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Alle Kommentare zu 'Es sind die Umstände'

von Salvan

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  • 38 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Unmöglich zu lesen

Ohne die nötigen Satzzeichen eine Qual ... habe abgebrochen.

Leonie12Leonie12vor etwa 11 Jahren
Wen wunderts?

Ich auch.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Guter Anfang

Lass dich nicht abschrecken weiterzuschreiben.

rezensentrezensentvor etwa 11 Jahren

Also ich wüsste gerne, ob die beiden eine erotische Situation schaffen, dass der Vater vor den Augen des Mannes ....

Bin gespannt, wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
hmmmm......

Schatz ?

Ja Liebes?

Was meinst Du ...... war die Geschichte Gut?

Naja geht so, halt mal was anderes , wobei es nicht so ganz raus kommt wer wer ist.

Erst mit verlauf der Geschichte.

Und wie fandest Du sie?

Hmmmm........ könnte evl. mehr ins eingemachte geschrieben werden wenn es eine Vortsetzung gibt.

Baba

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Respekt

Ich hab die kleine Geschichte bis zum ende gelesen.In einem zug ohne Pause,fehlende Satzzeichen sind nicht von interesse.Ich sag ja auch nicht "kannst du mal erscheinen Fragezeichen".Die Rechtschreibfehler hab ich behalten,hab sie ja auch gefunden.Bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Na, na, na ... da gab's schon Schlimmeres!

Klar, es ist nicht einfach, die Geschichte zu lesen. An- und Abführungszeichen wären nicht verkehrt, gelegentlich würde auch etwas mehr, als nur das Gesprochene, helfen. Aber insgesamt halten sich die Rechtschreibfehler in Grenzen (fehlende An- und Abführung mal außen vor gelassen).

Was mich stört, ist der teilweise doch recht flache Dialog und dass ich nicht glauben kann, dass die ablehnende Haltung der Frau sich so schnell verändert. Da hätte ich mehr über Gewissensbisse erfahren mögen. Das geht zu glatt, das ist unglaubwürdig.

Aber es ist ein Erstlingswerk, Verbesserungen sind (hoffentlich) möglich.

Pedoc60Pedoc60vor etwa 11 Jahren
Sehr schön,

eine echte Abwechslung im Einerlei der Schnellficker im Inzestbereich.

Schöne Idee mit dem Dialog, fördert schon das Kopfkino.

Kompliment.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

langweilig lasse es eifach sein ,das können andere besser als du

greif42greif42vor etwa 11 Jahren
So schlecht fand ich sie nicht

Also , so schlecht war die Geschichte nicht , wenn man sie als Gesamtwerk sieht . Sicher , es war nicht immer einfach zu unterscheiden , wer jetzt gerade den Anfang des jeweiligen Gesprächs gemacht hat , aber es war schon wohltuend , daß sehr wenige Rechtschreib - und Grammatikfehler im Text waren . Mach mal weiter und wir werden sehen , was noch kommt . Ach , laß die Größenangaben der Geschlechtsteile weg , weil es einfach nervtötend ist , was ja grundsätzlich in dieser Geschichte nicht passiert ist :-) Ansonsten , war schon Ok für ein Erstlingswerk :-) Lg Greif

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Interessanter Ansatz

Zugegeben am Anfang etwas schwer zu lesen, da ungewohnt. Ob Anführungszeichen oder "Sie", "Er" weiter geholfen hätten glaub ich nicht. Ich würde es auf jeden fall begrüssen, wenn Du es weiter in diesem Stiel machen würdest, auch gerne etwas direkter, deftiger! ;-)

Stör dich bloß nicht an den ganzen "Deutschlehrern" die sich über Rechtschreibung und Satzzeichen auslassen, die haben wahrscheinlich sonst nix zu tun!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Es reicht

Langweilig und dünn, besser nicht mehr.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Gratulation! Sehr gut gemacht!

Ich stimme der Beurteilung von Pedoc60 voll und ganz zu. Mit der Geschichte hast Du die Messlatte für Deine nächsten Geschichten, die hoffentlich noch folgen werden, hoch angelegt. Da musst Du Dich anstrengen. Und, lass Dich von den Dampfplauderern, die es noch nicht einmal schaffen einen Satz fehlerfrei zu Papier zu bringen, entmutigen.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Tolle Story

Klasse geschrieben! Die Story hebt sich wohltuend von so manchem Mist ab, der hier veröffentlicht wird. Weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
gut!

