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Dr. Jekyll und Heidi Teil 05

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Aus Erfahrung wusste ich, dass Heidi Berührung brauchte, um in Stimmung zu kommen. Also umarmte ich sie, ließ meine Hände überall hin gleiten, küsste ihre im Sonnenschein strahlenden bloßen Schultern, während ich sie herumdrehte, immer wieder im Kreis.

In einem Moment schnappte ich mir ihren Arsch, eine halbe Drehung später drückte ich das Kleid an ihren Brüsten zusammen, eine weitere halbe Drehung ließ mich ihre Schenkel von hinten durch den Stoff ergreifen und so weiter und so fort. Immer lag sie in meinen Armen, immer hielt ich sie an mich gedrückt, immer waren meine Hände auf ihr, immer da, wo es am geilsten ist.

Plötzlich holte ich mit einem schnellen Griff den schwarzen Choker mit dem Schmuckstein aus der Tasche. Statt ihn um ihren Hals zu legen, spannte ich ihn so um ihren Kopf, so dass er vorn zwischen ihre Lippen rutschte und der Schmuckstein wie ein Bonbon auf ihrer Zunge lag. Ein improvisierter Knebel, aber ein sehr hübscher.

Heidis Protest ging in ein hilfloses Wimmern über. Sie war so vor den Kopf gestoßen, dass sie kaum reagierte, auch dann nicht, als die ich perfekt zu ihrem Kleid passenden weißen Handschellen aus der Tasche hervorzog und ihre Fußgelenke damit an das Eisengitter der Balkonbrüstung kettete.

Es war ein grandioses Bild, das würde auch Heidi zugeben müssen, sobald sie sich von ihrer Überraschung erholt hatte. Prinzessin Heidi in ihrem weißen Kleid auf dem höchsten Balkon des höchsten Turms der Altstadt, strahlend schön wie der junge Morgen vor dem Blau des Himmels.

Sie glänzte wie eine elegante Lippizaner-Stute der Spanischen Hofreitschule, die vor den Augen des Publikums auf ihren Einsatz wartet, um zu zeigen, was sie in der hohen Schule der Reitdressur gelernt hat.

Ein entschlossener Griff an ihr trägerloses Kleid, ein kräftiger Ruck nach unten, schon leuchteten auch ihre unvergleichlichen Brüste in der Sonne. Heidi entfuhr ein erschreckter Schrei, gleichzeitig griff sie sich an die Brüste, bedeckte sie mit den Händen.

Die Arme so schwungvoll an ihre Vorderseite zu ziehen, nachdem ich sie mit meinem Zerren am Kleid ohnehin bereits ins Schwanken gebracht hatte, war zu viel für ihre Balance: Heidi kippte in der Taille nach vorn ab, beugte sich langsam, aber immer weiter über das Eisengeländer hinaus in die abgrundtiefe Leere vor dem Balkon.

Fasziniert beobachtete ich meine schwankende Schöne, bis ihr Schreckensschrei mich aus meinen Gedanken riss. Gerade eben noch konnte ich die hochgesteckten Haare greifen, erwischte sie aber so unglücklich, dass sich die Steckfrisur in meiner Hand auflöste. Während sie sich immer weiter vorbeugte, rannen mir ihre langen Haare durch die Finger. Im letzten Moment bekam ich das äußerste Ende zu packen, schloss es fest in meine Faust.

Heidi schrie noch immer, während ihr Kopf in den Nacken gezogen wurde, dann hatte ich sie im Griff, ihr Vorwärtsdrang war gestoppt. Sie schien sich besser ausbalancieren zu wollen, jedenfalls streckte sie plötzlich die Arme weit aus wie eine Akrobatin auf dem Hochseil.

Wieder verfiel ich fast in Trance angesichts des unglaublichen Bildes, das sich mir bot: Heidi im weißen Kleid, das ihr von den Knöcheln bis unter die Brüste reichte, den Oberkörper fast waagerecht in den leeren Raum gestreckt, den Kopf aufgerichtet, wodurch ihre perfekten Möpse herausgestreckt und aller Welt bestens präsentiert wurden.

