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Ein Leben in Bedrangnis 01

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So war jedes Aufeinandertreffen stets mit Überraschungen verbunden. Wie jubelte ich meine Erlösung hinaus, als mir Nadine eines Tages eröffnete, sie wolle heute richtig kräftig durchgefickt werden. Mein erstes Erstaunen wich nach kurzer Zeit einer richtigen Euphorie. Dabei war mir wohl ein kurzer, aber folgenschwerer Nachsatz entgangen. Nadine muss wohl sinngemäß geäußert haben -- so jedenfalls habe ich später geschlussfolgert -, dass ich mindestens drei Mal meinen Mann stehen muss. Heute denke ich, sie hat bereits zuvor gewusst, dass ich es nicht schaffen würde und hat sich deshalb einen generösen Anstrich gegeben. Entgegen ihrem sonstigen Verhalten war sie an jenem Tag ungewöhnlich zärtlich. Sie strich mir über das Haar, kuschelte sich liebevoll an mich, und überhaupt zeigte sie eine Zartheit und Herzlichkeit, wie ich sie nie zuvor an ihr erlebt. Ihre zarten langen Finger glitten seidig über Schaft und Eichel. Ich konnte sinnbildlich die Englein singen hören, so wurden meine Nerven stimuliert. Welche Liebe und Zuneigung sie mir zu geben vermochte. Ich lief zur Höchstform auf. Bald schon steckte ich mit Nadines Hilfe tief in ihr. Sie hatte sich lang auf den Rücken hingestreckt und die Beine weit geöffnet, so dass ich leicht in sie vordringen konnte. Bei meiner Gefühlslage dauerte es nur wenige Stöße, bis ich mich keuchend und mit Macht in ihr ergoss. Danach ließ sie mir kaum Zeit zum Verschnaufen. Ich prustete noch vom vorigen Mal, als mein Glied von ihrem Mund heftig angesaugt wurde. Sie gab sich keine Mühe, zärtlich von mir Hingabe einzufordern. Meine Eichel steckte festgeklemmt zwischen ihren Lippen. Sie leckte nicht etwa, sondern suchte mir aller Gewalt alles aus mir zu schlürfen, was noch an Flüssigkeit vorhanden war. Mein Glied brannte, der Sack zog sich zusammen. Erst kurz vor dem finalen Schuss entließ sie mich ihrem Schlund, fingerte mein vor Geilheit brennendes Glied in ihr nasses Loch, bewegte noch einige Male lasziv die Hüften, bis ich mich ein weiteres Mal heftig und schmerzhaft entlud.

Das reichte mir eigentlich. Ich wollte mich schon auf die Seite rollen, da forderte sie mein Versprechen ein. Selbstverständlich erwarte sie, dass ich ohne Hilfestellung ihrerseits meine Männlichkeit ein weiteres Mal beweise. Dabei zwinkerte sie mich obszön an und behauptete mit unschuldiger Miene und treuherzigem Stimmfall, ich würde überhaupt nichts zu ihrer Befriedigung beitragen. Aber mein Pimmel blieb so wie er war. Eine gewisse Schwellung war schon sichtbar, aber dabei blieb es. So sehr ich auch daran herumrieb, es verursachte nur Schmerzen und gab mir die Lust nicht zurück. Nadine aber zuckte nur spöttisch mit den Mundwinkeln und meinte: „Du bist nicht der richtige Mann für mich." Ich sank in mich zusammen. Es schien mir wie das Ende. Obwohl ich doch mein Bestes geleistet hatte, kam ich mir wie ein kläglicher impotenter Versager vor. Und Nadine verstärkte dieses Gefühl mit den Worten: „Das hat keinen Sinn, wenn wir uns wiedersehen." Diese Worte rissen mir geradezu die Beine weg. Ich schluchzte, stammelte einige unverständliche Worte und reckte Nadine flehentlich meine ausgebreiteten Arme entgegen. Da endlich schien mir die Sonne. Nadines Miene hellte sich auf und sie sprach in herablassendem Tonfall: „Ich gebe dir noch eine Chance. Wenn du mir einen Wunsch erfüllst, werde ich dich wieder rufen." Begeistert rief ich „Ja, Ja, alles was du willst!" Mit diesem Eingeständnis entließ sie mich für diesen Tag nach Hause.

