Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Emma Watson - 20 Shades of Red 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mike sah ihr in die Augen.

„Dein Safeword, Mädel...." sagte er streng.

„Äh, was?" fragte Sophie. Die Situation war sehr fordernd für sie. Normaler Sex war das nicht mehr.

„Ich werde mit Dir arbeiten und Dich erziehen, so wie ich es mit Emma begonnen habe. Sie hat Dir sicher erzählt, was Dich unter Umständen erwarten kann. Du hast aber jederzeit die Chance, die Sache zu beenden, wenn Du Dein Sicherheitswort verwendest. In dem Fall höre ich sofort auf, Du kannst Dich anziehen und verschwinden. Allerdings lege ich dann keinen Wert mehr auf eine Bekanntschaft und will Dich nie mehr sehen. Und wenn Du mir Emma abspenstig machen solltest, dann wirst Du Dir wünschen, nie geboren zu sein....."

Mike meinte es bis zu einem gewissen Punkt ernst, aber natürlich übertrieb er etwas, um dem Spiel die nötige Würze zu geben.

Sophie zögerte einen Moment.

Dann lächelte sie. „Mein Safewort soll sein: „Du bist wie Lagerfeld!" wäre das ok?" Mike lachte auf. Das wieder war nicht ohne Komik.

„Nun gut, Sophie. So sei es. Und jetzt -- wollen wir uns eine Bestrafung für Dich überlegen...."

Sophie setzte ihren Charme ein. Ihre Augen funkelten. Sie war sich unsicher, ob sie die Sache mit der Bestrafung geil finden sollte oder nicht.

„Bitte nicht, ich wußte doch nicht....." begann sie.

„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!" antwortete Mike in strengem Ton und überlegte. Dann fiel ihm etwas ein und er lächelte im Inneren. Ja, das wäre eine nette Idee....

Er ging hinüber zur Kommode, in der er wie immer seine Spielutensilien aufbewahrte und entnahm der oberen Lade eine kleine blaue Schachtel. Er setzte sich neben Emma auf das Bett.

„Erkennst Du das, Geliebte?" fragte er und nahm den Deckel ab.

„Oh Gott, mein Buttplug. Du hast ihn aufgehoben......." sagte Emma und lächelte.

„Natürlich Emma. Ich habe ihn seit jener Nacht in New York fast täglich in der Hand gehabt. Du warst ja sehr gehorsam damals und hast ihn brav getragen. Wollen wir schauen, wie er Sophie steht?"

„Ja, Mike, eine nette Idee....." sagte Emma und wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen. Allein die Erinnerung an den Plug, den sie bei der Fahrt zu ihrem ersten Treffen mit Mike in New York unter der Wäsche getragen hatte, ließ ihre Erregung wieder steigen.

„Na gut. Sophie, komm her!"

Gehorsam trat Sophie näher.

„Dreh Dich um und beug Dich vor. Hände an Deine Fesseln. Und keinen Laut!" kommandierte Mike und Sophie fühlte sich ängstlich, aber auch erregt. Sie drehte sich um und streckte Mike ihren Arsch entgegen. Der wandte sich an Emma.

„Du darfst Deine Position verändern, damit Du alles sehen kannst......" sagte er und Emma positionierte sich so am Bett, daß sie Sophies Arsch sehen konnte.

Mike nahm den Plug, der ganz aus Glas gearbeitet war, aus der Schachtel. Am äußeren Ende befand sich ein großer Svarovsky-Kristall, den Emma damals so schön gefunden hatte.

Mike wog den Plug in seiner Hand.

„Mund auf!" sagte er dann und Emma gehorchte, ohne weiter nachzudenken. Mike schob ihr den Plug in den Mund. „Naß machen, ich werde Sophie nicht einölen...." sagte er.

Emma wußte, was das bedeutete. Wenn sie den Plug nicht naß genug bekam, würde das Sophie Schmerzen bereiten. Also bemühte sie sich, viel Speichel auf den Plug zu bringen.

„Genug!" sagte Mike und sie öffnete wieder gehorsam den Mund.

