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Ein privater Sexklub 02

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Unsere beiden verließen den Fahrstuhl, der sie zu Elkes Penthaus gebracht hatte.

Da öffnete ein nackter Mann von etwa 35 Jahren die Tür und blickte erwartungsvoll auf die beiden näher kommenden Frauen. Etwa 1,80 groß, mittelkräftig, dunkles Haar und freundliche braune Augen.

„Das ist Peter -- das Gloria."

Peter nahm Gloria am Hinterkopf zog ihn heran, schob seine Zunge in ihrem Mund und griff ihr unter den Rock.

Den Umgangsformen dieser neuen Gesellschaft entsprechend ergriff sie seinen vor den Eiern hängenden Schwanz. Er war klein und spitz und verschwand in Glorias breiter Hand.

„Ein schönes Stück! Klein und handlich" lachte sie ihn an.

„Gefällt es dir?"

Gloria blickte noch mal hin und sah ihn wachsen: „Sogar sehr gut. Wird ja immer besser." und sie drückte einige Male etwas kräftiger zu.

Und dann ging sie in die Hocke, schob die Vorhaut weit zurück und umschloß die Eichel mit ihren Lippen.

Peters Penis war anders als Rolfs. Er war dünner und die Eichel fast zugespitzt und nicht so klobig wie Rolfs. Auch nicht erigiert war Rolfs Schwanz schon groß.

*Das ist also heute mein zweiter* dachte Gloria und empfand eine gewisse gespannte Erwartung.

„Du, Peter, wir müssen die Gloria zur Dreilochschlampe machen.", sagte Elke beim sich Ausziehen.

Gloria kam wieder hoch, ließ ohne weiteres ihren Rock fallen und streifte die Bluse ab.

*Wie einfach und problemlos das alles für mich ist!* Sie wunderte sich immer wieder aufs neue über die Selbstverständlichkeit, mit der sie sich so ungezwungen und völlig schamfrei einfügte. Sie hob ihre Arme, faltete die Hände über dem Kopf und drehte sich mit tänzelnden Schritten im Kreis und summte ein paar Takte aus einen neuen Schlager.

„Hübscher Arsch!" meinte Peter mit Blick auf die sich drehende Gloria.

„Und der liebt auch kleine scharfe Klapse.", trällerte Gloria und beugte sich vor.

„Ei! Kann er haben."

„Aber nicht grob! Darf nur ein bisschen ziehen!" rief sie über die Schulter.

Und schon landete Peters Hand auf einer Pobacke Glorias.

„Ja Peter, so war's gut." Gloria strahlte ihn an und gab ihm einen Kuß.

„Und bald wird er auch steife Schwänze lieben."

Dieser Gedanke war Gloria nicht so angenehm. *Aber, es muß sein.*, überlegte sie. *Eine Frau, die ihren Arsch nicht gern zum Fick hinhält, ist kein Vollweib.*

„Kinder, ihr riecht ja so schön nach Ficke! Aber ich habe gerade für jeden eine Pizza con funghi im Ofen. Wollen wir erst mal essen und dann ... dann weitersehen!"

Sie setzen sich mit einem Glas Rotwein und ihrer Pizza auf die Terrasse. Beim Essen erzählte Gloria, wie und warum sie Rolf eine gescheuert hatte und was danach geschehen war.

„Da hast du dir umsonst Sorgen gemacht. Das hat ihm nämlich imponiert und er hätte dich nie kaputt gemacht. Hättest du dich überhaupt nicht vögeln lassen, wärest du halt aus der Firma ausgeschieden und er hätte dich vergessen."

„Das scheint mir jetzt auch so."

Unter munteren Gesprächen ging das Abendessen weiter.

„Du hast volle. reife Titten. Weich und schon etwas gesenkt. Wie oft hast du schon geworfen?" fragte Peter in einer Gesprächslücke.

Das Animalische dieser Formulierung gefiel Gloria.

„Ich habe eine 15-jährige Tochter."

„Noch Jungfrau?"

„Glaube ja."

„Nun, das müssen wir bald ändern." meinte Elke und erklärte „Denn nächstes Jahr soll mich Peter decken und da brauchen wir in der Firma und auch im Klub einen Ersatz."

