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Ein ungesühntes Verbrechen

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Als wir schließlich ankamen, war ich richtig aufgeregt. Die Villa war hell erleuchtet und ich konnte schon von weitem die Musik einer Kapelle hören. Der Chauffeur öffnete mir die Tür und ich ging voller Vorfreude in die große Festhalle.

Ich hatte noch nie zuvor etwas Vergleichbares gesehen. Es waren hunderte von Gästen, die sich in dem Raum tummelten. Viele tanzten bereits ausgelassen zu den südamerikanischen Rhythmen der Kapelle und ich bekam sofort Lust, mitzutanzen. Aber ich war kaum zwei Schritte in der Richtung der Tanzfläche gegangen, als Paolo lachend auf mich zukam und mich fröhlich auf die Wange küsste.

„Ah, unser Ehrengast ist angekommen!", sagte er grinsend. Er nickte verschwörerisch in Richtung Tanzfläche und er nahm mich lachend an der Hand.

„Tanzen müssen wir meine Schöne. Tanzen! Der Tanz ist des Menschen größte Lust!".

Und er zog mich auf das Tanzparkett und begann, einen wilden Walzer hinzulegen. Leider schien er keine Ahnung vom Tanzen zu haben und trat mir immer wieder auf die Füße.

Außerdem flog ich wegen seines unkonventionellen Tanzstiles beinahe über meine Stöckelschuhe und bemühte mich krampfhaft, die anderen Gäste nicht zu rammen. Zum Glück war Paolo bald aus der Puste und verschwand dann kurz, um uns Getränke zu besorgen.

Ich nutzte seine Abwesenheit, um mich im angrenzenden Raum zu verstecken und wieder zu Atem zu kommen. Einem vorbeigehenden Kellner nahm ich drei Sektgläser vom Servierteller und leerte sie alle auf einen Zug.

Unglücklicherweise meldete sich schon kurz darauf meine Blase. Ich hatte jedoch nirgends eine Toilette gesehen. Den Kellner, den ich fragte, verstand ich nicht, da er ein sehr schnelles und akzentschweres Italienisch sprach.

Hektisch irrte ich durch die tanzenden Gäste und wurde mit jeder Minute unruhiger.

Wo war hier nur ein Klo?!

Meine Verzweiflung wuchs zusehends und ich eilte panisch durch die Räume.

Dann sah ich es und meine Entscheidung war schnell gefallen.

Eine Treppe, die mit einem Band abgesperrt war, führte in das Obergeschoss, in dem ich ein Bad vermutete.

Aber war das nicht Privatbereich?

Nein, das spielte jetzt keine Rolle. Wenn ich nicht schnell ein Klo finden würde, käme das einer mittleren Katastrophe gleich!

So schob ich kurzerhand das Plastikband mit der Aufschrift „ingresso vietato" zur Seite und stieg nach einem kurzen Blick auf die tanzenden Gäste darüber. Keiner achtete auf mich und kurz darauf stand ich in einem hellerleuchteten Gang, der offensichtlich in die Privaträume des Anwesens führte.

Aber ich musste inzwischen so dringend, dass mir vollkommen egal war, ob ich entdeckt wurde. Ich öffnete jede Tür und sah schnell in die Räume hinein.

Normales Zimmer.....Billardraum....Normales Zimmer...Fernsehraum....Abstellkammer...

Schließlich stand ich verzweifelt am anderen Ende des Ganges und war kurz davor, einfach in die Abstellkammer zu pinkeln.

Meine letzte Hoffnung war die Tür am Ende des Ganges und ich öffnete sie in einer Art haltlosen Panik und lugte hinein.

Der Raum war vollkommen dunkel. Zitternd tastete nach dem Lichtschalter und als ich ihn endlich fand, haute ich wütend auf den blöden Knopf.

Als das Licht anging, war ich kurzzeitig geblendet. Erst nach mehreren Sekunden konnte ich meine Augen öffnen und sah, dass ich wohl im Schlafzimmer des Ministerpräsidenten gelandet war.

Alles sah teuer und wertvoll aus, vom glänzenden Marmorboden bis zu den alten Bildern an der Wand. Dann aber sah ich, dass am anderen Ende des Zimmers eine Tür offen stand und ein Waschbecken zu sehen war.

EIN KLO!

Ich rannte auf die Tür zu, riss sie auf und starrte in den Raum.

Es war ein Bad.

Ich löschte vor Erleichterung zitternd das Licht im Schlafzimmer und hechtete förmlich auf die Kloschüssel.

Nie zuvor war ich so glücklich gewesen, ein Klo zu sehen und meine Erleichterung war unbeschreiblich.

