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Ein ungesühntes Verbrechen

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Ich war in diesem Augenblick aber so glücklich, einen Polizisten zu sehen, dass ich ihn dankbar umarmte und wortlos in die Amtsstube stürmte. Ich setzte mich zitternd an den Tisch und sah den jungen Mann flehentlich an.

Er schien nicht genau zu wissen, ob es sich um einen Scherz oder um Ernst handelte, denn sein Blick ging immer wieder zum Telefon an der Wand und er sah mich ungläubig an.

Dann schloss er aber die Tür und kam langsam an den Tisch. Er hatte offensichtlich bemerkt, dass ich weder betrunken war, noch ihm einen Streich spielen wollte, aber meine Nacktheit schien ihn völlig aus der Fassung zu bringen.

Er schien sich einen kurzen Moment unsicher zu sein, was er tun sollte aber dann stand er auf und verschwand im Hinterzimmer.

Kurz darauf erschien er wieder mit einem Papier und Anziehsachen. Bevor er zu mir kam, legte er seine Dienstwaffe auf die Kommode und bedeckte sie mit einem Tuch.

Er gab mir die Sachen und drehte sich um. Ich zog mich dankbar an und setzte mich dann wieder hin.

Als er bemerkte, dass ich fertig war, setzte er sich mir gegenüber auf den Stuhl und sah mich ernst an.

Das offizielle Dokument in seinen Händen hatte ihm offensichtlich ein wenig Selbstsicherheit zurückgegeben und als er sprach, klang seine Stimme einigermaßen gefestigt.

„Wie ist denn Ihr Name?".

Ich sah ihn kurz verständnislos an. Dann realisierte ich, dass es sich nur um Formalitäten handelte und antwortete leise.

„Kate".

Er nickte zufrieden und schrieb es auf.

„Kate, warum bist du hier?".

Ich schluckte einmal schwer und wollte gerade beginnen, ihm meine Geschichte zu erzählen, als draußen vor der Tür ein Auto hielt und mehrere Türen zugeschlagen wurden.

Kurz darauf öffnete sich die Tür zur Amtsstube und vier Männer kamen herein. Als sie mich sahen, lächelten sie sich an und einer zwinkerte mir sogar zu. Ich sah mit Entsetzen, das zwei der persönlichen Leibwächter des Ministerpräsidenten dabei waren. Die beiden sahen mich triumphierend an und mir wurde auf einmal eiskalt.

Der Polizeibeamte betrachtete den nächtlichen Besuch voller Erstaunen. Er hatte vermutlich noch nie so viele Leute auf einmal in seiner Polizeiwache gesehen und seine Nervosität war offensichtlich.

Es war den Leibwächtern deutlich anzusehen, dass sie mich lieber alleine getroffen hätte. Ich bemerkte, wie der Eine seine Hand in den Mantel steckte aber der Mittlere, der offensichtlich der Anführer war, verstohlen den Kopf schüttelte.

Er wandte sich an den Polizeibeamten und als er sprach, klang er sehr freundlich.

„Bongiorno, wir sind Mitglieder des italienischen Geheimdienstes und müssen diese junge Frau kurz verhören. Es dauert auch nur 5 Minuten!".

Er nahm einen Ausweis aus seinem Mantel und zeigte ihn dem sichtlich beeindruckten Polizeibeamten. Dieser nickte schüchtern und sah die vier Männer bewundernd an.

Der mittlere Leibwächter klopfte ihm gönnerhaft auf die Schulter und lächelte säuerlich.

„Bitte verlassen Sie den Raum, solange wir die junge Dame verhören. Wir werden sie wieder holen, wenn das Gehör beendet ist".

Der Polizeibeamte nickte und verließ hastig den Raum.

Ich hatte in diesem Moment mehr Angst als jemals zuvor in meinem Leben.

Ich brachte kein Wort heraus und starrte die vier Männer nur zitternd an. Der Mittlere setzte sich auf den Stuhl und ich bemerkte, wie seine Augen immer wieder zu der Kamera glitten, die direkt hinter mir an der Wand befestigt war.