Gloria war zwar nicht so recht, dass die beiden in ihre familiären Verhältnisse eingreifen wollten, aber sie hatte selbst schon daran gedacht und es war ihr jetzt völlig klar geworden: Früher oder später mußte auch Bettina mit in diesen Fickkreis kommen. Und sie stellte sich schon vor, wie ihre Tochter, wenn sie das entsprechende Alter erreicht hätte, hier mit ihr zusammen lustvoll schlampen würde. Vielleicht sollte sie sich sogar von Rolfs Sohn schwängern lassen oder direkt von Rolf. Aber das war Zukunftsmusik.

Jedoch blitzte ein Gedanke mit einem Mal durch ihren Kopf:*Selbst noch ein Kind von Rolf kriegen -- Ersatz und Sühne für das abgetriebene!!!*

„Ich muß mal meine Tochter anrufen. Das Kind erwartet mich heute und da muß ich sie

informieren."

Gloria holte ihr Handy: „Hallo Liebling! Das dauert noch ein Weilchen. Kann erst Sonntag Abend kommen. Wir haben hier so viel zu tun. Gab es was?"

„Ja, ... gestern war ein ... ein Gerichtsvollzieher hier. Habe ihm gesagt, du wirst dich am Montag bei ihm melden."

„Keine Sorge, Kind. Geht alles in Ordnung. Ich habe dir viel zu erzählen. Es ist alles gut. Was machst du den am Wochenende?"

„Montag haben wir Mathearbeit und darauf muß ich mich vorbereiten. Ich will wieder eine Eins schreiben. Dann ist mir die Eins im Zeugnis sicher."

„Bist in braves Mädchen. Dann Tschüs bis Sonntag."

„Tschüs Mammi!"

Peter hatte das Geschirr weggeräumt und kam mit Rasierzeug wieder.

„Jetzt wollen wir mal, solange es noch hell ist, dir eine schöne Votzenfrisur machen.

Rosette, Damm, Schamlippen werden vollständig enthaart. Und ich kann mir gut vorstellen: Wir lassen drei Zentimeter über dem Schlitz einen rechten Winkel stehen, der auf zwei bis drei Zentimeter gestutzt wird. Die Jutta hat -- glaube ich -- einen Balken, die Ria. also Rolfs Schwester, einen kleinen Kreis und Julia einen Bogen von einer Leistenbeuge zur anderen, umgekehrt wie die Elke.

Gloria kniete sich auf den Tisch und Ekle zog ihre Arschbacken aus einander um die Rosette zugänglich zu machen. Dann drehte sie sich herum und bekam einen Keil unter den Hintern, um den Bereich Schamlippen -- Damm gut zu präsentieren, dem Peter nun, wiederum unterstützt von Elke seine Aufmerksamkeit widmete.

Gloria genoß ihre Behandlung. Sie fand es toll, wie sich da zwei Durchsexte mit ihrem Geschlechtsgegend beschäftigten.

Rolfs Stengel stand fest aufgerichtet mit frei gelegter glänzender Glans und an Elkes Beinen lief der Mösensaft herab.

Vor zwei Tagen hätte Gloria es sich noch nicht vorstellen können, fremde Leute an diese intimsten Stelle ihres Körpers heranzulassen und dabei auch noch Lust zu empfinden. Sie wurde sich bewusst, welche Freiheit, welche große innere Freiheit sie zu gewinnen, im Begriff war. Und es überkam sie auch Gefühl, tiefer Dankbarkeit für diese Entwicklung.

„So.", sagte Peter und nahm einen Handspiegel. Wollen Frau Baronin ihre adelige Votze betrachten?"

„Mensch! Das hast du ja toll gemacht. Danke dir!"

„Sieht wirklich gut aus.", pflichtete Elke bei. „Jetzt sieht man erst richtig, wie schön du da bist. Diese fest geschlossenen und leicht geschwollenen fleischigen Lippen, dazwischen die kleine Rille und darüber der dunkelblonde Winkel, der wie eine Pfeilspitze - gleichsam als Wegweiser - auf den Schlitz zeigt - einfach geil."

Gloria sprang vom Tisch, umarmte Peter und zog den Tampon raus. „Ich will es fließen fühlen,"

Und bald darauf zierten kleine Rinnsale ihren Weg auf auch auf Glorias Schenkeln.