Sie war unglaublich schön, wie die Statue eines himmlischen Engels, der am höchsten Pfeiler des Domes hängt und Lob und Preis zu den ehrfürchtigen Gläubigen herunterruft. Sie war unglaublich geil, wie ein höllischer Wasserspeier, dessen pralle Erotik und groteske Haltung seine dämonische Natur zeigen.

Auch wenn es von unten anders ausgesehen haben mag, war Heidi nie in Gefahr, vom Balkon zu fallen. Auch nicht, als ich ihre Haare losließ und sie mit rudernden Armen in der Luft hing, bis sie sich schließlich an den Stangen des Geländers abstützen und dadurch ihren Oberkörper in der Waagerechten stabilisieren konnte.

Was Heidi daran hinderte, vom Balkon zu stürzen, waren schlicht die weißen Fußfesseln, mit denen sie am Geländer festgekettet war. Sie wurde nach vorn gezogen, soweit es ging, ihre Beine rutschten am Geländer hoch, soweit es die Fesseln erlaubten, die hohen Absätze der silbernen Riemchenschuhe wackelten hilflos in der Luft, nur ihre Zehen berührten gerade eben noch den Boden. Aber sobald die Fesseln bis an ihre Grenzen gespannt waren, hing sie sicher daran fest.

Ich war überrascht, wie gelenkig sie sich über das Geländer beugte, wie akkurat sie sich in der Körpermitte durchbog, dass sie fast wie ein Anbau über den Balkon hinausragte, während ihre Haare lose im Wind wehten, als wollten sie zeigen, dass Heidi ihre Erdverbundenheit aufgegeben habe und eine Kreatur der Lüfte geworden war.

Heidi rief mir immer wieder etwas zu, was ich wegen des Chokers in ihrem Mund nicht verstehen konnte, „U-E" konnte ich ausmachen, wahrscheinlich wollte sie „Lust jetzt" sagen, um mir zu bedeuten, endlich weiter zu machen.

„Alles ist gut", beruhigte ich sie, „unser Finale wird fantastisch sein. Du kannst jetzt zeigen, was du gelernt hast. Zeigen, dass deine Erziehung abgeschlossen ist und wir guten Gewissens in unsere gemeinsame Zukunft als Ehepaar eintreten können."

Doch Heidi krächzte weiter ihr „U-E", und so beeilte ich mich, ihrer Forderung nach sofortiger Befriedigung ihrer Lust nachzukommen. Ihr Kleid war so elegant geschlungen, dass es zwar figurbetont eng anlag, auch um ihre schlanken Beine herum, es sich aber immer weiter auffächerte, als ich daran zog. Problemlos konnte ich es hochraffen, konnte Stück für Stück ihre schönen Waden und Schenkel entblößen, bis ihr glänzend weißer Satinslip zum Vorschein kam, in dem ihre Arschbacken schimmerten wie die schönsten Perlen des Orients.

Ich warf die Rückseite des Kleids über das Geländer, so dass es statt ihres Unterleibs jetzt den in der Luft hängenden Oberkörper bedeckte. Von der Taille aufwärts verschwand Heidi aus meinem Blickfeld, nur ganz am Rand flatterten einige Haarsträhnen in der Luft. Dafür hingen Beine und Arsch formvollendet am Geländer, straff gespannt durch ihr eigenes Gewicht und umrahmt vom herrlichen Weiß des vor und über ihr hängenden Kleides.

Ich hatte vergessen, ein Messer mitzubringen, und so musste ein scharfer Schlüssel genügen, um den Slip in der Mitte zu durchtrennen. Die spitzen Zacken des Schlüssels reichten für einen ersten Ritz, in den ich nur zu gern meine Finger steckte, um dann die Hände so entschlossen auseinander zu ziehen, dass der Stoff sich ergab und mit einem lustvollen Ratschen aufriss, vom Arsch bis über ihren Venushügel hinweg.

