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Eine moderne Familie 02

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In seinem Brustkorb verspürte Toby an seinen Motorroller gelehnt vorfreudiges Herzklopfen, weil nicht nur der strahlend blaue, wolkenlose Himmel ihm eine wunderschöne Zeit versprach. Für diesen Sonntag hatten Lily und er ihr Frühstück als Waldpicknick geplant und jetzt konnte er kaum erwarten, dass sie aus der Tür ihres Wohnhauses herauskam. Endlich war es so weit und sie schenkte ihm ein süßes, sanftes Lächeln, das ihm zeigte, wie sehr sie sich freute, ihn zu sehen. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und unter ihrem engen, schwarzen Oberteil zeichneten sich ihre kleinen Brüste schön rund ab. Insgesamt sah sie in diesem Moment für ihn nicht nur ansprechend anders, sondern auch ziemlich sexy aus.

Sie kam auf ihn zu, begrüßte ihn mit einem leisen „Hi" und rückte immer näher, bis kaum mehr Platz zwischen ihnen blieb. Er strich ihr durch die Haare, drückte sie an sich und küsste sie liebevoll. Zunächst erwiderte sie den Kuss sehnsüchtig, unterbrach ihn dann aber und erklärte: „Vielleicht sollten wir das nicht hier machen."

„Ja", sah er ein, löste sich von ihr und nahm seinen Helm von der Sitzfläche des Rollers, um einen zweiten aus dem darunter liegenden Fach zu holen und ihn ihr zu überreichen.

Kurz darauf saßen sie zu zweit auf dem Motorroller und fuhren zum Wald. Sie klammerte von hinten die Arme um seinen Bauch. Das Vertrauen seiner Cousine fühlte sich gut an.

Nachdem sie auf einem Parkplatz angekommen waren, gingen sie Hand in Hand ein paar Schritte zu Fuß über die Waldwege, bis sie ein schönes, geschütztes Plätzchen gefunden hatten. Er stellte den Picknickkorb ab, den er getragen hatte und sah ihr dabei zu, wie sie die Picknickdecke ausbreitete.

Zuerst setzten sie sich darauf, landeten über leidenschaftliches Knutschen schnell im Liegen und wälzten sich lustvoll hin und her, bis er auf dem Rücken landete und sie, ebenfalls auf dem Rücken, auf ihm lag. In dieser Position spielte er mit seiner Zunge an ihrem Ohrläppchen, sie knöpfte ihre Jeans auf und nahm seine rechte Hand, um sie in ihren Slip zu führen und damit ihre bereits angefeuchtete Spalte druckvoll zu massieren. Ihre eigene Hand zog sie wieder heraus und ließ ihn selbstständig rubbeln, räkelte sich ekstatisch auf seinem Körper, drehte ihm ihren Kopf von der Seite zu und stöhnte ihm erregt ins Ohr. Zurückhaltend ertastete er den zarten Flaum, der ihre Scheide bedeckte und näherte sich mit Zeige- und Mittelfinger ihren inneren Schamlippen, in deren Öffnung er schließlich eindrang, um sie ausgiebig zu stimulieren. Der zierliche Mädchenkörper wand sich vor Lust.

Sie stand plötzlich auf, entfernte hektisch ihre Sneaker, die Hose und den Slip, öffnete schnell auch seine Jeans und zog sie zusammen mit seinen Boxershorts herunter, sodass sein längst steinhartes Glied freigelegt war. Danach drehte sie ihm ihren Rücken zu, kniete sich hin und streckte ihren Intimbereich seinem Gesicht entgegen. Den verführerischen Duft ihrer schönen Vulva sog er genüsslich ein und spürte, wie sie seinen Penis in die Hand und die Eichel in den Mund nahm. Langsam fuhr er mit der Zunge über ihren nassen Schlitz, in den er sie dann auch hineinschob, um sie mit Hingabe zu lecken. Von dem Geschmack ihres lieblich herben Safts konnte er kaum genug bekommen und so drang er mit der Zungenspitze noch tiefer in sie ein, bis er auf ihren Kitzler stieß und daran herumspielte. Gleichzeitig erfreute er sich daran, wie sie seinen Ständer blies und im gleichen Rhythmus mit der Hand bearbeitete. Noch mit seiner Gliedspitze im Mund musste sie etwas erstickt aufstöhnen, löste dann aber ihre Lippen von seinem Steifen und richtete ihren Oberkörper leicht auf, um ihren Orgasmus unter wilden Zuckungen ihres gesamten Körpers laut herauszustöhnen. Dabei festigte sich ihr Griff um seinen Harten so sehr, dass sie ihn mit dem großen Druck ebenfalls zum Höhepunkt brachte.

