Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein heier Sommertag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jutta griff sich rasch ihre Brille, um besser sehen zu können. Plötzlich lachte sie los. „He, Gisela, hast du das gesehen?" Sie deutete auf Sultan und seinen Schwengel. Auch Gisela schnappte sich schnell ihre Brille.

Wir mussten alle drei lachen, denn eine der Stuten knabberte gerade an Sultans Schwengel, der sich versteifte und aufrichtete, genau so wie mein Schwanz, der unter der zärtlichen Massage der beiden Frauen wieder seine volle Größe erreichte.

„Welche von uns willst du zuerst ficken?", fragte Jutta unvermittelt und grinste mich frech an. Sie schien es tatsächlich ernst zu meinen. Wie elektrisiert richtete ich mich halb auf. Die erste Frau, die nicht flüchtete, mal abgesehen von den Mädchen damals, als ich noch nicht ausgewachsen war. Die ersten Frauen, besser gesagt.

Gisela hatte begonnen, meinen Schwanz zu lecken und meine Eier zu massieren. Dann versuchte sie sogar, meine heiß glühende Eichel in den Mund zu bekommen, gab aber lachend auf, als ich zusammenzuckte, weil ihre Zähne unsanft über die empfindliche Haut kratzten. Halb benommen vor Erregung sah ich ihr dabei zu, unfähig mich zu bewegen. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre gekommen...

„Er hat tatsächlich einen Schwanz wie ein Hengst, phantastisch!", grinste sie uns an, „glaubst du, du kriegst ihn rein?"

Die Frage wollte Jutta gleich praktisch beantworten, aber auch sie gab lachend auf. Durch die Versuche der beiden, meinen Schwanz in ihre Münder zu bekommen, war er noch mehr angeschwollen und ragte steif und hart und groß wie ein Pfahl in die flirrend heiße Sommerluft.

„Kein Wunder, dass Heidi und die anderen Mädchen geflüchtet sind", meinte Jutta, „ich hab auch schon fast Bedenken, ob das gut geht, obwohl..."

„...obwohl du geil bist wie noch nie, wolltest du doch sagen, oder?", fiel Gisela ihr ins Wort, „aber keine Sorge, ich bin es auch! Meine Pflaume läuft vor Geilheit schon fast über!" Sie warf sich auf den Rücken und spreizte die Beine.

Erst jetzt fiel mir richtig auf, dass sie ihre dunklen Schamhaare ganz kurz ge-schnitten hatte. Dick und geschwollen drängten ihre inneren Schamlippen aus ihrer nassen Muschi heraus.

„Komm, fick mich, ich will dich in mir spüren, du Hengst!" schrie sie fast und spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.

Gebannt schaute ich in das dunkle Loch ihrer Scheide, die vor Geilheit nass glänzte und mich magisch anzog. Wie in Trance kniete ich mich zwischen ihre ge-spreizten Schenkel und versuchte, meine Eichel vor ihren Scheideneingang zu drücken. In der Aufregung klappte es aber nicht richtig.

Immer wilder vor Erregung stocherte ich erfolglos vor dem Eingang ins feuchte, heiße Paradies herum, und immer flehender rief Gisela, ich soll ihr doch endlich meinen Schwengel hineinrammen, sie sei so irrsinnig geil und könne es nicht mehr erwarten, endlich in ihre Fotze gefickt zu werden. In meiner Geilheit empfand ich sogar ihre ordinären Worte nicht als unanständig.

Plötzlich bemerkte ich Juttas Hände an meinem zuckenden Schwanz, die mir von hinten durch meine Beine gegriffen und gekonnt meine Eichel ins Ziel geführt hatte.

„Stoß zu jetzt!", keuchte sie erregt, „ramm der geilen Gisela deinen Lingam in ihre heiße Yoni!"

Die Worte, die sie benutzte, kannte ich nicht, aber es war klar, was sie meinte. Und ich stieß zu in meiner unerfahrenen Gier, ungestüm und brutal...