Eine sehr gut und schön geschriebene Geschichte. Warum die Lektüre einigen Mühe macht, kann ich nicht nachvollziehen - ich habe es mit Genuss gelesen. Natürlich nichts für diejenigen, die nur eie Wixvorlage für schnelles abspritzen suchen.

SalvanSalvanvor etwa 11 JahrenAutor
Erst mal Dank an alle,

die hier einen Kommentar abgegeben haben, eingeschlossen diejenigen mit negativen Stellungnahmen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass die Geschichte in so kurzer Zeit von so vielen gelesen wird.

Mir war natürlich klar, dass das Lesen eines solchen Textes ein gewisses Stehvermögen abverlangt - vor allem am Anfang, daher auch meine Warnung vorweg. Wegen der von einigen angesprochenen Schwierigkeit, im Verlauf der Dialoge den Überblick zu bewahren, hier zum besseren Verständnis: Ich habe bewusst ein einfaches, starres Schema gewählt, um auf Kennzeichnung der sprechenden Person und/oder Anführungszeichen verzichten zu können. Mit jedem Absatz wechselt der Sprechende. Das bedeutet, dass im gesamten Text ausnahmslos jeder Absatz mit einer Anführung begonnen und mit einer Abführung geendet hätte bzw. am Beginn jedes Absatzes in ständigem Wechsel "Er" oder "Sie" gestanden hätte. Angesichts der strikten Aufteilung in Absätze erschien mir das einfach überflüssig, wenn nicht sogar beim Lesen hinderlich. Aber offenbar erschloss sich das doch nicht so leicht. Mit jedem Dialog wird auch abgewechselt, wer von den beiden den Anfang macht - wobei das eher eine Spielerei von mir war.

Nicht ganz von der Hand weisen kann ich die Einlassung des Anonymus, der eine zu schnelle Haltungsänderung der Frau sah. Ich gebe zu, das war auch für mich das größte Problem: Ich musste einen Kompromiss schließen zwischen einer noch annehmbaren Länge der Dialogfolge (die einigen ja offensichtlich schon jetzt zu viel Geduld abverlangte) und einer in allen Punkten glaubwürdigen "Bekehrung" der Frau. Dass dies in einem Text dieser Art wohl nicht perfekt gelingen konnte, gestehe ich zu. Das wäre wahrscheinlich auch nur im Rahmen eines kompletten Theaterstücks möglich gewesen, das Raum für eine so langsame Entwicklung bietet.

Zu flache Dialoge? Hm, da hatte ich schon eher die Befürchtung, man könne sie inhaltlich, vor allem am Anfang, zu abgehoben finden. Daher habe ich versucht, sie möglichst umgangssprachlich anzulegen und zu viele druckreife Sätze zu vermeiden.

@greif42: Meinst du mit Größenangaben die gute Handvoll Brust und die als überdurchschnittlich beschriebene Ausstattung des Vaters? Die genauen Maßangaben in vielen Storys finde ich auch albern, aber ich meine, so ein wenig Beschreibung der interessanten Körperteile darf sein.

Übrigens: Wenn mein Text tatsächlich viele objektive Fehler enthalten sollte, sind mir entsprechende Hinweise wichtig. Denn eigentlich bilde ich mir ein, Rechtschreibung und Zeichensetzung ganz gut zu beherrschen. Dass man immer mal Flüchtigkeitsfehler übersieht, ist wohl normal. Meine Rechtschreibprüfung hatte allerdings außer ein paar bewusst umgangssprachlichen Schreibweisen nichts angemahnt. Hier bin ich also für konkrete Angaben dankbar.

Fortsetzung? Hatte ich ursprünglich gar nicht geplant. Es sollte ja ein in sich abgeschlossener Versuch sein. Ich gebe allerdings zu, dass ich einiges im Text erwähnt habe, das Stoff für eine Fortsetzung bieten könnte (@rezensent: beispielsweise in Hinblick auf die von dir angesprochene Situation). Da werde ich mir was einfallen lassen müssen ...

