Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein heier Sommertag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sag mal, hast du überhaupt schon mal gesehen, wie die Muschi einer erwachsenen Frau aussieht? Die ist schon ein wenig anders, als du sie von euren Doktorspielen kennst..." Giselas Frage riss mich aus meinen Gedanken.

„Das solltest du wissen, bevor du mit Heidi ins Bett gehst", fuhr sie fort, „denn sonst kannst du manches falsch machen und ihr hättet beide nichts davon... wie wäre es, wenn du dir mal Juttas Möse genauer anschaust, bevor..."

Sie beendete den Satz nicht, aber wir wussten auch so, was sie meinte, und sie hatte auch Jutta nicht gefragt, aber ohne ein Wort zu sagen, legte sich Jutta ins Gras und spreizte die Schenkel so weit sie konnte. Gisela bedeutete mir, ich solle mich so zwischen ihre Beine legen, damit ich alles genau sehen könne. Sie kniete sich neben uns. Ich musste mich dabei aus bestimmten Gründen etwas auf die Seite legen.

Und dann bekam ich eine praktische Einführung in die Anatomie der weiblichen Geschlechtsorgane, die ich bestimmt nicht vergessen werde. Gisela erklärte die Vulva hoch und runter, die im indischen Tantra auch Yoni genannt wird.

Sie begann damit, die äußeren Schamlippen mit beiden Händen auseinander zu ziehen, um dann auch die inneren Schamlippen zu öffnen, die, wie sie meinte, schon sehr geschwollen seien, weil Jutta bereits völlig erregt und sehr geil sei. Des-wegen sei ihre Muschi auch schon so nass von ihrem Scheidensaft. Sie öffnete Juttas Scheide mit den Fingern und ich blickte direkt hinein in die geheimnisvolle Dunkelheit, von der ich so magisch angezogen wurde und der ein so wunderbarer Duft entströmte...

Ich war schon wieder so irrsinnig heiß und mein Schwanz zuckte wie wild, dass ich mich am liebsten sofort auf Jutta geworfen hätte. Doch Gisela hielt mich zurück und meinte, ich solle lernen, mich zu beherrschen, auch wenn ich noch so gerne schnell zur Sache kommen wolle, so müsse ich an die Frau denken und sie zärtlich vorbereiten auf ihren Höhepunkt, für den sie normalerweise viel länger brauche als ein Mann, und dass ihr eigentlicher Lustpunkt nicht in der Scheide liege, sondern dass das ihr Kitzler sei. Der sei wohl das Sensibelste, was eine Frau hat und ist des-halb auch normalerweise schön versteckt unter einer kleinen Hautfalte, die man Haube nennt. Zärtlich und liebevoll entblößte sie Juttas Kitzler unter der Haube vollständig. Er hatte bereits vorher halb hervorgeschaut.

„Hör mal, wenn du eine Frau glücklich machen willst, dann musst du das Vorspiel beherrschen. Dass ich gerade eben das nicht benötigte, war nur deswegen, weil ich so wahnsinnig geil war. Und auch Jutta ist schon geil, wie du siehst. Ihre Schamlippen sind dick geschwollen und ihr Kitzler auch und der Saft läuft aus ihrer Scheide... sie würde sofort einen Orgasmus bekommen, wenn du sie jetzt ficken würdest."

Allein durch die sanften Berührungen ihrer Muschi durch Gisela stöhnte Jutta lustvoll auf. Auch Gisela schien diese Lehrstunde zu gefallen, denn ihre Stimme hatte einen lüsternen Klang angenommen. Aber genau das hätte ich jetzt am liebsten getan, sie jetzt sofort gefickt. Es war fast nicht mehr auszuhalten.

„Aber du sollst sie noch nicht ficken", fuhr Gisela fort, „stell dir vor, Heidi läge so vor dir. und ihre Muschi würde so verlockend dicht vor deiner Nase sein und ihr Duft würde dich halb wahnsinnig vor Lust machen. Dann musst du dich beherrschen und nicht an dich denken, sondern an sie... an ihre Lust und wie du ihre Geilheit steigerst... du musst ihr die Muschi lecken... deine Zunge in ihre Scheide stecken... an ihrem Kitzler lecken... ihren Kitzler lutschen... jaaaa..."