Sehen konnte er nicht, wie er abspritzte, doch es fühlte sich nach einer hohen Spermafontäne an. Die Vermutung bestätigte sich, als sie sich lachend zu ihm herumdrehte und ihr ein wenig Samenflüssigkeit vom Kinn heruntertropfte.

„Oh, sorry", bat er leicht unsicher um Entschuldigung, obwohl sie grinste.

„Macht nichts", entlastete sie ihn, „Hauptsache, nicht in den Mund."

Sie holte ein Taschentuch aus ihrer Hose, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht und setzte sich neben Toby, der jetzt seinen Oberkörper wieder aufrichtete. Halbnackt, wie sie waren, frühstückten sie.

23.

Ein kalter Luftzug an ihrer nackten Haut riss Luisa aus ihren Träumen. Sie lag in Unterhemd und Slip unter ihrer Bettdecke, die gerade jemand beiseite geschlagen hatte, um sich zu ihr zu legen. So war die Kälte schnell wieder vorbei, weil er sie mit seinem großen Körper wärmte.

„Na, meine Große?", sprach Daniel sie leise an. Ihr Herz hüpfte vor Freude. Zu ihm umgedreht lächelte sie sanft und fragte: „Wo ist Mama?"

Ihr Vater streichelte ihren linken Oberarm.

„Gerade aus dem Haus gegangen", grinste er.

Sie umklammerte ihn mit beiden Armen, zog ihn an sich und drückte ihr Becken an seinen Schritt. Sein Oberkörper war nackt, er trug nur Boxershorts, in denen sie eine mächtige Erektion spürte.

„Und da dachtest du, die Gelegenheit dürfen wir uns nicht entgehen lassen und bist einfach mal halbnackt vorbeigekommen", entlarvte sie ihn augenzwinkernd.

Sein leichtes Schmunzeln wandelte sich in ein richtiges Lachen, womit er Luisa schnell ansteckte.

„Da hast du aber Glück, dass meine Muschi schon feucht ist", teilte sie ihm mit, als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, „ich hab nämlich gerade an dich gedacht."

„Ach ja?", erwiderte er und fummelte unter der Decke etwas ungelenk an ihrem Slip herum, „du kleine Sau hast an deinen Papa gedacht?"

Im Gegenzug machte sie sich ebenfalls an seiner Unterwäsche zu schaffen und antwortete: „Und warum hast du wilder Hengst schon wieder so einen harten Schwanz?"

„Vielleicht stehe ich ja auf kleine Säue", gab er zu.

Bald hatten sie ihre Intimbereiche freigelegt, sie rückte ihm noch näher und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Er griff mit der rechten Hand nach seinem Steifen und führte ihn zu ihrer tröpfelnden Öffnung. Sie schlang ihr linkes Bein um seinen Unterleib, sah ihn lüstern an und nickte fordernd. Vater und Tochter lagen nebeneinander auf der Seite und dabei ineinander verschlungen, er drang in sie ein und knetete mit der rechten Hand ihre Pobacke.

