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Ein privater Sexklub 07

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„Du auch?" fragte er.

„Nein. Ich habe mich zurückgehalten."

„Schade -- warum?"

Er setzte sich auf und legte eine Hand auf Glorias Nabel.

„Ich habe es ja schon zweimal gehabt und werde es wohl noch oft von dir kriegen. Aber ich wollte bewusst erleben, wie du bist, wenn du kommst."

„Danke."

„Bitte, gern geschehen." Sie lachte ihn an, „Du bist wirklich ein toller Ficker. Glaube mir, ich kann das beurteilen."

Sie legte ihre Hand auf seine, drückte sie an sich und machte eine kreisende Bewegung, so daß ihre Haut samt Nabel verschoben wurde.

„Glaub' ich. Da waren sicher schon mehr Schwänze drin." Er deutete mit den Augen auf ihre klatschnasse Votze, aus der es immer noch feucht hervorkam.

Sie lächelte nur.

Wie heißt es doch? Interessant ist ein Mann mit Zukunft und eine Frau mit Vergangenheit. Und beides trifft ja auf unsere beiden zu.

***

Inzwischen war es halb zwei geworden und die „Töchter" bekamen Hunger.

„Das mit den beiden kann noch lange dauern. Weißt du was?", schlug Bettina vor, „Wir machen Mittagessen."

„Guter Gedanke. Was machen wir denn?"

„Einen Salat -- Gurken, Tomaten, Kräuter, dann panierte Selleriescheiben und zum Nachtisch Obstsalat.

"Prima! Sexellerie passt ja."

Also gingen sie in die Küche und machten sich ans Werk.

Seit Gloria und Bettina zu einen natürlichen Umgang mit einander gefunden hatten, haben sie die Innentüren gegen Vorhänge ausgetauscht. Nur bei Bad und Toilette sind sie geblieben.

So bekamen die beiden beim Kochen vieles von den Ereignissen im Schlafzimmer mit.

„Na, deine Mutter ist ganz schön auf den Lars abgefahren."

„So schreien habe ich sie noch nie gehört."

„Nu, da warst ja auch noch nicht dabei, wenn sie einer gestöpselt hat."

„Nein, aber die CD von der Party war ja mit Ton.„

„Kannst Du mir diese CD mal zeigen?"

„Klar, die bringe ich mal mit und dann sehen wir sie uns nach der Schule an. Aber jetzt sollten wir uns noch ein bisschen mit Latein beschäftigen, denn morgen schreiben wir wieder eine Arbeit. Wäre schön, wenn du in der ersten gleich eine Zwei kriegtest."

Bettina hatte die Grammatik so weit im Kopf, daß sie kein Buch brauchte, um Andrea die Regeln einzutrichtern.

Als die ersten vier Selleriescheiben in den Pfannen brutzelten, deckte Andrea den Tisch auf dem Balkon.

Bettina schlug auf den Gong.

„Was soll das?" fragte Lars, der mittlerweile neben der noch liegenden Gloria in den Schneidersitz gegangen war.

„Meine Küchenfee hat ein Essen gezaubert." lachte Gloria.

„Wir haben ja auch eine Stärkung nötig.", nickte Lars.

***

Von dem Gebetsritual zu Beginn des Mahles, das nun auch Andrea mitsprach, war er sichtlich beeindruckt.

„Das sollten wir auch bei uns einführen." Sagte er zu seiner Schwester. Die nickte nur stumm, da sie gerade den Mund voll Salat hatte.

Betti holte aus der Küche die warm gestellten Selleriescheiben, legte jedem eine auf den Teller und ging wieder zurück, um die nächsten in die Pfanne zu tun.

„Das ist ja genau die richtige Speise nach dieser Anstrengung.", meinte Lars und klopfte der neben ihm sitzenden Gloria auf die Schenkel.

Die blickte Andrea an: "Zu so einem Bruder kann ich dir nur gratulieren. Das ist ein ganz toller Mann."

