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Emma Watson - 20 Shades of Red 01

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Emma war früher fertig als ihre Freundin und ging hinüber in deren Kabine, wo ein dunkelhäutiger Masseur namens Tim noch an der Arbeit war. Tim war ein waschechter Hawaiianer, stattlich gebaut, mit Händen wie Schaufeln. Sein muskulöser Körper steckte in einem weißen Arbeits-Outfit und Sophie die ihren Kopf auf der Seite liegen hatte, versuchte schon seit einigen Minuten nicht auf den Schritt von Tim zu starren, wo sich etwas Großes abzeichnete...... „Hallo, mein Schatz, noch nicht fertig?" sagte Emma und nickte Tim zu. Der wurde leicht rot; er schien genau zu wissen, wen er vor sich hatte.

„Wann bist Du denn fertig?" fragte Emma Sophie und setzte sich auf einen freien Hocker.

„Bald. Außer ich kriege noch Lust, auf der Flöte zu spielen....."

„Flöte spielen?" -- Emma verstand nicht gleich.

Sophies schelmisch lachende Augen suchten wieder den Weg zwischen die Beine von Tim, der gerade dabei war, ihren Rücken zu bearbeiten. Emmas Augen folgten....

„Oh, ja, die Flöte. Scheint aber eine Baßflöte zu sein. Sie ist relativ groß....."

Tim wurde es heiß und kalt. Er verstand zwar nicht genau, worüber die beiden sprachen, aber sein Unterbewußtsein gab ihm die richtigen Hinweise. Was zur Folge hat, daß es sich in seiner Hose noch mehr regte als zuvor.

Um sich irgendwie abzulenken, hörte er kurz auf zu massieren und ging zum Tisch, um noch etwas von den Ölen zu holen, mit denen er Sophie bearbeitete.

Emma beugte sich zu ihrer Freundin. „Mach ihn nicht ganz fertig. Der arme Kerl weiß ohnehin schon jetzt nicht, wie er soll....."

„Ich weiß, aber ich bin momentan schwanzgeil....." flüsterte Sophie zurück.

„Da kann ich Dir leider, leider nicht helfen. Ich warte draußen!" antwortete Emma und ging zurück auf den Gang, der zum Innenhof hin offen war. Man hatte einen schönen Blick in die Empfangshalle mit dem Springbrunnen, kleiner Bar, Rezeption und dem Zugang zur Shopping-mall.

Emma ließ ihren Blick schweifen. Es war die Zeit des Abreisens und einige Menschen drängten sich an der Rezeption. Emmas Blick wollte schon weiterziehen, als sie in dem Gedränge einen Mann mit weißem Hemd und Bart an der Rezeption bemerkte....

...............

„Mike!" schrie sie am Geländer, so laut sie konnte. Dann rannte sie los, hinüber zu den Panoramaliften. Beide Kabinen waren aber unterwegs und auch ihr heftiges Einhämmern auf die Ruftaste brachte nichts. Emma stürzte zum Stiegenhaus. In ihren Flip-Flops war das Hinunterlaufen über die Stiegen alles andere als einfach. Als sie in der Halle angekommen war, rannte sie mit wehendem Bademantel hinüber an die Rezeption.

„Hier war gerade ein Mann im weißen Hemd mit Bart. Wo ist er?" fragte sie atemlos den Portier.

„Bitte, Miss Watson?" fragte der.

„Wo ist der Mann, mit dem Sie noch vor einer Minute gesprochen haben?" wiederholte Emma atemlos.

„Keine Ahnung. Er ist gegangen....."

„Und was wollte er?"

„Er hat sich nach Ihnen erkundigt. Aber keine Sorge, wir geben keine Auskünfte über unsere Gäste....."

Emma fluchte innerlich. Sie hatte doch keine Halluzinationen. Dieser Mann, daß mußte Mike sein.

Sie realisierte, daß sie nackt, nur mit dem Bademantel in der Lobby stand und einige Gäste sehr wohl begannen, sie zu erkennen. Leicht rot im Gesicht huschte sie hinüber zum Lift und fuhr in den zweiten Stock zurück.

