Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es sind die Umstände

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Glaubst du, er hat gemerkt, dass ich ihn ebenfalls ...?

Wär das so unmöglich? Du hast ihn doch auch hinter der Tür entdeckt ...

Das wäre ja ... entsetzlich peinlich! Was muss er dann von mir denken?

Wieso? Ihr seid dann nur quitt ...

Findest du? Na, jedenfalls hab ich es mir noch nicht vor seinen Augen selbst gemacht.

Schade eigentlich ...

Hättest du mir das etwa zugetraut?

Nicht wirklich. Aber ich stelle es mir gern vor ...

Das glaub ich dir jetzt unbesehen.

Wie dem auch sei ... eigentlich bestätigt das ganze Verhalten deines Vaters nur, worüber wir vor einiger Zeit gesprochen haben.

Was denn?

Dass er mit Sicherheit seit Jahren keine Frau mehr angerührt hat, obwohl er in sexueller Hinsicht voll bei Kräften ist. Aber er will nach deiner Mutter wahrscheinlich keine neue Frau an seiner Seite haben ... Vielleicht ja auch ein wenig deinetwegen ...

Wieso meinetwegen?

Na ja, ich denke mal, leicht tätest du dich auch nicht, wenn eine fremde Frau die Stelle deiner Mutter einnehmen würde ... auch wenn du es von Standpunkt der Vernunft her einsehen würdest ... sie müsste schon ziemlich genau deinen Vorstellungen entsprechen, oder?

Hm ...

Ich kann deshalb jetzt ganz gut verstehen, dass er sich bei seinen Besuchen jetzt diese kleinen Freuden in Bezug auf dich erlaubt. Ich gönne die ihm jedenfalls. Da hat er irgendwie mein Mitgefühl.

Na gut, wenn man es von der Seite betrachtet ...

Außerdem ... du als Tochter bist natürlich für eine solche Ersatzfunktion ideal ...

Wieso das denn?

Keine Gefahr, dass jemand eine neue Partnerschaft von ihm erwartet, keine Notwendigkeit, sich auf eine fremde Person einstellen zu müssen ... Außerdem ... die Ähnlichkeit mit deiner Mutter ... wenn ich Fotos von ihr sehe, auf denen sie in deinem Alter war, könnte man fast meinen, ihr wärt geklont worden. Ich weiß ja nun nicht, wie sie unbekleidet aussah ... aber dein Vater hat mir ja schon ein paar Einzelheiten verraten, in Bezug auf die Formen von der Taille abwärts ... Vermutlich gibt es da auch jede Menge weiterer Übereinstimmungen ... Sie war genauso blond wie du ... vermutlich ebenfalls nicht nur, was das Kopfhaar betrifft ... euer Busen schien mir auch immer ziemlich gleich ... nicht übertrieben groß, aber eine gute Handvoll.

Musst du das so im Detail ausbreiten? ... Gut, wir hatten dieselbe BH-Größe.

Na siehst du ... Ich fände es nicht einmal ungewöhnlich, wenn dein Vater den Wunsch hätte, dich auch ... eben über den reinen Blickkontakt hinaus ....

Du meinst, er will ... und es wäre gut für ihn, wenn ... er ... wenn ich ...

Ja.

Und für dich wäre das in Ordnung?

Wenn ich weiß, dass du es ebenfalls schön findest: ja.

Ich weiß nicht, ob ich das so sehen kann ... Ach, du hast mich jetzt völlig durcheinandergebracht.

Warum willst du es dir nicht eingestehen? Die Situation erregt ihn, die Situation erregt dich, darüber gibt es doch keinen Zweifel ... Wem dient es, sich dagegen zu wehren?

Aber ... ich kann doch nicht ... meinst du wirklich ...?.

Denk einfach mal in Ruhe drüber nach.

Mmm ...

13.

Du, Schatz ...

Ja, Liebes?

Es ... es ... es ist ... heute ist es passiert!

Was denn, Liebes?

Papa und ich ... haben ...

Moment ... willst du damit sagen, Ihr beide habt wirklich .... also mehr gemacht als euch nur gegenseitig zuzuschauen ...?

Mmm ...

Erzähl!

Willst du es wirklich hören?

Aber ja, du weißt doch, mich schockiert nichts.