Ihr entfuhr ein erregtes Seufzen. Seit sie mit ihm schlief, hatte sie das Gefühl, eine noch viel engere Bindung zu ihm aufzubauen. Dieser herrliche Sex war viel zu schön, um sich weiter mit Gewissensbissen zu beschäftigen, weil er ihr Vater war. Inzest war die Erfüllung für sie, daran bestand kein Zweifel. Umso reizvoller erschien es ihr, auch mit ihrem Bruder ins Bett zu gehen, doch sie schämte sich dafür, diesen Gedanken ausgerechnet in dem Moment zu fassen, in dem sie von ihrem geliebten Papa gestoßen wurde. Also konzentrierte sie sich sofort wieder darauf, seinen harten Ständer tief in ihrem Körper zu spüren und eng umschlungen mit ihm zum Orgasmus zu kommen. Es klappte in etwa gleichzeitig, dass sie zu ihrem Höhepunkt in Ekstase aufstöhnte und er in ihr ejakulierte. Dabei presste er seine Lippen fest an ihren Hals.

Alle Anspannung wich aus ihren Leibern, sie fielen entspannt auf die Matratze und küssten sich voller Hingabe.

„Ich liebe dich so sehr, Papa", hauchte sie.

„Ich liebe dich auch, Große", bekannte er und küsste sie erneut.

Ein warmes Glücksgefühl durchströmte ihren ganzen Körper.

24.

Aufgrund der am Sonntag geschlossenen Geschäfte eine Tube Gleitgel in der Notapotheke zu besorgen, hatte Julia eine große Portion Selbstvertrauen abgenötigt, doch sie hatte es geschafft und stellte die blickdichte Plastiktüte direkt am Wohnungseingang ab. Durstig ging sie in die Küche und traf auf Daniel, der lediglich mit Boxershorts bekleidet und mit einem Glas Wasser in der Hand an der Küchenzeile lehnte.

„Oh, hast du Besuch?", vermutete sie spontan.

„Wieso?", entgegnete er, anscheinend irritiert.

Sie musterte ihn. „Sonst stehst du eher selten am helllichten Tag in Unterwäsche in der Küche rum", führte sie aus. „Du musst mir nicht verheimlichen, dass du auch wieder Spaß hast. Das weiß ich eh schon."

„Wie...?"

„Gestern Abend hat es im Schlafzimmer nach Sex gerochen. Ist ja auch okay, ich bin die Letzte, die dir das verbieten dürfte. Ich bin halt nur ein bisschen neugierig. Wer ist denn deine Neue? Kenne ich sie?"

„Ja... nein... ich hab keine Neue!"

Er konnte sich offensichtlich nicht für eine der drei Antwortmöglichkeiten entscheiden.

„Ah ja", kommentierte sie vielsagend, „vielleicht reden wir einfach noch mal darüber, wenn du so weit bist."

Sie klopfte ihm auf die Schulter. „Dann will ich mal nicht weiter stören, viel Spaß noch, ich wollte eh was mit Luisa besprechen."

Etwas verdutzt bedankte er sich. Als sie das Zimmer ihrer Tochter aufsuchte, fand sie diese in ihre Bettdecke eingekuschelt vor und wurde von ihr mit einem verwunderten "Mama?!" begrüßt.

„Wen hast du denn erwartet?", entgegnete sie.

„Keine Ahnung, ich dachte nur, du bist unterwegs."

„War ich auch, aber jetzt bin ich wieder da." Sie setzte sich auf das Bett und strich Luisa durch die Haare. Auf einmal wurde ihr der Geruch im Zimmer bewusst.

„Sag mal, war Toby gerade noch hier?", forschte sie nach.

„Nein", behauptete ihre Tochter.

„Du musst mich nicht anlügen", präsentierte sie sich einfühlsam, „deshalb bin ich nämlich hier. Ich hab schon mitbekommen, dass ihr euch näher gekommen seid. Du musst jetzt auch nichts dazu sagen, wenn du nicht willst, hör mir einfach nur zu: Falls ihr euch Gedanken macht, weil ihr Geschwister seid, sollt ihr wissen, dass ich nichts dagegen habe. Liebe ist Liebe und wenn sie einen erwischt, ist das großes Glück, das man festhalten sollte. Selbst, wenn man verwandt ist."

Luisas skeptischer Blick sprach Bände. Sie schüttelte den Kopf: „Ich hab nichts mit Toby."