Sie öffnete die Türe zu Sophies Behandlungsraum.

„Stell Dir vor, ich habe ihn schon ......."

Sie stockte. Sophie lag nackt auf der Massagebank und Tim, der Masseur, stand mit offener Hose an ihrer Seite. Sein augenscheinlich sehr gut gewachsener Penis verschwand zu 2/3 in Sophies Mund und seine linke Hand verschwand zwischen Sophies Schenkeln. Sie blies die Flöte, aber wie!

Emma wollte schon unterbrechen, aber dann beschloß sie, sich die Sache doch anzusehen. Sophie war eine gute Bläserin, eine Meisterin des Fellatio. Tim kam in den Genuß dieser Kunst. Emma setzte sich auf den freien Hocker und sah der Performance ihrer Freundin zu.

Es dauerte auch nicht mehr lange, und Tim spritzte seine Ladung mitten in Sophies Gesicht. Der arme Kerl schien nicht zu wissen, wie ihm geschah. Sophie öffnete die Augen und sah Emma. „Extra-Peeling für das Gesicht!" sagte sie und verrieb seinen heißen Samen auf ihren Wangen.

Emma war ungeduldig. „Jaja, freut mich, wie immer Du willst. Aber ich habe ihn schon wieder gesehen......"

„Wen?" fragte Sophie und griff sich zwei Papierhandtücher, um sich das Gesicht abzuwischen.

„Während Du hier die Flöte gespielt hast, habe ich Mike gesehen. Unten an der Rezeption!"

„Unfug, Emma. Du träumst......"

Die beiden führten ein kurzes Streitgespräch. Tim, nun mit schlaffen Penis und ungemein verlegen, stand daneben.

„Das bleibt aber unter uns!" lächelte Sophie ihn schließlich an und deutete auf seinen Schwanz. Tim wurde über und über rot.

„Natürlich, Miss. Würde mir sowieso keiner glauben....."

„Gut so, mein Junge. Deine Freundin hat sicher viel Spaß mit Dir....." sagte Sophie noch und sie schob Emma hinaus auf den Gang.

Sie gingen ein paar Schritte. Dann blieb Emma stehen und stemmte ihre Hände in die Hüften.

„Weißt Du, Sophie, eigentlich....."

„Ja, was?"

„... bist Du unmöglich!"

Sophie lachte auf. „Ja. Macht Spaß!"

...ooo000ooo...

Den Rest dieses Tages verbrachten die beiden Freundinnen wieder am Strand. Emma bekam ihre „Visionen" von Mike nicht aus dem Kopf und so sehr sich Sophie auch bemühte, sie auf andere Gedanken zu bringen -- Emma war verwirrt.

Das führte dazu, daß die beiden gegen Abend sogar einen sanften Streit hatten. Sophie wollte, wie sie es sagte, das Nachtleben genießen, während Emma in ihrer Verwirrung lieber im Hotel bleiben wollte. Schließlich zog Sophie allein los und Emma nahm eine warme Dusche und ging ins Bett. Sie wollte alles am liebsten vergessen.........

...ooo000ooo...

Nach zwei Stunden war Emma in einen unruhigen Schlaf gefallen. Sie rollte sich im Bett hin und her. Der Wind war stärker geworden und das Meer rauschte lauter als in den Nächten davor. Die weißen Vorhänge, die die Blicke durch die Terrassentüre abhalten sollten, bauschten sich im Wind......

„Emma, Darling, bist Du wach?"

Eine leise männliche Stimme weckte Emma aus ihrem unruhigen Schlaf. Desorientiert und verwirrt setzte sie sich auf.

„Emma, bist Du wach?"

Wieder hörte sie die Stimme ihren Namen rufen. Sie schwang sich aus dem Bett und stolperte schlaftrunken in Richtung Terrassentüre. Ihr war in ihrer Schlaftrunkenheit gar nicht bewußt, wie gefährlich das hätte sein können....