Mit einer Hand zog Mike nun Sophies Arschbacken auseinander, während die andere Hand den Plug an der Rosette ansetzte. Er drückte dagegen und das gläserne Ding begann, in Sophies Anus zu verschwinden.

Die atmete tief ein, aber da sie mit fast jedem ihrer Männer bisher Analsex praktiziert hat, war sie weit erfahrener als Emma es damals gewesen war. Sie drückte dagegen und der Plug rutschte nach einer kurzen Zeit tief in sie hinein. Mike drückte noch einmal fest nach, was Sophie mit einem leisen Quicken quittierte, dann ließ er ab von ihr und besah sich sein Werk. Der Diamant sah zwischen Sophies Backen genau geil aus wie damals bei Emma.

„Sehr schön, findest Du nicht, Emma?"

„Ja, Mike, wunderschön. Sie ist eine Naturschönheit....." antwortete Emma und seufzte. Mike beugte sich zu ihr hin.

„So wie Du, mein Engel......"

Und er küßte sie wieder. Hart und fordernd wanderte seine Zunge in ihrem Mund umher. Es war, als wollte er sie auffressen. Diese kleine Frau war..... Mike mußte sich zusammennehmen, um nicht einfach seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Aber er mußte Emma weiter erziehen und Sophie die Grundbegriffe beibringen......

„Und, Sophie?" fragte er, nachdem er von Emma abließ.

„Was und?" fragte Sophie, ganz auf die Gefühle in ihrem Darm konzentriert.

Zwei scharfe Schläge auf ihren Arsch ließen sie zusammenzucken.

„Waaaas?" fragte sie erneut und postwendend landeten wieder zwei Schläge auf ihrem Arsch.

Emma schmunzelte. Das war aufregender, als sie es sich vorgestellt hatte. Wenn man nicht selbst betroffen war, war es wirklich auf- und anregend. Obwohl ihr der Arschhaken langsam weh tat konnte sie nicht anders, als die Situation zu genießen.

„Emma?" sagte Mike auffordernd.

„Du mußt Dich bedanken, Sophie. Und fragen, ob Du Dich aufrichten darfst....."

„Danke, Mike. Darf ich mich bitte aufrichten?" -- sie lernte schnell.

„Gerne geschehen. Du darfst Dich aufrichten, aber......" -- weiter kam Mike nicht. Er hatte Sophie noch warnen wollen, daß sie sich langsam aufrichten sollte, um ihrem Körper die Möglichkeit zu geben, sich an den Plug anzupassen. Aber Sophie war temperamentvoller.

„Aua!" rief sie aus und verzog das Gesicht. Der Plug bohrte in ihrem Enddarm und das tat weh.

Zwei Schläge trafen ihre Brüste, deren Warzen hoch aufgerichtet waren.

„Du solltest warten, bis ich ausgesprochen habe, Sophie. Das erspart Dir unter Umständen Unannehmlichkeiten......"

Mike sah der schönen Blondine direkt in die Augen.

„Und?"

„Ein gutes Gefühl, im Arsch so ausgefüllt zu sein...... Danke, Mike!" antwortete Sophie. Positiv zu sein konnte nie falsch sein, dachte sie bei sich und fühlte mit einem Mal Mikes Hand an ihrer Scham.

„Glatt rasiert.... Nett!" sagte der und schon einen seiner Finger über die glatt rasierte Muschi ihrem Lustloch entgegen. Er führte den Finger aber nicht ein, sondern stand auf.

„Mund auf!" sagte er, und im nächsten Moment küßte er Sophie. Er wollte unbedingt wissen, wie sie küßte. Sophie war attraktiv, auf ihre Art, hochgewachsen, mit Modelmaßen und Modelaussehen. Er fand ihre Zunge, die zu seiner Freunde sofort auf das Spiel einstieg und mit seiner Zunge kämpfte.

Sophie war verwirrt. Es war ein seltsamer erster Kuß, den sie da von diesem älteren Mann bekam, aber er küßte gut und fordernd. Ihre Muschi begann feucht zu werden, was auch auf den Druck zurückzuführen war, den der Plug ausübte.