Lars kaute bedächtig, schluckte herunter und meinte dann; „Aber nur, weil du so gut bist." Und an Bettina gewandt fuhr er fort: „Deine Mutter ist wirklich ein Prachtweib. Da kann ein Mann ja gar nicht anders sein."

„Deshalb habe ich sie mir ja auch ausgesucht.", kam die Antwort.

Allgemeine Heiterkeit.

„Einfach tierisch mit so einer Frau.„

In sinnliche Gedanken vertieft aßen sie weiter. Nur Andrea stand mal hin und wieder auf, um den Selleriescheiben in der Pfanne zu wenden.

„Und tierisch -- mit diesem Hengst.", meinte Gloria, schob das letzte Selleriestückchen in den Mund und kaute genüßlich.

„Ja Glori, ich weiß, was das für ein Rammelbock ist. Bei dem ist frau doch nur zu gern Ziege.", bestätigte Bettina lachend im Aufstehen, um die nächste Ladung Sellerie zu holen.

„Du kannst auch sagen: rollige Katze.", meinte Andrea.

Gloria hatte heruntergeschluckt.

„Also manchmal komme ich mir wirklich vor, wie eine läufige Hündin.", gestand Gloria.

„Wenn der Trieb so bis in die Zehenspitzen geht und die ganze Haut kribbelt."

„Wenn ich so eure Tiervergleiche höre, muß ich an Shiva denken.", sagte Lars

„An den indischen Gott?"

„Gut, Bettina."

„Was war denn mit dem? Erzähle mal!"

„Der Shiva hatte die Parvati geheiratet, eine züchtige, verschämte Jungfrau, der es aber im Innern wie Feuer brannte. Etwa so wie es bei dir war, Betti, ehe ich dich, ..." Lars machte eine Pause, um das letzte Stück Sellerie zu zerkauen und herunter zu schlucken.

„Ja, und ein paar Wochen nach der Hochzeit wurde Parvatis Geilheit gößer als die Scham und sie ließ knacken. Die beiden fingen an, zu ficken, woran die Parvati einen Riesenspaß fand. Aber sie gingen dann zum Vögeln über, was ihnen aber nicht reichte; gab es doch außer Vögeln auch noch andere Tiere! Sie verwandelten sich in alle anderen Tierarten.

Sie begatteten sich als Hunde, Katzen, Schweine, Hirsche und Kühe als Fische, Libellen, Schmetterlinge und Käfer und so weiter, und so weiter, Manchen Tag lösten sie sich überhaupt nicht von einander und vergaßen das Essen. Sie schwebten an einander gesteckt in einer endlosen Umarmung durch das Weltall. Schließlich wurde es den anderen Göttern zu viel, weil die Welt unterzugehen drohte und sie bereiteten diesem tierischen Treiben der fleischlichen Lüste ein Ende."

„Tierisches Ficken ist schon göttlich." Stellte Bettina fest.

Glorias Titten juckten und sie rieb sie rieb sich die Nippel mit den Handflächen. Lars streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, neigte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Wollen wir Shiva und Parvati spielen?"

„Ja!", flüsterte sie zurück.

„Läufige Hündin?"

„Ja, du brünstiger Hengst."

„Ziege!"

„Bock!"

Gloria stand auf, „Den Obstsalat esse ich später.", fasste Lars bei der Hand und zog ihn

wieder ins Schlafzimmer.

„Na gut,", sagte Betti. „die machen sich ihren eigenen Obstsalat. Pflaume, Banane, Äppel."

„Und als Salatsoße Eiersaft.", fügte Andrea hinzu und küsste die Freundin. Sie fingen an, zu schmusen.

„Ich glaube, die beiden wollen allein sein.", vermutete Bettina, „Gehen wir in mein Zimmer. Glori ist ganz eigenartig, seit Lars hier ist."

„Ja? ich kenne sie noch nicht gut genug, um das zu beurteilen. Aber der Lars, der is ja megageil auf deine Mutter."

„Ich habe sie halt noch nicht mit einem Mann erlebt. Seit vielleicht acht Tagen keinen Schwanz mehr gehabt, vielleicht ist sie dann immer so."