Na ja, heute morgen ... es war wie schon zuletzt ... Erst war ich im Bad und hab gemerkt, dass Papa heimlich vor der Tür stand und guckte. Ich hab sogar mit einem Blick mitbekommen, dass er diesmal durch die Pyjamahose an sich ... gespielt hat. Als ich aus dem Bad kam, stand er natürlich nicht mehr da. Ich habe dann an seiner Zimmertür gerufen, dass das Bad frei ist, und als ich dann die Dusche gehört habe, bin ich wieder hin. Er hatte die Tür natürlich ebenfalls wieder einen Spalt aufgelassen ...

Und weiter ...?

Als er aus der Dusche kam, hatte er eine mächtige Erektion. Er hat sich wie kürzlich neben das Waschbecken gestellt und begonnen, sich einen ... na, sich eben selbst zu befriedigen. Da hab ich meinen ganzen Mut zusammengenommen. Ich habe mir kurz überlegt, was ich zu ihm sagen könnte, habe mich wieder ganz ausgezogen und bin dann rein zu ihm ...

War er sehr erschrocken?

Ja ... nein, eigentlich nicht so sehr ... sicher, es kam für ihn unerwartet, aber es schien mir nicht so, als sei er wirklich schockiert, eher unsicher.

Er hat bestimmt gewusst, dass du ihn ebenfalls belauscht hast.

Glaubst du wirklich?

Sicher. Überleg mal: Warum sollte er es sonst am Waschbecken gemacht haben, wo man ihn sehen konnte? Das hätte er doch einfacher in der Dusche haben können, auch was das Beseitigen der Spuren angeht.

Ja ... eigentlich hast du recht ...darüber habe ich noch nicht nachgedacht ...

Aber ich wollte dich nicht unterbrechen ... Was hast du dann gemacht?

Ich hab mich, nackt wie ich war, vor ihn hingestellt und gesagt, wenn er ein so großes Bedürfnis hätte und niemanden, der ihm da hilft - wenn er wollte, wär ich für ihn da ... Ich hab mich selbst gewundert, wie leicht es mir über die Lippen kam.

Und er?

War wohl erst doch ziemlich sprachlos und hat mich groß angeschaut. Dann hat er nur ganz zärtlich „Ach, Annette" gesagt und die Arme um mich gelegt. Da standen wir dann eine ganze Weile eng umschlungen. Beide völlig nackt, sein großes Ding war immer noch steif und ich hab natürlich gefühlt, wie es gegen meinen Bauch drückte.

Geil?

Mmm ... schon ...

Erzähl weiter!

Irgendwann hat er dann geflüstert, ob ich damit meinte, dass ich ihn mit der Hand ... oder ob wir richtig ....

Und du?

Ich hab gesagt, wenn er will, auch richtig ... Da hat er begonnen, meinen Rücken zu streicheln ... erst ganz vorsichtig ... fast schüchtern. Aber nach einer Weile sind seine Hände tiefer gerutscht und lagen auf meinen Arschbacken ... die hat er auch erst nur gestreichelt ... aber dann gingen wohl allmählich die Pferde mit ihm durch ... er hat sie geknetet und durchgewalkt, wie du das oft machst. Irgendwann hat er vorn zwischen meine Beine gegriffen ... wollte wohl fühlen, ob ich schon bereit war ...

Und warst du? Du warst total nass, gib's zu!

Mmm ... ja ... kannst du dir ja sicher denken ... Und ich muss sagen, er hat das sehr gekonnt gemacht ... ich bin ziemlich schnell gekommen ...

Toll!

Wär ja gar nicht nötig gewesen, denn nass genug war ich ja schon. Aber es war ihm wohl wichtig ... vielleicht als endgültiger Beweis, dass ich das auch wirklich alles wollte.

Und dann?

Dann wollte ich es auch nicht mehr rauszögern. Ich hab mich vor das Waschbecken gestellt, nach vorn gebeugt und mich daran festgehalten. Ich dachte, vielleicht ist es so von hinten einfacher für uns, wenn wir uns nicht ins Gesicht sehen.

Und dann hat er dir seinen weißen Riesen von hinten eingeführt?

Ja ...

Das ging ohne Schwierigkeiten?