Die nächsten Tage bis zu ihrem Anruf habe ich mir immer wieder versucht vorzustellen, was sie mit mir vorhabe. Da ich mir einbildete, sie mag mich, konnte es nichts Grausames sein. Sie würde eine Strafe bevorzugen, die in Wirklichkeit keine sei. Wir würden beide in noch höhere Ebenen der Wonne treiben. So dachte ich jedenfalls. Aber unsere nächsten Treffen waren kaum anders als die vorigen. Wir sind spazieren gegangen, einmal haben wir die ganze Nacht in der Disco durchgetanzt. Und an einem der kalten Winter-Sonntage durfte ich das erste Mal ihre wunderschönen Hängebrüste durchficken. Nadine hatte mich eingeladen, eine selbst gekochte Rinderbrühe mit ihr zu genießen. Sie war heiß und fettig, aber ungemein gehaltvoll. Das Fett wurde von dem Geschmack feiner Kräuter überdeckt. So etwas kannte ich nicht. Und als dann Nadine ganz freundlich zu mir sagte „Heute möchte ich, dass du mir meine Brüste vollspritzt", schien mir alles zwischen uns im Lot. Das Vergangene mit seiner Unsicherheit war vergessen. Nadine schaukelte lasziv mit ihren Riesen-Schlauchbrüsten vor meinem Gesicht. Sie hatte sie vorsorglich eingeölt. So glänzten mich ihre dunklen braunen Warzen provokant an. Nadine wollte am Tisch sitzen bleiben. Ich holte meinen sehnig harten Riemen raus und schob ihn in den mir dargebotenen Spalt. Nadine drückte sogleich ihr massiges Fleisch zusammen, so dass von meiner Männlichkeit kaum mehr etwas zu sehen war. Sogleich begann mein Becken zu arbeiten. Es schob sich, immer schneller werdend hin und her. Nadine verstand es in der Tat mir höchsten Genuss zu bereiten. Wie sie es angestellt hat, weiß ich nicht. Aber bei jeder Vorwärtsbewegung schob sich meine Vorhaut mit Macht zurück. Immer unkoordinierter wurden meine Bewegungen. Ich suchte nur nach noch mehr Reiz. Schon spürte ich meine Säfte aufsteigen, bis sie sich endlich in scharfem Strahl zwischen ihren Brüsten entluden. Die gelbliche Flüssigkeit spritze Nadine bis unters Kinn. Zur gleichen Zeit floss schon Saft langsam in Richtung ihres Bauchnabels. Nadine stöhnte hörbar. Auch sie hatte wohl einen Abgang, obwohl ich sie an intimster Stelle nicht berührt hatte. Sie ließ nun von mir ab, griff meine Hände und verrieb zusammen mit ihren die Soße der Geilheit auf ihrem Oberkörper. Dabei hatte ich wiederholt Gelegenheit, die Weichheit ihrer Brüste spüren zu können.