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Tolle Geschichte!

Würde mich freuen eine Fortsetzung lesen zu können!

orkbreedorkbreedvor etwa 11 Jahren
Gute Geschichte

Und auch nicht so langatmig, bzw. langweilig, wie du anscheinend befürchtet hast.

Die Handlung ist sehr gut nachvollziehbar. Obwohl du eventuell, ausser den Gesprächen zwischen den Beiden, auch mal die Gedankengänge der einzelnen Personen hättest reinbringen können. Um so den inneren Konflikt ein wenig reinzubringen.

Und das Ganze ist in einigen Richtungen ausbaufähig. (Z.B., ein Besuch der zwei in einem Swingerclub? Die Suche nach einer Freundin für Papa, samt "Austesten"? Oder Sie versucht ihren Sohn zu verführen, respektive, Er seine Tochter?)

Lange Rede, kurzer Sinn: SCHREIB WEITER!!!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
sehr gut

Ein Hoch auf Deine Schreibweise.

Schon lange nichts mehr so schöne Erotik gelesen.

Sonst liest man es schnell durch, hier wird jedes Wort mit Wonne gelesen.

Danke, Rainer

placebo0812placebo0812vor etwa 11 Jahren
ich fands geil

und würde mich über eine fortsetzung freuen, vielleicht sieht der mann im ersten schritt den beiden erstmal heimlich zu, hat ja auch seinen reiz.

also kompliment und bitte weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Geil

Natürlich nicht "eine schnelle Wichsvorlage" aber eine lange und langsame, herrlich, wenn einem so allmählich der Schwanz wächst, ich habe es genossen. Bitte Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Super

gehört wirklich mit zum Schönsten was ich hier gelesen habe, absolut erotisch

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Die Art und Weise wie du deine Geschichte erzählst ist außergewöhnlich und hat mich zuerst abgeschreckt.

Nach wenigen Zeilen war ich von deiner Erzählweise gefangen und freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.

Danke

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Überraschend gut

Da muss ich meinem Vorposter fast komplett zustimmen.

Die Dialogschreibweise hat mich zwar nicht wirklich abgeschreckt, aber ich habe gedacht, ob es denn überhaupt interessant werden kann.

Letztlich fand ich die Geschichte aber sehr gut und ausbaufähig (Sprich: Fortsetzung ;-)).

Die Sache, wer denn jetzt Sprecher ist, hat mich auch erst irritiert. Vielleicht müsste ich die Geschichte ein zweites Mal lesen, wobei ich aber jetzt schon im Voraus weiß, dass die Geschichte gut ist.

Auf jeden Fall ist dieser Schreibstil mal erfrischend anders.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

also kompliment und bittenicht weiter schreiben.es ist total mist

BerlinerBerlinervor etwa 11 Jahren
Selten gute Geschichte

...in der Geschichte steckt sehr viel Arbeit...mir gefällt wie intensiv sich du dich mit dem Thema auseinandergesetzt hast...die Dialogschreibweise ist stimmig und passt zum Konzept der Geschichte...stellenweise war es zwar schwer auseinanderzuhalten wer gerade etwas sagt, aber dennoch klasse...vielleicht wäre es möglich die passagen deutlicher abzugrenden oder die Sätze zu kennzeichnen wie z.B. M: (Mann) F: (Frau) wie auch immer von mir gibts 5 Sterne

Würde mich freuen bald mehr von dir zu lesen

SalvanSalvanvor etwa 11 JahrenAutor
Nochmals danke

Jetzt möchte ich mich auch noch einmal zu Wort melden mit meinem Dank an alle Kommentatoren. Gerade die letzten Stellungnahmen sind ja fast ausschließlich positiv. Wie schon an früherer Stelle geschrieben, hätte ich nicht damit gerechnet, dass sich überhaupt so viele auf diesen Text einlassen. Denn ich bin mir schon bewusst, dass er einen gewissen Anspruch an die Bereitschaft zu konzentriertem Lesen stellt. Ich hoffe, es klingt nicht arrogant, wenn ich feststelle, dass auch die negativen Kommentare genau das bestätigen.