Damit lag Gloria fast richtig -- aber nur fast, denn alles wusste sie noch nicht.

***

Kurz nach fünf versammelten sich alle, als hätten sie es abgesprochen, auf dem Balkon.

Gloria hatte Schatten unter den Augen und Lars machte einen etwas müden Eindruck.

Bettina und Andrea hingegen waren sehr munter. Die eine deckte die Kaffeetafel, die andere machte Kaffee und holte den restlichen Pflaumenkuchen.

Aber so richtig wollte kein Gespräch in Gang kommen.

Gloria gähnte ohne Unterlaß und Lars war ziemlich einsilbig.

„Ich meine, wir sollten mal 'ne Stunde schlafen, aber alleine und nicht bei.", meinte er.

„Dann leg' dich in Bettis Zimmer und zieh' die Vorhänge vor, ich gehe ins Schlafzimmer. Um sieben sind wir wieder hier. Die Handies und das Festnetztelefon stellen wir abstellen wir ab, damit uns keiner stört."

„Und wir machen noch etwas Latein wegen der morgigen Klassenarbeit.", schlug Bettina vor.

Und so wurde es gemacht.

Um sieben fragte Andrea: „Wollen wir die beiden wecken?"

„Nein!", antwortete Bettina. „Wenn Gloria ausgeschlafen hat, wird sie schon kommen und Lars muß noch ein paar Kräfte sammeln, um die Wartung bei mir auszuführen."

„Ach ja, damit es nicht wieder zuwächst:", lachte Andrea.

„Genau deshalb. Das juckt nämlich schon den ganzen Tag." Dabei strich sie sich durch die Schamlippen. „Du weißt doch. Wenn eine Wunde juckt, ist das ein Zeichen für die Heilung."

„Dann musst du aber schnell sein, damit Gloria ihn dir nicht wieder wegschnappt."

„Da hast du recht. Hat sich ganz gut gefügt, daß er in meinem Zimmer schläft. Da schleiche ich mich gegen acht rein -- da pennt er sicherlich noch und lege mich zu ihm. Vielleicht hält er mich im Halbdunkel und im Halbschlaf dann für die Gloria und besteigt mich ohne großes Vorspiel."

„Du hast aber Ideen!"

„Not macht erfinderisch." Sie zuckte mit betrübtem Gesicht die Achseln.

„Ach du Arme!!!"

***

Bettinas Rechnung ging so ziemlich auf: Gloria kam nicht um acht sondern lag leicht schnarchend auf dem Rücken in ihrem Bett.

Auch Lars war noch im Traumland und drehte sich zu Bettina um, als sie sich an ihn kuschelte.

„Glori!", ließ er vernehmen. Aber dann fielen die nur kurz geöffneten Augendeckel wieder zu.

Bettina kicherte innerlich, und machte sich an seinen Eiern zu schaffen, die offen da lagen. Der Schwanz hatte nämlich schon ausgeschlafen und war bereits aufgestanden.

Eine Hand ging zu Betti und landete auf deren Schulter.

*So knochige Titten -- komisch!* Aber dann tauchte er wieder ab, war für einen Augenblick weg und drehte sich ächzend auf den Rücken.

Aber als Bettina sich blitzschnell über ihn gelegt und sich auf dem Steifen aufgespießt hatte und zu stoßen begann, war er hellwach und ganz verdutzt. Er musste einen Moment überlegen: Die fremde Umgebung? die Tageszeit? eine nackte Frau auf ihm? Schlagartig war ihm alles klar und ohne weiter zu überlegen, fickte er mit.

Daß es nicht Gloria war, die da sein Lenden beheckte sondern Bettina, erkannte er aber sofort.

„Geiles Luder! ,,, ,,, ... Hopp! Hopp! Hopp! ... ... ... Ja, so mag ich Euch Weiber!" und er klatschte mal auf ihre linke, mal auf ihre rechte Arschbacke, was ihren Stößen eine immer steigende Kraft gab. Sie wurde schneller und schneller und keuchte immer heftiger.