Wie in Trance drückte ich meinen Mund auf Juttas Muschi, die so unwiderstehlich nach Frau roch und schmeckte... Auch wenn ich noch unerfahren war und mich bestimmt ziemlich wild benahm, ich versuchte, Giselas Anweisungen zu befolgen. So es dauerte nicht lange und Jutta keuchte wie von Sinnen und bäumte sich auf.

Und dann spritzte sie mir ins Gesicht! Völlig verschreckt prallte ich zurück. Aber die beiden lachten nur... Das könne bei Jutta schon mal passieren, meinte Gisela, und bei ihr auch, eigentlich bei jeder Frau, wenn sie sich völlig hingibt.

Nun, ich war immer noch so geil, dass ich es einfach so hinnahm. Jedenfalls, nachdem Jutta sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, zeigten sie mir, wie ich Heidi nach dem Vorspiel entjungfern solle, damit es für sie schön wäre und für mich auch... Jutta spielte dabei Heidis Rolle...

Heidi...

Ich fühlte mich nach dieser Lehrstunde, in der ich vom Jüngling zum Mann wurde, seltsam aufgewühlt und in einem großen Zwiespalt.

Einerseits hatte ich endlich erreicht, was mir so lange verwehrt war, sogar mit zwei Frauen, die mich offensichtlich trotz -- oder wegen -- meiner körperlichen Be-schaffenheit mochten und es auch immer wieder betonten, andererseits hatte ich ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen Heidi... Wie würde ich ihr jemals unbekümmert begegnen können...

Es war schon Nachmittag, als wir wieder zu Hause ankamen.

Die beiden halfen mir, alle Getränke und Esswaren -- wir wollten an meinem Ge-burtstag grillen -- einzukaufen, sie fuhren mich mit ihrem VW-Bus zu den Kaufläden und zum Schlachter. Sie halfen mit beim Tragen und beim Verstauen der Vorräte, ja, sie boten sich an, am nächsten Tag zu helfen. Natürlich musste ich die beiden danach einladen, an meiner Feier teilzunehmen.

Gegen Abend gab es tatsächlich ein schweres Gewitter, nachdem es immer schwüler geworden war. Lange tobte es im Westen, wo der Himmel sich fast schwarz bezogen hatte. Blitz auf Blitz zuckte durch den dunklen Himmel. Meine Mutter hatte große Angst, dass ein Blitz ins Haus oder in die Wirtschaftsgebäude einschlagen könne. Erst als der Regen einsetzte und das Gewitter endlich über uns hinweg und nach Osten abgezogen war, beruhigte sie sich wieder.

Gisela und Jutta saßen zusammen mit uns in der Küche. Auch sie hatten offenbar ziemliche Angst. Mir selbst gefiel es, dem Gewitter zuzuschauen, ja, ich ging nach draußen in den Regen, um nach den Pferden zu sehen, die ich in den Stall gebracht hatte. Sie waren unruhig. aber nicht in Panik.

Erst als das Gewitter vorüber war -- es war schon ziemlich spät inzwischen -- und es Zeit war, schlafen zu gehen, verzogen sich die beiden Frauen in ihr Heulager. Dabei muss meiner Mutter aufgefallen sein, dass sie versuchten, mich mit sich zu locken. Es war Gisela, der unbedacht die Bemerkung entwich, dass sie jetzt wieder an der Reihe wäre...

Die vorher ziemlich gute Stimmung war danach fast schlagartig verflogen, denn meine Mutter sagte zwar nichts, aber an ihrem Verhalten war nur zu deutlich abzulesen, dass sie mich am liebsten, wie damals, bestrafen wollte...

Ziemlich wortkarg verabschiedeten sich die beiden Frauen, aber die Blicke, die sie mir zuwarfen, verschlimmerten alles nur noch.