Gisela schrie laut klagend auf...

Ich hatte ihr meinen großen Schwanz fast völlig hineingestoßen und spürte den Widerstand ihrer inneren Organe an meiner Eichel.

Erst jetzt wurde mir bewusst, was ich getan und möglicherweise angerichtet hatte. Ich blieb regungslos und voller Angst auf Gisela halb kniend und mich mit den Händen abstützend liegen und schaute in ihre weit aufgerissenen Augen.

Tränen liefen ihr über die Wangen...

Vorsichtig begann ich, meinen Schwanz aus ihrer engen Scheide zu ziehen.

„Verzeih mir, Gisela, das wollte ich nicht...", stammelte ich, und meine Gefühle schwankten diffus zwischen nicht gestillter Gier, Enttäuschung, dass schon wieder dicht vor dem Ziel alles vorbei sei und zugeneigter Angst, sie verletzt zu haben...

Aber meine Sorge war wohl unberechtigt, denn sie lächelte mich mit tränenver-schleierten Augen an und atmete tief aus.

„Mein lieber Mann, du hast aber auch einen Riesenschwanz, einen wahrhaft göttlichen Lingam, da muss ich mich erst dran gewöhnen. Aber komm jetzt, fick mich. Fick meine Yoni. Fick mich! Nur etwas vorsichtiger, bitte..."

Meine Erleichterung kannte keine Grenzen...

Mit langsamen, aber nicht so tiefen Stößen begann ich, Gisela zu ficken. Himm-lisch. Endlich am Ziel meiner sehnsüchtigen Wünsche angekommen...

Zuerst hatte ich geglaubt, sofort abspritzen zu müssen, so erregt war ich.

Aber vielleicht war es der Schreck gewesen, als ich schon dachte, sie verletzt zu haben, der mich aus meiner ungestümen Lust herausriss und wieder klar denken ließ. So aber bekam ich bewusst mit, wie Gisela immer mehr den Fick genoss, was auch für mich viel schöner war, denn sie begann zu stöhnen und zu keuchen, und immer wieder sagte sie, wie sehr sie es genoss.

Und ich erst... Ich genoss es ebenfalls, als sei ich im siebten Himmel...

Auch Jutta schien durch unsere Fickerei total erregt zu sein. Jedes Mal, wenn Gisela etwas sagte, antwortete sie mit erregter Stimme und ebenfalls stöhnend, dass ich Gisela ficken solle, tiefer, schneller, härter... Es war einfach himmlisch!

Sehen konnte ich Jutta nicht, aber hören und fühlen. Sie kniete schräg hinter mir. Mit einer Hand bearbeitete sie Giselas Kitzler, und mit der anderen knetete sie meine Hoden und zog mir den Sack lang.

Es war einfach ein herrliches Gefühl, wie Giselas Scheide sich eng um meinen Schwanz schloss, und als sie dann noch ihre Beine um meinen Hintern schlang und mich in sich presste, plötzlich aufschrie und dann zitternd sich verkrampfte, explodierte auch ich.

In gewaltigen Schüben entlud ich mich in Giselas Scheide, die meinen zuckenden Schwanz wie ein heißer Schraubstock umklammerte.

Minutenlang blieben wir so liegen, innig umschlungen, bis Giselas Zuckungen abgeklungen waren und sie wieder begann, normal zu atmen. Erst dann bemerkte ich, dass Juttas Hände immer noch meinen Sack umfassten und sanft meine Eier massierten. Auch ich war wohl geistig für eine Weile weggetreten.

„Welch ein wunderbarer Fick!", sagte Jutta, als sie wohl bemerkte, dass wir wieder bei Besinnung waren, und ich mich auf den Händen abstützte, „wie beneide ich dich darum, Gisela..."

