafür widmet sich die Zunge dem kleinen Hügel, streift abermals darum herum, reibt daran und unterstützt so die Bewegungen in der Liebesgrotte, lässt zusammen damit Wellen ungezügelter Lust in den Bauch der Unbekannten fahren, die vor lauter Leidenschaft schon gar nicht mehr weiß, wohin damit.

Als Nadja auch noch den vierten Finger hinzu nimmt, ist es um ihre Geliebte geschehen.

Mit einem lauten Heulen, das an einen Wolf erinnert, biegt sie ihren Körper durch, den Kopf weit nach hinten gelegt, mit den Armen am Holzstapel abstützend, die Beine in den Boden gestemmt, entlässt sie Lust und Leidenschaft mit wilden Zuckungen aus ihrem Körper, sie ist ein einziges zitterndes Etwas, und genauso zittert Nadjas Zunge an ihrer Scham, die versucht möglichst viel des süßen Saftes aufzusaugen der sich daraus ergießt.

Das Heulen endet, wenig später auch der Strom heißen Liebesnektars, und dann auch die Kraft, welche die Schönheit aufrecht hält.

Erschöpft sinkt sie zu Boden, lässt sich Nadja gegenüber auf die Felle nieder, und lächelt sie zärtlich und dankbar an.

Nadja grinst zurück, bringt ihren Kopf näher heran, drückt ihren Mund auf die blauen Lippen ihrer Geliebten, die sie bereitwillig einlassen.

Dann reißt ihr Gegenüber überrascht die Augen auf, als Nadja den gesammelten Lustsaft mit ihr teilt, ihn aus ihrem Mund entlässt, und in den Rachen ihrer Geliebten schiebt, dabei berühren sich ihre Zungen sanft und zärtlich, und das tun sie auch noch, als der Saft längst verronnen oder geschluckt ist, oder im Gefecht der beiden Bänder aufgegangen.

Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösen, liegt die Unbekannte ausgestreckt auf Nadjas Kleidung, Nadja selbst auf ihr, in ihrer festen Umarmung, von der sie sich wünscht, das sie sich nie wieder löst.

Dankbar und zärtlich lächelnd, blicken sie einander verliebt an, immer wieder berühren sich ihre Lippen für kurze, sinnliche Küsse, die ihren Gefühlen für einander Ausdruck verleihen, und das angenehme Kribbeln in Nadjas Bauch noch verstärken.

Nach einiger Zeit des reglosen Beinsammenliegens, haucht die Fremde leise," Jetzt weiß ich, warum ich nicht weiterziehen konnte. Es ist einfach zu schön mit dir."

„Wärest du sonst nicht zurückgekommen?" fragt Nadja gleich neugierig, wie ängstlich.

„Vielleicht doch, aber sicher nicht so schnell. Aber so wie wir uns Letztens geliebt haben....so etwas habe ich noch nie zuvor für jemanden verspürt Nadja. Und ich habe auch nie zuvor jemanden so lange beobachtet wie dich und Ivan, und eure Gespräche belauscht, und... was ihr sonst noch tut."

Sie sagt es mit einem wissenden Grinsen, das den Sinn hinter ihren Worten erahnen lässt, aber Nadja geht nicht darauf ein, sondern meint," Du hast meinen Namen also durchs Lauschen herausgefunden. Da hast du einen Vorteil mir gegenüber, denn ich habe absolut keine Ahnung, wie du heißt."

Ein verschmitztes Lächeln zeigt sich im Gesicht der schönen Unbekannten, überlegen antwortet sie," Ich habe viele Namen, unter denen ich gerufen werde, aber wenn du wissen willst, wie du mich nennen sollst... das musst du dir erst verdienen."

Nadja erwidert das Grinsen, und gespielt naiv fragt sie," Und wie?"

Wie erwartet haucht die Fremde zur Antwort nur zwei Worte, denen Nadja nur zu gerne nachkommt," Liebe mich!"