Ja, ich war ja ganz nass ... kein Problem ... Klar, ich hab schon gemerkt, dass da was sehr Großes in mir drin steckte und mich sehr ausfüllte ... aber es ging wirklich gut ...Ich weiß allerdings auch nicht, wie weit er ... also, ob er eigentlich mit seiner ganzen Länge drin war.

Und? War es ein geileres Gefühl mit seinem großen Prügel als mit meinem Normalschwanz?

Nein, Schatz, wirklich nicht. Es war eben ... etwas anders ... aber nicht erregender ... Überhaupt ... ich glaube, da war eher eine gewisse Scheu und Zurückhaltung ... auch als wir dann ... fickten ... Also ich meine, es war nicht so leidenschaftlich, wild und ... hemmungslos, wie oft mit dir ... Es war schön, aber hauptsächlich liebevoll und zärtlich. Vielleicht war da auch bei mir so etwas wie Mitgefühl für Papas Situation im Spiel, verstehst du? Wir waren nicht wie ein Liebespaar, wir waren zwei Menschen, die ihre natürliche Zuneigung auf diese Art bestätigt haben, aber nicht mehr. Ich habe mich ein bisschen gefühlt wie als Kind, wenn ich Papa ein Geschenk machte. ... Sein großer Penis ... ja, der war wohl interessant und fühlte sich irgendwie besonders an ... aber der war überhaupt nicht entscheidend für das, was ich gefühlt habe.

Ja, ich glaube ich verstehe ... Siehst du ... bestimmte Umstände - und was dir mal undenkbar erschien ...

Ja, ich glaube, es war tatsächlich so ähnlich, wie du es vor einiger Zeit angedeutet hast ... du weißt schon, als wir mal über dich gesprochen haben und die Möglichkeit, dass du als Junge gegebenenfalls auch mit deiner Mutter ... Weil Papa mir so nahesteht, wollte ich ihm etwas Gutes tun ... das war ein ganz intimes Gefühl. Ich war natürlich auch geil dabei, aber eben nicht weil, sondern obwohl er mein Vater ist ... Ach, eigentlich will ich mir jetzt gar nicht den Kopf zerbrechen über eine Erklärung oder Entschuldigung ...

Habt ihr lange ... gefickt?

Ja, ich glaube, es hat ziemlich lange gedauert, wobei er seine Hände die ganze Zeit an meinen Arschbacken hatte, mir höchstens zwischendurch mal an eine Brust gegriffen hat ... Die lange Dauer lag sicher daran, dass es eben nicht so wild zur Sache ging ... Er hat dann leise gefragt, ob er in mir drin bleiben könne oder ihn rausziehen solle. Ich habe gesagt, dass ich immer noch die Pille nehme, er also sich keine Sorgen zu machen braucht ... Ich hab dann deutlich gespürt, wie sein Sperma in mich rein floss ... er hat in dem Moment natürlich auch laut gestöhnt ...

Und dann?

Als er ihn rauszog, standen wir erstmal ein wenig verlegen voreinander, aber als wir dann wie auf Kommando gleichzeitig noch mal unter die Dusche wollten und dabei zusammenstießen, mussten wir beide lachen. Das erst hat das Eis endgültig gebrochen, glaube ich.

Und? Würdest du es gern wiederholen?

Hm ... Ich glaube ... ja ... Es war natürlich nicht so wie mit dir, aber es war trotzdem schön.

Und aufregend!

Ja, auch aufregend ... Oder wäre es dir jetzt nicht recht, wenn es wieder passiert?

Doch, sicher wär es mir recht. Obwohl ... am liebsten möchte ich es natürlich miterleben ... Oder wär dir das unangenehm?

Ich weiß nicht ... nein, glaub ich nicht ... Nachdem ich es dir ja jetzt schon so haarklein erzählt habe, würde das ja wohl sowieso keinen großen Unterschied mehr machen. Als ich Papa dann nach Hause fuhr, fragte er übrigens auch noch, ob ich wirklich ok wäre oder ob ich jetzt deinetwegen ein schlechtes Gefühl hätte. Ich habe ihm gesagt, dass du überhaupt nicht eifersüchtig bist, sondern mit allem einverstanden, bei dem ich mich gut fühle - wohl auch hiermit, wenn du es erfahren würdest ... Aber wie hast du das jetzt gemeint: nur, dass du zusehen kannst, oder ... sogar zu dritt?

Zusehen auf jeden Fall, aber am liebsten auch mitmachen.