„Vielleicht noch nicht", grinste Julia, „aber ich hab Augen im Kopf, Kleine, und ich sehe, wenn es darauf hinausläuft."

Sie klopfte aufmunternd auf die Bettdecke.

„Habt ruhig euren Spaß, ihr seid jung, was gibt es Schöneres", schwärmte sie ihrer Tochter vor, „passt nur ein bisschen auf, dass du nicht schwanger wirst, ja?"

Immer noch leicht neben der Spur ließ Luisa sich zu einem „Danke" hinreißen. Julia nickte ihr zu und verließ das Zimmer, um mit einem beruhigten Gewissen an der Wohnungstür die Plastiktüte mit dem Gleitgel wieder aufzugreifen, sich von Daniel zu verabschieden und sie zu Moritz zu bringen.

25.

Die Sitzfläche des Rollers rastete ein, nachdem Toby den zweiten Helm wieder im Fach darunter verstaut hatte. Weil sie vor Lilys Wohnhaus wieder unter Beobachtung stehen konnten, standen seine Cousine und er sich unsicher gegenüber und wussten nicht, wie sie sich voneinander verabschieden sollten. Doch plötzlich machte sie einen Schritt auf ihn zu, steckte ihm forsch die Zunge in den Mund und gab ihm den heftigsten Kuss, den er jemals erlebt hatte. Gegenseitig leckten sie sich über Zunge, Lippen und sogar Teile der Wangen, bis ihre ganzen unteren Gesichter feucht waren. Nach diesem leidenschaftlichen Gefühlsfeuerwerk blieben sie nah beieinander und sahen sich in die Augen. Er fragte:

„Was ist, wenn deine Mutter uns jetzt von drinnen gesehen hat?"

„Das ist egal", raunte sie leise und erklärte: „Ich will es nicht mehr geheim halten. Alle sollen wissen, dass wir uns lieben."

„Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?"

„Ich hab überhaupt keine Ahnung!", lachte sie, „aber das hier weiß ich: Toby, ich liebe dich. Und egal, was die anderen dazu sagen, solange wir beide zusammen sind, ist die Welt für mich in Ordnung!"

Er atmete tief durch.

„Okay", entschied er sich aufgeregt, „dann erzählen wir es unserer Familie."

Dabei legte er seine Arme um ihre schmale Taille.

„Und... ich liebe dich auch, Lily."

Nach einem weiteren, diesmal zurückhaltenden und zärtlichen Kuss fing sie einen Satz laut an:

„Wenn Mama uns jetzt allerdings noch nicht gesehen hat..."

In dem verbleibenden Rest des Satzes flüsterte sie ihm ins Ohr, bis zu welchem Ereignis sie damit warten wollte, sich zu ihrer Liebe zu bekennen. Er war einverstanden.

26.

Als Daniel zu Luisa ins Zimmer zurückkehrte, saß sie in ihrer schwarzen Unterwäsche auf dem Bett und erzählte ihm sofort: „Achtung, Mama ist zu Hause. Sie war gerade hier."

Gelassen setzte er sich neben seine Tochter und berichtete: „Ich weiß, wir haben uns getroffen. Sie ist aber schon wieder weg." Er legte seine linke Hand auf ihr rechtes Knie und streichelte ihren Oberschenkel.

„Sie glaubt, ich mache es mit Toby", informierte sie ihn.

Er grinste. „Ihr ist klar, dass ich auch wieder Sex habe und sie ist ganz neugierig, mit wem."

„Aber sie ahnt nichts?"

Zwischen ihren Beinen rieb er von außen an ihrem Slip und schüttelte den Kopf. Dann kam er ihr näher und küsste sie liebevoll. Gemeinsam stiegen sie zurück ins Bett, wobei er sich auf sie legte und während weiterer heißer Küsse seinen Schritt gegen ihr Becken presste. Er nahm ihre Brüste in seine Hände und knetete sie, bis er ihr das Unterhemd auszog, ihre steifen Nippel leckte und mit den Lippen daran saugte. Seine rechte Hand wanderte in ihren Slip und er massierte ihre glatt rasierte Spalte, woraufhin sie ihren Körper lüstern räkelte. Ein wenig später ergriff sie die Initiative, packte seine Boxershorts am Bund und schob sie herunter, sodass sie sein erigiertes Glied in die Hand nehmen konnte. Sie stimulierten sich gegenseitig und stöhnten leise. Danach streifte Luisa ihren Slip vollständig ab und forderte ihn auf:

„Komm, Papa, fick mich noch mal mit deinem schönen, großen Schwanz!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. In der Missionarsstellung führte er ihr seinen Steifen ein und erlebte erneut den Hochgenuss, von ihrem engen, warmen und nassen Loch umschlossen zu sein. Am Körper berührte ihre junge, weiche Haut seine beinahe flächendeckend und er penetrierte sie sehr langsam, um den Moment möglichst lange auszukosten.

„Mmmm, Papa...", brummte sie zufrieden und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich steh auf deinen geilen Schwanz! Gib ihn mir, mein Hengst!"

„Du kleine Sau!", griff auch er seinen Spitznamen für sie wieder auf, „das gefällt dir? Dann dreh dich mal um!"

Er fasste sich an den Penis und zog ihn heraus. Sie legte sich auf den Bauch, sodass er ihren schönen Rücken und ihre pfirsichförmigen Pobäckchen vor sich hatte, die er sofort ein Stück anhob, um ihnen dann einen Klaps zu verpassen.

Mit dem linken Arm stützte er sich neben Luisas Kopf ab und führte seine Latte mit der rechten Hand von hinten zu ihrem Schlitz, in den er dann wieder eindrang. Er holte den rechten Arm nach vorne und stützte sich damit auf der anderen Seite neben ihrem Kopf ab. Bei den ersten Stößen von hinten legte er sich der Länge nach auf sie, umfasste ihren Körper und knetete erneut ihre Brüste.

„Oh, ist das geiiiiil", keuchte sie und spornte ihn damit zu noch heftigeren Bewegungen an. Von unten drückte sie ihm ihr Becken entgegen und er presste sie wieder auf die Matratze.

27.

Das Gefühl, unter ihrem starken Vater gefangen zu sein, machte Luisa nichts aus, im Gegenteil: Es steigerte ihre Lust. So tief in sich hatte sie ihn noch nie gespürt und wollte ihn in diesem Moment wie keinen anderen. Hoffentlich hielten sie beide noch eine Weile durch, damit dieser wundervolle Augenblick nicht allzu schnell zu Ende war.

28.

An Moritz' Zimmer erkannte Julia, dass sie einem Teenager seinen Sextraum erfüllte und es machte sie an. Poster von Fußballern und Schauspielerinnen im Bikini hingen als Relikte seiner Kindheit und Pubertät an den Wänden. Außerdem sah sie direkt auf sein deutlich ausgebildetes Sixpack, weil er nackt vor ihr stand. Sie schmierte sein großes Glied mit Gleitgel ein. Es war bereits hart und ragte in die Höhe.

„So", ergriff sie das Wort und beendete damit die Aktion, „jetzt ich."

Nach dem Aufstehen öffnete sie ihre Hose, zog sie aus und entledigte sich auch ihres Slips, um ihm anschließend ihren Rücken zuzuwenden, sich nach vorne zu beugen und sich mit den Händen auf dem Bett abzustützen.

„Du kannst erst mal ein bisschen lecken, bitte", leitete sie ihn an.

Er ging hinter ihr auf die Knie und glitt zunächst mit seiner Zunge über ihre Scheide. Genüsslich stöhnte sie auf und ließ sich ein wenig oral von ihm verwöhnen, bis sie ihm signalisierte, dass er weiter gehen durfte:

„Okay, jetzt leck meinen Arsch!"

Mit seiner Zunge wanderte er weiter und tastete sich zu ihrer Rosette vor, woraufhin sie kurz zusammenzuckte.

„Alles gut?", erkundigte er sich.

„Ja", keuchte sie, „ich muss mich nur immer erst drauf einstellen. Mach weiter."