„Emma, mein Schatz, wach auf......."

Verdammt, diese Stimme!!!!

Sie schob den Vorhang auf die Seite und öffnete die Türe.

Ihr Blick fiel auf die weißgekleidete Gestalt, die auf der Terrasse stand.

„Mike......."

Emma sackte zusammen.

................................................

Mike hatte den schlanken Körper von Emma gerade noch auffangen können, bevor sie auf die harten Steinplatten der Terrasse geknallt wäre. Er hatte sie vorsichtig hochgehoben und in das Zimmer zurück getragen, wo er sie auf das Bett legte. Er machte sich Vorwürfe, seinen Auftritt so theatralisch gestaltet zu haben, aber jetzt war es zu spät.....

Er zog einen Sessel näher zum Bett und setzte sich. Emma war zwar ohnmächtig, aber sie regte sich schon wieder und gleich darauf schlug sie die Augen auf.

Als sie Mike erblickte, wurde sie erneut kreidebleich. Panisch robbte sie zum äußersten anderen Ende des Bettes und stotterte:

„Nein, nein, das kann nicht sein. Du bist doch TOT!" Das Wort „tot" schrie sie in heller Panik heraus. Mike versuchte, die Situation zu beruhigen.

„Nein Ems, ich bin nicht tot. Du hast mich nur wiedergefunden......." sagte er mit sanfter Stimme und wollte näher hin zu ihr.

„Bleib wo Du bist. Entweder bin ich jetzt total verrückt oder Du bist ein Geist. Ich habe die Nachrufe auf den Helden Mike van Haagen gelesen, dein Vater hat mir die Briefe übergeben, die Du an mich geschrieben, aber nie abgeschickt hast. Ich war an Deinem Grab in Hamburg........"

„Wo nur ein Gedenkstein an mich erinnert. Weil gefunden hat man mich ja nie...." lächelte Mike.

„Du Schuft. Du elender Schuft. Ich, ich........" Emmas Stimmung verschob sich von panisch hin zu wütend.

„Es tut mir leid, Emma, aber damals..... es war die Gelegenheit, neu anzufangen.... Und ich wollte Dich ja kontaktieren, aber...... ich hatte dann doch zuviel Angst....:"

„Angst? Du Idiot. Ich habe monatelang um Dich getrauert, ich habe geweint, geschrieen und gebetet. Und Du..... sitzt auf Hawaii und läßt es Dir gut gehen. Warum überhaupt? Du solltest doch eigentlich 4.000 m tief im Pazifik liegen......."

Sie beruhigte sich langsam, blieb aber immer noch in der äußersten Ecke des Bettes.

„Als ich in dem Sturm wieder auf der Brücke des Schiffes war, sah ich gleich, daß ich keine Chance haben würde. Das Wellenradar zeigte einen 35 m -- Brecher an, den kein Schiff überstehen würde. Mir blieben nur ein paar Minuten. So benutzte ich eine der neuartigen Rettungskapseln, die im Bereich der Brücke angebracht waren und katapultierte mich ins Meer......"

„Ach, also nichts mit Kapitän geht mit seinem Schiff unter......" Emma war verwirrt und sauer.

„Nein, Emma, mein Engel, ich kam noch rechtzeitig von Bord. Diese Kapseln können zwei Mann eine Woche lang über Wasser halten. Nur dummerweise war das Ortungssystem ausgefallen -- man konnte mich über Satellit nicht finden. Also trieb ich fünf Tage im Pazifik, bis mich einige Fischer vor ihrer Insel fanden. Als ich dann bei denen abends am Feuer saß, reifte in mir der Entschluß, mein Leben radikal zu ändern....."

Emma schluckte. „Und?" fragte sie atemlos.

„Ich kontaktierte meinen Vater und mein alter Herr hatte nach einigem guten Zureden ein Einsehen......"

Emma unterbrach ihn.

„Aber der alte Mann hat doch um Dich getrauert, wir haben uns getroffen in Hamburg....."