Die ganze alte Geschichte stand plötzlich wieder zwischen mir und meiner Mutter. Ohne ein Wort miteinander zu wechseln gingen wir beide in unsere Zimmer...

Am nächsten Tag reisten Gisela und Jutta ab. Von meiner Mutter verabschiedeten sie sich nicht, und sie wollten auch nicht das Geld annehmen, das ich ihnen zurückgeben sollte. Unser Abschied voneinander war seltsam. Jutta sagte fast nichts, nur dass sie mir und Heidi alles Gute wünschte. Gisela meinte, ich solle jetzt, da ich ja jetzt erwachsen sei, mich nicht mehr darum kümmern, was meine Mutter meinte...

Die Grillparty habe ich dann telefonisch abgeblasen... Ich wüsste auch nicht, wie ich sie hätte durchstehen sollen. Heidi konnte ich nicht per Telefon erreichen, nur ihre Mutter, die ich bat, sie zu informieren.

Ich selbst reiste am selben Tag auch ab, nach kurzem Abschied von meiner Mutter, der ich nur sagte, ich würde zum Internat zurückfahren und versuchen, dort einen Ferienjob zu finden.

Von Gisela und Jutta habe ich nie wieder etwas gehört.

Heidi hatte mir noch einen Brief ins Internat geschrieben...

Sie bedauerte einerseits, dass sie mich nun ja nicht mehr gesehen hätte, andererseits sei es vielleicht auch besser so, denn ich würde mich ja wohl eher zu älteren Frauen hingezogen fühlen.

Irgendwann hörte ich später einmal, dass Heidi glücklich verheiratet und Mutter mehrerer Kinder sei.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
"Sunny768" liegt richtig (@"genau!!!)

Trotz einiger Schwaechen ist die Story gut entwickelt und macht neugierig auf die Fortsetzung.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

sunny768sunny768vor mehr als 12 Jahren
genau!!!

Die, die hier anomym rummotzen sollten lieber zeigen, dass sie es besser können.

Was nützt die Schwanzgröße. Der Mann sollte wissen wie er eine Frau mit seinem Schniedel glücklich machen kann. Nur das zählt und nicht die Zentimeter

Die Geschichte ist gut. Eine schöne Fantasie, die Du da aufgeschrieben hast. Lass Dich nicht unterkriegen und schreibe weiter. Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte von Dir.

LG Sunny

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Himmwel noch eins

Meckern könnt ihr schon mal gut. Toll! Seid stolz auf euch!

Hier geht es um Phantasien. Mir gefielen sie. Also FelixF, schreib weiter und lass die Lästermäuler weiter machen mit ihrer Ätzerei. Und geh bloß nicht fremd. ;-)

Wenn euch Größen interessieren, seht an euch herab und leidet, aber lasst da Kommentieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Hallo FelixF

Vergiss dieses marode Forum und besinne dich auf wirkliche Werte, auf ein Forum, in dem deine Geschichten wirklich gewürdigt werden. Das ist ein ehrlicher Rat eines alten Freundes. Den Link dazu hast du bereits erhalten.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
ein mal mehr wieder ein saublöder Beitrag

von riesen Schwänzen und blöden Nutten mit einem IQ von weniger als 5. Damit ist die Mutter inbegriffen. Wo der erotische Teil sein sollte ist mir völlig unklar vorallem weil sie die 2 doofen Tussies ihm in ihrer Beschränkheit die heimatliche Zukunft, wohl gemerkt mit Hilfe der noch fast schlimmeren Mutter, definitiv versaut haben.

Wenn du also nichts gescheites weisst lass es bleiben dass ist ein kompletter absteller.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Eine Dusche für Vier Gemischtes Doppel im luxuriösen Badezimmer.
Unsere besten Freunde Spontaner Bisex mit langjährig befreundetem Paar
Die Spermaparty 01 Wie ich zu der Einladung zur Spermaparty kam.
Ferien mit Ella Teil 01 Zeigen, Spannen, Wichsen: FKK-Camping in den 80er Jahren.
Neue Nachbarn Neue Nachbarschaft.
Mehr Geschichten