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Emma Watson - 20 Shades of Red 01

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„Warum willst Du mich kennenlernen?" frage Sophie und setzte sich auf das Sofa.

„Weil Du eine, nein, weil Du DIE Freundin von Emma bist. Und sie dir sicherlich erzählt hat, daß wir beide uns nicht ganz egal sind. Unser ersten Zusammentreffen gestern Nacht war...... ungeplant und nicht sehr erfolgreich!"

„Das kann man wohl sagen. Du hast sie zu Tode erschreckt. Aber sie hat mir erzählt, daß Du sie sehr phantasievoll und schmerzhaft geliebt hast und dann verschwunden bist und sie mit ihrer kleinen verwirrten Seele allein gelassen hast. Ist Dir eigentlich bewußt, was Du dieser Frau angetan hast? Sie war monatelang total neben der Spur......"

„Ich gestehe, euer Ehren, ich bin schuldig..... Aber es war kompliziert...."

„Was war daran kompliziert? Daß eine volljährige junge Frau Dich liebt und Dich gerne wiedergesehen hätte? Du hättest Dich auch melden können..,....."

Mike zuckte mit den Schultern.

„Sie war für mich wie ein Traum, wie ein surreales Erleben. Ich hätte natürlich versuchen können, mit ihr weiter Kontakt zu halten. Aber was hätten die Medien gesagt? Alter geiler Kapitän vögelt Jungstar? Immerhin könnte ich ihr Vater sein -- Deiner übrigens auch......"

„Das ist doch kein Grund. Sie hat mehr als einmal von Dir geträumt und im Schlaf nach Dir gerufen....... Du hast etwas in ihr verändert und bist dieser Veränderung dann ausgewichen....." antwortete Sophie trotzig.

Mike hatte nicht weiter gewartet und ihr ein Glas Champagner eingeschenkt, das sie ohne Widerworte aus seiner Hand nahm. Sie schlug ihre langen Modelbeine übereinander, was Mike sehr positiv zur Kenntnis nahm.

„Du hast wunderschöne Beine......." sagte er, „und ich gestehe, ich habe Deine Modelkarriere immer im Auge gehabt...."

„Jaja, lenk nicht ab!" gab Sophie schnippisch zurück.

„Warum bist Du denn so böse?" fragte Mike und setzte sich ebenfalls hin.

„Weil Du Emma hast hängen lassen. Egal was Du mit ihr damals angestellt hast, es war einfach unfair, sie so in der Luft hängen zu lassen....."

„Ich habe sie nicht hängen lassen. Sie wußte von Anfang an, daß es nichts dauerhaftes sein konnte. Jedenfalls damals nicht. Ich stand mitten im Beruf, ihre Karriere hatte auch gerade erst so richtig begonnen....... Und mir ist erst viel später klar geworden, daß wir uns wirklich ineinander verliebt hatten und uns eigentlich sehr gebraucht hätten......"

Mike versuchte zu argumentieren und registrierte mit leichtem Entzücken, daß Sophie sich emotional hineinsteigerte. Schon zeichneten sich unter ihrem T-Shirt ihre Brustwarzen ab.

„Ich frage mich, ob Du auch eine so devote Veranlagung hast, wie Emma....." sagte Mike unvermittelt und nahm einen Schluck.

„Devot? Emma?" Sophie lachte laut auf.

„Emma ist doch nicht devot veranlagt. Ich habe das zumindest bis heute Morgen immer für ein Märchen gehalten. Sie steht überall im Mittelpunkt und hat das Kommando. Du hast sie wohl nie am Filmset erlebt....."

„Nein, habe ich nicht. Aber trotzdem, du machst mich neugierig....."

Sophie spürte, wie sich die kleinen Härchen in ihrem Nacken aufstellten. Sein Tonfall und seine ganze Persönlichkeit begannen, auf sie eine bisher nie gekannte Anziehung zu haben. „Verdammt, was ist denn bloß los?" dachte Sophie und versuchte, die aufkommende Unruhe in sich zu überspielen.