Sie ließ endlich meinen Sack los und warf sich neben ihre Freundin, um sie leidenschaftlich zu küssen und ihre Brüste zu streicheln, deren Brustwarzen noch steifer und strammer als zuvor aus ihren schrumpligen Höfen ragten. Sie schien ihre Freundin ja wirklich sehr gern zu haben.

Ich kam mir dabei schon fast überflüssig vor, aber ich genoss es, meinen immer noch steifen Prügel tief in Giselas Scheide stecken zu haben, die sich um meinen Schaft presste und sich rhythmisch zusammenzog, als wolle sie sie mich melken.

Erst als diese melkenden Verkrampfungen aufhörten und Jutta sich von Gisela trennte, zog ich langsam meinen Schwanz aus Gisela heraus, was die beiden Frauen mit größtem Interesse beobachteten.

Auch ich schaute an mir herunter und sah zu, wie mein Schwengel Zentimeter für Zentimeter heraus glitt und Giselas Scheidenschleimhaut wie ein Futteral eng anliegend mit herausgezogen wurde.

Ich musste an Heidis Worte vom Hengst denken, und die beiden Frauen offenbar auch, denn Jutta sagte, als endlich meine dicke Eichel den Scheideneingang passiert hatte und Gisela aufstöhnte, sie könne Heidi gut verstehen -- was Gisela sofort bestätigte -- dass sie vor mir geflüchtet sei...

Ein großer Schwall Flüssigkeit und Samen quoll aus ihrer Scheide, floss über ihren Po und sickerte ins Gras. Mein Schwengel war immer noch dick und steif, aber nicht mehr ganz so hart wie vorher. Erschöpft, aber selig vor Glück warf ich mich neben Gisela ins Gras. Beide waren wir schweißgebadet, und auch Jutta schwitzte.

„Sag mal, hast du die Länge von deinem Penis mal gemessen?", fragte Jutta.

Ich verneinte, denn den Frust wollte ich mir nicht auch noch bereiten, zu wissen, um wie viel zu groß mein Penis war, mit dem ich die Frauen und Mädchen in die Flucht schlug... anscheinend aber bis heute nur! Immer noch erregt empfand ich ein Gefühl der Dankbarkeit für Gisela, aber auch für Jutta.

„Dabei ist die Länge nicht mal das Schlimmste, obwohl ich dachte, er stößt mir die Gebärmutter kaputt", meinte Gisela grinsend und versuchte, meine Eichel zu umfassen, was ihr nur mit beiden Händen gelang, „der ist ja so irre dick, besonders die Eichel! Du musst sehr vorsichtig sein, wenn du Heidi fickst. Oder sogar noch entjungferst..."

Dann leckte mit breiter Zunge den Rest meines Samens von meinem Schwanz, der dadurch wieder hart wurde.

Heidi. Ja, sie wollte ich doch eigentlich haben. Und jetzt? Irgendwie fühlte ich mich schuldig, nachdem ich sie mit Gisela soeben betrogen hatte.

Aber hatte ich das wirklich getan? Sie betrogen? Ich wusste es nicht...

Gisela blickte mich mit ihren braunen Augen an, während sie erneut versuchte, meinen Schwanz in den Mund zu bekommen, aber sie schaffte es nur, die Spitze der Eichel zu lutschen. Dabei drückte und molk sie meinen Schaft mit beiden Händen, als wolle sie den letzten Tropfen auch noch herausholen.

Lächelnd öffnete sie den Mund und zeigte mir die Zunge, auf der ein großer Tropfen meines Samens zu sehen war, um ihn dann hinunter zu schlucken. Ich sah sie mit großen Augen an.

„Findest du, ich bin pervers?", fragte sie, „weil ich deinen Samen schlucke?"

Ich schüttelte nur den Kopf und glaube, dass ich auch gelächelt habe. So etwas Geiles hatte ich nur in den kühnsten Träumen für möglich gehalten, nochmals zu erleben. Ich musste an die bereits erwähnten Doktorspiele denken.

