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Emma Watson - 20 Shades of Red 05

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Der Kellner starrte ihn sprachlos an.

„Danke, Sir. Aber wie komme ich zu der Ehre?" Er nahm die Visitenkarte, die Mike ihm hinhielt.

„Mein Freund, ich habe die tollste Frau der Welt erobert, da muß man sich doch mit anderen darüber freuen. Schönen Urlaub, genießen Sie Hawaii!"

Er ließ den immer noch verdattert dastehenden Kellner hinter sich und ging beschwingten Schritts in die Lobby. Mann, das war ein gutes Gefühl....

...ooo000ooo...

Mike fuhr mit dem Lift zurück in den dritten Stock, wo seine Suite lag. Als er den Gang entlang ging, kam ihm ein Stubenmädchen entgegen. Als sie auf seiner Höhe war, sprach sie ihn an:

„Verzeihen Sie, Sir, ich wollte Ihnen nur sagen, ich habe die Dame gerade in Ihr Zimmer gelassen...."

„Welche Dame?" fragte Mike erstaunt.

„Die Dame, die Sie erwarten....."

Mike schüttelte den Kopf.

„Merkwürdig, ich erwarte niemanden...."

Das Stubenmädchen wurde unruhig. „Oh, das ist...... soll ich den Sicherheitsdienst rufen?"

Mike machte eine abwehrende Bewegung mit der Hand.

„Nein, nicht notwendig. Ich schau gleich mal nach. Wird entweder eine Verwechslung sein oder eine Überraschung....."

Das Stubenmädchen nickte und ging weiter.

„Eine Frau in meinem Zimmer? Emma wird doch nicht ausgerissen sein.... Das würde Denise überhaupt nicht gefallen....."

Er schloß seine Zimmertür auf und trat ein. Das Licht im Vorraum brannte, nur der Wohnraum war schummrig beleuchtet.

„Ist da jemand?" fragte Mike, ziemlich überflüssig, denn im gleichen Augenblick erspähte er zwei lange weibliche Beine. Sie saß in einem der großen Ohrlehnensessel.

„Hallo Mike......" vernahm er eine vertraute Stimme.

Mike riß die Augen auf. Mit IHR hatte er eigentlich nicht gerechnet. Sie trug eine dunkle Leinenhose und eine fast durchsichtige Bluse, unter der sich ihr Brüste mehr als schemenhaft abzeichneten.

„Hallo Natalie. Was für eine Überraschung....."

„Ich hoffe, ich überfalle Dich nicht......" sagte sie mit einem mitreißenden Lächeln.

„Nein. Aber Emma ist gerade weg...."

„Ich weiß!"

„Sie sagte, ihr hättet heute noch Kostümproben...."

„Ich weiß!"

„Und ich bin seit gestern fix mit ihr zusammen. Also so richtig....."

„Ich weiß!"

„Wenn Du es sowieso weißt, wieso bist Du dann hier?"

Es platzte förmlich aus ihr heraus. „Ich möchte, daß Du mich bestrafst. Ich war so unartig......" sagte Natalie und es klang aus ihrem Mund so natürlich und unkompliziert.

„Sorry, daß ich mich wiederholen muß, aber: Wie bitte?" Mike war verwirrt.

„Seit ich weiß, daß Du Emmas Meister bist, geistert diese Idee in mir herum. Hast Du nicht noch Platz für eine weitere kleine Sub? Ich fand das so geil wie Du mir Emma einfach so angeboten hast und sie ohne Widerrede meine Zunge in ihre Muschi ließ. Ich will auch so gehorsam sein. Es erregt mich. So hin und wieder wenigstens....."

Mike setzte sich. Das stellte ihn vor ein Problem.

„Natalie, natürlich ehrt mich Dein Angebot, aber leider habe ich mit Emma noch in keiner Weise darüber gesprochen, wie frei ich in Zukunft in diesen Dingen sein werde. Ich meine, bisher waren wir nur lose befreundet, wenn da eine andere Frau kam, war es für mich kein Problem, auch emotional nicht. Aber jetzt? Ich meine, was würde passieren, wenn ich Dich hier einmal richtig mit einer kleinen Reitpeitsche bekannt mache und auf einmal steht Emma in der Türe? Das könnte echt problematisch werden......"

Mike war hin- und hergerissen. Natürlich wäre Natalie Portman eine sensationelle Ergänzung seiner „Sammlung" von willigen und schönen Frauen gewesen, aber er hatte wirklich Angst, einen Fehler zu machen. Gut, er fickte auch mit Sophie, sogar in Emmas Anwesenheit, aber das war was anderes. Die beiden waren gute Freundinnen und „teilten" sich seine Liebe. Eine dritte Frau, auch wenn sie Natalie Portman hieß, konnte Probleme bereiten, die er keineswegs am Anfang einer festen Beziehung zu Emma riskieren wollte.