„Trink noch einen Schluck, Sophie. Er ist gut........." Mike prostete ihr zu und nahm noch einen großen Schluck.

„Was hast Du mit Emma bloß angestellt?" fragte Sophie dann und fuhr fort: „Und was, verdammt noch mal, willst Du mit mir anstellen?"

Mike lächelte. „Nichts. Alles, was ihr mit mir anstellt, tut ihr freiwillig. Emma tat und tut es freiwillig und Du -- vielleicht....... Ich finde Dich ausgesprochen attraktiv. Das war schon so, als ich letztes Jahr Deine Setcard in der Hand hatte...."

„Setcard?" fragte Sophie. „Meine Setcard?"

„Ja, das Shooting für EmsAir........"

„Was hast Du mit EmsAir zu tun?" fragte Sophie. Sie erinnerte sich an das gut bezahlte Wochenende auf den Malediven, wo sie eine Fotostrecke für eine Airline gemacht hatte.

„EmsAir gehört mir....." sagte Mike schlicht und lächelte wieder. „Der Name war eigentlich Programm, aber Emmas Management weigerte sich, den Auftrag anzunehmen....."

Sophie lächelte jetzt auch.

„Gute alte Emma. Immer auf der sicheren Seite. Sich ja nicht exponieren......"

„Ja, sie ist eine sehr wandelbare kleine Person. Aber es wird Dich freuen, zu hören, daß die Buchungszahlen nach der Kampagne mit Dir durch die Decke gingen......"

„Freut mich, Mike. Ein Tag voller Überraschungen......"

Ein paar Sekunden war es still im Raum.

Mike erhob sich.

„Sophie, bist Du bereit, Emma so zu sehen, wie Du sie noch nie zuvor gesehen hast? Bist Du bereit, verstehen und begreifen zu wollen? Bist du bereit, für dich selbst Entscheidungen treffen zu wollen?"

„Wieso?" fragte Sophie irritiert.

„Weil Emma mich gebeten hat, Dich anrufen zu dürfen. Sie will Dir klarmachen, was sie für mich empfindet und wozu sie bereit ist. Sie will Dir die wahre Emma zeigen........"

„Was kann es sein, das ich von Emma noch nicht gesehen habe?" fragte Sophie mehr sich selbst als Mike, der die Gläser zurück auf die Anrichte stellte.

„Ich will Dir eine Emma zeigen, die bereit ist, für ihre Liebe weiter zu gehen als je zu vor. Wir wollen Dich in unsere Welt einladen..... Du verdienst es und wenn ich Dir nicht ganz unsympathisch bin, solltest Du ihr diesen Wunsch erfüllen......"

„Du weißt, daß Du mich verhext. Du Mistkerl weißt es......." antwortete Sophie, aber sie meinte es eher bewundernd, nicht böse.

„Kann sein. Der liebe Gott hat mir die Bekanntschaft zwei der schönsten Frauen dieses Universums gegeben, und ich........."

Er stockte.

„Was?"

„..... will versuchen, mich deren Aufmerksamkeit würdig zu erweisen. Aber nun -- Emma. Bist Du bereit, die andere Emma zu sehen?"

„Ja, Mike. Ich bin bereit......"

„Dann komm mit!" sagte er und legte seinen Arm um ihre Hüfte. Sie wich ihm nicht aus. Er führte sie sanft zur Schlafzimmertüre.

„Wenn Du Dir zutraust, in eine andere Dimension zu gehen, öffne einfach die Tür......."

Sophie wartete noch eine Sekunde, dann drückte sie die Türklinke nieder und öffnete die Türe. Sie tat einen Schritt nach vor.

„Hallo Emma, ich bin.........."

Sophie war in der Türe stehen geblieben. Das Bild, das sich ihr bot, ließ sie tief Luft holen. Der Anblick brannte sich in ihr Hirn ein wie nichts zuvor in ihrem Leben.

