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Es sind die Umstände

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Fand ich auch wichtig.

An einem Tag bin doch damals ich mit ihm zum Arzt gefahren, weil ich gerade frei hatte. In der Praxis dachten die wohl, ich sei sein Sohn, und meinten, ich solle ruhig mit in den Behandlungsraum gehen. Hannes hat es wohl nicht gestört, da haben wir sie auch in dem Glauben gelassen. Da gab es dann auch eine Untersuchung, bei der er sich ... untenrum frei machen musste ...

Na ja, ich denke das war doch normal, oder?

Schon ... was aber nicht so normal, also ... alltäglich war, das war sein ... Also, ich sag mal so, wenn ich mich nackt dazugestellt hätte, dann hätte ich neben Hannes wohl ziemlich mickrig ausgesehen ... also in gewisser Beziehung ... du weiß schon was ich meine ... und mein Penis hat eine ziemlich durchschnittliche Größe, denke ich.

Papa hat ... also einen ungewöhnlich großen ...?

O ja! ... Und dabei war er ja keineswegs erigiert ... Ich möchte wetten, dass selbst der Arzt für einen Moment gestutzt hat. Für den war das wahrscheinlich auch kein alltäglicher Anblick.

Ist euch Männern das mit der Größe wirklich wichtig? Stellt ihr da untereinander Vergleiche an?

Nein, eigentlich nicht. Höchstens als Jugendlicher ... da war man schon manchmal neugierig, ob andere etwa einen Größeren hatten ... Aber das gibt's doch unter jungen Mädchen mit Sicherheit auch, dass sie zum Beispiel vergleichen, wie groß ihr Busen ist, oder?

Mmm

Ich musste ja auch nur zufällig daran denken, als du gesagt hast, dass du in deinem Vater eigentlich nie einen Mann gesehen hast. Denn rein äußerlich hat er da einiges zu bieten, das sehr männlich wirkt.

Meinetwegen, aber das muss mich ja nicht interessieren.

Nein ... Aber wenn er sich doch noch mal entschließt, es mit einer Lebenspartnerin zu versuchen, hätte die kein schlechtes Los gezogen ...

Du meinst also wirklich, er sollte sich eine Frau suchen, um noch Sex zu haben?

Natürlich. Er hätte wieder erheblich mehr vom Leben. Vielleicht gibt es Frauen, die eine solche körperliche Ausstattung nicht kalt lässt ... Wärst du nicht mal neugierig auf solch ein XXL-Format?

Nein, bin ich nicht. Warum auch?

Jetzt sagst du nicht die Wahrheit, das seh ich dir an. Stell dir vor ... so ein dickes langes Ding ... schau mal, etwa so groß ... und dann wird es auch noch für dich steif ...

Willst du mich mit solchen Sprüchen anmachen? Na warte ...

Kein Grund, gleich mit Kissen zu werfen ... Au! ... He, was ist das denn? ... du bist ja ganz nass ...

Mmm ...

Etwa von unserem Gespräch?

Quatsch. Doch nicht deshalb ...!

Klar ... nicht deshalb ...

Natürlich nicht ... sei doch jetzt nicht so anzüglich ... komm mit ins Bett ... oder willst du lieber hier ...?

8.

Liebes?

Ja, Schatz?

Seit Philipp aus dem Haus ist, haben wir haben uns ja angewöhnt, die Tür erst gar nicht mehr zu schließen, wenn wir im Bad sind.

Nein, wozu auch? Wir haben doch keine Geheimnisse voreinander.

Ist ja auch ok so. Ich sag das jetzt ja auch nicht etwa meinetwegen, sondern nur, weil ich weiß, wie du auf bestimmte Situationen reagierst ... Wenn gerade jemand anderes im Haus ist ... dir ist klar ... dass man dich im Evaskostüm sehen kann, wenn die Tür so offen steht?

Meinst du etwa wegen Papa? Wenn ich im Bad war, habt ihr beide doch immer hier unten gesessen.