Einen kurzen Augenblick lächelt Nadja noch, dann schließt sie die Augen, senkt ihren Kopf, und drückt ihre Lippen sanft und genießend auf den sinnlichen Mund der Unbekannten. Die Zunge kommt ihr entgegen, zärtlich schnappt sie danach, umschließt sie mit ihren Lippen, hält sie gefangen, streicht mit ihrer eigenen darüber, und gibt sie erst wieder frei, als sich die Lippen ihrer Geliebten voller Gier auf ihre pressen.

Während ihre Münder so miteinander beschäftigt sind, wandern Nadjas Hände über den anmutigen Leib unter ihr, obwohl sie ihn bereits In- und Auswendig kennt, kann sie nicht aufhören ihn zu berühren. Es erregt sie jedes Mal auf neue, wenn sich die starken Muskeln unter ihren zärtlichen Bewegungen zusammenziehen, und dann langsam wieder entspannen.

Ihre Linke wandert weiter, über Brust, Hüfte und Gesäß, packt den Oberschenkel und hebt ihn etwas hoch, die Fremde ist ihr dabei behilflich, winkelt das Bein an, gewährt Nadja damit abermals Zugang zu ihrem Zentrum.

Nadjas Mund sinkt tiefer, küsst den Hals ihrer schönen Geliebten, die ihre Lust mit tiefen Atemzügen ausstößt, dabei gleiten ihre Hände über Nadjas Rücken, lassen bei jeder Berührung der Haut erregende Schauer darüber gleiten.

„Aaahhh jaaahhhh, das ist schon mal viel versprechend." scherzt die Unbekannte, bevor sie laut aufstöhnt, ihren Rücken durchbiegt, den Kopf in den Nacken legt, während Nadja weiter an ihrem Hals leckend zufrieden grinst, und ihre Hand sanft über das feuchte Fleisch zwischen den Schenkeln gleiten lässt.

Die Finger sind weit gespreizt, einer reibt die sensible Stelle oberhalb des Lustzentrums, die anderen widmen sich der dunklen Grotte, fahren spielend darum herum, reizen es mit kurzem, schnellem Eindringen, weiten es indem sie zugleich zustoßen.

„Uuuuuuuu!" der lange, von sinnlicher Freude erfüllte Laut aus dem Mund ihrer Geliebten, lässt Nadjas Herz höher schlagen, ihre Finger sich noch schneller bewegen, und ihre Zunge bis zur Brust herabgleiten. Spielerisch beißt sie hinein, schnappt danach wie ein kleiner Welpe. Ihre Augen bleiben derweil gierig auf das Gesicht der Unbekannten gerichtet, deren Züge sich vor Lust verzerren, die Lider sind vor Vergnügen geschlossen, die Zunge leckt sinnlich genießend über die Lippen.

Nadjas Zunge hingegen kreist um den harten, festen Nippel der linken Brust ihrer Freundin, leckt den Schweiß davon ab, lässt ihn sich genüsslich im Mund zergehen, das köstliche Aroma des fremden Körpers ist berauschend, sie scheint zu schweben, ihr Kopf und ihr Körper sind ganz leicht, als wäre es nicht ihr Leib.

Oder als würde sie ihn mit jemandem teilen.

Vielleicht stimmt das ja auch, denn während sie selbst ihre Finger in den Schoß ihrer Geliebten stößt, ihre Haut unter sich spürt, ihren strammen Bauch an ihrer Brust, den herrlichen Busen um ihr Gesicht herum, ist die Hand der Fremden nunmehr an Nadjas Gesäß angelangt. Verlangend graben sich die Finger tiefer, drücken das feste Fleisch auseinander, gleiten dazwischen, drücken gegen den Rand einer empfindlichen Stelle, und lassen Nadja vor Überraschung und Schmerz aufschreien.

Doch beides weicht dem seltsamen Gefühl, das sich von der Stelle ausbreitet, als die Fremde ihren Finger weiter kreisen lässt. Es ist eine Mischung aus Vorfreude, Erregung, Nervenkitzel und eine kleine Spur Furcht, vor dem Schmerz der kommen wird. Aber die Angst fällt wirklich nur sehr gering aus, der Rest von ihr sehnt sich geradezu danach, kann es kaum erwarten, zu spüren wie der Finger in diesem Loch versinkt, will erfahren, wie sich das anfühlt, ob die Lust daran größer ist als der Schmerz.