„Das ist nämlich überhaupt nicht pervers", sagte Jutta, „das ist nur die kleinbürgerliche Idee von Leuten, die völlig verklemmt sind. Aber die Männer heimlich in den Puff gehen und ihre Frauen mit Prostituierten betrügen und die Frauen ihre Männer mit anderen Männern. Scheinheilige Menschen..."

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sicherlich, das gab es bestimmt, so naiv war ich auch nicht mehr. Ich erinnerte mich, gehört zu haben, dass von einer Sekte in Dänemark erzählt wurde, deren Mitglieder nach der abendlichen gemeinsamen Betstunde das Licht gelöscht würde und dann die so genannte „Grabbelstunde" anfinge. Aber ob das stimmte? Man muss ja auch nicht alles glauben, was erzählt wird.

Ich wollte und konnte mir aber nicht vorstellen, dass meine Eltern, die bestimmt die gleichen kleinbürgerlichen Vorstellungen hatten wie wohl die meisten Erwachsenen, die ich kannte, sich gegenseitig jemals betrogen hatten.

Weil ich so lange schwieg, fragte Gisela nochmals: „Glaubst du das?"

Ich erinnerte mich an unsere Doktorspiele, bei der die Mädchen auch meinen Schwanz in den Mund genommen hatten und meinen Samen geschluckt hatten, ja sich sogar gegenseitig die Pflaumen ausgeleckt hatten und das toll fanden, so wie ich auch damals...

Bittere, beschämende Erinnerungen kamen aber wieder hoch, weil wir dabei erwischt worden waren. Und an die Bestrafungen, die wir erleiden mussten...

Schon aus Trotz erwiderte ich deshalb, dass ich es nicht als pervers ansah.

Die beiden Frauen lächelten mich dankbar an.

„Willst du nicht selbst mal probieren, wie dein Samen schmeckt?", fragte Jutta.

Ich schüttelte den Kopf, völlig verwirrt durch die Frage, denn das war wohl doch etwas abartig in meiner Vorstellung.

„Aber ich will es", sagte Jutta und lächelte, „ich liebe es, Giselas Scheide auszu-schlecken, besonders, wenn sie besamt worden ist..."

Damit kniete sie sich auch schon zwischen Giselas Schenkel und presste ihren Mund auf deren Scheide. Gisela stöhnte wohlig auf und genoss es sichtlich, wie ihre Freundin ihre nasse, schleimige Pflaume ausleckte und mit der Zunge säuberte.

Ich schaute gebannt zu. Das war ein erregendes Bild, Gisela mit weit gespreizten Schenkeln, und Jutta, deren Hinterteil steil in die Höhe ragte und zwischen deren Schenkeln ihre stark ausgeprägte und erregt geschwollene Vulva hervorstach.

Es war wohl unvermeidlich, dass durch diesen Anblick meine eigene Erregung wieder ins Unerträgliche gesteigert wurde. Was hatte Jutta vorhin gefragt? Wen ich zuerst ficken wolle? Sie wollte es demnach auch. Ihren hoch gereckten Hintern sah ich als eindeutige Aufforderung an, sie von hinten zu besteigen.

Ich erhob mich und wollte gerade hinter Jutta in die Knie gehen, um ihr meinen Schwengel von hinten in die Scheide zu stecken, als sich Gisela, meldete.

„Warte bitte", rief sie, „nicht so schnell!"

Jutta richtete sich auf und stieß mit ihrem Kopf gegen meinen Schwanz. Sie drehte sich um und grinste mich an.

„Oh, du bist ja schon wieder voll da!" Mit beiden Händen umfasste sie meine Männlichkeit und drückte meiner Eichel einen sanften Kuss auf. Etwas entschädigte das für das, was mir gerade entgangen war. Aber ich hatte jetzt Blut geleckt und war unendlich geil.

So geil, wie man mit achtzehn nur sein kann im Rausch der Hormone und in Gesellschaft zweier solcher Frauen, die sich auskannten in den Geheimnissen der körperlichen Liebe. Wie gerne hätte ich Jutta gerade von hinten gefickt...