Wie willst du es denn anstellen, dass es dazu kommt?

Weiß ich natürlich noch nicht ... aber vielleicht ergibt es sich ja.

Wenn die Umstände danach sind ...

Genau ... Vielleicht fällt mir ja auch etwas ein, wie man ihnen etwas nachhelfen ... den Umständen, meine ich. Mit meinem Wink, dass unsere Tür zum Bad immer offen bleibt, hat es bei Hannes ja auch funktioniert.

Aber das hattest du ihm ja damals nicht gesagt, um ihn zum Gucken zu animieren, im Gegenteil ... außerdem hattest du ihn ja schon dabei erwischt, bevor du ihm das mit der Tür gesagt hast ... Warum grinst du denn jetzt?

Äh ... ja ... das erste Mal, Liebes ... äh ... jetzt kann ich es ja zugeben ... dieses erste Mal ... hatte ich erfunden ...

Waaas???

Nun ja ... damals - also an dem Tag, an dem ich dir das erzählt habe -, als ich Hannes da nach Hause fuhr, bin ich mit ihm ins Gespräch gekommen ... über seine Situation so ganz allein ... eben auch über die Situation ohne Frau ... Da hat er ehrlich gesagt, dass er sich nicht vorstellen kann, sein Leben jetzt noch mit einer neuen Partnerin zu teilen, aber dass er in sexueller Hinsicht schon viel vermisst ... Und dann hat er etwas resigniert gelacht und gesagt, dass er ja schon gar nicht mehr richtig weiß, wie eine nackte Frau aussieht, weil er seit Jahren keine mehr leibhaftig vor Augen gehabt habe ... Da hat er mir schon etwas leid getan ... und gleichzeitig hat mich der Hafer gestochen, das gebe ich zu.

Und?

Ich habe ihm gesagt, leider sei die einzige Frau, von der ich wüsste, dass er sie gelegentlich ohne weiteres textilfrei in Augenschein nehmen könnte, ausgerechnet seine eigene Tochter, weil wir uns angewöhnt hätten, die Tür zum Bad grundsätzlich offenzulassen. In dem Moment hat mich einfach der Gedanke gereizt, dass er es wirklich versuchen könnte ...

Und was hat Papa dazu gesagt?

Wenn er sich das rausnehmen würde, fände ich das bestimmt nicht lustig, hat er gemeint. Ich habe scherzhaft gesagt, es bliebe ja in der Familie, und noch hinzugefügt, solche Dinge würde ich nicht so eng sehen. Ich weiß nicht, ob er mir das tatsächlich abgenommen hat. Jedenfalls hat er geschmunzelt ... vielleicht hatte er diesem Moment ja schon die Idee, dass ich ihm eigentlich ein ganz nettes Angebot gemacht hatte.

Und weiter?

Nichts weiter ... den Rest weißt du. Als ich abends wieder zu Hause war, habe ich dir als wahre Begebenheit verkauft, was sich morgens beim Gespräch mit deinem Vater nur als frivoler Gedanke bei mir eingeschlichen hatte. Vielleicht hat es mich ein wenig gereizt, die Kompromisslosigkeit in Frage zu stellen, mit der du solche Dinge vor einiger Zeit so vehement verteufelt hast. Aber ich gebe zu, mich hat natürlich auch die Vorstellung nicht kaltgelassen, dass er die Gelegenheit tatsächlich wahrnehmen könnte.

Wie konntest du so sicher sein, dass er es versuchen würde?

War ich überhaupt nicht, im Gegenteil. Für den wahrscheinlicheren Fall, dass er es nicht versuchen würde, hatte ich mir ja vorsorglich eine Hintertür aufgelassen ... mit meinem Hinweis, dass er beim ersten Mal möglicherweise nur aus Versehen mit deiner Nacktheit konfrontiert wurde und es deshalb danach nicht mehr vorgekommen ist. Darum habe ich dir ja auch unbedingt ausreden müssen, ihn wegen meiner angeblichen Entdeckung zur Rede zu stellen.

Du ... hinterhältiger Gauner! ... Dir werde ich ...

Au ... nicht so stürmisch!

He ... was ist das denn? Hast du ... Er steht dir ja!

Mmm ...

Etwa weil ich dir alles erzählt habe und du es dir jetzt vorgestellt hast?