Doch die Fingerspitze kreist weiter um den Hintereingang zu Nadjas Leib, der Nagel reizt die Ränder weiter, lässt Nadjas Gesäß sich unruhig anspannen, da sie es kaum noch erwarten kann.

Sie ist so damit beschäftigt, das sie nicht merkt, wie sie die Stoßbewegungen ihrer Hand dem des einen Fingers anpasst, gleichsam zärtlich und vorsichtig bewegen sie sich, gleiten sanft über die Haut, lassen Verlangen und Sehnsucht weiter anschwellen.

Nadjas Kopf liegt unruhig zwischen dem Busen ihrer Freundin, ihr heißer Atem lässt den Schweiß über die straffe Haut rollen, sich am Nippel sammeln, verlockend glänzt der Tropfen vor Nadjas Augen, die kein Problem mit der Dunkelheit in der Holzhütte haben. Ihre Zunge leckt gierig über die Lippen, stellen sich das süße Aroma vor, den Duft der Fremden, die ihren Finger nun direkt auf das Loch in Nadjas Gesäß drückt.

Nadjas Zunge schießt vor, sammelt den Tropfen vom Nippel auf, ihre Lippen saugen an der harten Knospe, zeitgleich stoßt sie ihre Hand tief in den Leib ihrer noch namenlosen Geliebten. Dann beißt sie die Zähne leicht zusammen, damit sie ihrer Freundin keinen Schmerz bereitet, aber fest genug, um der Lust Ausdruck zu verleihen. Doch das Gefühl der Leidenschaft ist einfach zu groß, lässt einen tiefen Schrei der Leidenschaft aus ihrer Lunge aufsteigen, der sich am Busen vorbeistiehlt, und sich in der kleinen Hütte mit den erregten Lauten der Fremden mischt, die ihren Finger endlich in Nadjas Gesäß eindringen lässt.

Langsam, zärtlich, gefühlvoll und doch von wilder Lust getrieben, die auf Nadja übergeht, ihren Kopf vor Verlangen brennen lässt, während sie sich dem Arm der Fremden weiter entgegen presst, damit sie tiefer eindringen kann.

Erregung, Verlangen und unglaubliche Lust sind es, die sich von der Stelle aus ihren Weg zu Nadjas Zentrum bahnen, der geringe Schmerz scheint die angenehmen Gefühle noch zu stärken. Ihr Leib spannt sich an, während sie versucht diesen schönen Moment so gut es geht zu genießen, wie der Finger noch tiefer in sie eindringt, genau wie ihre Finger es tun, tiefer und leidenschaftlicher, sich langsam zurückziehend, nur um dann mit neuer Kraft zuzustoßen, die Leidenschaft durch wilde Lust weiter anzuheizen.

Schneller und schneller bewegt Nadja ihre Hand, leckt und saugt gierig am Busen ihrer Geliebten, die ihrem Finger Unterstützung durch einen Zweiten gewährt.

Gemeinsam sprengen sie die Grenzen von Nadjas Lust, ihr Körper erbebt, zitternd und schreiend rutscht sie auf der Unbekannten umher, hält sich an ihr fest, spürt kaum das auch deren Lust ihren Höhepunkt erreicht.

Denn die zitternden Bewegungen verstärken nur die Gefühle die ihren Hand zwischen den Schenkeln ihrer Geliebten hervorruft, lassen sie schneller anwachsen, und zusammen mit Nadja schreit sie ihre Gefühle hinaus, klammert sich in wilden Zuckungen an ihre Geliebte, vor brennendem Verlangen finden sich ihre Münder, vereinen sich zu heißen Küssen, die Zungen umkreisen sich wild, umschlingen sich heftig, und lösen sich erst, als ihre Körper schon lange erschlafft aufeinander liegen, und die Anspannung von ihnen gewichen ist.

Mit schweißglänzendem Gesicht sieht Nadja zu ihrer Geliebten auf, ein seliges Lächeln ist darin zu sehen, das Nadja freudig erwidert.