Erst als ich schließlich fertig war, achtete ich erstmals darauf, wo ich mich eigentlich befand.

Es war unglaublich.

Solchen Luxus kannte ich bisher nur aus Filmen oder Hochglanzmagazinen. Die Wasserhähne schimmerten golden, die Spiegel waren mit glitzernden Steinen verziert und selbst die Handtücher schienen wertvoll zu sein.

Ob sie wohl aus einem besonderen Stoff waren? Den es nur ganz selten gab? Und wie konnte sich ein Ministerpräsident solchen Reichtum leisten?

Ich wollte sie gerade näher untersuchen, als ich auf dem Gang Stimmen hörte und entsetzt zusammenfuhr.

Man durfte mich hier nicht finden!

Erschrocken löschte ich das Licht und kletterte hektisch hinter den Duschvorhang. Meine Angst verwandelte sich sehr schnell in Panik, als ich die Tür aufgehen hörte und zwei Männer hereinkamen. Sie waren beide sehr erregt und schienen sich über irgendetwas zu streiten. Die eine Stimme war tief und hatte einen bestimmenden Klang. Sie schien einem Mann zu gehören, der es gewohnt war, dass man ihm gehorchte.

„Sergeij, hör auf, mir ständig meine alten Versprechen vorzuhalten. Ich weiß selbst was ich gesagt habe, verdammt nochmal!".

„Ja, weißt du das wirklich? Unser gemeinsamer Freund ist inzwischen anderer Meinung. Er meint, dass du dich mal wieder daran erinnern solltest!".

Die Stimme des zweiten Mannes klang vollkommen anders. Sie war kalt und schleimig und ich verabscheute den Mann vom ersten Moment an, ohne ihn jemals gesehen zu haben.

Als der andere antwortete, schien er sehr wütend zu sein.

„Ich habe alle meine Versprechungen eingelöst! Die Bauaufträge, die Gesetze, sogar den Minister habe ich ernannt. Was will er denn noch? Und was glaubt er eigentlich, wer er ist? Zu einer Privatfeier meines Sohnes seine Schläger hierherzuschicken? Was glaubst du, wie das vor den Gästen aussieht?".

Die andere Stimme verlor plötzlich all ihre Schleimigkeit und wurde eiskalt.

„Du weißt genau, auf wenn du dich eingelassen hast. Ohne ihn wärst du niemals Ministerpräsident geworden. Ohne ihn wärst du immer noch ein popliger Abgeordneter, der den ganzen Tag nichts anderes tut, als Reden zu halten, denen niemand zuhört!".

In diesem Moment wusste ich, dass ich am falschen Ort war.

Das war der Ministerpräsident und ich stand in seinem Bad und lauschte einer Unterhaltung, die mir alles andere als koscher erschien. Ich war mir sogar ziemlich sicher, dass so mancher Journalist alles dafür gegeben hätte, jetzt an meiner Stelle zu sein.

Aber trotz meiner Angst verspürte ich plötzlich Neugierde. Was um alles in der Welt ging zwischen den beiden Männern vor? Über was stritten sie? Hörte ich vielleicht gerade Dinge, die gefährlich waren?

Meine Überlegungen wurden von der zornigen Antwort des Präsidenten unterbrochen.

„Gut, sage Antonio, dass ich der Bankenfusion zustimmen werde. Ich verspreche, dass ich das verdammte Gesetz unterschreibe und nun verschwinde!".

Der andere Mann erwiderte nichts mehr und kurz darauf hörte ich, wie die Tür zum Schlafzimmer auf-und wieder zuging und dann war alles still.

Ich stieg so leise wie möglich aus der Dusche und horchte vorsichtig an der Tür.

Waren sie beide hinausgegangen oder war der Ministerpräsident noch da?

Meine Frage beantwortete sich auf der Stelle. Plötzlich hörte ich ein Glas klirren und dann das Geräusch von Flüssigkeit, die in ein Glas gefüllt wurde. Nach fünf Minuten wiederholte es sich noch einmal und mehrere Minuten später dann noch einmal. So stand ich mindestens zwanzig Minuten an der Tür und lauschte.

Plötzlich klirrte etwas.

Er schien das Glas abgestellt zu haben und kurz darauf hörte ich seine Stimme wieder.

„Veranlasse alle nötigen Schritte. Das Gesetz muss übermorgen bereit zur Unterschrift sein. Verstanden?".

Dann hörte ich, wie er den Hörer auflegte und sich offensichtlich erneut ein Glas einschenkte.

Ich sank resignierend an der Wand zu Boden.

Ich saß wie ein Kaninchen in der Falle.