Dann sah er mich freundlich an, aber sein Lächeln ließ mir einen kalten Schauer den Rücken hinunterfahren.

„Kommen Sie doch mit uns, dann können wir alles in Ruhe klären".

Ich musste unwillkürlich grinsen.

Für wie dumm hielt dieser Mann mich eigentlich?

Mir war Eines ganz klar. Wenn ich mit diesen Männern aus der Tür hinausgehen würde, wäre ich am nächsten Tag tot. Das einzige, was mich in diesem Moment am Leben erhielt, war der Schutz der Polizeistation und die Anwesenheit des Polizisten im nächsten Raum.

Ich schüttelte also wortlos den Kopf und meine Augen sprangen hin und her, aber ich konnte keine Fluchtmöglichkeit entdecken.

Der mittlere Bodyguard sah mich kurz eindringlich an. Ich hatte das Gefühl, dass er gerade überlegte, ob er mich einfach hier erschießen sollte.

Dann neigte er sich nach Vorne und sprach so leise, dass niemand außer mir ihn verstehen konnte.

„Sie bekommen 10 Millionen wenn sie den Mund halten. Ich habe aber keine Befugnis, mit ihnen über diese Dinge zu verhandeln. In zwei Stunden wird der Anwalt der Familie hier sein. Dann müssen Sie sich entscheiden. Solange sagen Sie kein Wort, haben Sie das verstanden?".

Der Ausdruck in meinen Augen muss nicht besonders überzeugend gewesen sein. Denn plötzlich nahm er meine Hand und drückte sie so fest, dass es wehtat. Seine Stimme war zu einem Zischen geworden.

„Wir wissen, wo Ihr Freund und seine Eltern wohnen. Ich muss Ihnen nicht sagen, was mit ihnen geschehen wird, wenn sie auch nur einen Ton von sich geben. Seien Sie vernünftig und nehmen Sie das Geld!".

Dann stand der abrupt auf und verließ die Polizeistation. Die drei anderen blieben an der Wand stehen und starrten mich eindringlich an. Ich hörte, wie das Auto angelassen wurde und er davon brauste.

Zwei Stunden hatte ich. Zwei Stunden, die über mein weiteres Schicksal entscheiden sollten. Zwei Stunden zwischen Leben und Tod.

+++++++++++++

Ich sah unsicher auf, als der Anwalt den Raum betrat. Er blickte mich kurz abschätzig an, dann setzte er sich an den Tisch und öffnete seine Tasche.

Er holte einige Papiere heraus und legte sie auf dem Tisch. Dann sah er auf und musterte mich eine Weile, ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Erst nach einer halben Ewigkeit fing er an zu sprechen.

„Wenn sie aussagen, kann ich für nichts garantieren. Wenn sie jedoch die Ereignisse verschweigen, bekommen sie das Geld und werden nie wieder von uns hören. Haben Sie das verstanden?".

Ich nickte beinahe unmerklich mit dem Kopf.

Im Grunde genommen war die Entscheidung einfach. Ich wusste genau, dass im Falle meiner Aussage Jens und seine Eltern sofort sterben würden. Hielt ich jedoch den Mund und nahm das Geld, hatten wir wenigstens eine Chance.

Ich unterschrieb den Vertrag und sah den Anwalt fragend an. Keine einzige Gesichtsregung verriet, was er in diesem Moment dachte. Schließlich stand er lächelnd auf und verließ wortlos den Raum.

Kurz darauf kam der Polizeibeamte wieder in die Amtsstube. Er war offensichtlich sehr verunsichert und sah mich fragend an. Ich stand auf und gab ihm die Hand.

„Die Sache hat sich erledigt. Vielen Dank für ihre Hilfe".

Ich hatte zwar nicht das Gefühl, dass er mir glaubte, aber als sich an ihm vorbeiging, sah ich mehrere Geldscheine in seiner Brusttasche, die vorher noch nicht da gewesen waren. Er sah mir mit einem seltsam mitleidigen Gesichtsausdruck nach und schüttelte beinahe unmerklich den Kopf.

Er bemerkte allerdings nicht, dass seine Dienstwaffe nicht mehr auf der Kommode lag.