Emma in einer klassischen Doggy-Position zu sehen, den Kopf hoch erhoben wegen des Ledergeschirrs und der Kette, die zu dem in ihrem Hintern verschwindenden Arschhaken führte, war fast zu viel, um aus dem Stand verkraftet werden zu können. Emma bewegte sich leicht und die dünne Kette, welche die beiden Warzenklammern verband, klirrte leise.

Mike trat hinter Sophie. „Gefällt sie Dir?" fragte er leise und schupste sie leicht. Sophie ließ ihre Tasche fallen und ging langsam um das Bett herum, jeden Augenblick in sich aufsaugend. Sie blieb am Rand des Bettes an Emmas Seite stehen und sah auf den perfekten Körper ihrer Freundin hinunter. Ihre Augen glitten über den Rücken ihrer Freundin und blieben am Arschhaken hängen. Sie hatte schon öfters von diesem Spielzeug gehört, aber sie hatte noch nie eines in Echt gesehen. Der Anblick des glänzenden Metalls, das sanft zwischen den runden Arschbacken ihrer besten Freundin verschwand, ließ in Sophie eine kaum gekannte Erregung aufkommen.

„Sie sieht einfach himmlisch aus, eine wahre Göttin der Liebe!" sagte Sophie nach einer Weile leise. „Sieh Dir nur ihre perfekten Formen an, diese sanft geschwungenen Hüften, die so wunderbar abgerundet in ihren Arsch und ihre Schenkel übergehen...."

„Sie ist wirklich eine Ausnahmefrau...." antwortete Mike und kniete sich an der Seite von Emma ans Bett. Er griff nach der Kette, welche die beiden Warzenklammern verband. „Und so gefühlsbetont...." Er zog ziemlich heftig an der Kette.

„Aaaarg!" -- Emma schrie auf, als der Schmerz in ihren Brüsten zu toben begann. Sie senkte ihren Kopf, um den Schmerz durch ein tiefes Ausatmen zu überspielen, aber im Bruchteil dieser Sekunde hatte sie vergessen, daß der Haken in ihrem Arsch versenkt war. Durch die Bewegung des Kopfes tat dieses Spielzeug der Lust seine Wirkung...

„Aaaaarg!" -- ein weiterer Aufschrei Emmas folgte. Der Schmerz tobte nun zwischen ihren Brüsten und ihrem Anus mit voller Gewalt, doch es war kein reiner Schmerz, es war ein Schmerz der Lust. Sie fühlte, wie ihre Muschi noch feuchter wurde, als sie es ohnehin schon war und sie bewegte ihren Unterkörper, um ihre Schamlippen zu öffnen.

Mike sah zu Sophie hinauf, die immer noch mit glänzenden Augen und halboffenem Mund auf ihre Freundin blickte.

„Gefällt Dir, was Du siehst? Hatte ich nicht Recht? Ist das nicht eine ganz andere Emma, als Du sie kennst? Erregt es Dich?"

„Hast Du eine Ahnung!" murmelte Sophie und ließ ihre rechte Hand über Emmas Arsch gleiten.

„Hilf ihr, sich zu entspannen!" sagte Mike und nahm Sophies Hand sanft in die seine. Er führte sie zwischen Emmas Beine, unter den Arschhaken hin und Sophie wußte, was er wollte. Sie beugte sich hinunter, streckte zwei Finger durch und führte sie langsam in Emmas Vagina ein.

„Oooooooh, jaaaaaaa!"

Emma fühlte die Finger ihrer Freundin in sich und die Schmerzen, die sie gerade noch gefühlt hatte, verwandelten sich mehr und mehr in absolute Lustimpulse. Sophie fickte ihre Freundin mit langsamen Bewegungen und war selbst wie in Trance.

Mike erhob sich und trat an das Kopfende des Bettes. Er sah auf das schöne Gesicht von Emma hinunter, das, umrahmt von den Ledergurten noch aufregender aussah. Emma hatte ihre Augen halb geschlossen und schien mit offenen Lippen immer heftiger zu atmen.

„Bitte, Mike, bitte, bitte, bitte......" stammelte sie.

„Was, mein Engel?"

„Küß mich. Bitte, bitte küß mich!"