„Und, verratest du mir jetzt deinen Namen? Oder gibt es keinen, der deiner Schönheit gerecht wird?"

Die Fremde lächelt weiter, während sie sich tiefer in Nadjas Kleidung kuschelt, und dabei ihre Arme sanft über den Körper der jungen Frau gleiten lässt. Ihre sinnlichen blauen Lippen öffnen sich, auf ihrem heißen Atem fliegt der Hauch ihres Namens an Nadjas Ohren," Andrejana. Mein Name ist Andreajana."

Nadja schließt die Augen, saugt den Klang des Namens förmlich ein, spricht ihn nochmals aus, wobei sie ihn auf der Zunge zergehen lässt, ihre Laute begleiten ihre Liebe und Sehnsucht zu der schönen Frau, mit diesem schönen Namen.

„Er passt gut zu dir." haucht Nadja, bevor sie Andrejana abermals küsst, aus tiefstem Herzen dringt ihr Verlangen dabei empor, durch ihren Mund in den anderen Körper, und sie spürt, wie auch er sich verlangend an sie drückt.

Doch als sie ihre Lippen keuchend voneinander lösen, fragt Andrejana," Würde räudige Bestie nicht besser passen? Oder streunendes Untier? So nennt dein Ivan mich, wenn er mich jagt."

„Weil er dich nicht kennt."

„Du kennst mich auch nicht."

„Doch. Das tue ich." widerspricht Nadja, und nimmt Andrejanas Hand zärtlich in die eigene, umschließt sie mit ihren Fingern, legt ihr Gesicht sanft darauf, während ihre Augen voller Zuneigung auf das schöne Gesicht gerichtet bleiben.

Während der Mund zum Luftholen offen steht, sind die tiefgrünen Augen auf die Hände gerichtet, Nadja kann die Unruhe im Körper ihrer Geliebten spüren, ist sich sicher, das auch sie ein seltsames Kribbeln im Bauch fühlt, das sie nicht klar denken lässt, dafür eine andere Tatsache direkt vor ihre Augen hält.

„Nadja ich... ich..." zum ersten Mal zeigt sie Unsicherheit, fehlen ihr die Worte, ihre Augen sind furchtgeweitet wie bei einem gehetzten Tier.

„Nadja, ich liebe dich. So stark wie für dich, habe ich noch nie zuvor für jemanden empfunden. Ich hätte nie gedacht, das es möglich ist, so tiefe Gefühle für jemanden zu haben."

Sie blickt immer noch ängstlich zu ihr, doch Nadja lächelt, streicht ihr beruhigend über die Hand, legt einen sanften Kuss auf den Rücken, und gleitet dann den Arm entlang zu ihrem Kopf hoch.

Sanft legen sich ihre Lippen aufeinander, sie spürt wie die Anspannung aus Andrejana verschwindet, und dem reinen Gefühl der Liebe Platz macht, dem herrlichen Kribbeln des Zusammenseins, dem Rausch der Sinnlichkeit, und der gegenseitigen Zuneigung.

Immer wieder lösen sich ihre Münder voneinander, beide sagen sie die gleichen Worte, bevor sie sich noch sinnlicher als vorher berühren;" Ich liebe dich."

Andrejana legt die Hände um ihren Nacken, zieht sie an sich, rollt sie zur Seite, so das sie neben einander zum Liegen kommen. Und sie sich zärtlich überall berühren können, ihre Finger bleiben nie lange an einer Stelle, immerfort streichen sie entweder die Hüften und Schenkel entlang, oder ziehen langsame Kreise um die Brüste, die in ihrer herrlichen Vollkommenheit zwischen ihnen sitzen, und einander scheinbar genauso liebevoll ansehen, wie es Nadja und Andrejana tun.

Plötzlich bemerkt Nadja, wie die Miene ihrer Geliebten sich trübt, und besorgt fragt sie," Stimmt etwas nicht?"

„Nadja ich... ich liebe dich wirklich, von ganzem Herzen. Aber ich kann nicht... lange an ein und demselben Ort bleiben. In zwei Tagen spätestens, wird es mich von hier fort ziehen, und ich weiß nicht, wann ich wieder komme. Wenn überhaupt."