Das Taxi stand vor der Polizeistation. Ich stieg ein und nannte die Adresse der Villa. Es hatte inzwischen zu regnen angefangen und schwere Tropfen hämmerten auf das Dach.

Der Fahrer, dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte, nickte und fuhr ohne ein einziges Wort aus der Ortschaft heraus. Ich lehnte mich zurück und sah nachdenklich aus dem Fenster.

Wie hatte das alles nur passieren können? Wieso hatte es gerade mich getroffen und nicht irgendein anderes Mädchen? Wieso hatte ich in den Raum hineingehen müssen? Wieso nur?

Plötzlich schreckte ich auf, denn wir waren nicht länger auf der Küstenstraße, sondern der Fahrer hatte einen Waldweg eingeschlagen. Ich neigte mich stirnrunzelnd nach Vorne und packte ihn an der Schulter.

„Wohin fahren Sie? Das ist nicht der richtige Weg!".

Er schüttelte den Kopf, aber ich konnte sein Gesicht nicht erkennen.

„Es ist eine Abkürzung Miss!".

Es geschah genau das, was ich erwartet hatte.

Nach 5 Minuten hielt er auf einmal den Wagen an und stieg unvermittelt aus.

„Ich muss kurz pinkeln gehen", informierte er mich freundlich und trat hinter das Auto.

Ich zögerte keine Sekunde.

Leise öffnete ich die Tür, stieg aus und zog die Waffe aus meinem Mantel.

Es war eine absurde Szene.

Er hatte seine Pistole bereits in der Hand und war gerade dabei, den Schalldämpfer aufzuschrauben, als er mich sah.

Ich hob langsam meine Waffe und zielte genau auf sein Gesicht. Er starrte mich fassungslos an und schüttelte den Kopf.

Offensichtlich war es für ihn unbegreiflich, dass ich plötzlich eine Waffe hatte.

Ich wies ihn mit meiner Pistole an, dass er seine Waffe fallen lassen sollte und er gehorchte sofort. Es war nichts zu hören, als sie auf den blätterbedeckten Waldboden fiel. Auf mein Zeichen hin kickte er sie mir zu.

„Los, melden Sie meinen Tod", sagte ich laut.

Er sah aus, als ob er nicht glauben könnt, was da gerade vor sich ging.

„Aber, aber...ich...sie...aber...".

„Spielen Sie kein Theater, ich lasse Sie auch laufen, wenn sie es tun".

Es war mein Glück, dass er nicht Hellste war.

Zitternd lief er um das Auto herum und kramte ein Handy aus dem Handschuhfach. Er wählte und am anderen Ende hob jemand ab.

„Sie ist tot".

Der andere sagte etwas.

„Ja, angezündet und danach im Wald vergraben".

Er nickte und legte auf.

Ich hatte erreicht, was ich wollte.

Ich hob die Waffe und drückte ab. Der Schuss traf ihn mitten ins Herz und er war er tot, bevor er auf dem Boden aufschlug.

Ich starrte für einen kurzen Moment auf die Leiche und heiße Tränen schossen mir in die Augen.

Ob er wohl eine Frau hatte? Kinder und Enkel? Aber ich hatte keine Wahl gehabt. Hätte ich ihn nicht getötet, läge ich jetzt tot auf dem Waldboden..

Leise schluchzend wandte ich meinen Blick ab und wischte mir die Tränen aus den Augen.

Ich musste mich jetzt zusammenreißen.

Dann packte ich seinen Füße und zog ihn hinter mir her in den Schutz der Bäume.

Die folgenden zwei Stunden waren die schlimmsten meines Lebens. Ich schaufelte unter Tränen sein Grab und ging dann zurück zum Auto, um den Benzinkanister aus dem Kofferraum zu holen.

Ich will nicht beschreiben, was dann geschah, aber als es vorbei war, legte ich mich neben das zugeschüttete Grab und schluchzte wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Ich hatte meine Unschuld verloren. Einem Menschen das Leben genommen, ihn bis zur Unkenntlichkeit verbrannt und irgendwo vergraben. Wahrscheinlich würde man ihn nie finden, nie wieder sehen.