„Ja!" rief sie, jedes Mal, wenn seine Hand auf ihrem Hintern landete und stieß dann um so heftiger zu, bis sie nicht mehr konnte und sich fast in einem Schreikrampf in ihn verkrallte. Hätte sie nicht so kurze Fingernägel gehabt, sein Rücken hätte blutige Kratzer bekommen.

Von diesem Getöse wurde Gloria wach, die sich die Augen rieb, auf die Uhr schaute, aufstand und den Türvorhang bei Seite schiebend in den Wohnraum trat. Da sah sie Andrea auf dem Balkon sitzen, das Lateinbuch aufgeschlagen vor ihr auf dem Tisch.

Aber sie steckte die Nase nicht in das Buch, sondern wischte sich mit einer Serviette zwischen den Beinen ab. Sie hatte nämlich unter dem Eindruck der Töne, die aus Bettis Zimmer kamen angefangen, zu onanieren. Na ja, da kam es dann halt geflossen, wie das so ist.

Gloria ging zu ihr, strich ihr über das Haar, gab ihr einen Kuß.

„Ist das nicht schön, daß wir alle so geil sind?"

„Vor allem aber,", antwortete Andrea, „daß wir es uns zeigen und auch darüber reden."

„Stimmt! Sex macht ganz besonders Spaß im Kreis Gleichgestimmter. Das ist wie ein Schwimmen in einem warmen Meer ... Hach" Sie rieb dabei ihre Brüste und fuhr mit einer Hand über ihren Nabel. "Komm! Wir gucken mal was die beiden da anstellen.", forderte sie mit einer kleinen ruckartigen Kopfbewegung in Richtung Bettis Zimmer auf.

Andrea erhob sich, bekam einen Klaps auf ihren Hintern, den Sie Gloria zurückgab, und sie gingen zu Bettis Zimmer. Gloria schob den Türvorhang bei Seite und sie sahen, als sie Licht eingeschaltet hatten, Bettina mit geröteten Pobacken auf Lars liegen, ihn küssen und in seinen braunen Locken wühlen.

Der strahlte Gloria an: „Baronin, ihre Frau Tochter ist völlig in Ordnung. Seien sie beruhigt -- eine zweite Entjungferung ist ausgeschlossen."

„Ach du Narr!", antwortete sie lachend.

Bettina stieg von Lars und fragte: „Was machen wir denn jetzt mit dem Restsonntag?"

„Vorschlag: Wir gehen auf den Balkon und speisen zur Nacht: Butterbrote mit Radieschen, Tomaten, Schnittlauch, dazu einen Rotwein, Und dann gehen wir schlafen, denn morgen fängt die Woche wieder an, wo die Andrea eine gute Lateinarbeit schreiben muß."

„Angenommen!", kam es von den drei anderen.

Andrea deckte wieder Tisch, Bettina schnitt Brot und legte die Scheiben in einen Korb,

putzte die Radieschen, holte die Butter aus dem Kühlschrank und stellte alles zusammen, was Andrea dann auftischte. Zuletzt kam der Wein.

Nach dem Tischgebet, an dem sich nun auch Lars beteiligen konnte, klopfte dieser an sein Glas und erhob sich.

„Liebe Gloria, ich möchte dir auch im Namen meiner Schwester für diese bezaubernden Stunden danken. Als ich heute früh kam, dachte ich mir - etwas hungrig, wie ich war -: Wird sicher ein ganz schöner Tag werden und es gibt was zu essen aber ich hatte eigentlich nichts Besonderes erwartet. Ich hoffe nun und wünsche, liebe Gloria, daß dieser Tag eine -- ich möchte mal sagen Knospe ist, die sich zu einer wundervollen Blüte entfaltet. Und darauf, meine Lieben und Geliebten, wollen wir anstoßen!"

Gloria staunte. Da saßen sie hier nackt zusammen, hatten gefickt bis zum

Geht-nicht-mehr, hatte dirty talking geführt -- und dann so eine Tischrede wie bei einer geschlossenen Gesellschaft im „Hotel zum Deutschen Kaiser"! Dieser Lars war einfach umwerfend.