Normalerweise ja. Aber heute Morgen wollte Hannes schon mal seine Reisetasche runterholen, damit wir sofort fahren konnten, sobald du dich von ihm verabschiedet hattest. Er ist also nach oben gegangen.

Na gut ... aber sein Zimmer ist ja gleich vorn an der Treppe.

Schon ... Aber als er nach ein paar Minuten nicht wieder runter kam, bin ich ihm nach, um zu sehen, ob alles mit ihm in Ordnung ist. Man weiß ja nie, in seinem Alter, auch wenn er gesund wirkt ...

Ja ... und?

Er ... er stand vor der Tür zum Bad und starrte hinein ... so gebannt, dass er mich gar nicht bemerkt hat.

Waaas??? Willst du behaupten, mein eigener Vater hat mir im Bad zugesehen?

Hm, ja ... Und offensichtlich hast du ihm da gerade interessante Einblicke geboten ... Er trug ja keine enge Jeans, sondern eine seiner legeren langen Hosen. Da sah man nur allzu deutlich, dass da wohl etwas große Wirkung getan hatte. Und gerade bei ihm ... Ich hab dir ja gesagt, dass er da nicht gerade unterentwickelt ...

Sag, dass das nicht wahr ist! ... Hast du ihn zur Rede gestellt?

Nein, ich wollte ihn nicht erschrecken und bis leise wieder nach unten gegangen. Wozu auch Aufhebens davon machen?

Na, du bist gut! Ich rufe Papa sofort an ... Wenn das stimmt .. der kriegt was zu hören!

Langsam Liebes ... Wer sagt denn, dass er wirklich vorhatte, dich zu ... belauschen? Vielleicht wollte er ja auch nur noch mal selbst ins Bad ... und weil die Tür offenstand, dachte er, es wäre frei. Vielleicht hätten wir ihm besser sagen sollen, dass es bei uns in letzter Zeit zur Gewohnheit geworden ist, das Bad immer offen zu lassen. Womöglich war es also gar keine Absicht, und er ist da einfach reingeschlittert. Und dann konnte er sich nicht sofort von dem Anblick losreißen, was ich nachvollziehen kann ... Mit Sicherheit hat er zum ersten Mal seit Jahren wieder eine nackte Frau leibhaftig vor Augen gehabt. Da hat es wohl kaum eine Rolle gespielt, um wen es sich handelte.

Trotzdem ... das ist doch einfach unmöglich! Und du versuchst noch, die Sache herunterzuspielen.

Liebes, wer hat etwas davon, wenn es jetzt deswegen Krach zwischen euch gibt? Du demütigst ihn damit nur, weil er sich dann ertappt und schuldig fühlen muss. Vielleicht kommt es noch zu einem echten Zerwürfnis. Willst du von nun an in Unfrieden mit ihm leben? Für Hannes wäre das bestimmt eine Katastrophe und für dich auch keine Genugtuung ... Lass es doch einfach auf sich beruhen.

Hm ... ich weiß nicht ... Jedenfalls werde ich ab jetzt die Tür immer schließen, wenn er wieder mal hier ist.

Ich kann ihm gegenüber ja mal bei Gelegenheit erwähnen, dass wir uns angewöhnt haben, sie immer aufzulassen. Dann haben wir ihm einen diskreten Hinweis gegeben, dass er sich trotz offener Tür immer vergewissern muss, ob das Bad wirklich frei ist. So müssen wir ihm nicht sagen, dass seine Lauschaktion entdeckt wurde, und er wahrt sein Gesicht,

Du hast ja wirklich viel Verständnis für ihn ...

9.

Schatz?

Ja?

Ich muss dir was sagen ... Also ... wegen Papa ... als er gestern und heute wieder hier war ... ich hatte mir diesmal etwas vorgenommen.

Was denn?

Ich wollte es genau wissen ... eben einen Beweis haben.

Welchen Beweis?

Ob er wirklich versucht, zu ... na ja, bei mir zu spannen ... oder ob es, so wie du gemeint hast, ein einmaliges Versehen war.

Und? Hast du Erkenntnisse gewonnen?