Die einzige, der dieses Bild nicht gefiel, war Emma. Natürlich hatte sie dem Spiel, das hier ablief, zugestimmt, aber sie mußte sich eingestehen, daß ein leichtes Gefühl der Eifersucht in ihr aufstieg, als sie sah, wie Mike Sophie küßte. Sie hatte nichts dagegen gehabt, als er Sophie leckte oder ihr den Plug in den Arsch getrieben hatte, aber ein Kuß war etwas ganz anderes, intimeres. Emma wurde unruhig. Nach einiger Zeit hielt sie es nicht mehr aus.

„Hey, was soll das? Mike, Sophie....." rief sie mit ziemlicher Empörung in der Stimme aus. Im selben Augenblick wurde ihr bewußt, daß sie einen kapitalen Fehler begangen hatte. In diesem Spiel war derartiges ein „no-go". Ihre intensive Liebe zu Mike hatte in dem Spiel, das hier ablief, keine Bedeutung. Sie wußte, sie würde für diesen Ausruf büßen müssen.

Mike lies ab von Sophie und sah auf das Bett hinunter. Emma hatte immer noch den Arschhaken angelegt und ihr Gesicht sah durch das Ledergeschirr, das sie trug, merkwürdig-verzerrt aus. Die Kette, welche die beiden Brustklammern verbannt, baumelte und klirrte leise.

„Was war das eben?" fragte Mike scharf, und sowohl Emma als auch Sophie zuckten zusammen.

„Entschuldige, Mike, ich..... ich wollte nicht......."

„Emma, Emma, mein geliebter Engel, was machst Du? Schon so gut erzogen und doch immer noch in manchen Momenten der vorlaute kleine Schatz? Das müssen wir abstellen......."

Emma zitterte leicht. Sie wußte, die Situation war ernst.

Sophie versuchte, sich einzumischen. „Ach Mike, komm es ist doch......."

Mike griff sich mit einer Hand Sophies Gesicht und zog sie zu sicher heran.,

„Du halte gefälligst den Mund. Wenn ich rede, hast Du Pause, mein Schatz!"

Sophie sah ihn mit großen Augen an. Verdammt, warum fühlte sie sich wie ein Kaninchen vor der Schlange? Dieser Mann machte ihr irgendwie Angst -- aber er machte sie auch unsäglich geil.

Mike ließ Sophie wieder los und befahl Emma: „Los, nimm Deine ursprüngliche Position wieder ein. Der Spaß ist zu Ende......."

Gehorsam krabbelte Emma wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Das Metall in ihrem Po tat jetzt weh, da kein Gleitmittel mehr vorhanden war. Mike wußte es und zog kurz an der Kette, die zu Emmas Po führte.

Sie atmete nur tief ein, sagte aber sonst kein Wort. Emma wußte, jeglicher Schmerzenslaut würde ihre Situation nur noch verschlimmern.

Sophie stand, nackt und ein bißchen hilflos, daneben. Mike wußte, er konnte die Situation weiter treiben, als er es vor einer Stunde noch gedacht hatte.

„Du wirst jetzt erleben, Sophie, wie vorlaute Mädchen bestraft werden. Damit Du erkennst, daß eine wohlerzogene Gespielin sich die Liebe ihres Herren verdienen muß und das Schulmädchengetue hier völlig unangebracht ist..."

„Ja, Mike!" sagte Sophie nur und senkte den Blick.

Mike ging wieder zu der Kommode hinüber und entnahm einer Lade einen Knebelball, der mit einem ledernen Gurt versehen war. Er kam zurück.

„Hier Sophie, leg den Deiner Freundin Emma an. Zieh ihn recht fest, ich will von ihr keinen Laut hören. Aber achte darauf, das die Nase frei ist zum atmen!"

Und er legte das Ding in Sophies Hände. Die bemerkte eine seltsame Erregung in sich Aufsteigen. „Verdammt, „ dachte sie bei sich, „warum ist alles, was dieser Mann tut und sagt nur so furchtbar geil....."

Aber sie gehorchte und setzte sich trotz des Plugs in ihrem Arsch zu Emma auf das Bett.

