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Emma Watson - 20 Shades of Red 05

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„Das wollte ich schon immer mal machen....." sagte Mike und im nächsten Augenblick hatte er begonnen, an den Zehen zu saugen und sie mit seiner Zunge zu umspielen. Er dachte kurz daran, wie Emma in High Heels aussah und es erregte ihn noch mehr.

„Das ist schön....." hauchte Emma, legte sich zurück und schloß die Augen. Mike hatte immer wieder neue Ideen. Keiner ihrer vorherigen Freunde oder Liebhaber war auf die Idee gekommen, ihre Füße oder Zehen mit der Zunge oder den Lippen zu liebkosen. Die meisten hatten sie einfach auf den Rücken geworfen und waren auf sie gesprungen..... Das hier war anders. Er war doppelt so alt wie sie, aber, verdammt noch mal, er wußte, wie man eine Frau glücklich machte.

Mike sah zu ihr hinauf. Sie war so schön, so umwerfend schön. Was für ein Glück er doch hatte....... Seine Augen glitten über ihr Bein bis dorthin, wo ihr runder, leckerer Oberschenkel im Wasser verschwand.

„Bitte den anderen auch!" sagte Emma und Mike wechselte zum anderen Fuß.

„Scheint Dir zu gefallen, meine Liebe!" sagte er und erkundete auch diesen Fuß mit seinen Lippen und seiner Zunge. Er wußte nicht warum, aber er fand es extrem geil, mit der Zunge in die Zehenzwischenräume zu fahren und mit seinen Zähnen sanft an den kleinen Zehen zu knabbern. Ihre kleine Zehe war eine Miniaturausgabe; kein Vergleich zu der seinen...... Er begann an den Zehen zu saugen und sein Penis reagierte. Es war so geil!

So spielte und liebkoste er seine junge Geliebte eine Zeit lang. Vergessen schienen der Ungemach und der Streit der vergangenen Wochen; Mike war sich sicher, das Richtige getan zu haben und Emma war es auch. Sie hatte sich immer nach Geborgenheit und Nähe gesehnt, etwas was ihr weder ihr Vater noch ihre Mutter hatten geben können. Obwohl die beiden sich über den Erfolg ihrer Tochter freuten, hatte sie es abgelehnt, die eigene Karriere dafür sausen zu lassen. Und während Daniel oder Rupert immer einen Elternteil in der Nähe hatten, stand sie seit ihrem 10. Lebensjahr im Rampenlicht, hatte Chauffeur, Masseur, Privatlehrer, Nannies, PR-Leute und Assistenten der Produktion um sich gehabt, aber keine Eltern. Eine Schulter zum Anlehnen, eine Person, die ihr Geborgenheit vermittelte, die hatte sie während der ganzen Zeit ihrer Pubertät nicht gehabt. Nie hatte sie mit ihrer Mutter über die Wandlung vom Kind zur Frau reden können und nur einmal hatten sich ihre Eltern wirklich für ihre Freunde interessiert. Diese elternlose Pubertät war vielleicht mit ein Grund, daß sie Mike......

„Hey, das kitzelt!" -- Sie wurde durch sanfte massierende Bewegungen von Mikes Händen an ihrem Fuß aus ihren Gedanken gerissen.

„Entschuldige, ich wußte nicht, daß Du an Deinen Fußsohlen kitzlig bist....." lächelte Mike und ließ ihren Fuß wieder frei.

„Sag Emma....."

„Ja, mein Schatz?"

„Sorry das ich da jetzt auf etwas zurückkomme, was Du mir gestern gesagt hast, aber......"

„Ja? Heraus mit der Sprache!"

„Hat Dich Deine Mutter wirklich übers Knie gelegt? So richtig?"

Emma grinste.

„Das beschäftigt Dich wohl sehr....:"

„Ja, das Bild vor meinem inneren Auge ist -- interessant!"

„Soso. Aber ja, sie hat mich und auch Alex übers Knie gelegt, wenn wir uns total daneben benommen hatten oder ihr irgendwas überhaupt nicht paßte...."

„Auf den nackten Arsch?"