Ja ... leider!

Was heißt das?

Du warst heute ja früh weg zur Arbeit. Papa war schon fertig, saß also hier unten im Wohnzimmer, als ich ins Bad ging.

Und?

Ich war ja gewarnt und habe genau aufgepasst ... natürlich vorsichtig, er hat sicher nicht bemerkt, dass ich die Tür im Auge hatte ... Er ... er war da ... stand hinter der Tür und hat mich beobachtet. Es gibt also keinen Zweifel, er hat es bewusst gemacht.

Hm, dass wir die die Tür immer offenlassen, seit Philipp nicht mehr hier wohnt, habe ich ihm übrigens gestern auf der Herfahrt gesagt. Es ergab sich ganz gut.

Also wusste er erst recht, was er tat, als er sich vor die Tür geschlichen hat.

Hast du ihn etwa zur Rede gestellt?

Äh ... nein, irgendwie war mir das doch zu peinlich ... ich hatte ja auch nichts an.

Du hast dir dann aber sofort was angezogen? ... Dann muss ihm ja auch so klar sein, dass du ihn entdeckt hast.

Ähm ... nein ... ich wollte ja sichergehen, dass er nicht nur einen zufälligen Blick riskiert hat, sondern es bewusst darauf angelegt hatte, mich die ganze Zeit zu beobachten.

Du hast dich ihm also diesmal die ganze Zeit bewusst nackt gezeigt ....

Wie sollte ich denn sonst sicher sein?

Ist ja in Ordnung. Ich habe mich nur gewundert, weil ich dich ja kenne ... hab gedacht, du hättest dich zu sehr geschämt, nachdem du wusstest, dass er da draußen stand.

Ja, hat mich im Nachhinein auch etwas gewundert ... Weißt du was? Ich glaube, ich war eher wütend. Ja, tatsächlich ... ich habe keine Scham gespürt, sondern eher so etwas wie Trotz. Mein Gedanke war: Wenn du dich an deiner eigenen Tochter aufgeilen willst, dann bitte .. sieh sie dir in aller Ruhe an ...

Gute Einstellung ... Möglich allerdings, dass ihn das jetzt noch mehr auf den Geschmack gebracht hat.

Hm, habe ich auch schon befürchtet. Meinst du, er versucht es jetzt jedes Mal, wenn er bei uns zu Besuch ist?

Könnte schon sein ... Was willst du dann machen? Doch die Tür schließen?

Ich weiß nicht ... Wäre bestimmt die einfachste Lösung ... der Klügere gibt nach ... Oder würde ich mich damit in meinen eigenen vier Wänden geschlagen geben?

Ein bisschen schon. Kannst du da nicht einfach drüber stehen? Lass ihn doch gucken, wenn ihm das Freude macht ...

Das kann ich doch nicht machen ... Ach ... ich weiß nicht ... ich muss damit erst noch klarkommen.

Er war jedenfalls sichtlich aufgekratzter Stimmung, als ich ihn heute Abend nach Hause gefahren habe. Da wusste ich ja noch nicht den Grund. Deine nackten Reize müssen noch von heute Morgen nachgewirkt haben ... Jetzt schau mich nicht so böse an ... Er kam auf unsere Ehe zu sprechen und meinte, soweit er das beurteilen könnte, sei in unserer Ehe ja alles in bester Ordnung. Heutzutage sei das wohl nicht mehr die Regel.

Na großartig ... Da verschlingt er morgens seine nackte Tochter mit den Augen und lässt sich dann abends beim Schwiegersohn darüber aus, wie gut ihre Ehe ist. Wie finde ich das denn?

Nimm's mit etwas Humor. Ich tu's auch.

Und wie hast du das gerade mit dem Nachwirken gemeint?