Mir hat diese Zeit eine besondere Nähe zu Nadine verschafft. Vielleicht bin ich sogar in sie verliebt. Wir sind uns über die Zeit ja nicht nur sexuell nahe gekommen. Vielleicht ist es auch nur eine ganz spezielle Bindung, die uns immer wieder zusammenführt. -- Aber von einer Begebenheit muss ich noch berichten. Wir hatten uns übers Wochenende in einem Landgasthaus eingemietet. Es war so eine Art Wellness-Wochenende. Alles schien auf ein paar vergnügliche und unbeschwerte Tage hinzudeuten. Bis mir Nadine am Sonnabend eröffnete: „Du bist mir noch etwas schuldig, wie du weißt." Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Ich will, dass du mir deine unbedingte Zuneigung zeigst. Das wollte ich gerne und freudig zusagen. Als sie mich dann aber auffordert, mit ihr ins Bad zu kommen und mich in die Badewanne zu legen, war ich verunsichert. Nadine hatte ohnehin die Angewohnheit, mich nur mit den allernötigsten Informationen zu versorgen. Meist handelte sie nur, und ich schloss im Nachhinein auf ihre Wünsche. So war es auch damals. Ich sollte mich hinlegen. Sie stand mit gespreizten Beinen über mir. Schon wartete ich hoffnungsfroh darauf, sie ausgiebig lecken zu dürfen, als unerwartet ein lauwarmer gelblicher Strahl meinen Bauch überspülte und seinen Weg über mein Geschlecht auf den Wannenboden fand. Nadine pieselte mich voll. Ich kann nicht sagen, dass es unangenehm war. Im Gegenteil genoss ich die Wärme der Körperflüssigkeit vor allem an meinen Genitalien. Mein Glied schwoll sogar leicht an, als ihr Sekt über mich hinwegfloss. Doch damit nicht genug. Nadine hatte meinen Zahnputzbecher mit in die Wanne genommen. Sie hielt ihn nun zwischen ihre Beine und machte den Becher vielleicht ein Viertel voll. Ganz lapidar sagte sie nur: „Den trinkst du jetzt aus." Ich kann nicht sagen, dass ich mich ekelte. Schließlich mochte ich Nadine sehr. Aber es war schon ungewohnt und vor allem unerwartet, was sie von mir verlangte. Es kostete mich daher einige Überwindung, ihr den Wunsch zu erfüllen. Wenn ich mich recht entsinne, hat sie mir nicht gedroht. Ihr Gesichtsausdruck war durchaus entspannt. Vielleicht lag es auch an meiner Reaktion, die sie ernsthaften Widerstand nicht mehr erwarten ließ. Jedenfalls habe ich ihre Flüssigkeit ohne Widerspruch getrunken. Danach hatten wir noch eine heiße Nacht.

Als ich auf dem Heimweg bei ihr mein Auto abholen wollte, sah ich das erste Mal ihre Mutter, allerdings nur von hinten. Die Jacke des grünen Kostüms trug sie über der Schulter. Sie hatte wohl eine Landhausbluse angezogen.

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3 Kommentare
MontezumasRacheMontezumasRachevor mehr als 13 Jahren
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Ich muss meinem Vorkommentator recht geben. Geschildert wird hier viel. Die Geschichte erstickt förmlich in Beschreibungen. Packend, meinetwegen auch ergreifend oder mitreißend liest sich anders.Kleine, störende Details, die mir nebenbei auffielen würde ich, nur so als Tipp, bei Federfeuer.de diskutieren. Ein höllisch guter Ort.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Ein beeindruckendes Debüt

"Ein Entwicklungsporträt von der Pubertät bis zum Familienvater" wird uns versprochen. Eine psycho-sexuelle Charakterstudie sozusagen. Klingt interessant und der Anfang ist klasse.

Der Autor schildert eine Lehrerin, die ihn für sein Leben geprägt hat. Seinen Frauentyp und seine sexuellen Vorlieben.

Wie er das schildert ist beeindruckend. Er schildert nicht nur die äusseren Vorzüge dieser Lehrerin, sondern viel mehr. Ihre Art, sich zu bewwegen. Ihre Mimik. Ihre Gestik. Nicht nur was sie sagt, sondern wie sie es sagt und wie das alles auf den Jungen wirkt.

Diese Story hat, was vielen Geschichten hier fehlt: Nachvollziehbarkeit und Glaubwürdigkeit. Jeder kennt wohl ne Lehrerin, die ihn geprägt und zur Leistung animiert hat.

Jahre später trifft er eine Frau, die ihn an die Lehrerin erinnert, und was dann kommt, kann sich wohl jeder denken. Hier kommen dann die uninteressanteren Passagen der Story. Der Sex. Das liegt nicht am Autor, sondern am Sex, der im Grunde genommen immer derselbe ist, und deshalb als literarisches Sujet relativ reizlos.

Die Story hat eine Metaebene. Eine Geschichte hinter der Geschichte. So jetzt hätten wir den arg strapazierten Begriff "Metaebene" auch untergebracht, aber hier ist er passend.

Mein Kompliment an den Autor. Ein guter erster Teil, der neugierig macht auf die Fortsetzung(en).

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

majochmajochvor mehr als 13 Jahren
eine guter Anfang...

...da bin ich mal gespannt auf die Fortsetzung. Der letzte Absatz des ersten Teils lässt hoffen - und natürlich denkt man, ob die Mutter von nadine nicht die einstige Deutschlehrerin ist ;)

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