„Wollen wir heute noch mit anal anfangen?"

„Ja, Peter, zu mindest machen wir es mal der Gloria vor."

Elke holte warmes Wasser und das Klistier: „Sauberkeit ist die Voraussetzung."

Elke kniete sich hin und stützte sich auf die Ellenbogen. Peter füllte drei Klistiere in ihren Hintern ein.

Dann verschwand sie aufs Klo und kam nach 1o Minuten wieder.

„Leer?" fragte Peter

„Völlig."

Elke kniete sich wieder so hin und Peter wickelte ein Nasstoilettentuch um einen Finger, steckte ihn tief in Elkes Rosette, drehte ihn einige Male und zog ihn wieder heraus. Das wiederholte er nach jedem Tuchwechsel so oft, bis das Tuch sauber blieb.

„Jetzt erst ist sie fickig und bleibt etwa 6 Stunden sauber."

Nun legte sich auf den Rücken mit einem Kissen unter dem Becken.

„Jetzt muß sich Elke entspannen und ihre Beine anwinkeln. Entspannen ist wichtig.",

erklärte Peter der fasziniert zuschauenden Gloria, gab Elke eine kräftige Ladung Gleitcreme auf die Rosette, steckt einen Finger hinein. dann zwei, dann drei und dehnte so das Loch. Schließlich setzt er seine Eichel an und flutscht rein. Elke stöhnt auf und ihr Becken beginnt zu zucken. Peter geht immer tiefer hinein -- bis „zum Anschlag" --

und nun beginnt der Tanz auf, mit und in den Arschbacken. Er greift an ihre Titten, während sie eine Hand zwischen ihre sich reibenden Bäuche schiebt, um sich die Votze zu massieren.

Peter verändert die Geschwindigkeit des Vor und Zurück, wird auch mal ganz langsam, um dann wieder schnell und hart zuzustoßen und schiebt auch kreisende Bewegungen ein.

Liebevoll gemeinte ordinäre Worte begleiten das Rammeln: „Geiler Hurenbock, versaute Fickschlampe, Votzenluder, Arschnutte, läufige Hündin" und vieles mehr

Mit der freien Hand knallt Elke Peter, um ihn anzufeuern, auf den Hintern,

Sie kann nicht viel reden, hechelt, stöhnt, schreit kurz auf und fällt von einem Orgasmus in den nächsten. Immer wilder werden Peters Bewegungen, immer heftiger seine Stöße. Auch er fängt an, zu keuchen, zu schnaufen -- Schweiß tritt aus und mit einem tiefen Röhren spritz er in Elkes Darm ab, die, sich windend und zuckend, mit verkrampftem Gesicht in einem Meers der Wollust von einer Woge hochgetragen wird.

Fast erschreckt hat Gloria dieses Schau- und Hörspiel verfolgt und dabei an ihr gestriges Erlebnis mit Rolf gedacht.

„So kann Arschfick sein.", sagte Peter nach seiner Erholpause und guckte Gloria fest an. „Aber jetzt muß ich erst mal duschen und dabei den Schwanz abwaschen. Hygiene muß sein."

Inzwischen war Elke auch wieder zu sich gekommen.

„So was kann ich nur ein Mal am Abend haben. Und jetzt bin ich zu nichts mehr fähig.

Ein solcher Gigaorgasmus ist mit Votzenficken nicht zu erreichen. -- Jedenfalls unsere Erfahrung."

Gloria machte ein besorgtes Gesicht.

„Keine Angst, Liebes. Es ist nicht immer so heftig. Fang du mal langsam an. Dein Loch muß sich auch erst daran gewöhnen. Ich denke, du kriegst morgen Vormittag deinen ersten. Und ich sage auch den Leuten bei Rolf, dass sie dich dieses Mal noch nicht anal nehmen sollen.

Aber ich muß jetzt auch duschen, ich bin ja ganz naß geschwitzt."

Da kam Peter wieder.

„Und jetzt du!", damit sah er Gloria an.

„Laß mal bis morgen!", riet Elke im Weggehen. „Glori ist seelisch noch nicht darauf eingestellt. Die kann sich bestimmt nicht entspannen."