Alle standen auf, griffen zu ihren Gläsern und stießen, sich einhenkelnd mit einem Kuß an.

Jeder machte sich sein Brot und begann zu essen. Bettina hatte die Gläser wieder gefüllt. Nach der zweiten Schnitte klopfte Gloria mit ihrem Messer an ihr Glas und stand auf,

„Lieber Lars, sei bedankt für deine liebevollen Worte. Mir ist es ähnlich gegangen wie dir. Aber da ich deine Schwester schon ein bißchen kennen gelernt und auch über dich von Bettina einiges gehört hatte, waren mein Erwartungen schon etwas höher gespannt gewesen. Außerdem hatte mir Bettina jene CD vorgespielt, auf der deine Untat an ihr" - sie wurde von einem Gelächter unterbrochen -- „auf der deine Untat an ihr dokumentiert war, so daß ich auch eine körperlichen Vorstellung von dir hatte." - Lars blickte erstaunt zu Bettina, die ihn frech angrinste -- „Meine Erwartungen an die verstrichenen Stunden haben sich voll erfüllt. Ich möchte dir daher für dein Kommen danken. Deinen Wünschen für die Entfaltung unserer Beziehungen schließe ich mich vorbehaltlos an."

Mit einer solchen Antwort in dieser Form hatte Lars nun seinerseits nicht gerechnet, aber es gefiel ihn, da solches ganz auf der Linie des theatralischen Stiles, der in seiner

Familie gepflegt wurde lag. Er erinnerte sich an die Zeremonie, die sein Vater bei der Aufnahme Bettinas in die schmidt'sche Familie, veranstaltet hatte.

Nach diesen Worten erhob Gloria ihr Glas und alle stießen an. Ihre Gesichter strahlten.

„Schön bei euch!", stellte Lars fest.

***

Sie hatten sich gesättigt bis auf Lars, der noch eine von Mittag übrig gebliebene Selleriescheibe verdrücken musste, um ganz satt zu ein.

Gloria lehnte sich zurück, reckte die Arme in die Höhe und musste so schnell gähnen, daß sie die Hand nicht mehr vor den Mund bekam.

„Entschuldigt,", sagte sie, „ich habe einen toten Punkt. Aber zum schlafen bin ich noch nicht müde genug. Und außerdem auch so ein bisschen wund. Laßt uns noch etwas zusammensitzen und plaudern. Lars und Bettina stimmten zu, nur Andrea schien nicht so ganz zufrieden, war sie doch seit drei Tagen nicht mehr richtig durchgefickt worden. Trotz ihrer lesbischen bi-Schlagseite brauchte die doch hin und wieder einen steifen Schwanz. Aber da ließ sich jetzt halt nichts ausrichten und sie machte gute Miene: „Wißt ihr was? Ich zeige der Gloria mal ein paar Bilder von meiner Familie."

„Au ja!", rief Gloria.

Andrea ging, um wieder den Umschlag mit den Fotos zu holen, Bettina entkorkte eine neue Flasche Rotwein. Gloria brachte drei Windlichter und alle setzten sich wieder.

Gloria und Bettina nahmen Lars in ihre Mitte. Andrea ihnen gegenüber holte das erste Bild raus und schob es Gloria hin.

„Das ist meine Mutter, kennst du ja schon von den Modefotos von gestern,"

Gloria traute Ihren Augen kaum: Da stand eine schlanke Frau -- vielleicht Ende 3o -- mit schmalem, von dunklen langen Haaren umrahmtem Gesicht. Die Brüste etwas klein, aber schön geformt und von bräunlichen Warzen gekrönt. Sie hatte ihre langen geraden Beine weit aus einander gestellt und beugte sich ganz leicht vornüber mit nach unten gerichtetem Blick auf ihre Hände, die zwei auffallend lange kleine Schamlippen auseinander zogen und ... pißte.

Ihre Scham war glatt rasiert, nur ein schmaler Streifen gestutzter Haare spannte sich zwischen den Leistenbeugen aus. Und da kam ein recht kräftiger Strahl, farblos wie Wasser, heraus und bildete eine kleine Pfütze im Sand.