„Jutta, das von gerade eben war zwar wunderbar, und ich habe einen Riesenorgasmus gehabt. Aber er sollte doch von uns lernen. Wir sollten ihm jetzt zeigen, wie sanft Sex auch sein kann. Er will ja seine Heidi haben. Und die ist noch so jung und zart und noch Jungfrau..."

Jutta fing an zu lachen und legte den Zeigefinger auf meinen Schwanz, etwa auf halber Länge. „Und er darf nur bis so weit rein, sonst stößt er sie kaputt. Ich versteh nicht, dass du das ausgehalten hast... er war ja zum Schluss fast ganz bei dir drin... ich hatte schon Angst um dich..."

Auch Gisela musste lachen, obwohl sie immer noch etwas außer Atem war. „Ja, weiter sollte er bei Heidi nicht vorstoßen, jedenfalls nicht beim ersten Mal... meine Güte, war das ein Fick... ich dachte, ich werde nochmals entjungfert..."

Sie richtete sich auf den Knien auf und hob mit beiden Händen ihre Brüste an.

„Schau mal, wie steif meine Brustwarzen geschwollen sind, daran kannst du se-hen, dass ich wirklich einen Orgasmus hatte." Ich sah mir ihre Brustwarzen an, die dick und rötlich-braun aus ihren bräunlichen Vorhöfen hervorstachen. Aber auch Juttas Brustwarzen waren dick und hart. Ich blickte von der einen zur anderen und wusste nicht recht, was ich davon halten sollte, zumal Giselas Brustwarzen schon vorher so dick waren wie jetzt.

„Nun verunsichere ihn doch nicht", sagte Jutta, und zu mir gewandt „willst du mal meine Titten küssen und an meinen Brustwarzen saugen? Die werden so hart und steif, weil ich so geil bin..."

Nur zu gerne nahm ich die Einladung an und kniete mich vor sie hin. Vorsichtig küsste ich erst die eine, dann die andere Brust. Jutta hielt mir ihre Brüste mit beiden Händen entgegen. Als ich begann, vorsichtig an der einen Brustwarze zu lutschen, stöhnte sie auf und sagte: „Ja, lutsche stärker, als wenn du mir meine Milch aussaugen willst..." Nun ja, Milch kam nun nicht gerade heraus. aber je stärker ich saugte, umso heftiger stöhnte sie. „Mach weiter, sauge stärker... das zieht mir bis in meine Möse... aaahh, jaaa..."

Immer stärker saugte ich, und immer lauter wurde sie. Ich sollte nicht nur eine Seite saugen, sondern auch die andere. Ihr Stöhnen machte mich noch geiler als ich schon war, und ihre Worte stachelten mich weiter an. Und dann passierte es...

Ihr Körper begann zu zucken. Mit beiden Händen presste sie meinen Kopf gegen ihre Brust, so dass ich kaum noch Luft bekam. Aber ich saugte weiter, obwohl sie wie wild zappelte und sich aufbäumte, bis sie schließlich zusammensackte und meinen Kopf los ließ.

„Mann, du hast sie durch Lutschen an ihren Titten kommen lassen", rief Gisela, „wunderbar hast du das gemacht! Das musst du auch bei Heidi machen, hörst du?!"

Ich war noch völlig benommen. Jutta lag vor mir im Gras und blickte uns aus glasigen Augen an. Sie lächelte ganz selig und streichelte sanft über ihre Brüste. Ihre Brille war ganz beschlagen, trotz der Hitze, und der Schweiß lief an ihr herunter. Auch mir war heiß, und mein Schwanz zuckte, weil ich kurz davor war, abzuspritzen.

