Eine moderne Familie 02

Inzwischen war er vor der Wohnungstür angekommen. Bevor er dazu kam, sie aufzuschließen, kam auf einmal seine Mutter aus der Tür der Nachbarwohnung. Sie schien aufgewühlt zu sein und musterte ihn mit einem skeptischen Blick.

„Du weißt längst Bescheid, oder?", warf sie ihm vor, ohne ihn zu begrüßen und wartete die Antwort gar nicht erst ab: „Natürlich weißt du Bescheid. Sonst hättest du ja nicht seine Wichsflecken in ihrem Handtuch gedeckt!"

Als ihm daraufhin dämmerte, worum es ging, versuchte er sich an Schadensbegrenzung:

„Okay, Mama, jetzt flipp bitte nicht aus..."

30.

Herrlich tief in der feuchten Vagina seiner schönen jungen Tochter wollte Daniel, dass dieser Moment niemals endete. Nach wie vor lag Luisa auf dem Bauch, er der Länge nach auf ihr, beide stöhnten leise und er bewegte sich ganz langsam in ihrem engen Loch.

„Komm Papa", flüsterte sie, „wir haben nicht ewig Zeit. Gib mir dein Sperma. Fick mich hart. Die kleine Sau braucht ihren geilen Hengst."

Er richtete seinen Körper auf, stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab und stieß sie härter und schneller, sodass seine Oberschenkel gegen ihre Pobacken klatschten.

31.

So richtig von ihrem Vater genommen zu werden, elektrisierte Luisa. Immer wieder fühlte sie ihn sein starkes, hartes Glied in sie hineinrammen und genoss es von einem zum anderen Mal mehr. Schließlich fühlte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen, nahm ihre Hände hinter den Rücken und griff nach seinen Pobacken, um ihn an sich zu pressen und in sich zu halten, wobei ihr Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelt wurde und sie laut aufstöhnte.

32.

„Wenn Luisa und ich was miteinander haben, ist das in Ordnung für dich, aber mit Papa ist es ein Problem, obwohl ihr getrennt seid?", hörte Julia ihren Sohn argumentieren. Leider hatte er damit nicht mal ganz Unrecht.

„Das ist was anderes!", hielt sie dennoch dagegen. „Ihr seid Geschwister und fast gleich alt! Er ist ihr Vater, man vergeht sich nicht an seinen Kindern!"

„Bei dir hört sich das ja so an, als würde er Luisa vergewaltigen! Glaub mir, sie hat daran auch ihren Spaß!"

„Toby, es tut mir leid, aber das ist nicht deine Sache! Und ich knöpf mir die beiden jetzt vor! Daniel, wo bist du?", rief sie und riss im gleichen Moment die Tür zu Luisas Zimmer auf.

Dort sah sie, wie sich der nackte Po ihres Mannes druckvoll auf ihre nackte Tochter herabsenkte.

„Ja -- ja -- ja -- jaaaaaaaaaaaa!", keuchte er und ejakulierte offensichtlich, denn im nächsten Moment quoll seine Samenflüssigkeit aus Luisas Vulva heraus.

Erschrocken drehten die beiden sich herum und wurden augenblicklich kreidebleich.

„Ich hab versucht, sie aufzuhalten...", erklärte Toby, der Julia gefolgt war.

„Bist... bist du nicht bei Moritz?", stammelte Daniel.

„Moritz? Wieso Moritz?", fragte Luisa verwundert.

Julia wollte nur noch weg.