„Ja, auch. Das variierte sie. Nur ich durfte, nachdem meine Periode eingesetzt hatte, mein Höschen anbehalten......"

„Ich glaube es nicht.... ich meine....."

„So wollten es halt richtig machen. Wenn sie einmal da waren und sich um uns kümmerten, wollten sie es richtig machen. Auf ihre Weise......"

Mike schüttelte den Kopf.

„Ich hab' Dich gerade vor Augen, wie Du so 16 oder 17 warst. Gerade erblüht, eine wahnsinnige Schönheit......."

„Ach, und das ist jetzt nicht mehr so?" fragte Emma spitz.

„Doch, natürlich. Aber wenn ich mir vorstelle, daß Du da über dem Schoß Deiner Mutter lagst, sie Dir die Jeans auszog und Deinen jugendlichen Arsch versohlte......"

„Tja, so was das eben. Englische Erziehung. Alex hatte es ja auch nicht besser. Bei dem flog dann auch noch die Boxershorts......"

Emma hielt einen Moment inne.

„Sag, warum erregt Dich das so? Denkst Du gerade an meinen Bruder?"

Mike hatte in der Tat sich kurz vorgestellt, wie es wohl sein müßte, Alex übers Knie zu legen und seinen muskulösen Arsch zu versohlen. Dieser Gedanke, einen Mann in seine Spiele einzubeziehen, er war nicht aus dem Hirn zu kriegen....

„Ich gestehe, seitdem es in Hawaii fast zu dieser Nacht mit der Erziehung von Andrej gekommen wäre, geht mir der Gedanke, einen Mann abzurichten, nicht mehr aus dem Schädel. Ich schäme mich auch dafür......."

Emma rutschte nahe an ihn heran und nahm seinen Kopf in ihre Hände.

„Armer Mike. Dein Kopfkino spielt für Dich einen Blockbuster nach dem anderen........" Und sie küßte ihn zärtlich.

„Ja, mein Engel, das ist verrückt. Aber ich werde den Gedanken nicht los, mir vorzustellen, einen Mann in meine Finger zu kriegen. Gestern, als Alex dich gevögelt hat....."

„Ja?"

„... da saß ich im Kasten und stellte mir vor, ihn gleichzeitig mit der Peitsche zu bestrafen. Ein Stoß -- ein Hieb......"

„Das klingt geil....."

„Meinst Du?"

„Ja, auch die Sache mit Andrej hätte geil werden können. Gut, die Strafe, die Du Sophie hast angedeihen lassen, war auch nicht ohne, aber....... ja, ich kann Deinen Gedanken folgen, mein Schatz!"

„Ja, es war äußerst anregend, ihren Hintern zu versohlen!" sagte Mike und dachte zurück an die Szene im Penthouse seines Hotels auf Hawaii.

„Wir können uns ja diese kleine Eskapade in der Hinterhand halten. Ganz sehe ich es noch nicht so wie Du, Mike, aber wer weiß..... Allerdings denke ich nicht, daß Alex ein passender Partner für so was wäre...."

„Ja, bei Watson-Geschwister abzurichten, daß würde ich wohl nur schwer schaffen....." lachte Mike.

„Ich meine, er war damals bei unserem Dreier mit Sophie wirklich spitze, aber...... wir sollten es nicht übertreiben...."

„Nein, natürlich nicht. Wenn man so was zu sehr ausreizt, dann......" sagte Mike und trank einen Schluck.

„Darf ich Dich auch was fragen, Mike?"

„Aber natürlich, mein Engel. Immer!"

„Sag, hast Du eigentlich jemals über ein Bild von mir onaniert? Ich meine, als wir uns noch nicht kannten. Ich finde im Netz immer wieder diese Cum-tribute Bilder und ich checke einfach nicht, was Männer daran geil finden, auf ein Bild von mir abzuspritzen....."

Mike schmunzelte versonnen vor sich hin.