Gisela bemerkte das und setzte sich auf Knien vor mich hin. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, während sie ihre Lippen auf meine Eichel drückte und zu saugen begann. Nur wenige Augenblicke genügten, und alles zog sich in meinem Unterleib zusammen. Ich fühlte, wie sich mein Samen sammelte und dann gewaltsam herausschoss, direkt in Giselas Mund. Immer neue Schübe folgten, bis ich merkte, dass nichts mehr kam. Sie hatte die ganze Zeit ihre Lippen über meine Eichel gepresst, und anscheinend wollte sie auch den letzten Rest meines Samens haben. Mit beiden Händen drückte sie melkend meinen langsam erschlaffenden Schwanz und leckte zum Schluss mit ihrer Zunge auch den letzten Rest auf, während sie mir lächelnd in die Augen blickte.

„Jetzt hab ich alles runtergeschluckt, und das war wahnsinnig viel. Wie ist das möglich, du hast mir doch schon so viel in meine Fotze gespritzt. Entschuldige mein ordinäres Vokabular, aber wenn ich geil bin, dann will ich auch geile Wörter benutzen..." Sie legte ihre Hände um meinen Sack und massierte sanft meine Eier.

„Weißt du, du solltest stolz sein auf deine Männlichkeit, auf deinen wunderbaren riesigen Schwanz, deine Luststange, deinen Hengstschwengel... Mann, mir fehlen die Worte für deinen Frauenbeglücker... Und deine wahnsinnig großen Klötzer, deine Samenbälle, diese Stierhoden... Ich habe schon viele Männer gesehen, aber noch nie einen mit so einem gewaltigen Geschlechtsteil. Du könntest damit bestimmt ins Guinness Buch der Rekorde kommen. Was glaubst du, du könntest dich vor Anfragen von den schönsten Frauen nicht mehr retten!"

Ihre Worte waren Balsam für mich, denn sie machte alle bisherigen schlechten Erinnerungen fast vergessen. Ich konnte nur dankbar lächeln und stammelte wohl in meiner Unbeholfenheit ein Dankeschön. Sie grinste nur und meinte, ich müsse nur aufpassen, wenn ich Heidi entjungfere, damit sie es nicht als Qual sondern als Wonne erlebte. Sie und Jutta würden mir auch helfen, es richtig zu machen...

Bei dem Gedanken an Heidi und ihre noch unberührte Muschi überlegte ich, wie wir es bloß anstellen sollten. Umso schlimmer war, dass sie im letzten Jahr geflüchtet war, als ich mit ihr im Heu lag und sie erwartungsvoll mit gespreizten Schenkeln zugesehen hatte, bis ich die Hosen auszog und ihr meinen Schwanz zeigte... und sie sich dann verschreckt aufrappelte und anzog, um dann mit dem Vergleich vom Hengst sich mir entwand und hastig vom Heuboden zu klettern...

Aber dann dachte ich an ihren Brief und dass sie schrieb, sie wolle mich wieder-sehen. Und ich dachte an ihr süßes Gesicht mit den schönen Augen, die so schelmisch blicken konnten. Und an ihren wunderbaren Körper mit den wunderbaren Jungmädchenbrüsten, nicht gerade klein, aber fest und prall mit den herrlichen rosa Brustwarzen. Und an ihre langen, schlanken Beine mit den schönsten Fesseln, die ich je gesehen hatte. Und an ihre wunderbare Muschi, deren rosa Lippen zwischen den seidigen blonden Löckchen sich erwartungsvoll geöffnet hatten, so zart, so fein und rein und so verlockend duftend...

Gisela lachte plötzlich laut auf.

„Jutta, schau mal, er kriegt schon wieder einen Steifen! Der ist ja wohl nicht klein zu kriegen..."

Tatsächlich, der Gedanke an Heidi und die sanfte Massage meiner Hoden zeigte bereits erneute Wirkung und ich war selbst überrascht. denn das hatte ich nicht er-wartet. Und es zog schon wieder in meinen Lenden. Jutta kroch auf Knien neben Gisela und legte ihre Hände sanft um meinen Schwanz.