„Komm, Ems, mach auf....". Emma gehorchte. Sie war extrem erregt und aufgekratzt, aber auch furchtbar ängstlich. Mike konnte sehr hart und bestimmend sein und sie wollte die zu erwartende Bestrafung nicht durch falsches Benehmen noch verschärfen.

Also öffnete sie gehorsam den Mund und nahm den Ball in sich auf. Sophie prüfte den Sitz und verschloß die beiden Riemen an Emmas Hinterkopf. Wie ihr aufgetragen worden war, überprüfte sie auch, ob ihre Freundin noch atmen konnte. Dann wandte sie sich wieder an Mike.

„Anweisung ausgeführt, Mike!"

„Sehr gut, Sophie. Ich sehe, du hast die Grundbegriffe vielleicht doch schon verstanden.... Und jetzt....."

Sophie sah ihn fragend an.

„Sag mir, was Du über sie denkst...." sagte Mike und deutete mit dem Kopf auf Emma, die, in ihrer Vierfüßlerstellung und mit hoch angehobenem Kopf auf ihre Bestrafung wartete.

„Was soll ich sagen? Sie ist die geilste Freundin, die ich je hatte. So sinnlich. So willig. Und so wunderschön. Sie ist ein perfektes Wesen für mich....." sagte Sophie und hoffte, die richtigen Worte zu finden.

Mike nickte. „Ja, da hast Du recht. Und macht sie Dich geil?"

„Ja, Mike. Seit jenem Wochenende in New York, als wir gemeinsam mit ihrem Bruder gevögelt haben, kann ich nicht von ihr lassen. Sie ist umwerfend im Bett und eine so talentierte Liebhaberin....."

„Das sehe ich auch so. Und woran erinnerst Du Dich besonders?"

„Als ich ihr zum ersten Mal meinen Finger in ihren Arsch stecken durfte. Sie war damals noch eine Jungfrau im Arsch und es war sensationell, diese Schönheit penetrieren zu dürfen....."

„Sehr gut, Sophie. Ich sehe, Du und Emma gehören zusammen. Das gefällt mir. Und ich will das auch durchaus akzeptieren, daß Du sie fickst, wenn ich nicht da bin. Und ich werde oft nicht da sein. Aber ich erlaube es erst wieder, wenn ihr beide gut erzogene Gespielinnen seid......"

Sophie nickte.

„Aber zuerst muß sie den Preis für ihre vorlaute Art bezahlen. Ich denke, sechs Hiebe mit dem Rohrstock sind in dem Fall angemessen....."

Er bemerkte aus dem Augenwinkel, wie Emma zusammenzuckte.

„Und du, liebe Sophie, wirst sie ihr verabreichen. Ordentliche, feste Hiebe, drei auf jede Arschbacke. Und zwar senkrecht, nicht waagerecht. Und wenn ich der Meinung bin, daß Du nicht fest genug zuschlägst, dann verdoppelt es sich für Emma und du kannst dich dann gleich auch selbst in Position bringen......"

Noch während er sprach ging er zum Wandschrank und entnahm diesem einen schönen, mit Griff versehenen Rohrstock. Als er ihn zur Probe durch die Luft sausen ließ, sah er mit Freude, daß sowohl Emma als auch Sophie zusammenzuckten.

Er drückte Sophie den Stock in die Hand. „Zuerst von der linken Seite, dann von der rechten Seite. Laß Dir Zeit, richte Dir ihren Arsch gut her, bevor du zuschlägst...."

Sophie gab sich Mühe, es richtig zu machen. Sie strich sanft über die Arschbacken ihrer besten Freundin, dann zielte sie sorgsam und ließ den ersten Hieb auf Emmas linke Arschbacke niedersausen.

„Mmmmmhm......." hörte man die geknebelte Emma. Der senkrechte Schlag war besonders intensiv und tat wirklich weh.

„Weiter!" sagte Mike und beobachtete die glänzenden Augen von Sophie. Sie war geil, aber die Macht, die sie mit dem Stock ausüben durfte, gab ihr einen zusätzlichen Kick.