Doch nicht deshalb ...

Ja, natürlich ... nicht deshalb ...

Komm lieber mit ins Bett, Liebes ... oder willst du hier ...?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
38 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Sehr schöne Dialoggeschichte.

Mir hat es keine Mühe gemacht dem Dialog zu folgen. Und über Rechtschreibfehler kan ich ohne probleme drüberlesen bzw bemerke sie zu 99% nicht.

Mir hats sehr gut gefallen.

Das problem einer Fortsetzung ist sicher größer. Obwohl mir auch die details zum Akt etwas mager und zu schnell erzählt wurden.

Top trotzdem 5 sterne. T.

Pinky1956Pinky1956vor etwa 10 Jahren
Boah

Streiche Deine Einleitung. Niemand interessiert es, ob es Dein Erstversuch ist.

Schreib einfach - wir lesen ...

Dann kannst Du Dich immer noch entschuldigen ...

student231student231vor etwa 10 Jahren
Bin begeistert

Lieber Autor Salvan

Die Geschichte hast du wirklich grossartig geschrieben, sowas habe ich hier noch nie gefunden. Die Dialoge machen meines Erachtens erst die erotischen Geschichten auch wirklich erotisch. Dazu gehören nicht nur Sprüche wie:"Wow hast du geile grosse Brüste" so typisch dirty talk eben. Du schaffst hier aber eine ganz andere Situation mit den Dialogen, auf einer tieferen und auch realistischeren Ebene. Wirklich Hut ab und weiter so. Danke.

She_AndreaShe_Andreavor mehr als 10 Jahren
Lieber Salvan

niemand weiß im "realen" Leben von meinen Fantasien.

Ich habe das Gefühl Du hast nieder geschrieben wonach ich mich sehne. Erstaunlich!

Für mich wäre es allerdings die pure Lust am Sex mit meinem Vater, in meiner Vorstellung wäre es auch um einiges derber :-D

Es hat leider nie stattgefunden, und wird es auch nie weil ich gar keinen Kontakt mehr zu ihm habe. :-(

Deine Geschichte hat mich sehr angemacht und ich hoffe es kommt bald zu einer Fortsetzung (mit Ehemann) :-)

SalvanSalvanvor etwa 11 JahrenAutor
@scrooce

Herzlichen Dank für deinen ausführlichen und wohlwollenden Kommentar. Natürlich bin ich grundsätzlich nicht ganz ungeübt im Verfassen von Texten und darin, mich schriftlich auszudrücken, aber meine bisherige Schreibpraxis hat sich lediglich auf Aufgaben beschränkt, die im Privat- und Berufsleben so anfallen. Ich habe mich zuvor also tatsächlich noch nie als Autor im engeren Sinn betätigt - d.h., ich habe mir noch nie eine Geschichte selbst ausgedacht und niedergeschrieben. In dieser Hinsicht ist dies wirklich mein Erstlingswerk.

Du zeichnest sehr gut nach, worauf es mir bei der Entwicklung der Geschichte ankam. Es ist schön, eine solche Bestätigung zu erhalten. Wahrscheinlich komme ich um eine Fortsetzung tatsächlich nicht herum. Diese Aufgabe dürfte allerdings noch schwerer werden als die Premiere. Das Problem sind nicht die möglichen weiteren Handlungsoptionen, sondern das Wiederanknüpfen und Aufrechterhalten des Spannungsbogens, nachdem der große Schritt zwischen der Ehefrau und deren Vater ja nun schon getan wurde. Ich werde wohl etwas Zeit dafür brauchen.

Allen anderen Kommentatoren, die seit meiner letzten Antwort noch hinzugekommen sind, sage ich ebenfalls noch einmal Dank für ihre ermutigenden Stellungnahmen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Flegeljahre 01: Schwimmbad-Freuden Jugendlicher entdeckt die Reize des weiblichen Geschlechts.
Die Aktzeichnung Barbara lässt sich von ihrem Sohn nackt zeichnen.
Fräulein Nimmer satt. Teil 01 Zwei Söhne und deren Mutter lernen sich kennen.
Es Kam, Wie Es Kommen Musste! Herantasten von Mutter und Sohn.
Freie Sexualität Meine Eltern und ihr spezieller Umgang mit Sexualität
Mehr Geschichten