Wie gesagt, er war richtig aufgekratzt ... hat ihm also wohl gut getan, dein Anblick. Jetzt sei nicht gleich wieder empört ... Weißt du, was er dann noch gefragt hat? Wir jungen Leute seien ja in Vielem freier als man früher war. Ob eigentlich auch schon mal Partnertausch und solche Dinge für uns ein Thema gewesen wären. Ich hab natürlich verneint, aber auch zugegeben, dass es für mich wohl grundsätzlich nicht undenkbar wäre, wenn du neugierig darauf wärst. Unsere Beziehung sei so fest, dass Eifersucht da längst keinen Platz mehr hätte.

Muss ja ein tolles Gespräch gewesen sein.

Na ja, Hannes und ich haben uns ja immer gut verstanden, da kann man auch mal über so etwas reden. Er meinte auch, mit deinen Anfang vierzig sähest du ja auch noch sehr gut aus, sofern er das als Vater beurteilen könnte. Ich hab ihm natürlich zugestimmt. Hab ihm auch gesagt, dass du oft viel zu selbstkritisch bist, was deine Figur angeht ... dass du zum Beispiel deinen Hintern zu dick findest - was ja die meisten Frauen tun - und ...

Darüber hast du mit Papa gesprochen???!!!

Es war eben ein ganz ungezwungenes Gespräch. Er fand jedenfalls nichts dabei. Dann ist ihm sogar die Frage rausgerutscht, ob denn auch ich deinen Hintern zu dick fände ... Merkst du was?

Nee ... Höchstens dass ihr beide euch offenbar gern über Dinge unterhaltet, über die man nicht redet, wenn man ein bisschen Anstand hat.

Na ... er hat damit doch im Grunde genommen verraten, dass er genau weiß, wie dein nackter Hintern aussieht. Sonst hätte er bestimmt gefragt, ob dein Hintern wirklich zu dick wäre, und nicht nur meine Einschätzung wissen wollen. Da du ja deine schönen Rundungen immer gut unter geschickter Kleidung verbirgst, kann man die Grö ... äh ... das Aussehen deines Pos im bekleideten Zustand kaum erahnen. Wenn er also nicht gefragt hat, wie dein Hintern aussieht, sondern nur nach meiner Meinung darüber, so hat er damit doch unabsichtlich angedeutet, dass er ihn .. wie soll ich sagen ... im nackten Zustand schon begutachtet hat.

Davon ist ja leider auszugehen.

Dann hat er noch gesagt, du hättest eben die Figur deiner Mutter geerbt. Die hätte auch so eine schlanke Taille und darunter einen wunderschön großen Po gehabt. Fast wär ihm dabei wohl das Wort Arsch rausgerutscht. Er hat sich gerade noch besonnen. Wir haben uns dann noch gegenseitig versichert, wie gut uns solche Formen gefallen.

Also nimm's mir nicht übel, das finde ich alles ... sehr ... Ich weiß nicht ... Den heutigen Tag muss ich wohl erst mal verdauen ...

10.

Sag mal Liebes?

Ja?

Hannes war ja in letzter Zeit ... also seit wir wissen, dass er gern hinter einer gewissen Tür steht ... doch noch einige Male bei uns ... Hast du die Tür denn jetzt immer geschlossen, wenn du im Bad warst?

Eh ... nein ... wir hatten ja darüber gesprochen, dass es wenig Sinn macht, da jetzt im Nachhinein noch was zu unternehmen.

Stimmt ... Und? ... Hast du was bemerkt? Hat er wieder ...?

Und ob ... und zwar jeden Morgen, an dem er hier war. Weil du zuletzt keine Zeit mehr hattest, ihn gleich morgens noch nach Hause zu fahren, hatte er ja jedes Mal die Gelegenheit dazu. Er war mit mir allein im Haus und niemand sonst konnte etwas mitbekommen. Ich gehe ja immer vor ihm ins Bad. Dann steht er da draußen in seinem Pyjama, starrt mich an und glaubt, ich merke es nicht ... Abends natürlich nie, da warst du ja immer da ...

Na ja, beim ersten Mal war ich ja auch hier, das hat ihn nicht abgehalten ... Aber gut, dann müsste er sich immer eine Ausrede einfallen lassen, weshalb er nach oben geht ... und das Risiko, von mir entdeckt zu werden, wäre trotzdem noch da ... Aber was ich eigentlich fragen wollte: Stört es dich immer noch sehr? Bist du ihm noch böse?