Emma war wie von Sinnen. Aber es war nicht nur das Gefühl purer Lust, das sie empfand, sondern ein tiefes, unüberwindbares Gefühl von Liebe. Sie liebte diesen großen älteren Mann mit jeder Faser ihres Körpers und sie sehnte sich danach, seine Zunge in ihrem Mund zu spüren.

Mike lächelte. Wenn es einen Gott gab, dann war er gerade sehr, sehr gut zu ihm. Daher wollte er diese kleine wunderbare Frau auch nicht länger zappeln lassen. Er beugte sich nach unten und suchte und fand Emmas Lippen. Ihre Münder öffneten sich und ihre Zungen trafen sich.....

Sophie spürte, daß Emma dieser Kuß ungemein erregte, denn ihre Liebessäfte begannen noch stärker zu fließen, als sie es ohnehin schon taten. Sie bewegte ihre Finger weiter in Emmas Muschi und sah gleichzeitig auf Mike, der Emma mit ungemein viel Gefühl küßte. Jedenfalls kam es Sophie so vor. Sie selbst wurde mehr und mehr von einer Erregung gepackt, die sie alle Vorbehalte gegenüber Mike und der Situation vergessen ließ.

Mike ließ von Emma ab, deren Mund von dem Speichel der beiden naß war. Einige Tropfen fielen auf das Laken.

„Du bist ein Geschenk Gottes, Emma. Ich werde Dich immer lieben....." sagte Mike und drehte sich zu Sophie hin.

„Und Du, schönes Model? Was denkst Du? Möchtest Du jetzt an unserem Spiel teilnehmen oder doch besser wieder in das Hotel zurück?"

Sophie hatte längst alle Vorbehalte, die sie gegen Mike noch eine Stunde zuvor gehabt hatte, über Bord geworfen. Sie wollte nur mehr Liebe erleben, sie wollte gemeinsam mit Emma in die Welt dieses Mannes abtauchen, die so aufregend und außergewöhnlich schien. Schon in der Nacht, als er sie über das Knie gelegt hatte und ihren Arsch feuerrot hatte werden lassen, war sie der Meinung gewesen, Emma zu verstehen. Heute wußte sie -- diese Stunden sollte man ohne Vorbehalte einfach auf sich zukommen lassen.

„Ich möchte bleiben, Mike. Wenn es Emma recht ist, möchte ich Teil Eurer Liebe sein......." -- Sophie wurde beinahe philosophisch.

Emma hörte die Stimme ihrer Freundin inmitten der immer stärker werdenden Impulse des aufziehenden Orgasmus, der in ihr tobte. Sie war nur mehr schwer eines klaren Gedankens fähig. Die ungewohnte Haltung, die Bewegungen von Sophies Fingern in ihrer Muschi und das ungemein anregende Gefühl des „Ausgefüllt sein" in ihrem Arsch machte sie unfähig, wirklich klar zu denken.

„Du bist meine.... Aaaaarg .... Freundin, Sophie. Bleib bei uns!" stieß Emma hervor und schloß ihre Augen wieder. Sie wollte sich ganz auf ihren Orgasmus konzentrieren.

Mike trat hinter Sophie, die noch immer vorgebeugt Emmas Muschi stimulierte. „Bleib so...." sagte er in einem Ton, aus dem Sophie sofort erkannte, daß er keinen Widerspruch geduldet hätte. Hatte Emma es ihr nicht gesagt? Hatte sie nicht gesagt, daß ein Wort von Mike es schaffte, alle Vorbehalte über Bord zu werfen?

Sophie blieb also in der Position, in der sie ihren Arsch nach hinten hinausstreckte. Mike war, wie man sich denken kann, auch erregt. Schon Emma war ein unglaubliches Geschenk des Schicksals gewesen, etwas, was er sich nie erträumt oder erhofft hätte. Aber jetzt war nicht nur diese kleine, perfekte, erregende und liebenswerte Frau in seinem Leben, sondern auch ihre Freundin, das große, wunderschön gewachsene Model.......