Bald spürte sie seine Zungenspitze wieder in ihrem Po, er wurde jetzt etwas forscher. Ihr Loch entspannte sich langsam.

„Jetzt Gleitgel", wies sie ihn an. Kurz darauf massierte er es behutsam ein. Endlich war sie so weit: „Okay, steck ihn vorsichtig rein!"

Der Nachbarssohn stellte sich hinter sie, führte seinen Harten an ihren Po und drückte ihn vorsichtig hinein. In dem engen Loch von ihm ausgefüllt zu werden, steigerte ihre Erregung und ihre Lust enorm. Er schien zu vermeiden, sich zu schnell in ihr zu bewegen, wahrscheinlich, um nicht sofort abzuspritzen. Doch wenig später spürte sie seine Hände an ihren Hüften und er beugte sich stöhnend über sie, wobei er dann auch anfing, sein Glied in ihrem Poloch vor und zurück zu schieben. Intensive Empfindungen durchfuhren ihren gesamten Körper und dieser ekstatische Zustand führte plötzlich zu einer großen geistigen Klarheit. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, die sich teilweise von Moritz entfernten.

Für Daniel war die Beziehung der Kinder problematisch.

An Kerstins Geburtstag waren nicht nur Toby und Lily eine Zeit lang gemeinsam verschwunden, sondern auch Luisa und Daniel.

Toby hatte bei ihrem Gespräch auf dem Heimweg zunächst gar nicht so gewirkt, als wüsste er von den Spermaflecken in Luisas Handtuch.

Im Schlafzimmer hatte Daniel sie für Luisa gehalten, als es dort nach Sex gerochen hatte.

Er hatte am helllichten Tag nur in Boxershorts in der Küche ein Glas Wasser getrunken.

Während es in Luisas Zimmer nach Sex gerochen hatte.

Wie hatte sie nur so blind sein können?!

„Oh- oh- ooooooh!", seufzte Moritz, sein Körper bäumte sich auf und in ihrem Po breitete sich die heiße Samenflüssigkeit aus. Obwohl sie bis zu diesem Moment nicht mehr ganz bei der Sache gewesen war, schaffte sie es, wieder in der Situation anzukommen, griff sich mit der rechten Hand an den Venushügel und rubbelte sich schnell zum Orgasmus.

Außer Atem legte er seinen Kopf auf ihre Schulter.

„Fuck, war das geil!", seufzte er.

„Oh ja, fand ich auch", erwiderte sie und meinte das auch so, wanderte in Gedanken jedoch heimlich schon wieder zu ihrem Mann und ihrer Tochter.

29.

Verträumt und beschwingt kam Toby wieder zu Hause an, nachdem er sich schweren Herzens von Lily verabschiedet hatte. Am liebsten hätte er all seine Zeit mit seiner süßen und heißen Cousine verbracht, doch noch hatten sie ihre Liebe ja nicht offiziell gemacht und um sich nicht zu verraten, war er jetzt eben nicht bei ihr geblieben. Es erschreckte ihn, dass er von seinem Rückweg nur sehr wenig mitbekommen hatte und so einigermaßen plötzlich vor dem Wohnhaus seiner Familie stand. Seine Gedanken hatten die ganze Zeit um Lilys niedliches Lächeln, ihre hübschen kleinen Brüste, den zierlichen Po und die sexy Figur gekreist und um das, was sie gemeinsam vorhatten.

Er versuchte, in die Realität zurückzufinden, um eventuellen Gesprächen mit seiner Familie gleich aufmerksam folgen zu können. Dabei wurde ihm wieder klar, dass Luisa zwischen seiner Cousine und ihm stand, wenn auch ungewollt. Natürlich war das zu einem großen Teil auch seine Schuld, weil er seine Schwester mit ihren langen, braunen Haaren, der glatten Vulva und den langen Beinen eben genauso heiß fand. Entscheiden konnte er sich eigentlich immer nur für das Mädchen, das sich gerade an ihn kuschelte. Irgendwie wollte er sie beide, nur war das fies gegenüber Lily, die nicht wie Luisa mit ihrem Vater noch eine Alternative hatte.