@Berliner: Unter den vielen lobenden Stellungnahmen, über die ich mich sehr gefreut habe, empfinde ich gerade auch dein positives Echo als großes Kompliment, weil du für mich aufgrund deiner psychologisch gut nachvollziehbaren Geschichten mit zu den besten und fantasievollsten Autoren hier bei LIT gehörst.

Noch einmal als Erklärung zur mehrfach angesprochenen Schwierigkeit, die jeweils sprechende Person in meiner Geschichte immer richtig zuzuordnen: Mit jedem Absatz wechselt der Sprechende. Ich habe bewusst diese starre Absatzstruktur gewählt, um eben in den Dialogen auf Kennzeichnung der sprechenden Person und/oder Anführungszeichen zu verzichten. Mit jedem neuen Dialog wird auch abgewechselt, wer von den beiden den Anfang macht - wobei das eher eine formale Spielerei war. Im 1. Dialog beginnt also die Frau, im 2. Dialog der Mann usw.

Ich weiß natürlich, dass ich mich selbst in einen Zugzwang manövriert habe, was eine Fortsetzung angeht, die ich gar nicht eingeplant hatte, die aber von vielen Kommentatoren jetzt gewünscht wird. Denn zweifellos sind manche Erwähnungen im Text, die ich ursprünglich eigentlich nur als Hintergrund für eine plausible Entwicklung der Dialoge eingebaut hatte, dazu angetan, die Fantasie vieler Leser in Richtung weiterer Geschehnisse lenken.

Mögliche Situationen und Konstellationen gäbe es sicher genug. Mein Problem ist da tatsächlich eher die Form. Ich weiß nicht, ob man diese reine Dialogform beibehalten kann, ohne dass sie aufgrund des Wiederholungscharakters schließlich doch langweilig und ermüdend wird. Auf eine normale Erzählweise umzuschwenken, könnte wiederum dazu führen, dass mir die Geschichte zur 08/15-Story gerät und an Reiz verliert. Oder als Fortsetzung tatsächlich eine Art Theaterstück - also nach wie vor Dialoge, dann natürlich mit Personenkennzeichnung, aber auch zusätzlich mit kommentierenden Passagen?

Ich will nicht unbedingt zur Leserabstimmung aufrufen, nehme jedoch Ratschläge gern entgegen.

FamilienmenschFamilienmenschvor etwa 11 Jahren
Super!

Ich bin richtig richtig begeistert. Ich habe zwischendurch auch gedacht, Gänsefüßchen wären nett, aber das ist nicht zwingend. Und sowas wie "M:" "W:" würde ich eher als störend empfinden.

Was die größen angeht, so bin gerade ich einer, der sich immer an Riesenschwänzen stört und dann abbricht. In deiner Geschichte ist es so verpackt, dass es nicht stört.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
So wie es sein soll!!

Vielleicht sollten all die Kritiker bedenken, dass es schon ein anderes Forum für schnellen Sex "ohne Anlauf" gibt: youporn! Hier geht es doch um Kopfkino. Und nichts baut die Erregung besser auf als eine mit Spannung gezogene Geschichte.

LG bis zur, hoffentlich bald, nächsten Story.

Thomas

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Anmerkungen

"Ich musste daran denken, dass du wohl annimmst, es gebe bei normalen Menschen eine natürliche Sperre, die Sex zwischen Verwandten unterbindet ... Dieses Tabu ist aber mit Sicherheit nicht naturgegeben, sondern sozialen Ursprungs.

Ich denke, die große Nähe und Vertrautheit ... zu engen Verwandten, meine ich ... damit wächst man doch auf ... Und die führt dazu, dass unter normalen Umständen kein sexuelles Interesse aneinander aufkommt."

Es käme aber in diesem Fall darauf an, wie du "sozialen Ursprungs" definierst. Denn meiner Meinung wäre genau das doch ein Anhaltspunkt dafür, daß die sogenannte "Inzestschranke" eben doch biologisch bedingt ist. Die Tatsache, daß viele Menschen, die nicht (bluts)verwandt sind, aber ebenfalls miteinander aufwachsen im Regelfall ebenso wenig sexuelles Interesse aneinander haben, spricht ebenfalls nicht dagegen sondern dafür. Denn hier wäre es ja absolut "erlaubt" und mit wenig "Tabu" verbunden.