Der zweite und dritte Hieb landeten auf dem schönen runden Arsch ihrer Freundin und der Stock hinterließ schöne rote Striemen.

„Jetzt die andere Seite...."

Sophie ging um das Bett herum und das Schauspiel der Züchtigung der schönen Emma wiederholte sich mit liebevoller Intensität. Mike stand hinter Sophie und erfreute sich an dem Anblick der nackten Blondine mit dem Diamant-Plug im Arsch, die dabei war, ihre beste Freundin zu bestrafen. Sie machte es gut. Und er freute sich schon auf den Moment, wo sich Emma würde revanchieren können......

Sechs rote senkrechte Striemen zierten Emmas Kehrseite, als Mike Sophie den Stock aus der Hand nahm und wieder in den Kasten zurückstellte.

Er gestand sich ein, daß er nahe am Explodieren war. Seine Eier schmerzten, sein Schwanz war hart wie Granit und drängte aus der Short, die er trug, ins Freie. Er entschied, Emmas Liebe zu ihm auf eine weitere Probe zu stellen.

Sophie stand am Bettende und hatte ihre Augen auf den verstriemten Arsch ihrer Freundin gerichtet. Emma hatte keinen Laut von sich gegeben, aber ihre Arschbacken zuckten verräterisch. Es hatte sicher weh getan, gestand sich Sophie ein.

Mike machte es sich auf der freien Bettseite bequem. Auch in diesem Domizil hatte er wieder ein extrabreites Bett aufgestellt und es war genügend Platz für drei. Er sah Emma in die großen braunen Augen, in denen Tränen schimmerten. Er wußte, er sollte etwas Tröstliches sagen.

„Ich liebe Dich, kleine Emma. Ich liebe Dich von Kopf bis Fuß, ich liebe jede Faser Deines Körpers....." Und er küßte sie sanft auf die Wangen, auf denen er den salzigen Geschmack von Tränen wahrnahm.

„Aber, liebe Emma, ab heute gehört auch Sophie zu dem Spiel. Sie wird Dir nie den Rang ablaufen, aber auch sie verdient meine Zuneigung und Strenge. Ich denke, Du hast das schon verstanden......."

„Mmmmhmmm....." sagte Emma und nickte vorsichtig.

„Gut. Dann wirst Du ja nichts dagegen haben.....:" sagte Mike und holte mit einer schnellen Handbewegung sein mächtiges steifes Glied aus seiner Hose.

„Komm Sophie, verwöhne mich....." sagte Mike und Sophie trat schnell näher.

Sophie fand Platz zwischen seinen Beinen, nahm seinen hoch aufstehenden Penis in ihre Hand und umschloß die Eichel vorsichtig mit ihrem Mund. Als sie sich vor ihm niederließ, spürte sie wieder den Druck des Plugs in ihrem Arsch. Sie war geil und das übertrug sich auf ihre Performance an Mikes Schwanz. Leichte, saugende Bewegungen folgten. Mike sah Emma an, die mit ausdruckslosen Augen vor sich hin starrte.

„Du solltest Dir das ansehen, Ems. Du mußt Dir das ansehen...." sagte Mike und Emma gehorchte.

Sophie arbeitete sich langsam weiter über Mikes steifen Schwanz. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, seiner kleinen Lustspalte, aus der der Samen kam, wenn es soweit war, Mike bemerkte mit Freude, daß Sophie auch eine Meisterin des deep-throat war, denn mehr und mehr seines großen Freudenspenders verschwand in ihrem Rachen.

Sophies linke Hand begann, mit seinen Eiern zu spielen. Sorgsam knetete sie die empfindlichen Bälle und Mike spürte, daß die letzten Stunden ihren Tribut forderten. Bald würde er sich nicht mehr halten können......

Emma sah ihn an. Ihr Gesicht war eine Mischung aus Liebe, Lust, Eifersucht, Schmerz und Verzückung.

„Sie bläst sehr gut, Emma..... Danke daß Du Sophie in mein Leben gebracht hast....." sagte er. Trotz Knebelball lächelte Emma.