Hm ... nun ja ... nein, eigentlich nicht besonders ... man gewöhnt sich vielleicht dran. Wenn wir zusammen in eine Sauna gingen, was ja heutzutage wohl nicht so ungewöhnlich ist, würde Papa mich schließlich auch nackt sehen ... Klar, es bleibt schon ein etwas komisches Gefühl, weil er es heimlich tut und ... sich dabei ja wohl an meinem Anblick erregt.

Sag jetzt mal ganz ehrlich ... und spring mir nicht gleich ins Gesicht ... erregt dich das denn nicht auch ein bisschen? Ich könnte mir schon vorstellen, dass du dann da unten etwas feucht wirst ...

Was redest du denn da ...?

Komm, ganz ehrlich ...

...

Na sag schon ... Wir sind doch unter uns ... Wär doch auch nichts dabei ...

Na ja ... vielleicht ... ein bisschen ...

Ist doch auch ganz normal ... finde ich jedenfalls.

Ich find's eben nicht normal. Bei meinem eigenen Vater ...

Sieh es doch mal so: Du hast dich inzwischen einigermaßen daran gewöhnt, nackt von ihm gesehen zu werden ... es stört dich nicht mehr wirklich ... du stehst der Sache jetzt also entspannter gegenüber ... Da kann es halt auch eher zu gewissen körperlichen Reaktionen kommen ... auch bei dir, bei ihm ist es ja offenbar sowieso der Fall ... Etwas Erotisches hat die Situation ja nun mal.

Aber er ist immer noch mein Vater! Ich glaube nicht, dass so etwas sein darf. Irgendwie schäme ich mich dafür ... erst recht natürlich, wenn wir auch noch darüber reden ...

Für menschliche Regungen muss man sich nicht schämen, auch wenn man sie im Einzelfall nicht jedem auf die Nase binden wird. In meinen Augen ist das eine ganz natürliche Angelegenheit. Auslöser ist einfach die Situation, die dein Vater da schafft. Und es ist ja nicht seine Absicht, damit in dir sexuelle Gefühle zu wecken ... Oder meinst du, er hat gemerkt, dass du von seinen Lauschaktionen weißt?

Nein, hat er sicher nicht. Ich muss ja fast schon gar nicht mehr zur Tür schielen. Ich spüre es auch so schon, wenn er da steht.

Na siehst du, er will dich also nicht bewusst kompromittieren ... Und noch einmal: Ich finde es nachvollziehbar, dass dich die Situation auch erregt. Ein Mann, der deine nackten Reize mit Wohlgefallen anschaut ... Das löst eben in dir als normaler Frau eine unwillkürliche Körperreaktion aus. Da spielt es keine Rolle, wer der Mann ist ...

Trotzdem ...

Weißt du, wenn es so wäre, dass du mit deinem Vater am liebsten verheiratet sein möchtest ... du ihm also Gefühle entgegenbrächtest wie mir als Ehemann ... oder sogar stärkere ... dann würde ich jetzt sagen: Hoppla, du solltest dich in therapeutische Behandlung geben. Aber so ist doch nicht, oder?

Natürlich nicht ...

Also geht es hier ... entschuldige ... nur um ganz natürliche Sexualität ... Und die eigene Sexualität ist nun mal nicht grundsätzlich auf bestimmte Personen beschränkt. Ob du es nun wahrhaben willst oder nicht ... sexuelle Gefühle kann theoretisch jeder in dir auslösen, der dir sympathisch genug ist, und sympathisch ist dir dein Vater ja wohl von Natur aus. Also kannst du rein körperliche Gefühle auch in Bezug auf deinen Vater haben.

Du meinst also ernsthaft, ich darf es zulassen, dass ich ... geil ...werde, wenn ich mich nackt von meinem Vater anschauen lasse ... so geil wie er, wenn er mich so sieht?