„Nun, Du hast anscheinend irgendwas an Dir, was in uns Männern den Fortpflanzungstrieb auslöst. Ich meine, Du bist eine absolute Schönheit und da Du bisher mit nackten Auftritten extrem geizig warst, wird halt die Fantasie der Männer angeregt. Auch die vielen Fakes, die es von Dir gibt, sind doch eigentlich nur ein Ausdruck männlicher Fantasie. Und, nicht zu vergessen, irgendwie ja auch ein Kompliment. Denn, ehrlich, wer würde über eine Frau fantasieren, die er nicht attraktiv findet?"

„Du hast meine Frage nicht beantwortet, Mike....." sagte sie lächelnd.

„Nein, ich habe nie mein Sperma auf ein Bild von Dir vergossen. Was ich allerdings getan habe, war meine tiefsten Wünsche und Phantasien, Dich betreffend aufzuschreiben....."

„Aufzuschreiben?"

„Ja, in den Briefen, die Dir mein Vater damals in Hamburg überreicht hat. Du hast sie doch gelesen, oder?

Emma zögert. „Nein, ich brachte es nicht übers Herz....."

„Schade. In diesen Briefen war ich sehr offen. Sie sind fast wie ein erotischer Roman über Dich und mich, und einiges, womit ich Dir meine Liebe zeigen wollte, ist ja auch schon passiert...."

„Es scheint mir, als ob Du literarisches Talent hast....."

Kann sein, aber ich hatte nur unglaubliche Sehnsucht nach Dir. Die Jahre ohne Dich waren ausgefüllt mit irrealen Gedanken über eine Beziehung zu Dir, über Liebe und Strenge, über Deine Karriere und mich. Und da war dann dieser Gedanken, daß wir nie wieder zusammenkommen würden....."

Mike drehte die Massagedüsen des Whirlpools hoch und beiden versanken und einen wohligen Tagtraum inmitten des blubbernden Wassers.

Nach einer Weile stand Emma auf. Ihre fast komplett rasierte Muschi, die nur ein kleiner Haaransatz zierte, war genau vor Mikes Gesicht. Er schob seinen Kopf leicht nach vor, seine Lippen spürten ihre Haut und er begann sie sanft dort zu küssen. Emma schob ihren Unterkörper ihm entgegen und Mike war ganz in dieser einfachen Zärtlichkeit gefangen.

„Du trimmst Deine Schamhaare ja ordentlich..." sagte er sanft, als er von ihr abließ.

„Ja, muß ich wohl. Bei Shootings kommt das nicht so gut....."

„Schade. Ich fand Deinen Busch an Deinem 18. Geburtstag so geil. So .... natürlich!"

Emma versetzte ihm einen Klaps auf den Kopf.

„Du Lustmolch, Du. Der dämliche Fotograf lag vor mir am Boden, um dieses Foto zu machen......."

„Ja, kann sein. Aber Du, meine Liebe, hattest an dem Tag ein durchsichtiges Höschen an...."

„Ja, ich wollt' halt hinterher noch ficken...." sagte sie kleinlaut.

„Soso. Na, aus Schaden wird man klug....."

„Gefällt Dir meine Muschi überhaupt?" fragte sie.

„Ich liebe sie...... Sie ist perfekt und so einladend...:" und Mike fuhr fort, sie mit kleinen Komplimenten zu überschütten, während beide aus dem Pool stiegen und sich mit den großen Badetüchern abtrockneten.

Als Mike einmal Luft holen mußte, hatte Emma endlich Gelegenheit, auch wieder mal was zu sagen.

„Darf ich mich Deiner würdig erweisen und Dir mit meinem Mund Befriedigung verschaffen, mein Gebieter?" Emma verwendete wieder ihren Upperclass-Akzent und Mike grinste, überrascht und erfreut.

Er setzte sich breitbeinig auf einen der Badehocker, die herumstanden und sah Emma einfach nur an.

„Bitte, hier......"

Sein Penis, der ohnehin schon seit einiger Zeit auf „Alarmstufe 3" gestanden hatte, wechselte ohne sein Zutun in Stufe 2.

Emma schnappte sich zwei dicke Badetücher, legte sie vor Mike auf den Boden und kniete sich darauf. Er sah zu ihr hinunter.

„Dieses Bild..... wenn ich daran denke, daß nur wenige Männer eine nackte Emma Watson vor sich auf den Knien erleben dürfen....."