Mike griff sanft nach dem Saum des dünnen Rocks, den Sophie trug und hob ihn mit einer langsamen Bewegung an. Sophies lange, makellose Beine wurden sichtbar, die, je mehr er den Saum des Rockes anhob, in einen wunderschönen Arsch übergingen. Sie hatte traumhafte Schenkel und sein Schwanz reagierte entsprechend.

Er legte den Rock auf Sophies Rücken und besah sich die Schönheit. Sophies Arsch steckte in einem weißen Höschen, das die runden Formen noch betonte. Mike atmete durch und ließ das Höschen zu Boden gleiten.

„Nanu, was ist denn das?" fragte er erstaunt, als er der rot leuchtenden Strieme angesichtig wurde, die sich über beide Arschbacken hinzog.

Sophie fingerte Emma noch immer, aber die Bewegungen war fast etwas mechanisch geworden, da sie sich mit einem Mal voll auf den Mann hinter sich konzentrierte.

„Das war Nummer vier. Ich wollte einmal spüren, wie es ist, die Peitsche zu bekommen......" antwortete Sophie.

Mike ging in die Hocke. Sophies Arsch war nun genau vor seinem Gesicht. Er glitt mit seinen beiden Händen über die weich geschwungenen Backen, streichelte sanft dem roten Strich entlang, den Nummer vier auf diesem herrlichen Arsch hinterlassen hatte und zog dann mit einer fordernden Bewegung die Backen auseinander.

„Braves Mädchen. Und wie hat es Dir gefallen?"

„Nun ja, ich weiß nicht recht......." antwortete Sophie und fühlte mit einem wonnigen Schauer seine Finger zwischen ihren Arschbacken hantieren.

„Wir können ja später darauf zurückkommen, Sophie. Jetzt erstmal zu naheliegenderen Sensationen......."

Sein Blick fiel auf eine feucht glänzende, glatt rasierte Muschi und eine dunkelrot leuchtende, halboffene Rosette. „Schau an, eine Analliebhaberin!" dachte sich Mike spontan. Schon lange konnte er am Zustand einer Rosette ablesen, ob die Besitzerin dem Analfick frönte oder nicht.

Er wartete noch eine Sekunde, dann steckte er sein Gesicht zwischen die Backen. Seine Zunge fand sehr schnell Sophies Muschi und er begann, sie von hinten zu lecken. Sophie ließ ein scharfes Zischen hörten, als sie die feuchte Zunge spürte, die in sie eindrang. Dann öffnete sie ihre Beine etwas mehr, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Mike legte seine Hände auf ihren Arsch und leckte sie von hinten mit einer Intensität, die Sophie beinahe den Verstand raubte. Mein Gott, wohin würde das noch führen........

Er erkundete das neue Terrain, fühlte ihre Schamlippen, den schmalen Damm zwischen der Muschi und der Rosette. Sophie stöhnte laut auf, als er mit seiner Zunge ihre Rosette umkreiste und sanft dagegen drückte. Schweiß trat auf ihre Stirn und die Knie begannen zu zittern.

Emma war knapp vor dem Höhepunkt. Sie konnte sich kaum noch halten, doch sie wußte, was Mike von ihr erwarten würde. Sie unterbrach ihr lautes Stöhnen und die kleinen, spitzen Lustschreie und stieß hervor: „Mike bitte......."

Mike unterbrach sein Spiel mit Sophie.

„Ja, mein Engel?"

„Darf ich kommen? Oh bitte, bitte, laß mich kommen......"

Mike war beeindruckt. Er hatte sie nur eine Nacht lang bei sich gehabt und sie erinnerte sich noch......

„Natürlich darfst Du kommen. Laß Deinen Gefühlen freien Lauf!" sagte er und vergrub seinen Kopf wieder zwischen Sophies Beinen.

Das ließ sich Emma nicht zweimal sagen. Sie atmete tief durch, warf den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus, das Ergebnis von Schmerz, Lust, Stimulation und Liebe in die Welt hinaus.

„Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah....... Mike.................. ich................ Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

Sie fand keine Worte mehr. Ihr Körper raste, die Nervenbahnen schickten Gefühle ungeahnten Ausmaßes in ihr Gehirn, das seinerseits alles andere ausblendete und sich nur mehr auf Lust konzentrierte.

Mike bekam Emmas Orgasmus zwischen Sophies Beinen natürlich mit, und er freute sich, daß seine kleine Freundin nichts von ihrer Geilheit, ihrer angeborenen Liebe zur Unterwerfung und Lust an ausgefallenen Schmerzen verloren hatte. Für andere war sie vielleicht eine gute Schauspielerin, für ihn war sie 165 cm reine Lust und Sex, den er so nie für möglich gehalten hatte.

Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf Sophie, deren feuchtnasse Muschi ihm anzeigte, daß auch diese Schönheit knapp vor dem Höhepunkt stand. Mike leckte weiter und fand den Kitzler von Sophie, der eingebettet zwischen den weichen Schamlippen puckernd auf den Höhepunkt wartete.

Sophie kam heftig und ohne Vorwarnung. Sie riß ihre Finger aus Emmas Muschi heraus, richtete sich halb auf und schrie: „Aaaaah, mein Gott, das ist..........."

Der Rest ging in unverständlichen Lauten unter, die sie in den Wellen des Orgasmus in die Welt stieß. Mike wurde durch ihren plötzlichen Höhepunkt komplett aus der Bahn geworfen, obwohl er es gespürt hatte, war er doch überrascht. Er fiel fast nach hinten, als Sophie sich halb aufrichtete und hatte Schwierigkeiten, sein Gleichgewicht zu halten. Sophies Orgasmus ebbte ab. Das Bild sie halbnackt und verschwitzt mit nasser, auslaufender Muschi zu sehen, war wunderbar.

Es war Emma, die zuerst sprach.

„Oje, Sophie, ich denke, jetzt hast Du ein Problem....."

Sophie, immer noch schwer atmend, reagierte nicht gleich.

„Warum?"

„Du hättest Mike fragen müssen, ob Du kommen darfst. Wenn er Deinen Orgasmus steuern kann, ist er viel intensiver. Du hast ihn übergangen...... Du hast jetzt echt Schwierigkeiten....."

In Emmas Stimme schwang Freude mit. SIE hatte gefragt, SIE hatte alles richtig gemacht.

Sophie war verwirrt. Mike griff nach dem Rock und zog ihn zu Boden.

„Zieh Dich aus, Sophie. Ganz."

Wieder diese Stimme, die keinen Widerspruch duldete und doch so erregend fordernd war.

„Habe ich wirklich einen Fehler gemacht?" fragte sie und befolgte Mikes Anweisung, indem sie das T-Shirt über den Kopf zog. Mike besah sich ihre runden, makellosen Brüste mit den hart aufstehenden Brustwarzen. Sophie hatte eine größere Oberweite als Emma und Mike gefiel es.

„Ja, Du hast einen kleinen Fehler gemacht, Sophie. Aber Du lernst ja und man kann Fehler immer gut machen....." sagte Mike. Er ließ seine Worte einige Sekunden im Raum stehen, dann schlug er mit zwei schnellen Bewegungen auf Sophies Brüste, so als ob er sie ohrfeigen wollte.

Das weiche Fleisch erzitterte. „Aua, das tut weh!" rief Sophie aus.

„Soll es ja!" ließ sich Emma vom Bett her vernehmen.

Mike sah zu ihr hinüber. „Du, kleine Frau, solltest schön still sein. Ich bin auch mit Dir noch nicht fertig. Wir beide haben noch viel zu arbeiten, bis Du eine perfekte Gespielin bist......"

Emma verstummte. Sie wußte, Mike meinte es in diesen Situationen immer erst und er konnte sicher viel dominanter und härter sein, als es die Domina, die sie in London immer besuchte, jemals hätte sein können.

Sophie war jetzt nackt. Sie hatte auch das Haarband abgelegt und ihre langen blonden Haare fielen in Wellen über ihren Oberkörper.