SalvanSalvanvor etwa 11 JahrenAutor
@Anonymus "Anmerkungen"

Vorweg: Es handelt sich bei meiner Story ja um Dialoge, in denen ein ganz normales, durchschnittlich(?) gebildetes Ehepaar persönliche Meinungen diskutiert. Es ging mir also nicht darum, philosophisch oder soziokulturell hieb- und stichfeste Definitionen auszubreiten.

Aber dein Einwand ist natürlich trotzdem interessant. Unter "sozialem Ursprung" versteht der Ehemann hier lediglich eine Entstehung aus Gründen heraus, die dem menschlichen Zusammenleben und der erfolgreichen Arterhaltung gedient haben. Und das setzt er in Gegensatz zu wirklich biologischen wie z.B. genetischen Ursachen. (Lassen wir mal die Frage unberührt, inwieweit soziale Prägung über einen langen Zeitraum auf die Gene einer Art einwirken kann, denn das würde jetzt wohl wirklich zu weit führen.)

Wenn ich dich richtig verstehe, dann willst du darauf hinweisen, dass der grundsätzliche Mangel an sexuellem Interesse bei gemeinschaftlichem Aufwachsen in der Natur des Menschen liegt und damit biologische Ursachen hat. Das beträfe dann den Gewöhnungseffekt, und der mag biologisch in uns angelegt sein. Aber Reizverlust durch Gewöhnung ist ja eine ganz allgemeine Erscheinung, nicht nur im sexuellen Bereich, und daher noch keine Sperre gegen etwas Bestimmtes.

Im Gegensatz dazu versteht der Ehemann unter einer echten biologischen Sperre gegen Inzest eine von Geburt an in uns angelegte, ganz konkrete Hemmung gegen inzestuösen Sex. Und weil auch das eigentlich Erlaubte in dem von dir erwähnten Fall - also im Fall des gemeinsamen Aufwachsens von Nicht-Verwandten - in der Regel nicht stattfindet, ist dies für ihn ein Beleg, dass es keine natürliche Sperre gibt, die selektiv auf Inzest abzielt.

Verstecke ich mich jetzt hinter dem Ehemann meiner Story? Egal ... ;-)

shamane1shamane1vor etwa 11 Jahren
Wunderbar

Da die positiven Kommentare doch deutlich überwiegen wäre es doch sehr schön wenn wir hier in Kürze eine oder mehrere Fortsetzungen dieser wunderbaren Geschichte lesen könnten. Wenn ich die vielen Kommentare von "annonymus" bezüglich der fehlenden oder falschen Satzzeichen lese habe ich fast den Eindruck dass deren sexuelle Erfüllung im Suchen falscher Absätze und Kommas besteht. Für mich zumindest ist der Inhalt wichtig und der gefällt mir hier besonders gut.

LG

scroocescroocevor etwa 11 Jahren
Grandios

Lieber Autor, bitte sei nicht böse wenn ich einfach nicht glauben kann, dass das dein absolutes Erstlingswerk ist, ja überhaupt dein erster Versuch als Autor..

Die Grundidee ist schon so gut. Warum sollte es nicht Inzest sein? Das ist ein faszinierendes Thema und kommt in Wirklichkeit wahrscheinlich öfter vor als man allgemein glaubt.

Auch die Struktur und der Spannungsbogen der Geschichte ist erste Sahne.

Richtig gute Inzestgeschichten haben auch den Vorteil, dass sie sich langsam und zögerlich entwickeln müssen. Die Protagonisten sollten erst gar nicht glauben, was sich da in ihnen aufbaut. Dann sollten sie zurückschrecken, doch wieder ein verstärktes Sehnen spüren.

Man schreckt ja auch davor zurück sich dem Objekt der Begierde zu offenbaren. Der Handelnde braucht besondere Umstände oder Verstärkung durch den Partner.

Das Alles kommt bei Dir im richtigen Tempo und ihn der exzellent erdachten Steigerung.

Wirklich super. Du lässt die Spannung bis zuletzt langsam ansteigen. Der Weg ist hier das Ziel.

Schlichtweg gut und großartig zu lesen.

Oh je, hab ich gedacht als las „in Dialogform“.

Nein, Im Gegenteil! Es hat sich als exzellent herausgestellt!