Es sah jetzt fast aus, als wäre der Bund ihres Slips ein Strapsgürtel und die stramm über ihre Pobacken gespannten Stoffriemen die Strumpfbänder. Nur endeten die Bänder nicht an Strümpfen, Heidis Beine waren nackt und bloß wie die unschuldigen Stelzen einer jungfräulichen Braut. Die Bänder zogen rechts und links ihrer Möse zwischen den Beinen durch, als hielten sie ihr schmales Döschen für mich in Position.

Und was für eine Position das war! Direkt vor meinen Hüften, in optimaler Höhe streckten sich Arsch und Fotze meinem Schwanz entgegen, den ich endlich aus dem Gefängnis der Anzughose befreit hatte. Ein leichter Wind kühlte meinen brettharten Fahnenmast und ebenso kühlte er Heidis Löcher, die ich mit Gleitcreme einrieb, ja vollschmierte, dass sie von Anfang an aussahen, als hätten schon drei Kerle auf sie abgespritzt.

So vorbereitet erwartete ich einen freundlichen Empfang in ihrer Möse, doch anscheinend spannte die überhängende Haltung all ihre Sehnen so sehr an, dass ihre Fickritze zu einem engen Schlitz zusammengezogen wurde, der meinen vor Geilheit triefenden Schwanz bei seinem Vordringen so fest umschloss, dass ich beinahe schon gekommen wäre, bevor ich überhaupt komplett in sie eintauchen konnte.

Ich gönnte mir einen Moment des Verweilens, hielt sie an der bezaubernden Taille und zog meinen Schwanz ganz langsam wieder heraus, beobachtete genau, wie er aus dem Mittelpunkt des Unterleibs hervorkam, der sich dort scheinbar ohne zugehörigen Oberkörper aus dem weißen Kleid hervorreckte.

Dann schob ich mich entschlossen wieder rein, hörte Heidi irgendwelche Laute produzieren, zog mich heraus, fühlte die Sonne auf meinen Wangen, drang wieder ein, sah die Mauersegler über dem Kirchendach kreisen, raus, hielt ihren süßen Arsch in meinen Pranken, rein, stieß meine Hüften gegen sie, dass das ganze Geländer zu wackeln schien, raus, zu lauteren unartikulierten Rufen von Heidi, rein, dass sie noch einen Zentimeter weiter über das Geländer rutschte, raus, sah die Wolke dort drüben nicht aus wie eine liegende Frau mit riesigen Brüsten, rein, dass es wackelte, raus, rein, raus, rein....

Ich fickte mich in einen Rausch, überließ meinem heißen Schwanz die Kontrolle, der ihr wunderbar enges Fickloch genießen wollte, frei und ungezwungen wie ein Vogel über den Dächern diesen Körper vögeln wollte, der so unendlich geil aufgebaut vor ihm hing.

Fast hätte ich vergessen, dass dies ein Finale war, nicht irgendein Fick auf einem Balkongeländer, nein, ein Ritt auf einer Dreilochstute war es, der Nachweis ihrer Dressur, ihrer Fähigkeit zur Befriedigung aller niederen Triebe mit allen Löchern, die Mutter Natur ihr gegeben hatte.

Der geplanten Choreographie folgend zog ich meinen Schwanz heraus und drückte ihn ins vorbereitete Arschloch, in ihren reizenden Hintern, der mir nach der kühlen Belüftung beim Rausziehen noch heißer vorkam als ihre Fotze. Auf jeden Fall war er genauso gut in Position und sobald sie es schaffte, trotz ihrer anstrengenden Stellung den Schließmuskel zu entspannen, konnte ich sie dort genauso geil ficken wie zuvor in der Möse, ja ich konnte sie sogar noch zusätzlich necken, indem ich vorn die Perlenkette einführte und die kleinen Kugeln immer hübsch rein- und rausgleiten ließ.