Erst als die ersten Sonnenstrahlen durch das dichte Blattwerk brachen, verließ ich das Grab und stolperte zurück zum Auto.

Die ganze Fahrt über raste mein Herz und ich sah mich ständig panisch um.

Aber niemand war hinter mir, denn ich war entkommen

+++++++++++++++

Woher ich es gewusst hatte? Woher ich wusste, dass sie mich niemals hätten gehen lassen?

Es war offensichtlich.

Ich wäre ein viel zu großes Risiko gewesen, sie hätten sich nie wirklich sicher sein können, ob ich nicht doch eines Tages ausgepackt hätte.

Unschuldige Menschen verurteilen mich vielleicht für das, was ich getan habe. Aber wissen sie wirklich, wie es ist, wenn man vor der Wahl steht?

Vor der Wahl, ob man den Tod nimmt oder das Leben.

Wissen sie, wie das ist?

Ich habe das Leben gewählt und es mit der schlimmsten Schuld bezahlt, die ein Mensch auf sich laden kann. Wie oft wache ich heute noch schweißgebadet auf und denke zurück an diesen furchtbaren Augenblick.

Aber hätte ich es nicht getan, hätte ich nie Kinder bekommen. Ich hätte nie wieder lachen, leben und lieben können. Nie wieder...

Nein, Gott allein mag entscheiden, ob das, was ich in dieser Nacht getan habe, eine Sünde war.

Er allein.

++++++++++++

Ich zahlte einen alten Fischer viel Geld, damit er mich nach Italien brachte.

Ich wusste, dass ich nie wieder zurück zu Jens konnte. Sie hätten mich entdeckt und so lange verfolgt, bis ich tot gewesen wäre. Weder seines, noch das Leben unserer Freunde wären mehr sicher gewesen.

Nein, ich musste weg, weit weg.

Ich entschied mich für Argentinien und habe es nie bereut. Zwei Wochen später stand ich am Hafen von Buenos Aires und sog glücklich die frische Seeluft ein.

Ich hatte kein Geld und eine schreckliche Erinnerung.

Aber ich war am Leben und das war alles, was zählte.

Und ich hatte Glück. Ich bekam eine Arbeit in einem kleinen Bekleidungsgeschäft in der Stadt und eines Tages kam ein Mann hinein und fragte mich, ob ich nicht mit ihm Essen gehen wollte. Er hatte mich seit Wochen jeden Tag an der Theke gesehen und sich in mich verliebt.

Drei Monate später wurde ich seine Frau.

Ich habe ihm nie von meiner Vergangenheit erzählt und er hat mich auch nie danach gefragt. Er hat immer gespürt, dass dort Erinnerungen lagen, die ich nie mehr wecken wollte.

Es gab immer wieder Tage, an denen ich mich fragte, ob ich nicht auspacken sollte. Ob ich nicht nachhause fahren und alles der Polizei erzählen sollte.

Aber ich wusste, wie weit Ihr Arm reichte. Und selbst wenn der Ministerpräsident durch mich verhaftet worden wäre, wäre ich nie wieder sicher gewesen. Nein, ich wollte keine Heldin sein, ich wollte einfach nur mein Leben leben.

Wir bekamen acht Kinder und ich hatte ein wundervolles, ausgefülltes und intensives Leben. Ein glückliches Leben.

Aber eines habe ich meinem Mann nie erzählt.

Ich habe ihm nie erzählt, dass mein Herz mein ganzes Leben über einem anderen gehörte. Ich habe ihm nie von den Nächten erzählt, in denen ich wach lag und dein Gesicht vor mir sah. Von den Nächten, in denen ich dich so ersehnte, dass ich beinahe verrückt wurde.

Und ich habe es bis heute nicht getan.

Aber wenn du das liest, mein geliebter Jens, bin ich von dieser Welt gegangen und niemand kann mich mehr verletzen oder bedrohen.

Ich musste meine Geschichte loswerden, denn ich habe sie über 50 lange Jahre mit mir herumgetragen und selbst heute noch denke ich an dich.