Und wenn der Ministerpräsident noch länger in dem Zimmer blieb, würde ich wohl den ganzen Abend im Bad verbringen müssen. Die Möglichkeit, herauszukommen und ihm zu sagen, dass ich mich verirrt hätte, verwarf ich sofort wieder. Das Gespräch zwischen den Beiden schien viel zu heikel gewesen zu sein, als das er mich einfach gehen lassen würde.

Auch an ihm vorbeischleichen konnte ich nicht. Die Badezimmertür quietschte und er würde mich sofort hören. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als so lange zu warten, bis er endlich verschwinden würde.

Aber so weit sollte es nicht kommen.

Plötzlich hörte ich ein leises Seufzen und dann Schritte.

Und sie kamen direkt auf das Bad zu.

Ich wollte noch schnell in die Dusche springen, aber es war zu spät. Ich sah bereits, wie die Klinke heruntergedrückt wurde.

Es gab nur einen Ausweg.

Ich machte das, was ich einmal in einem Naturfilm gesehen hatte, als das Raubtier seine Beute umkreiste.

Ich spielte toter Mann.

Im Nachhinein bin ich mir sicher, dass es mir mein Leben rettete. Aber in dem Moment hatte ich keine Ahnung, ob es funktionieren würde.

Als er hereinkam, lag ich quer unter dem Waschbecken. Für einen kurzen Moment hatte ich die irrsinnige Hoffnung, dass er mich nicht sehen würde, aber einen Augenblick später hörte ich seinen Ausruf.

„Was um alles in der Welt!".

Kräftige Hände packten mich. Ich stellte mich schlafend.

„Hallo!!! Hei Sie!!! HALLO!!! WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH? WAS MACHEN SIE IN MEINEM BAD?".

Ich wusste, dass ich mich nicht länger schlafend stellen konnte. Ich stöhnte leise auf und rieb mir die Augen.

„Wasnenlos?", murmelte ich verschlafen.

Dem Ministerpräsidenten hatte es offensichtlich die Sprache verschlagen. Ich spielte meine Rolle aber auch sehr gut.

Langsam öffnete ich die Augen und gähnte laut.

„Wobinich...wasnenpassiert?".

Er beugte sich zu mir herunter und starrte mich verblüfft an.

„Sie haben hier geschlafen? Wie kommen sie dazu, in meinem Badezimmer zu schlafen? Haben sie das Schild nicht gesehen?".

Ich wusste, dass mich jetzt nur eines retten konnte. Den ältesten Trick anzuwenden, der Frauen zur Verfügung stand.

Mich dumm zu stellen.

„Ich war...war...so...so betrunken und wollte mich...nur...nur ein bisschen hinlegen", lallte ich und wackelte ein wenig den Kopf, um den Eindruck von meiner Betrunkenheit noch zu verstärken. Dabei sah ich ihn lächelnd an und als ich seine Augen sah, wusste ich sofort, dass ich gewonnen hatte.

Er sah mich nicht länger als Bedrohung, sondern als ein dummes Flittchen. Außerdem bemerkte ich, wie sein Blick immer wieder in meinen üppigen Ausschnitt fiel und anerkennend meine langen Beine betrachtete.

Ich habe mich später oft gefragt, ob ich nicht anders hätte handeln können. Aber eines muss man verstehen.

Ich hatte in diesem Moment mehr Angst als je zuvor in meinem Leben. Vor mir stand der Ministerpräsident Italiens und ich war wie gelähmt.

Wie sollte ich erklären, dass ich in seinem Bad war? Wie sollte ich mich aus dieser Situation herauswinden? Was, wenn er dachte, dass ich etwas von dem Gespräch mitbekommen hatte? Was würde er dann mit mir machen?

Es gab nur eine Möglichkeit.

Ich musste so tun, als ob ich die ganze Zeit über geschlafen hätte und leicht angetrunken wäre. Und eines kam mir zu Hilfe.

Seine unverhüllte Geilheit und Lust. Denn sein Blick ruhte verlangend auf meinen Busen, der das T-Shirt bis zum Zerreißen spannte und er starrte zunehmend wollüstiger auf meine engen Hotpants.

Ich lächelte ihn wieder an, stand zitternd auf und schwankte kurz auf der Stelle. Dann tat ich so, als ob ich das Gleichgewicht verlieren würde und neigte mich schwankend zur Seite.

Er reagierte, wie ich erhofft hatte und fing mich sofort auf. Seine Hände umfassten meine prallen Busen und seine rechte Hand rutschte zu meinem knackigen Hintern.