Ja, Liebes!

Ich weiß nicht ... das verwirrt mich alles sehr ... ich muss da erst mal mit mir ins Reine kommen ...

11.

Bernd?

Ja, Liebes?

Die Sache mit Papa ... Jetzt ist er dazu übergegangen, es genauso zu machen.

Wie meinst du das?

Er lässt offenbar bewusst die Tür etwas offenstehen, wenn er im Bad ist.

Vielleicht denkt er, das gehört bei uns zur Hausordnung, und will sich danach richten.

Mag ja sein ... mir kommt das aber fast so vor, als ob er es richtig darauf anlegt, sich mir nackt zu zeigen.

Dann müsste er dich ja schon irgendwie dazu bringen, dich ebenfalls vor die Tür zu schleichen, um ihn zu beobachten ... Liebes, du wirst ja ganz rot ... ach, jetzt verstehe ich ... du hast ... der Versuchung nicht widerstehen können!

Himmel, ja ... ich hab's bemerkt und dachte, ich revanchier mich eben mal ... Wie du mir, so ich dir!

Klar, warum auch nicht? Verstehe ich schon ... Und? Hast du alles von ihm gesehen? Ich meine, auch sein ... bestes Stück?

Mmm ... ist ja wirklich nicht zu übersehen.

Nicht zu übersehen ist gut ... ich würde sagen, es ist preisverdächtig.

Meinetwegen ... ja.

Und? Woran hast du gedacht, als du das Prachtexemplar gesehen hast?

Wie meinst du das? Was soll ich gedacht haben?

Na, wir haben doch kürzlich schon darüber gesprochen, dass dich deine kleinen Zeige-Spiele durchaus etwas ... in Stimmung bringen. Jetzt hast du auch ihn nackt sehen können. Hat dich das nicht erst recht erregt? Du bist bestimmt nass geworden, gib's zu!

Und wenn schon ... Reite doch nicht immer so darauf herum ... das ist mir unangenehm ...

Liebes, ich will dir doch nichts ... Ich finde das ja völlig ok ... sogar aufregend ...

Ich weiß ja, du meinst, ich müsste kein schlechtes Gewissen haben, wenn mir in diesen Momenten ... Gelüste kommen.

Bestimmt nicht ... Welche Gelüste genau sind dir denn gekommen?

Darauf will ich jetzt wirklich nicht näher eingehen.

Also von mir aus könntest du deine Gelüste auch verwirklichen. Ich hätte kein Problem damit.

Bernd!!!

Ist ja gut ... Es zwingt dich ja niemand ... Aber überlegt hast du es dir schon ...

Was?

Wie es wäre, ihn anzufassen? ... Ihn zu spüren? ... Dafür zu sorgen, dass er ihm steht?

Hör auf! ... Na ja, und wenn?

Von mir aus darfst du es tun. Hab ich doch schon gesagt.

Ja ... ich weiß ...

12.

Liebes?

Ja, Schatz?

Wie ist denn inzwischen die Lage an der familiären Voyeur-Front?

Schatz, ich bitte dich ...

Ok, ich wollte mich nicht lustigmachen. Ich frage wirklich, weil ich neugierig bin.

Könnte es sein, dass da bei dir auch ein gewisser Voyeurismus im Spiel ist?

Ja, du kannst schon recht haben ... Also: Alles unverändert?

Ja ... Es ist sogar ... noch was hinzugekommen.

Was denn?

Äh ... ich weiß jetzt nicht nur, wie Papas Glied aussieht, wenn es ... äh ... hängt..

Ach ... Er hat auch beim Waschen eine Erektion gehabt ... also nicht nur beim heimlichen Zusehen?

Ja, bei seinem letzten Besuch habe ich es gesehen. Und er hat ... er hat sich auch noch selbst befriedigt. Ins Waschbecken hinein. Dann natürlich alles fein säuberlich weggespült.

Da frage ich mich, hat er es so nötig gehabt, oder hat er es gemacht, weil er wusste, dass du hinter der Tür stehst, und ...