Auf der anderen Seite reizte es ihn natürlich, diesen Körper zu besitzen. Ihre Brüste waren voll und rund, ihr Arsch und die Schenkel eine wahre Augenweide. Sie war wie Emma eine Schönheit, nur älter und reifer.

„Was sagt überhaupt Dein Mann dazu?" fragte Mike, wohl auch, um eine bequeme Ausrede zur Hand zu haben.

„Der ist in LA und muß nicht alles wissen......" sagte Natalie und schlug lasziv die Beine übereinander.

„Das ist ein gefährliches Spiel, das Du da spielst......"

„Ich weiß!"

Mike stand auf und trat an die Hausbar.

„Auch einen Scotch?" fragte er.

„Danke, ja!" ließ sich Natalie vernehmen.

Er füllte zwei Gläser mit der goldgelben Flüssigkeit und reichte ihr eines.

„Trinken wir erst mal......"

Er sah ihr zu, wie sie das Glas in einem Zug leerte. Mikes Hirn arbeitete. Einerseits wollte er es sich nicht mit Emma verderben, andererseits.... war eine kleine erotische Phantasie mit der kleinen Königin aus „Star Wars" auch nicht ohne. Er überlegte, wie er die Kurve kriegen konnte. Da fiel ihm etwas ein.....

„Natalie, ich kann Dich nicht richtig erziehen, weil ich mit Emma nicht darüber gesprochen habe. Allerdings wird sie mir sicher nicht verbieten, Dir bei einem gesundheitlichen Problem zu helfen....."

„Wie soll ich das verstehen?" fragte Natalie überrascht.

„Wirst Du gleich sehen. Zuerst die Regeln. Bei solchen erotischen Spielen gibt es bei mir immer ein Safeword. Wenn Du es benutzt, ist alles innerhalb einer Sekunde vorbei, das Spiel als auch unsere persönliche Freundschaft. In Deinem Fall blieben wir dann professionelle Kollegen im Sinne des Filmbusineß, aber es gäbe keine privaten Kontakte mehr....."

„Du bist sehr streng...."

„Ja, derartige Spiele erfordern Vertrauen und Freundschaft. Ich gehe nie über eine gewisse Grenze hinaus, außer die Frau fordert es oder hat selbst die Idee....."

„Ok, ich bin schon geil, verdammt. Mein Safeword ist.... „ -- sie überlegte eine Weile -- „Luke ist nicht mein Vater!" sagte sie dann.

„Gut. Wie gesagt, ich kann heute Dir nur bei einem medizinischen Problem helfen...." sagte Mike und seine Stimme bekam wieder jene Klangfarbe, mit der er bei Emma allerlei auslöste.

„Und das wäre?" fragte Natalie.

„Verdauungsprobleme. Du hast Verdauungsprobleme. Und dagegen hilft immer noch am Besten ein schönes, warmes Klistier!"

Sie sah ihn mit großen Augen an.

„Ernsthaft jetzt?"

„Ja, ernsthaft!" donnerte Mike ihr entgegen und sie wußte, sie war im Spiel.

Er deutete auf den Platz neben dem Sessel.

„Doggystyle hier neben dem Sessel, sofort! Wenn ich wiederkomme, ist Deine Hose unten und Dein Arsch für mich frei zugänglich....."

„Ja, Herr!" sagte Natalie und während Mike in's Bad ging, tat sie, wie er ihr befohlen hatte.

Mike freute sich. Er hatte den Klistierapparat am Tag vorher in einem der Badezimmerschränke entdeckt und sich gefragt, ob er ihn wohl irgendwann würde einsetzen können. Daß das so schnell der Fall sein würde, damit hatte er allerdings nicht gerechnet. Das Ritz dachte an alles.....

Er nahm den Wasserbehälter aus dem Kasten, die Zuleitung samt dem Applikator. Auch an Vaseline hatte das Hotel gedacht, ein kleiner Tiegel stand daneben.

Mike füllte den Behälter mit gut 1,5 l warmen Wasser. Ein Klistier als erotische Bestrafung einzusetzen, war neu für ihn. Aber er konnte seinen Horizont ja erweitern.....

Als er in den Wohnraum zurückkam, kniete Natalie tatsächlich auf allen Vieren neben dem Ohrensessel. Ihre Leinenhose samt Panty war in ihren Kniekehlen.

„Sehr brav, Mädchen. Sehr brav. Ich denke, wir werden Deine Verdauungsprobleme schnell behoben haben....."

Er setzte sich in den Sessel, öffnete die Vaseline und nahm einen Klecks auf seinen Zeigefinger. Dann fuhr er zwischen ihre Beine, fand ihre Rosette und schmierte die Vaseline darüber. Als er zum Test sein erstes Fingerglied in ihren Arsch stecke, zuckte sie zusammen.