Er ließ jedoch nicht los, sondern drückte ganz sanft auf die prallen Busen und strich liebevoll über meinen Hintern. Vermutlich wollte er nur testen, wie weit er gehen konnte, aber ich war so gelähmt, dass ich es ohne Protest geschehen ließ.

Und als von meiner Seite keine Abwehrreaktion kam, begann er liebevoll meine prallen Brüste zu kneten. Sanft fuhren seine Finger über die vollen Fleischberge und er verbarg seine Lust nicht länger.

Eine junge, bildschöne, betrunkene Frau schien ihm gerade recht. Ich spürte, wie seine Hände von meinem Busen abließen und langsam zwischen meine Schenkel wanderten. Sein Unterkörper drückte verlangend gegen meinen Po und ich konnte seine Erregung beinahe körperlich fühlen.

Aber plötzlich hielt er inne und nahm mich fest an der Hand.

„Komm meine kleine süße Maus, du bist so betrunken, da musst du dich ein wenig hinlegen. Komm doch mal mit!".

Sanft aber bestimmend zog er mit in das Schlafzimmer und legte mich liebevoll auf das Bett. Ich spürte, wie er für eine Weile wortlos mein Gesicht betrachtete und ich bemühte mich, betrunken und schläfrig auszusehen.

Und in diesem Moment hatte ich eine Idee.

Ich musste versuchen, so wenig als Bedrohung zu wirken wie nur irgendwie möglich. Und das würde am einfachsten funktionieren, wenn ich so tat, als ob ich ihn für jemand anderes halten würde.

„Jens, komm zu mir", stöhnte ich leise.

Und in diesem Moment schien er offensichtlich befriedigt zu sein, denn ich spürte, wie er sich neben mich legte und mit seinen Finger sanft über mein Haar und Gesicht strich.

„Du bist ein wirklich besonders schönes Häschen, mit zwei ganz besonders hübschen Möpsen!".

Bei diesen Worten fuhr er mit seinen Händen keuchend unter mein enges Top und knetete schwer atmend meine großen Brüste. Ich fühlte sein immer schneller werdendes Keuchen auf meiner Haut und er konnte seine Erregung nun endgültig nicht mehr verbergen.

Plötzlich verließ seine rechte Hand meine Brust, fuhr langsam über das Shirt und bis zu den engen Hotpants.

Ich weiß, dass ich mich in diesem Moment hätte wehren sollen. Dass ich eine Grenze hätte ziehen sollen.

Aber das sagt sich leicht, wenn man nicht dabei war. Ich steckte schon so weit in der Sache drin, dass ich in diesem Moment keinen anderen Ausweg mehr sah, als mich ihm hinzugeben.

Die verlangenden Hände des Ministerpräsidenten fuhren über die Innenseite meiner Schenkel und ich spürte bereits ein leichtes Kitzeln in meiner Scheide.

Ich wollte es eigentlich nicht, aber seine drängenden Hände hatten mich unwillkürlich erregt. Sie fuhren verlangend über meine warme Haut und ich spielte eben mit.

Was hätte ich auch anderes tun sollen? Wie hätte ich reagieren sollen? Es war unmöglich, aus dem Raum herauszurennen. Er hätte sofort erkannt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich musste die Betrunkene spielen, das willige Weibchen, das sich eben gerne hin und wieder mal so richtig durchrammeln ließ.

In diesem Moment legte er seinen bärtigen Mund auf meine zarten Lippen und begann, mich erregt zu küssen. Seine Zunge fuhr in meinen Mund und ich spürte plötzlich seine Hand auf meiner Scheide.

Das war der Augenblick, in dem ich resignierte.

Wenigstens war er ein attraktiver Mann und vielleicht würde mir sein großes Glied sogar ein wenig Freude bereiten...

Seine kräftigen Finger strichen sanft über meine zarten Schamlippen, die inzwischen sehr feucht geworden waren. Ich drückte ihm unwillkürlich meine feuchte Spalte entgegen und er nahm mein Angebot dankbar an.

Er steckte einen Finger in das warme Fleisch und begann, mich rhythmisch damit zu ficken. Ich stöhnte leise auf und mein Atem wurde immer schneller.

Dann zog er den Finger unvermittelt wieder heraus und steckte ihn mir in den Mund. Ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Saft und verzog angeekelt das Gesicht.

Ich hatte nie verstanden, wieso manche Männer und Frauen es so liebten, Muschis zu lecken. Denn außer wenn sie frisch gewaschen waren, schmeckte es nämlich nicht besonders gut.

Aber der Ministerpräsident schien auch zu diesen Leuten zu gehören, denn plötzlich senkte er seinen Mund und begann, zärtlich meine Schamlippen zu lecken.