Es war eine Aufnahme vom Badesee.

„Sag mal meinst du, es ist deiner Mutter recht, mir dieses Bild zu zeigen?"

„Nee!", grinste Andrea, „Aber ich will ja, daß ihr euch bald kennen lernt und da seht ihr euch so wie so nackig und sicher auch mal beim Pissen. Was ist denn schon dabei?

Schämst dich auch beim Trinken?"

*Eigentlich hat sie ja recht,*, dachte Gloria.

„Ein herrliches Bild.", sagte Lars. „Ich sehe gern pissende Weiber. Und ich glaube, die meisten lassen sich dabei auch gern zugucken. Und du, liebe Gloria, wirst es mir auch mal zeigen." Dabei leckte er sich über die Lippen und guckte ihr in die Augen.

„Weiß ich noch nicht.", meinte Gloria etwas verstört abwehrend.

Es dauert eben lange, bis man/frau von den vielen anerzogenen Vorurteilen frei wird. Aber sie fühlte etwa Lustvolles bei dem Gedanken, eine weitere dieser blödsinnigen Schamschwellen zu übertreten.

„Ich jedenfalls lasse mir dabei gern zugucken. Wenn's die Böcke aufgeilt -- warum nicht?", warf Andrea ein und schob Gloria das nächste Bild hin. „Übrigens sehe ich auch gern pissende Männer."

Gloria beachtete das Bild zunächst nicht, da Lars - an Gloria gewandt - das Thema fortführte: "Wenn wir im Garten sitzen, geht doch keiner zum Pinkeln auf die Toilette."

„Naja ...", sagte sie und schaute dann auf das vor ihr liegende Foto:

Hier standen zwei Männer -- es waren Lars und Gernot - Arsch an Arsch und hatten ihre Hände auf die Schultern zweier Frauen -- Bettina und Andrea - gelegt. Ihre Schwänze waren steif, aber Lars seiner ragte höher auf als der von Gernot.

Während sie die Bilder betrachtete spielte Glorias rechte Hand mit Larsens Geschlechteilen. Aber der Schwanz blieb klein, die Eichel hatte sich unter der Zipfelmütze der Vorhaut zur Ruhe begeben.

Und das ist meine Familie insgesamt. Andrea zeigte die dritte Aufnahme. Daran war eigentlich nichts Besonderes. Aber Bettina war darauf auch zu sehen.

*Bettina gehört also schon zu deren Familie*, dachte Gloria nur.

„Weißt du, Andrea, das ist mir doch nicht so recht, daß du mir diese Bilder gezeigt hast.

Deine Leute kennen mich doch noch nicht. Ich komme mir da so vor, als hätte ich unerlaubt durch ein Schlüsselloch geguckt. Spannen nennt man so etwas, glaube ich."

„Was soll's? Ich habe dir doch vorhin schon gesagt, ihr werdet euch wohl bald kennen lernen und dann das eh Wurscht."

„Nee, nee, Andrea, so nicht!" Gloria wurde energisch. „Ich möchte, daß du jetzt ein paar Bilder von mir machst, vielleicht auch wie mich der Lars stöpselt, und die deinen Leuten zeigst und ihnen alles sagst. Dann haben wir Gleichstand."

Andrea zuckte die Achseln, aber Lars ergriff für Gloria Partei:

„Die Gloria hat die richtige Einstellung. Gloria, das ist sehr fair von dir und das finde ich gut."

Dann wandte er sich an seine Schwester: „Wenn du Gloria mit unserer Familie bekannt machen willst, was ich durchaus begrüße, dann muß von Anfang an eine Vertrauens- ebene da sein. Gloria hat mit diesen Aufnahmen einen Einblicksvorschuß bekommen,

der ausgeglichen werden muß."

„Ja, da hat der Lars recht. Ich habe ja selbst ein etwas schlechtes Gewissen gehabt, Gloria meine Entjungferungsplatte zu zeigen, weil ihr da alle mit drauf ward, aber ich konnte euch ja nicht ausblenden."