Sie fixierte ihn mit ihren braunen Augen und rückte etwas näher. Ohne ihre Hände zu benutzen suchten ihre Lippen die Spitze seines Schwanzes und nahmen ihn in ihren Mund auf. Sie begann einen blowjob ohne Hände, und Mike war hin und weg....

Sie verschränkte ihre Hände auf dem Rücken und begann, seinen Penis fester mit den Lippen zu umfassen. Sie ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, so tief, bis sie spürte, daß ihr Körper sich dagegen wehrte. Emma hatte beim Blasen und vor allem bei „deep throat" Fortschritte gemacht, aber einen Männerschwanz so richtig tief in ihren Mund eindringen lassen, das konnte sie noch immer nicht. Ihr Mund war auch für Mikes relativ ansehnlichen Freudenspender fast zu klein, obwohl sie sich Mühe gab....

Mike gefielen ihre wippenden Brüste und die nackte Gestalt als Ganzes. Emma war kleiner als Mike und irgendwann hatte er auch mit der Fantasie gespielt, sie als noch nicht volljährigen Teenager zu sehen..... Vielleicht würde er daraus noch einmal ein Rollenspiel machen, wer weiß.

Momentan jedenfalls genoß er die intime Zärtlichkeit ihres Mundes und ihrer Lippen, die seinen Schwanz fest im Griff hatten.

Ihr langen, schlanken Finger spielten mir seinen Hoden und Mike fühlte, daß Emmas Bemühungen und das warme Wasser ihn bald kommen lassen würden. Er fühlte ihre Zunge an seiner Eichel und schloß die Augen. „Emma Watson hat Deinen Schwanz im Mund, denk daran, EMMA WATSON!" schien ihm sein Unterbewußtsein laut zuzurufen. Es gab immer wieder Momente, da realisierte Mike ganz nüchtern, WEN er da erobert hatte. Und das machte ihn dann noch geiler.

„Paß auf, mein Engel, ich komme gleich...." sagte er und Emma hielt inne.

„Will mein Herr mir alles ins Gesicht spritzen oder darf ich kosten?" fragte sie und verwendete dabei wieder ihren unnachahmlichen snobistischen Akzent der britischen Upperclass.

„Ich überlasse es Dir, was Du tust....." sagte er, „aber bitte benutz nicht Deinen Akzent. Sonst muß ich so sehr lachen, daß....."

„Danke, Herr!" antwortete Emma. Mike war über den Gesinnungswandel seiner Freundin sehr erfreut. Das konnten noch schöne Zeiten werden!

Emma verwöhnte ihn noch eine Zeit mit ihren Lippen und ihrem Mund, dann kam er. Heftig ergoß sich sein heißes Sperma in ihren Mund und sie ließ die zweite und dritte Ladung direkt in ihr Gesicht kommen. Ihre Zunge leckte neckisch jeden Tropfen von seiner Eichel, während Mike, der ob der geilen Sensation tanzende Sterne vor Augen hatte, langsam wieder zu sich kam.

„Sag mir, wenn ich es abwischen darf....." ließ sich Emma vernehmen. Er sah in ihr wunderschönes, von seinem Sperma kunstvoll verziertes Gesicht.

„Das, Geliebte, ist schöner als jeder „Cum-Tribute" im Internet....." sagte er.

Emma schluckte seinen warmen Brei hinunter. „Ja, und es gibt keinen Mann, der mir mir wirklich ins Gesicht spritzen durfte. Bisher......"

„Von daher bin ich ein glücklicher Mann. Komm, mein Engel, wasch dein Gesicht....."

Emma ging zum Waschbecken und Mike versuchte, seinen in die Höhe gefahrenen Kreislauf wieder in ruhigere Bahnen zu bringen....

„Wollen wir noch was essen?" fragte Mike.

„Gern, mein Schatz. Ich werde so gegen 7 abgeholt werden....."

„Oh, von meiner Freundin Denise?" fragte Mike, leicht ätzend.

„Ja. Sei vorsichtig. Sie war früher Cop in der Bronx von New York. Ich wette, die kennt mehrere Arten, Dich spurlos verschwinden zu lassen...."