Mike lächelte. „Mein Vater war ein guter Freund von Gustav Gründgens, falls Dir der Name was sagt. Er wollte eigentlich immer Schauspieler werden......"

„Ihr habt mich von vorne und hinten verarscht......" brummte Emma.

„Nein, Emma, nein. Nachdem ich meine Namensänderung und die Sache mit der US-Staatsbürgerschaft geklärt hatte, wollte ich Dich anrufen. Aber da warst Du gerade dabei, Deinen ersten Oscar zu gewinnen und mit Deinen Filmen beschäftigt... Da wollte ich alter Mann Dich nicht davon abhalten......"

Plötzlich wurde das Licht im Raum eingeschaltet.

Sophie stand in der Türe.

„Wer ist das?" fragte sie perplex.

Emma stand von ihrer Seite des Bettes auf und ging langsam um das Bett herum.

„Das, meine liebe Sophie, ist Mike. Er ist auferstanden von den Toten und lebt seit zwei Jahren quietschfidel hier auf Hawaii. Er hat mich fast zu Tode erschreckt......"

„Mike. Schau einer an. Da sollte ich jetzt eigentlich sprachlos sein....." ätzte Sophie. Sie hatte über all die Jahre die Probleme mitbekommen, die Emma gehabt hatte, um mit Mikes „Tod" klarzukommen und in ihr regte sich ziemlicher Unwillen.

„Und was will er?"

„Tja, keine Ahnung. Jedenfalls hat er es geschafft, auf die Terrasse zu kommen. Der Sicherheitsdienst......"

„..... läßt den Mehrheitseigentümer dieser Anlage immer passieren...." vollendete Mike den Satz.

„Das Ressort gehört Dir?" flüsterte Emma überrascht.

„Ja, ich habe aus dem Vermögen, das mir aus dem Erbe meines Vaters zusteht, einige Wertanlagen gekauft. Dazu gehört auch dieses Hotel mit allem Drum herum. Daher weiß ich doch überhaupt, daß Du hier bist. Die Medien haben nichts darüber geschrieben, aber Thomas, der Empfangschef hat mich natürlich informiert......"

Sophie und Emma saßen jetzt Seite an Seite am Bett.

„Und ich habe Dich zweimal gesehen und jedes Mal gedacht, jetzt bin ich verrückt!" fauchte Emma.

„Es tut mir -- leid, ich wollte nicht........"

Die Stimmung im Raum war keineswegs so, wie sich Mike das Wiedersehen mit seiner großen Liebe vorgestellt hatte. Es war eisig in dem Raum und das kam nicht vom Wind, der vom Meer her blies.

„Du solltest jetzt gehen....." sagte Emma nach einer Weile leise und wandte sich an Sophie. „Bitte mach, daß er geht......."

Sophie stand auf und machte eine auffordernde Handbewegung.

Mike verstand. An diesem Abend war die Situation nicht mehr zu bereinigen. Er zog sich zurück, nicht ohne sein Wiedererscheinen am nächsten Tag anzukündigen.

„Wenn wir dann noch hier sind!" fauchte Sophie und knallte ihm die Türe vor der Nase zu.

Mike stand einen Moment relativ planlos vor dem Bungalow. Ganz so hatte er sich das Wiedersehen wirklich nicht vorgestellt. Das würde noch ein hartes Stück Arbeit werden....... Aber andererseits -- er kannte „seine" Emma und wußte, wie er sie zurückbekommen würde.....

...ooo000ooo...

Emma und Sophie saßen am Frühstückstisch, als sich ihnen ein Angestellter des Hotels mit einem großen Rosenstrauß und einer länglichen, in Geschenkpapier eingewickelten Schachtel näherte.

„Entschuldigen Sie, Miss Watson, ich soll Ihnen dies von Mr. Bay übergeben....." sagte er.

Emma verstand nicht. „Wer ist Mr. Bay?"

„Mr. Bay ist der Besitzer dieses Hotels, Miss, und er meinte, Sie würden verstehen......"

Sophie feixte. „Jetzt probiert er es mit Blumen und Schmuck und einem neuen Namen......"