„Nein, nein! Die Reinigung können wir schon üben und mit einem ganz dünnen Dildo die Dehnung anfangen."

„Aber dein Schwanz bleibt draußen."

„Na gut."

Gloria bekam die Einläufe, mußte aufs Klo und traf dabei die vom Duschen zurückkommende Elke.

Die anschließend folgende Reinigung mit den Nasstüchern war ihr etwas unangenehm, aber nicht schlimm.

Durch das eben Gesehene war sie aber im Schritt so naß geworden, dass Peter auf Gleitcreme versichten konnte. Er hieß Gloria, sich so wie sie es bei Elke gesehen hatte, hinzulegen, sich zu entspanen und verrieb ihren Pflaumensaft auf der Rosette.

„Tut gut.", meinte sie.

„Und das?", damit schob er seinen kleinen Finger rein.

„Hii -- kitzelt!" Peter zog ihn wieder zurück und nahm einen etwas dickeren Dildo.

„Ja, so kannst du weitermachen, ganz angenehm." Gloria hate die Augen geschlosen und fasste sich an die Titten.

Der Pflaumensaft lief von ganz a1llein in Richtung Rosette. So zu sagen eine automatische Schmierung von Kolben und Zylinder.

Es fiel ihr nicht auf, dass Peter inzwischen einen Dildo von Penisformat eingeführt hatte

„Das kann man aushalten!" sagte sie scherzhaft.

Da zog Peter das Instrument wieder heraus und machte nichts mehr. Das Loch blieb schon etwas offen -- Gloria hatte gut entspannt.

Elke schaute dem Geschehen interessiert zu.

„Warum hörst du denn auf?"

„Gleich. Aber darf ich dir vorher mal mit meiner Eichel durch deine Spalte fahren?"

*Aha!* dachte Elke.

„Bitte, du bist mir ja so wie so noch einen Votzenfick schuldig. Fick mich doch!"

Peter kniete sich zwischen ihre Beine, stieß die Eichel gegen die immer noch oder schon wieder (?!) geschwollene Klit, rutschte zwischen den kleinen Schmlippen hin und her, rauf und runter, über das Begattungsloch hinweg, den Damm entlang und direkt an das immer noch etwas geweitete Arschloch.

Elke feixte.

Er drückte die Eichel sanft aber stetig gegen die nachgebende Rosette und war dann mit einem Mal drin. Der Penis steckte.

„Du bist ja in meinem Hintern!" kam es ganz erstaunt.

„Hat es weh getan?" er bewegte sich leicht hin und her.

„Nein."

„Und nu? Soll ich wieder raus?"

Elke mußte sich das Lachen unterdrücken, denn so hatte sie das vorausgesehen.

„Jetzt kannst du auch drin bleiben."

Gloria mußte diese wieder neue Empfindung erst einmal verarbeiten -- auch intellektuell. Sie dachte an ihren ersten Geschlechtsverkehr nach Behandlung durch den Heilpraktiker, von dem sie Elke auf der Fahrt erzählt hatte. Sie mußte ihr Gedanken, ihr Wollen und ihre Gefühle ordnen. Einerseits kam sie sich etwas überrumpelt vor, andererseits war doch alles gut gelaufen. Und schließlich: Einmal mußte ja sein. Vollen Genuß -- so wie andere Dreilochstuten -- würde sie sicher erst später haben.

Inzwischen war es Nacht geworden und der Vollmond stand am Himmel.

In dieser romantischen Stimmung fing Peter vorsichtig und einfühlsam zu ficken an.

Durch ihre Überlegungen war Glorias Geilheitskurve stark abgefallen. Sie lag fast reglos da und ließ Peter gewähren. Der erkannte ihre Gefühlssituation. Er küsste sie auf die Lippen fuhr mit der Zunge in ihren Mund und spielte an den flach gewordenen Nippeln. Dabei blieben seine Hüften in gleichmäßiger Bewegung.

„Hmmm -- hmmm -- hmmm!" ließ er von sich hören und veränderte dabei das eindimensionale Stoßen in ein zweidimensionales Kreisen.

Gloria beobachtete eine neue Qualität von Reizungen: Seine Schamhaare auf ihrer

geöffneten Spalte, angedrückt von seinem Schamberg.