Vom Schritt fielen wir in den Trab, ich gab meiner Fickstute die Sporen und sie ging mit, nahm meinen Rhythmus auf und rüttelte im Takt meiner Stöße mit den Fäusten am Eisengitter. Es war herrlich, sie so zu reiten, in bester Dressurstellung, an diesem unvergleichlichen Ort, offen auf dem Balkon, während mir die Sonne ins Gesicht schien und von hinten kühle Luft aus dem Turm meinen Arsch streichelte.

Ich begann, zwischen ihren engen Löchern hin und her zu wechseln, sie mal vorn, mal hinten zu beglücken, dabei immer wieder die Perlenkette mit in sie einzuführen. Jede Braut, schoss es mir durch den Kopf, sollte eine Perlenkette geschenkt bekommen, von der sie sich in der Hochzeitsnacht in beiden Löchern erregen lässt. Dann wird die Kette sie später immer an ihre geile Hochzeitsnacht erinnern, egal, wie vornehm und hochgeschlossen das Kleid sein mag, zu dem sie die Perlen trägt.

Ich fickte voller Lust und Leidenschaft, mal schnell und mal langsam, aber immer fest und entschlossen. Ich raffte das Kleid zusammen, damit ich Heidis wundervoll in der Luft hängenden Oberkörper sehe konnte, beugte mich vor, um sie halb hochzuziehen, bis wir eng aneinander gelehnt beide halb über dem Geländer hingen, gegen das ich ihren Arsch mit jedem Stoß presste.

Es war so schön, ihre Brust zu kneten, während ich sie an den Haaren hielt, es war so geil, mit leichten Schlägen ihre Nippel wippen zu lassen, während ich sie am Hals hielt. Der Seidenschal lockerte sich, bis ich beide Enden in die Hand nehmen und sie damit lose am Hals halten konnte, es war fast wie das Halfter einer wahren Stute.

Ich fickte mir die Seele aus dem Leib, gab alles, ritt meine wunderbare Lippizaner-Heidi, als wäre ich der Favorit bei der Olympiade der Dreilochstuten, dem nur noch dieser eine perfekte Ritt fehlt, um Gold zu gewinnen. Ah, welche Lust, welch Hochgenuss, welch endgeiler Überfick!

Wir schwebten so hoch über dem Domplatz, dass ich dem Geschehen dort unten nicht die geringste Aufmerksamkeit widmete. Wahrscheinlich wäre unser Treiben auch niemandem aufgefallen, hätte der Wind nicht Heidis Kleid hochgehoben, bis es als leuchtend weißer Kreis in der Luft flatterte wie eine runde Fahne mit Heidis nacktem Oberkörper in der Mitte. Dieser strahlend helle Kreis schien nun doch einzelnen Menschen dort unten aufzufallen, die stehenblieben und die Köpfe emporreckten.

Natürlich sahen sie uns nur sehr klein, sie konnten wohl gerade so eben Heidis feste Brüste erkennen, die sich in gewohnter Weise weigerten, wie Glocken hin und her zu schwingen. Da aber Heidi als Ganzes und insbesondere auch das Balkongeländer selbst durch meinen Fick in Schwingungen gebracht wurden, ergab sich dann doch ein Vor und Zurück ihres nackten Oberkörpers, das von unten bestimmt gefährlicher aussah, als es war.

Als mir endlich das kleine Grüppchen auffiel, das sich zusammenfand, um Heidis Dressurritt mit offenem Mund zu verfolgen, befeuerte das meine Lust auf einen Schlag derartig, dass ich prompt auf die Zielgerade in Richtung Orgasmus einbog.

Noch einmal packte ich Heidis Hüften, zog sie so hoch, wie es die Fußfesseln gerade eben zuließen, schob sie noch ein klein wenig weiter über das Geländer hinaus, dass ihre Hände an den Stangen des Geländers hinabrutschten und ihr Oberkörper sich aus der Waagerechten immer weiter nach unten bog.