Emma legte den Rosenstrauß auf einen leeren Sessel und sah sich die Schachtel genauer an.

„Ich denke nicht, daß hier Schmuck verpackt ist. Dazu kenne ich ihn zu gut....."

Sie riß das Papier auf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Als sie den Deckel der Schachtel abnahm, entschlüpfte ihr ein leises „Oh, mein Gott......."

Sophie wurde neugierig und nahm ihr die Schachtel aus der Hand.

„Was ist das? Das ist doch........"

„Nummer vier. Meine liebe Nummer vier!"

Sophie sah sie an. „Ich verstehe nicht. Das ist doch eine Reitpeitsche, oder?"

„Nein, Sophie. Das ist Nummer vier. Mit ihr hat alles angefangen. Sie ist der Grund, warum ich diesen alten Idioten trotz allem, was er mir mit seinem „Tod" angetan hat, immer noch ....... ."

„..... liebe?" fragte Sophie.

„Ja. Er hat mir mit dieser Peitsche die ersten Schläge meines Lebens gegeben und jedes Mal, wenn ich daran denke........ werde ich verrückt vor Sehnsucht und Lust."

Sophie tat überrascht. „Du magst wirklich BDSM?" fragte sie.

Emma senkte ihre Stimme: „Ich liebe es..... Es ist herrlich, dominiert zu werden und nicht immer den großen Zampano raushängen lassen zu müssen."

Sophie war verwirrt. Sie hatten nie wirklich über derartige Vorlieben gesprochen, obwohl ihr Emma natürlich von den Geschehnissen in jener Nacht erzählt hatte. Aber Sophie hatte das mehr als aggressives Verhalten von Mike abgetan und es nicht so sehr einer Vorliebe von Emma zugeschrieben. Und wenn sie mit Emma Sex hatte, gab es zwar hin und wieder einen spielerischen Klaps auf den Po. Mehr aber nicht.

„Dann sollte ich Dich bei nächster Gelegenheit einmal so richtig über's Knie legen!" feixte Sophie und legte die Schachtel auf den Sessel zu den Blumen.

„Ja, aber erst nach dem Frühstück......" sagte Emma tonlos, aber mit einer furchtbar feuchten Muschi. Aber das wollte sie Sophie nicht auf die Nase binden.

Der Angestellte kam wieder und wandte sich an Emma.

„Mr. Bay bittet, Sie heute um 18.00 Uhr abholen zu dürfen. Er erwartet Sie am Haupteingang......"

Emma fand sich in einem Kampf ihrer Gefühle wieder. Eigentlich wollte sie ja nicht, andererseits mußte sie sich eingestehen, daß er sie mit der „Nummer vier" schon wieder halb herumgekriegt hatte.

Sie ergab sich ihrer Lust und antwortete mit strahlendem Lächeln: „Richten Sie Mr. Bay aus, ich werde da sein....."

Sophie schüttelte den Kopf, sagte aber nichts und kümmerte sich wieder um ihr Müsli.

...ooo000ooo...

Als sie später in ihren Bungalow zurückkamen, mußte Sophie Emma die Türe aufmachen. Denn diese hatte die Hände voll mit dem überdimensionalen Rosenstrauß und der Schachtel mit „Nummer vier".

Emma stellte die Rosen in der kleinen Küche ins Wasser, dann kam sie mit der Schachtel in das Schlafzimmer. Sie nahm die kleine Peitsche aus der Schachtel und fuhr damit durch die Luft, was ein zischendes Geräusch verursachte.

Sophie sah Emma an.

„Und das magst Du?"

„Ja. Ich liebe es, wenn es richtig gemacht wird. Mike hat mir damals einen Geheimweg zur Lust gezeigt, den ich gerne öfter gegangen wäre. Aber es war schwierig. Wenn ich Modelaufträge oder Nacktszenen in Filmen hatte, konnte ich doch wohl nur schwer mit einem verstriemten Hintern dort aufmarschieren. Dominique (ihre Domina, der sie sich nach den Erlebnissen mit Mike ab und an anvertraut hatte) hat mich so nur selten befriedigen können....."