Die Nippel versteiften sich wieder und allmählich begann ihr Becken von allein auf Peters Bewegungen zu antworten.

„Du bist ein wundervolles Weib.", flüsterte er ihr ins Ohr. Hatte er gewusst, dass Gloria gerade jetzt eine solche verbale Zärtlichkeit gefehlt hat?

Sie reagierte mit kräftigeren Gegenstößen und Ihre Lippen suchten seinen Mund.

Ihre Arme umschlungen ihn und drückten sein Brust fest gegen sich und ihre Bäuche kreisten gegenläufig auf einander.

Sie wollte jetzt schnell zum Orgasmus kommen und so schob sie - wie vorhin bei Elke gesehen - eine Hand zu ihrer Klit.

„Spritze, Perter, spritze!" stöhnte Gloria, rieb die kleinen Lippen und den Kitzler und ging von den kreisenden Bewegungen wieder zu Stößen über. Peter passte sich an rammelte und konzentrierte seine Gedanken auf: *Spritzen!*

„Komm, Glori, ich spritze gleich." hauchte er ihr ins Ohr. Und da jagte auch schon sein heißer Same in ihren Darm und Sekunden später spritze auch sie.

„Raffinierter Kerl!, sagte Gloria und strahlte ihn an, als er neben ihr saß und seinen Schwanz mir einem Feuchttuch umwickelte. In gewisser Weise war sie stolz und froh. Wiederum eine neue Erfahrung, der sie mit grundloser Sorge entgegen gesehen hatte.

„Glori. da hast nicht nur Glück gehabt, gerade an Rolf geraten zu sein, wie wir vorhin im Café festgestellt haben, du hast auch Glück mit uns. So spielend wird kaum eine Frau anal entjungfert. Und manche lernt den Arschfick nie schätzen. Richtiger Sex ist eine Kunst, die nur wenige -- Frauen wie Männer - beherrschen."

„Dazu muß man eben Schlampe sein oder werden." antwortete Gloria lachend und klatschte Elke auf beide Schenkel.

„Richtig!" antwortete die und Gloria bekam einen tiefen Zugenkuß.

„Jetzt muß ich mir aber doch noch den Schwanz abwaschen. Prinzipiell nach jedem Arschfick! Auch in die Votze darf nur ein sauberer Penis."

„Dann geh, da will ihn heute auch noch mal haben."

„Du Glori, da muß ich passen. Morgen wieder. Ich bin keine 2o mehr."

„Tröste dich, wenn ich von der To0ilette wiederkomme, machen wir noch gepflegtes

69. Gut?" Damit folgte Elke Peter.

„Au fein!"

So geschah es. Und für Gloria ging ein ereignis- und erkenntnisreicher Tag zu Ende.

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4 Kommentare
HeelyaHeelyavor fast 9 Jahren
Verdammt...- Haarige Beine aber sexy high heels ???

Ich liebe viele Schweinereien, aber die Sache mit dem Beinrasur-Verbot finde ich persönlich etwas zuviel des Guten ! Ich hatte mal eine Französichlehrerin, die unter ihren (immer!) lila-farbenen Strumpfhosen dermaßen behaarte Beine hatte, daß der Stoff wahrscheinlich an keiner Stelle direkten Hautkpntakt hatte... brrr ! Und wenn es zehn mal das Zeichen ausgeprägter Geschlechtlichkeit wäre; ich hätte sie mit ihr nie teilen wollen !

KillozapKillozapvor fast 14 Jahren
Ich finde auch

dass diese Story in eine andere Kategorie gehört ... Gruppensex in der Firma hat mit Inzest nichts zu tun, Tabu, naja, ist meiner Meinung nach auch nicht der richtige Begriff, in Gruppensex sollte das sein ...

MissRaoulDukeMissRaoulDukevor fast 14 Jahren
erregend.

gefällt mir ... auch wenn Inzest-Stories nicht so meins sind. Wobei hier ja NOCH kein Inzest vorkommt :P

weiter so! LG Babs

Lisa20Lisa20vor fast 14 Jahren
Naja

Nicht gut aber auch nicht schlecht.

ist mir für die Inzest Kategorie viel zu hart geschrieben.

Ich vermisse die Liebe in der Story die es in echt ja auch gibt....

Liebe Grüße Lisa

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