Und trotz meiner Abneigung gegen diese Art der Liebe musste ich unwillkürlich aufstöhnen und drückte seinen Kopf in meinen Schoß. Es war ein wundervolles Gefühl, ein wohliger Schauer rann durch meinen Unterleib und ich begann lustvoll zu stöhnen.

Innerhalb von wenigen Minuten hatte es der Präsident geschafft, mich richtig geil werden zu lassen. Mein Intimbereich war sehr feucht geworden und meine Scheide schrie geradezu nach seinem harten Eindringling.

Plötzlich verließ seine geschickte Zunge meine Scham und ich öffnete die Augen. Der Präsident war aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen.

Er hatte kein besonders großes Glied, im Vergleich zu Jens war er sogar relativ klein, aber das war mir im diesem Moment völlig egal. Ich wollte nur irgendetwas zwischen meinen Schamlippen haben, eine Befriedigung für die große Lust, die sich zwischen meinen Schenkeln angesammelt hatte.

Ich öffnete willig meine Beine und der Präsident lächelte. Voller Wollust strich er mit seiner Eichel über meinen nassen Eingang und dann stieß er ohne Vorwarnung zu.

Sein hartes Glied drang ohne den geringsten Widerstand komplett in mich ein. Ich konnte die Haare seiner Hoden an meiner Haut spüren und es kitzelte angenehm. Er steckte zwar nicht sehr tief in mir, aber als anfing, mich grunzend zu ficken, genoss ich jeden Stoß.

Sein Schwanz massierte meine Schamlippen und ich lehnte mich seufzend zurück und ließ mich gefügig nehmen.

Meine Busen wogten hin und her und es dauerte nicht lange, bis er sich auf mich legte und er mit seinen Händen mit ihnen zu spielen anfing.

Aber wenigstens hatte er ein gutes Stehvermögen. Denn auch nach 5 Minuten Sex war er noch nicht gekommen. Ich war es gewohnt, dass Männer schon nach der Hälfte der Zeit laut keuchend in mir kamen, aber er schien mit einer größeren Ausdauer gesegnet zu sein.

Ich muss gestehen, dass ich in diesem Moment sogar an mehr dachte. Ich bin zwar kein Mädchen, dass man als Schlampe bezeichnen kann, aber als der Ministerpräsident Italiens auf mir lag und mich grunzend vögelte, macht ich mir schon so meine Gedanken.

Aber meine Gedanken wurden unterbrochen. Der Präsident hatte sein Glied aus mir herausgezogen und stöhnte laut auf.

Ich beobachtete traurig, wie Schub um Schub seines Spermas auf meinem Bauch landeten und ihn völlig verschmierten.

Es war offensichtlich, dass er nicht in mir kommen wollte.

Naja, junge, schwangere Frauen machten sich nicht gut für einen verheirateten Ministerpräsidenten.

Und als ich so an mir heruntersah, kam langsam meine Scham zurück.

Was hatte ich gerade eigentlich mit mir machen lassen?

Ich hatte mich aus Angst wie eine billige Hure ficken lassen und lag nun breitbeinig auf einem Bett mit einem See von Sperma auf meinem Bauch. Und trotzdem hatte ich immer noch Angst.

Angst erkannt zu werden. Angst, von ihm als Bedrohung wahrgenommen zu werden.

Also schloss ich die Augen und legte mich zurück auf das Bett. Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ich hörte, wie sich die Tür öffnete und wieder schloss.

Dann herrschte Stille.

Wäre ich jetzt nur gegangen! Hätte ich mich in diesem Moment nur angezogen und das Haus verlassen! Alles wäre anders gekommen...

Aber ich tat es nicht.

Ich blieb eine Weile dösend liegen und schleppte mich dann irgendwann in die Dusche. Wie lange ich duschte, weiß ich nicht mehr, aber wenn ich auf diesen Moment zurückblicke, würde ich alles geben, dass ich darauf verzichtet und gegangen wäre.

Aber ich tat es nicht und das Verhängnis nahm seinen Lauf.

Ich war in das Zimmer zurückgegangen, stand völlig nackt vor dem Bett und wollte mich gerade anziehen, als die Tür aufgerissen wurde und die zwei Söhne des Ministerpräsidenten hereinkamen.

Der Ministerpräsident musste ihnen gesagt haben, dass ich in seinem Schlafzimmer lag.

Als sie mich nackt vor dem Bett stehen sahen, begannen sie zu johlen und der Eine umfasste mich an der Hüfte und warf mich über seine Schulter. Ich konnte mich überhaupt nicht wehren, da ich viel zu überrascht war.