„Halt still, Mädel. Das tut doch nicht weh. Wird ja nicht der erste Finger in Deinem Arsch sein...."

„Nein, Herr. Es kam nur so.... überraschend!"

„Na gut, dann wollen wir mal.....:" sagte Mike und nahm die Zuleitung. Nachdem er ihr den Applikator mit sanftem Druck tief durch die Rosette geschoben hatte, schloß er den Wasserbehälter an.

„Runterbeugen und Arsch in die Höhe, es geht los!" befahl er und während Natalie ihren runden Hintern hinausstreckte, öffnete Mike die Zuleitung.

„Aaaaaah, das ist......" entfuhr es Natalie, dann aber hielt sie es für besser, die Klappe zu halten.

Mike ließ in aller Seelenruhe die eineinhalb Liter Wasser in Natalies Darm rinnen. Er beobachtete amüsiert, wie ihre Rosette zuckte und sie erfolgreich ihre Kommentare unterdrückte.

Nachdem der letzte Tropfen in sie geronnen war, zog Mike den Applikator wieder aus ihr heraus.

„Sehr brav. Bleib in der Position...." sagte er. Er legte die Utensilien weg uns fuhr mit seiner Hand zwischen Natalies Beine. Er ertastete ihre Muschi und stellte fest, daß sie naß war.

„He, diese Nässe kommt aber nicht von meinem Klistier......"

„Nein, das bin ich. Das hier ist so geil......" stöhnte Natalie.

„Das freut mich. Du fühlst Dich gut an. Ich muß wirklich mit Emma reden....." sagte er dann und gab ihr einen Klaps auf den Po.

„So, Hose rauf, aufstehen und hinsetzen...." befahl er und Natalie kam langsam wieder hoch. Das Wasser in ihrem Darm tat seine Wirkung und sehr vorsichtig setzte sie sich hin. „Es geht doch nichts über warmes Wasser am Abend...." sagte Mike und nahm einen Schluck Scotch. Dann stand er auf und trat an ihren Sessel.

„Komm hoch, Mädchen, aber flott...."

Natalie erhob sich. Ohne Vorwarnung zog er sie an sich und drückte seine Lippen auf die ihren. Da war keine Gegenwehr. Ihre Zunge kam ihm gierig entgegen. Er stieß sie von sich.

„Das hättest Du wohl gerne. Soweit sind wir noch lange nicht. Los, fünf Kniebeugen für diese Regelverletzung....."

Die Kniebeugen fielen ihr nicht leicht. Als sie fertig war, trat Mike hinter sie und fuhr mit seiner Hand in ihre Bluse. Ihre Brüste waren größer als die von Emma. Ihre Brustwarzen standen aufrecht.

Er zog an einer von ihnen und Natalie quickte.

„Was ist los?"

„Ich, uhm, ich müßte dringend....."

„Was?"

„Auf die Toilette..... Das Wasser....." ächzte Natalie. Sie spürte, daß die eineinhalb Liter wieder aus ihr heraus wollten.

„Nichts da. Hinsetzen!"

Er schubste sie zurück in den Sessel und setzte sich ihr wortlos gegenüber. Jeder von uns kennt das Gefühl, wenn „es" dringend nötig wäre und man wegen der Umstände nicht kann.

Nach fünf Minuten hatte Natalie ein hochrotes Gesicht und rutschte verzweifelt auf dem Sessel hin und her.

„Mike, Herr, bitte......" stöhnte sie.

Mike sah, daß sie genug hatte.

„Ok, raus ins Bad. Laß die Tür offen, ich will es hören......"

Natalie stürzte hinaus,.

Die Geräuschkulisse war imposant und Mike saß grinsend in seinem Sessel und nippte am Scotch. Frauen! Würde er sie wirklich jemals richtig verstehen?

Er hörte die Spülung. Dann kurze Pause, obwohl er wußte, was gleich kommen würde.

„He, wo ist das Papier......." ließ sich Natalie vernehmen.....

...ooo000ooo...

Nachdem Natalie gegangen war, lag Mike noch eine Weile wach. Das Bett roch immer noch herrlich nach Emma und er schnüffelte eine Zeitlang am Laken wie ein junger Hund.

Sein Handy biepste.

Emma.

„Denkst Du an mich?"

Mike hatte fast ein schlechtes Gewissen, als er „Immer!" zurücktextete.

„Kleine, liebe, unvergleichliche Emma....." dachte er bei sich, doch auch das Bild von Natalies Arsch mit dem Applikator darin war noch vor seinem inneren Auge.

„Keine Fehler, Mike. Jetzt nur keine Fehler......" Dann schlief er ein.

Hätte Mike allerdings gewußt, was ihn in seinem neuen Haus erwarten würde, dann hätte er sicher nicht so ein schlechtes Gewissen gehabt. Aber darüber mehr in der nächsten Fortsetzung.

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