Sophie bearbeitete seinen Schwanz mit wachsender Intensität. Mike mußte eine Entscheidung treffen.

Während Sophie weiter an seinem Schwanz lutschte und saugte, richtete er sich mit seinem Oberkörper auf und öffnete vorsichtig den Kettenverschluß, der Emmas Arschhaken mit ihrem Kopfgeschirr verband.

Dann zog er ihr unendlich vorsichtig den Haken aus dem Hintern. Es ging nicht ganz ohne Schmerzen ab, aber Mike wußte, daß er seine große Liebe jetzt auch belohnen mußte.

Sophie sah aus den Augenwinkeln, was Mike tat, aber sie bearbeitete weiter seinen Schwanz, als ob sie nie etwas anderes getan hatte.

Emma bewegte ihren Unterkörper. Sie spürte Mikes Finger an ihrer Muschi und registrierte mit großer innerer Freude, daß das Ergebnis auch ihn zufriedenzustellen schien.

Er wandte sich an Sophie. „Saug an meinen Eiern, dann hilf Emma......."

Sophie tat, wie ihr befohlen. Er sah Emma in die Augen und deutete auf seinen Schoß. Emma, immer noch mit dem Knebelball im Mund, richtete sich auf.

„Reit mich, Emma, Geliebte. Sophie wird Dir helfen......"

Emma krabbelte über Mike und war glücklich. Nach allem, was gerade passiert war, wollte er sie doch bei sich haben, sie spüren. Und sie sehnte sich danach, endlich wieder seinen Schwanz in sich aufnehmen zu dürfen. Sie hätte alles dafür ertragen und ausgehalten.

Mit weit gespreizten Beinen schwebte ihre feuchte Muschi nun über der ebenfalls durch Sophies Speichel feuchtglänzende Eichel von Mikes Penis.

Sophie hatte Mikes Schwanz gepackt und dirigierte ihn genau zu Emmas Lustgrotte. Mike sah den beiden jungen Frauen noch einmal in die Augen, dann faßten seine beiden Hände nach Emmas Hüften und zogen sie langsam und unerbittlich nach unten.

Sein Schwanz glitt ohne große Mühe in ihre Vagina und bahnte sich den Weg nach innen. Wie schon in ihrer ersten Nacht hatte sie das Gefühl, aufgespießt zu werden. Die Wände ihres Lustkanals wurden zur Seite gedrängt und erst als seine Eichel am Muttermund ankam, nahm das drängende Stoßen ein Ende.

Sophie nahm die Hand von Mikes Penis. Alles Weitere mußten die beiden nun selbst machen. Sie zog sich zurück, instinktiv wissend, daß das die richtige Reaktion in dieser Situation war.

Mike griff nach dem Hinterkopf von Emma und nahm ihr den Knebelball ab.

„Ich liebe Dich, kleine Emma. Ich liebe Dich mehr als alles andere auf der Welt!" murmelte er und stieß wieder in sie.

„Und ich kann ohne Dich nicht leben. Laß mich machen, Geliebter....." sagte sie sanft und in ihren großen braunen Augen war ein besonderes Feuer zu bemerken.

Dann ließ Emma ihren Gefühlen freien Lauf und ritt ihren Mike bis zur gemeinsamen Ekstase. Ihr herrlicher Arsch, wund zwar durch die Schläge, klatschte in rhythmischen Bewegungen auf seinen Unterleib, schmatzend verschwand sein Penis immer wieder in ihrer feuchten Lustgrotte, die wieder Liebessäfte ohne Ende produzierte. Es war ein wildes Kosen, ein Toben und Ineinander-Aufgehen, wie es nur bedingungslos Liebenden zu erfahren vergönnt war.

Sophie hatte es sich am Bettende bequem gemacht. Erst als sie wieder mehr auf sich selbst konzentriert war, bemerkte sie, daß sie den Buttplug immer noch im Arsch trug. Sie wagte nicht, ihn herauszunehmen, statt dessen drückte sie in regelmäßigen Abständen auf den Diamanten, was in ihrem Arsch tolle Gefühle auslöste und sie auch ohne weitere Handlungen an den Rand des Orgasmus brachte.