Sophie spürte ein leichtes Kribbeln im Unterleib. Keine Frage, da war was dran.....

„Emma...." begann sie.

„Ja, Sophie?"

„Ich möchte es probieren....:"

„Was probieren?"

„Die Peitsche zu kriegen. Einen Schlag nur. Ich möchte wissen, wie es ist....."

Emmas braune Augen waren riesengroß.

„Bist Du Dir da sicher? Ich meine, willst Du das wirklich?"

Sophie nickte. Ihr Mund war auf einmal staubtrocken.

„Einen Schlag nur. Für den Anfang....."

Emma deutete auf das Bett. „Dann mach Dich bereit. Komm, Hündchenstellung......"

Sophie kletterte mir ihren langen Beinen auf das Bett und nahm eine klassische Stellung ein, mit der sie so manchem ihrer Liebhaber schon viel Freude gemacht hatte.

Emma setzte sich an den Rand des Bettes. „Na komm, laß mal sehen....."

Vorsichtig schob sie ihre langen schlanken Finger in den Saum der Leinenhose, die Sophie zum Frühstück getragen hatte. Mit einer sanften Abwärtsbewegung legte sie den Hintern ihrer Freundin frei. Der Anblick war erregend und schön. Emma schluckte.

„Du hast einen göttlichen Allerwertesten. Ich traue mich kaum, zuzuschlagen....."

„Mach nur. Jetzt will ich es wissen...."

Bevor Emma daran ging, den Wunsch ihrer Freundin zu erfüllen, leckte sie sanft mit ihrer Zunge über die Hinterbacken. Sie spürte die sanften Härchen, die golden schimmerten, wenn man sie im richtigen Licht betrachtete und ihre Zunge verweilte für einen Moment am oberen Ansatz der Spalte, der entlang es zu Sophies Stätten der Lust ging.

„Nimm Dir ein Polster und leg ihn unter Dein Becken. Dann leg Dich auf das Bett....." sagte Emma und versuchte, alles das zu kopieren, was Mike damals mit ihr gemacht hatte.

Sophie ließ sich auf das Polster fallen. Die Hose und der G-String, den sie getragen hatte, waren in ihren Kniekehlen. Die weiße Bluse wurde von Emma etwas nach oben geschoben. Ein prachtvolles Bild.

„Ich schlage einmal zu. So wie Mike es bei mir getan hat. Sei gewarnt. Es tut weh und es wäre gut, wenn Du, solltest Du schreien müssen, daß in einen der anderen Polster tust. Wir wollen doch nicht, daß die Security hier auftaucht......"

Emma ließ die Peitsche nun mit Kraft durch die Luft sausen. Sie wollte schon zuschlagen, da fiel ihr noch etwas ein, was auch Mike damals bei ihr getan hatte. Sie griff ohne viele Worte zwischen Sophies Beine. Alles war klatschnaß.

„Schau an, da hat jemand wohl verborgene Sehnsüchte......" murmelte sie vor sich hin, holte aus und plazierte den versprochenen Schlag mit einer für sie ungeahnten Wucht auf Sophies Arsch.

„Whaaaaaaaaa.................... Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!"

Sophie hatte mit Schmerz gerechnet, allerdings nicht mit einem Schmerz mit solcher Intensität. Wie Emma es ihr empfohlen hatte, drückte sie ihren Kopf gegen den Kopfpolster und lies einige Schmerzenslaute heraus.

Emma legte die Peitsche weg und sah mit Erstaunen, aber auch einem gewissen Entzücken, wie sich relativ rasch ein breiter roter Striemen über den beiden Arschbacken bildete.

Sophie hatte Tränen in den Augen.

„Schlimm?" fragte Emma.

„Ja. Habe ich mir nicht so intensiv vorgestellt......."

Emma setzte sich an den Bettrand und strich liebevoll über Sophies Hintern. „War ja nur einer, ich habe damals 12 bekommen...."