Hier kommt das langsame Wachsen der Idee, die zunehmende Bereitschaft der Ehefrau sich bewusst ihrem Vater nackt zu zeigen, ihn dann selbst beim Onanieren zu belauschen und als Höhepunkt sich vom Vater lustvoll bumsen zu lassen wie von selst. Die Gefühlswelt und Gedankenwelt und der Handlungsverlauf kommen wie von selbst rüber.

Du kannst nämlich auch noch prima Schreiben. Da ist alles flüssig, nichts hakt und nichts unterbricht den Lesefluss.

Bitte unbedingt Fortsetzung. Du hast bereits einige Optionen eingebaut. Bitte nutze sie aus.

SalvanSalvanvor etwa 11 JahrenAutor
@scrooce

Herzlichen Dank für deinen ausführlichen und wohlwollenden Kommentar. Natürlich bin ich grundsätzlich nicht ganz ungeübt im Verfassen von Texten und darin, mich schriftlich auszudrücken, aber meine bisherige Schreibpraxis hat sich lediglich auf Aufgaben beschränkt, die im Privat- und Berufsleben so anfallen. Ich habe mich zuvor also tatsächlich noch nie als Autor im engeren Sinn betätigt - d.h., ich habe mir noch nie eine Geschichte selbst ausgedacht und niedergeschrieben. In dieser Hinsicht ist dies wirklich mein Erstlingswerk.

Du zeichnest sehr gut nach, worauf es mir bei der Entwicklung der Geschichte ankam. Es ist schön, eine solche Bestätigung zu erhalten. Wahrscheinlich komme ich um eine Fortsetzung tatsächlich nicht herum. Diese Aufgabe dürfte allerdings noch schwerer werden als die Premiere. Das Problem sind nicht die möglichen weiteren Handlungsoptionen, sondern das Wiederanknüpfen und Aufrechterhalten des Spannungsbogens, nachdem der große Schritt zwischen der Ehefrau und deren Vater ja nun schon getan wurde. Ich werde wohl etwas Zeit dafür brauchen.

Allen anderen Kommentatoren, die seit meiner letzten Antwort noch hinzugekommen sind, sage ich ebenfalls noch einmal Dank für ihre ermutigenden Stellungnahmen.

She_AndreaShe_Andreavor mehr als 10 Jahren
Lieber Salvan

niemand weiß im "realen" Leben von meinen Fantasien.

Ich habe das Gefühl Du hast nieder geschrieben wonach ich mich sehne. Erstaunlich!

Für mich wäre es allerdings die pure Lust am Sex mit meinem Vater, in meiner Vorstellung wäre es auch um einiges derber :-D

Es hat leider nie stattgefunden, und wird es auch nie weil ich gar keinen Kontakt mehr zu ihm habe. :-(

Deine Geschichte hat mich sehr angemacht und ich hoffe es kommt bald zu einer Fortsetzung (mit Ehemann) :-)

student231student231vor etwa 10 Jahren
Bin begeistert

Lieber Autor Salvan

Die Geschichte hast du wirklich grossartig geschrieben, sowas habe ich hier noch nie gefunden. Die Dialoge machen meines Erachtens erst die erotischen Geschichten auch wirklich erotisch. Dazu gehören nicht nur Sprüche wie:"Wow hast du geile grosse Brüste" so typisch dirty talk eben. Du schaffst hier aber eine ganz andere Situation mit den Dialogen, auf einer tieferen und auch realistischeren Ebene. Wirklich Hut ab und weiter so. Danke.

Pinky1956Pinky1956vor etwa 10 Jahren
Boah

Streiche Deine Einleitung. Niemand interessiert es, ob es Dein Erstversuch ist.

Schreib einfach - wir lesen ...

Dann kannst Du Dich immer noch entschuldigen ...

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Sehr schöne Dialoggeschichte.

Mir hat es keine Mühe gemacht dem Dialog zu folgen. Und über Rechtschreibfehler kan ich ohne probleme drüberlesen bzw bemerke sie zu 99% nicht.

Mir hats sehr gut gefallen.

Das problem einer Fortsetzung ist sicher größer. Obwohl mir auch die details zum Akt etwas mager und zu schnell erzählt wurden.

Top trotzdem 5 sterne. T.

Anonymous
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