„Huuuuh, Angst!" spottete Mike.

Emma lächelte. „Aber ich würde Dich nie hergeben, Geliebter......" sagte sie dann und die beiden küßten sich wieder lang und unendlich zärtlich.

„Wo essen wir?" fragte Emma dann. „Ich hatte heute bisher nur Proteine, jetzt will ich was Handfestes...."

„Wir können hinunter in den Grillroom gehen oder hier essen....."

„Ich würde gerne mit Dir runtergehen, aber ich hab ja nur mein Abendkleid von letzter Nacht hier. Das wäre wohl nicht ganz passend......"

„Kein Problem!" sagte Mike und ging zurück in das Schlafzimmer. Er entnahm einem der Schränke eine große Schachtel.

„Hier, ein Tagesoutfit in Deiner Größe...:" sagte er und reichte Emma das Paket.

„Wieso......" begann Emma. Dann holte sie tief Luft. „Du Gauner hast das alles geplant. Verflixt noch mal, Du hast alles schon im Vorhinein gewußt......."

„Ich war nur vorbereitet, mein Engel. Wenn es daneben gegangen wäre, hätte ich Vicky zum Umtauschen schicken müssen...:"

„Vicky?"

„Meine Sekretärin von Working Title. Sie ist ein großer Fan von Dir und Du hättest das Leuchten in ihren Augen sehen sollen, als ich sie für Dich einkaufen schickte......"

„Und kann jetzt von sich behaupten, Emma Watson ausstaffiert zu haben....." lachte Emma.

„Ja, ist doch toll......" sagte Mike und fuhr fort: „Komm, probier es an...."

Mike hatte sich schnell was sportlich-cooles übergezogen und als er sich umdrehte, stand auch Emma in den neuen Klamotten da.

„Sehr schon, mein Engel. Vicky scheint eine Hand für stylische Klamotten zu haben....."

„Ja, finde ich auch. Gefällt mir...."

„Vielleicht rufst Du sie mal an und sagst ihr das. Würde dem Mädel sicher gefallen...." sagte Mike und schob Emma auf den Gang hinaus. Jetzt war auch er richtig hungrig geworden....

Die beiden gingen hinunter in den „Grill-Room", das kleine, verschwiegene Restaurant des Ritz, in dem man auch während des Tages kleine Köstlichkeiten bekam. Mike sah mit Freunde, daß seine kleine Freundin einen ordentlichen Appetit entwickelte und sich nicht unbedingt an ihren straffen Ernährungsplan hielt. Das Gespräch war belanglos, aber da man in einer netten Nische saß, wurde man auch nicht gestört.

Als Emma dann zum Schluß noch eine große Portion Vanilleeis mit heißen Himbeeren bestellte ging eine wirklich schöne Zeit für die beiden zu Ende.

Nachdem Emma den Eisbecher verputzt hatte, meinte Mike:

„Weißt Du, mein Schatz, wie dieser Eisbecher in meiner Heimat heißt?"

„Nein, keine Idee!"

„Heiße Liebe!"

„Oooooh...." machte Emma, beugte sich über den Tisch und küßte ihren Freund. In dem Moment waren ihr Fotografen egal; es waren auch keine da.......

„Emma!" -- eine vorwurfsvolle weibliche Stimme unterbrach ihren Kuß.

Denise.

„Oh, hi Denise, Du bist schon da. Ist es schon so spät?" sagte Emma und Mike bemerkte zu seiner großen Verwunderung, daß seine schöne Freundin augenblicklich in ein kindliches Gehabe zurückfiel. Er hatte schon länger den Verdacht, daß einige von Emmas Leuten sie schamlos zum eigenen Vorteil manipulierten. Es mußte ja seinen Grund haben, daß sich Fans über ihre Unnahbarkeit beklagten und wenn Mike in den Jahren zuvor in Foren über Emma gestöbert hatte und las, wie sich Fans über sie beschwerten, dann konnte er es nicht verstehen. Sie war doch alles andere als eine Unperson. Etwas reserviert Fremden gegenüber, aber das war auf Grund ihrer Berühmtheit und des Job wohl selbstverständlich.