Schließlich hing sie vollständig gebeugt wie ein Klappmesser über dem Geländer, die Hände neben den Füßen, die Nase fast von außen ans Geländer gedrückt. Ich war so geil, dass ich am liebsten einfach weiter in sie hineingehämmert und mit voller Kraft in irgendeines ihrer klaffenden Löcher abgespritzt hätte, während sich meine Hände in ihre geilen Pobacken krallten.

Aber um das Finale zu einem würdigen Abschluss zu bringen, musste es natürlich in ihrem dritten Loch sein Ende finden. Ich glitt aus ihr heraus, kniete mich hin, griff durch die Gitterstangen nach ihrem Kopf, um ihn ganz ans Gitter zu ziehen und meinen Schwanz durch die Stangen hindurch in ihren Mund zu schieben.

Ah, es war herrlich, endlich wieder Heidis sanfte Lippen an meinem Schaft zu spüren! Der Glasstein des Chokers auf ihrer Zunge reizte mich mit seinen geschliffenen Kanten, aber hinten presste ihr enger Rachen meine Schwanzspitze genau so, wie ich es liebte.

Mit einer Hand hielt ich Heidis Kopf in Position, während ich ihren Mund fickte. Ihre Haare hingen frei herunter, wippten leicht mit, wenn mein Schwanz ihren Kopf bewegte. Ein Finger meiner freien Hand fand ihren Po und bohrte sich problemlos in die vorgedehnte Öffnung, während meine Zunge ihre Möse fand und sich zielstrebig hinein streckte.

Ich vergaß alles. Alles um mich herum, aber auch alles, was ich je zu wissen geglaubt hatte. Der zarten Heidi gleichzeitig all ihre Öffnungen zu stopfen, meinen vor Geilheit triefenden und zuckenden Schwanz an ihrem weichen Gaumen zu reiben, während ich meine Nase direkt in ihr Geschlecht presste, war mehr, als mein schwacher Geist vertragen konnte. Es war perfekt.

So perfekt, dass ich es leider nicht lange genießen konnte, leider nicht noch weiteren Speichel aus ihrem Mund über ihr hübsches Gesicht fließen lassen konnte, weil mich die perfekte Erregung davontrug, als wäre ich schwerelos. Ich meinte zu schweben, eingehüllt in die weichesten, wärmsten, erogensten Zonen meiner wundervollen Heidi, und dann begann ich mich aufzulösen in einem unendlichen Orgasmus wie eine Wolke, die unter den Strahlen der Sonne vergeht.

Ich verströmte mich in Heidis Mund, presste mich tief hinein, spürte ihren Schluckreflex, der den ersten Schub meiner Entladung aufnahm, spürte den Rest meines Saftes vermischt mit ihrem Speichel an meinen Eiern entlangrinnen, von denen er bestimmt nach unten tropfte, in Heidis Haare und auf die Gaffer am Fuß des Turmes.

„So muss es sein, wenn Engel es miteinander treiben", dachte ich, „so schwebend, so himmlisch geil, so jenseits alles Gewöhnlichen." Mein Saft war verspritzt, der eigentliche Orgasmus ebbte ab, aber ich konnte mich einfach nicht von ihr lösen, wollte ihre Möse an meinem Gesicht spüren, ihre Zunge an meinem Schwanz. Regungslos verharrte ich, bis Heidi mich durch den Druck ihrer Zähne auf meinen Schwanz daran erinnerte, dass sie immer noch in einer unmöglichen Haltung über dem Geländer hing.

Ich ließ ihren Kopf los und half ihr beim Aufrichten. Heidi umklammerte das Geländer mit beiden Händen, sobald sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Aber sobald ich die Fußfesseln löste, sprang sie vom Geländer zurück, bis sie mit dem Rücken gegen die Wand stieß.