Wirst du mir vergeben, für das was ich getan habe?

Ich habe nur eine Entschuldigung.

Ich wollte, dass du sicher bist, dass du in Frieden lebst und mich vergisst. Dass du selber Kinder bekommst und glücklich wirst.

Vergebe mir. Vergebe einer alten Frau, die dich ihr ganzes Leben geliebt hat und dich immer nur schützen wollte.

Deine dich ewig liebende Katherine.

+++++++++++

Der alte Mann sah von dem Brief auf und blickte Cecilia wortlos an. Er weinte nicht mehr, aber in seinen Augen lag ein unglaublicher Schmerz.

Eine namenlose Trauer.

Er nahm zitternd Cecilias Hand und in seinen Augen lag große Dankbarkeit.

„Mein ganzes Leben habe ich nach ihr gesucht. Ich habe nie die Geschichte der Behörden geglaubt. Dass sie sich bei dem Fest verabschiedet hätte und dann verschwunden wäre. Nächtelang bin ich wach gelegen und habe mir überlegt, wo sie sein könnte. Du hast einem alten Mann erlaubt, in Frieden sterben zu können. Und ich weiß, dass ich sie wieder sehen werden".

Und mit diesen letzten Worten sank er zurück auf das Kissen und schloss seine Augen

Cecilia verabschiedete sich von seiner Tochter verließ das Haus ohne zurückzublicken. Erst als sie wieder im Taxi sah, realisierte sie, was sie gerade gesehen hatte.

Und als sie an ihre Mutter dachte, kamen ihr die Tränen. Aber vor allem anderen fühlte sie Dankbarkeit.

Und Bewunderung.

Bewunderung für eine Frau, die auf ihre große Liebe verzichtet hatte, um sie zu schützen.

Und als sie das Taxi verließ und in den Flughafen ging, war sie froh, dass sie den letzten Brief ihrer Mutter nicht für sich behalten hatte.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Was für eine Geschichte...

...gepackt und nicht losgelassen. Mit Tränen in den Augen...

Danke

Hexe

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Sehr gut!

Fand die Details, die es vor 60 Jahren nicht gab, gar nicht mal so unpassend.

Die Geschichte koennte ja auch in einer Parallelwelt spielen.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
hervorragend

Hallo erstmal.

Ich bin ein großer Fan deiner Geschichten und verfolge schon einige Zeit deine veröffentlichungen hier.

Diese Geschichte hier hat mir besonders gut gefallen und das neue genre, an das du dich heranwagst, ist dir gut gelungen.

Auf jeden Fall eine super Geschichte.

MfG Jix

LadyKimLadyKimvor fast 15 Jahren
hervorstechend

deine Geschichte sticht auf angenehme Weise von den anderen auf dieser Plattform hervor. Kleine Inhaltsfehler (auch was die Sprache von Kate angeht) könnte man noch verbessern. Aber diese darf man einem Hobbyautoren auch verzeihen.

Ich denke auch, dass der Inhalt Potential für eine längere Geschichte hätte, jedoch weiß ich nicht, ob Literotica hier dann die richtige Platform wäre.

Die Geschichte liest sich sehr gut, ist gut gegliedert und interessant aufgebaut. Ich habe sie gerne gelesen, danke fürs einstellen!

Kim

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Ausgewogen

Wenn man bedenkt, daß du kein Thrillerautor bist, ist die Story ganz passabel. Auch die Sache mit dem Handy (und den Hot Pants, denn die gab es vor 50 Jahren auch noch nicht) stört nicht, denn es steht nirgendwo geschrieben, daß die Rahmenhandlung NICHT in der Zukunft spielt. Du hast auch ganz nebenbei drei Geschichten in einander verwoben. Die Liebesgeschichte zwischen Kathi und Jens, die Exzesse auf der Party und auch die "Jagd" durch die Killer des Ministerpräsidenten. Ich fand das gut, und denke, an deinem Stil gibt es auch nicht viel zu bemängeln. Ein großer Freund des geschickt geschriebenen Wortes. MaitreNuit P.S. Schon mal daran gedacht, die Geschichte etwas länger zu machen?

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