„Ja, Emma, es ist viertel vor sieben. Wir müssen los......"

„Denise, würden Sie sich bitte kurz zu uns setzen?"

Die so streng wirkende Frau, die einst als Cop einer Sondereinheit Drogendealer in der Bronx gejagt hatte, setzte sich an den Tisch.

Mike holte tief Luft.

„Denise, ich möchte Sie gerne als Verbündete gewinnen. Emma und ich sind, sagen wir, seit der Party bei ihrem Dad wohl das, was man ein Paar nennt. Ich möchte ihrer Karriere nicht im Weg stehen, bitte Sie aber, etwas flexibler zu sein, wenn es um meine Treffen mit Emma geht. Ich denke nicht, daß wir zu diesem Zeitpunkt unsere Beziehung in der Öffentlichkeit breittreten wollen und auch im Filmgeschäft braucht es nicht jeder zu wissen. Kann ich auf Sie zählen?

Denise brauchte eine Sekunde, um die Bedeutung seiner Worte zu verstehen. Ihre kleine Emma war.....

„Ja, natürlich. Aber bitte verstehen Sie..... Emmas Karriere hat Vorrang."

„Das ist mir klar. Allerdings stelle ich klar, daß ich so ein Verhalten, wie es Emmas Team und auch Sie in den letzten Wochen mir gegenüber gezeigt haben, nicht länger toleriere. Ich bin Besitzer von Working Title und habe genug Geld, ein anderes Team für Emma aufzustellen und zwar innerhalb von ein paar Stunden, wenn es sein muß. PR-Gurus, Visagisten und -- sorry -- Bodyguards gibt es wie Sand am Meer. Ich möchte auch mit Emmas Leuten gut auskommen, aber das darf keine Einbahnstraße sein......"

Denise war von Mike auf dem falschen Fuß erwischt worden.

„Und was sagst Du dazu, Emma?" fragte Denise.

„Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. Mike war nur schneller....." antwortete die kleine englische Schauspielerin und warf Mike einen anhimmelnden Blick zu.

Mike und Denise war klar, daß Emma das nie so direkt formuliert hätte.

„Also, Denise. Sind wir uns einig, daß wir miteinander arbeiten wollen, zum Vorteil UNSERER Emma?"

Denise nickte. Was hätte sie auch anderes tun sollen.....

„Gut. Eventuell, Emma, könntest Du mir mal Deine Leute vorstellen, damit ich sie kennenlerne und sie mich. Ein Lunch vielleicht, in einer der Gondeln vom ‚London Eye'?"

Emma nickte. „Perfekt. Aber jetzt, Mike, müssen wir los. Ich hab' heute noch Kostümprobe und morgen....."

„Schon recht, mein Engel. Aber Du meldest Dich morgen, ja?"

Emma wollte in einem natürlichen Reflex „Ja, Herr!" antworten, aber der Anblick von Denise ließ ihre Worte ungesagt bleiben.

„Klar doch. Hab' Dich lieb....." Sie drückte ihm einen Kuß auf die Wange und die beiden Frauen verschwanden durch die große Türe aus dem Lokal.

Der Kellner näherte sich.

„War alles in Ordnung, Sir?"

Mike war in Hochstimmung. Es war alles genau gelaufen wie er es sich vorgestellt hatte.

„Perfekt. Besser ging es gar nicht. Ich bin sehr glücklich...."

Der Kellner strahlte ihn an. „Das freut mich....."

Mike griff in seine Rocktasche.

„Sind Sie verheiratet?"

„Yes, Sir. Seit zwei Jahren......"

„Na, dann wird es Zeit, mit Ihrer Frau mal richtig schön Urlaub zu machen. Hier meine Karte. Rufen Sie morgen nachmittag die untere Nummer an, verlangen Sie Vicky und sagen sie ihr, Mike läßt schön grüßen aus dem Grillroom. Dann organisiert sie für Sie und Ihre Frau einen Flug nach Hawaii und sagen wir einen ein-, ach nein, zweiwöchigen Aufenthalt in meinem Hotel.....Ich lade Sie ein."