Mit einer Hand wischte sie sich Speichel und Sperma aus dem Gesicht, mit der anderen riss sie sich den Choker aus dem Mund. Ihr Gesicht war wie versteinert. Wie so oft konnte ich ihren Blick nicht gut erkennen und kaum deuten, aber mir schien etwas in ihren Augen zu flackern, das an Wahnsinn grenzte.

Wir starrten uns an. Eine gefühlte Ewigkeit lang, in Wirklichkeit wohl keine halbe Minute. Heidi schüttelte leicht den Kopf. „Weg hier", schleuderte sie mir mit schneidender Stimme entgegen, „Die Leute unten haben zugesehen, wie du über mich hergefallen bist! Ich will hier weg!"

„Dann los", stimmte ich zu, erleichtert, dass sie wohl doch eher sauer als wahnsinnig war. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, zog sie ihr Kleid über den Busen hoch. Bei jeder anderen Frau wäre es schwierig gewesen, den Stoff wieder so anzubringen, dass er die Brüste festhielt, aber Heidis Brüste brauchten keine Halterung, sie hielten ihrerseits das Kleid in Position.

Wir stürmten die Treppe herunter, so schnell wir konnten. Der Aufzug war noch oben und ließ uns sofort ein. Es fühlte sich absurd an, ganz ruhig herumzustehen, während sich die Türen schlossen und wir langsam in die Tiefe sanken.

Heidis Gesicht war eine Maske, hart wie Marmor. Sie starrte blicklos an mir vorbei, schüttelte ein ums andere Mal den Kopf. Ich fühlte mich schlecht, verstand aber damals wirklich noch nicht, warum. Das Finale, die Verlobung, hatten wir nicht genau das gewollt? Sie hatte die Aufgabe mit Bravour gemeistert, war eine mustergültige Stute gewesen, hätte ohne den Choker im Mund vermutlich auch noch gewiehert. Sie hatte sich den Aufstieg zur Braut redlich verdient, warum war sie so sauer?

Dass sie sauer war, daran gab es keinen Zweifel. Aber was sollte ich tun?

„Heidi", begann ich.

„Halt den Mund", schnitt sie mir das Wort ab. Und mit welcher Stimme! Wären Worte Waffen, ihre hervorgepresste Antwort wäre ein japanisches Samurai-Schwert: Geschmiedet, um zu töten.

Der Aufzug erreichte sein Ziel und öffnete die Türen. Wir standen am oberen Ende der Doppeltreppe, die einerseits vom Eingang heraufführte und rückwärtig zum Ausgang hinabführte. Ohne zu zögern wandte ich mich dem Ausgang zu, wollte Heidi an der Hand hinter mir herziehen, aber sie blieb wie versteinert auf dem Absatz stehen, blickte zu dem aufgebrachten Häuflein am Eingang hinab, das vom Studenten an der Kasse mühsam daran gehindert wurde, das Drehkreuz zu überspringen.

„Professor Rose", stammelte sie. Offenbar hatte sie einen der Gaffer erkannt. Verdammt, das stand nicht im Drehbuch, unser Abenteuer über den Wolken brauchte Zuschauer nur als ferne Gestalten auf dem Domplatz, klein wie Ameisen, nicht als Menschen mit Gesicht und Namen.

Man hätte meinen können, Heidi sei Gräfin Dracula und ich Frankensteins Monster, so starrte uns die Menge an. Was für Spanner! Ich zog noch einmal kräftig an ihrer Hand, und diesmal folgte sie mir endlich in Richtung Ausgang.

Sie streifte sich die hochhackigen Schuhe von den Füßen, hakte sich bei mir unter, rannte barfuß mit mir im Schlepptau in die nächste Seitengasse, und wieder in eine und noch mal in eine andere. Dann hielt neben uns ein Linienbus, sie zog mich gerade noch hinein, da fuhr der Bus schon los. Sollten wir verfolgt worden sein, hatten wir die Spanner jetzt abgeschüttelt. Sobald der Bus an einer U-Bahn-Station hielt, stiegen wir aus und fuhren mit der Bahn endlich in die richtige Richtung, zu mir nach Hause.