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Franzi

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Jetzt zitterte sie richtig und unser Vater nahm sie beruhigend in den Arm.

„Die Wahrheit ist: Der Unfall war vor eurer Geburt. Richtig ist, ich kann keine leiblichen Kinder bekommen. Wir haben euch adoptiert, aber ich liebe euch, als wärt ihr meine eigenen Kinder. Wir haben damals geschaut, dass wir Babys von Frauen bekamen, die uns etwas ähnlich sahen und das seit nun ihr zwei. Und jetzt? Hasst ihr mich oder uns?"

„Ach Mama, ob im Bauch oder nicht du bist und bleibst unsere Mutter." Franzi und ich standen auf, umarmten sie liebevoll und drückten ihr einen dicken Schmatzer auf die Wangen. Sie lächelte nun wieder frei und ohne Angst.

„Hm," meinte ich. „Ich hätte dann mal eine Frage: Franzi und ich sind ja keine leiblichen Geschwister. Das heißt, wir dürfen uns lieb haben, tun nichts verbotenes?"

„Ja," meinte Mutter. „Nur andere könnten das nicht verstehen. Seid bitte vorsichtig, bitte."

Franzi und ich sahen uns an, sie lächelte, ich breitete meine Arme aus und sie fiel mir um den Hals und küsste mich.

Küsste mich das erste Mal als Freund, als Partner und nicht nur als Bruder. Unsere Welt war nun in Ordnung.

Unsere Eltern schauten erleichtert und glücklich zu.

Aber nun änderte sich so einiges....

Wir konnten endlich --wir- sein.

Wir unterhielten uns mit unseren Eltern und lachten entspannt. Die ganze Zeit hielt ich Franzis Hand, wollt sie gar nicht mehr loslassen. Aber der Abend wurde spät und wir mussten ins Bett, hatten ja am nächsten Tag Schule. Vor der Tür umarmte ich sie und flüsterte ihr sanft und leise ins Ohr:

„Ich liebe dich und will dich nie mehr loslassen. Du bist mein, mein geliebtes Wesen." Dabei küsste ich ihr liebevoll auf den Hals und blies ihr leicht in den Nacken. Sie bibberte und drückte sich fest an mich. Noch ein Kuss und wir trennten uns. Ich war glücklich, ich war erregt, hatte Kraft die ganze Welt zu umarmen,...... aber nur keine Kraft einschlafen zu können. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. So nach einer gefühlten Ewigkeit des Rumwälzens, öffnete sich langsam die Tür:

„Micha, schläfst du?" flüsterte Franzi leise.

„Nein, die Gedanken an dich halten mich wach, du bist so weit weg und doch so nah," dabei machte ich meine Nachttischlampe an. Oh Franzi, du Erscheinung des Himmels. Sie trug einen blau glänzenden Shorty. Die Hose so eng, dass der Po gut betont wurde und ihr Oberteil spannte auch an den richtigen Stellen. Dazu mein Licht, absoluter Wahnsinn. Wenn man durch diesen Anblick nicht geil wurde, ist man entweder Schwul, blind oder tot.

„Oh Franzi, du siehst so schön, so süß, so geil aus. Du bist wie eine Erscheinung."

Da lachte sie und kam näher.

„Ich kann nicht schlafen, darf ich bei dir....?", fragte sie.

Ich lüftete meine Decke ohne zu beachten, dass bei meiner Shorts ein großes Zelt zu sehen war, aber sie kuschelte sich ohne ein Wort an mich. Ich nahm sie in den Arm, und so lagen wir auf der Seite Arm in Arm. Meine Hand auf dem Bauch und streichelte diesen. Nach und nach schob ich meinen Hand auf ihren nackten Bauch und kreisten so um den Nabel. Dabei küsste ich ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohrläppchen. Oh war das geil, die samte Haut, der betörende Duft, ihren Po an meiner Latte. Ich war kurz vorm platzen. Da fing sie an, meinen Arm zu kraulen und durch die Bewegung drückte sie immer unterschiedlich ihren Po gegen meine Latte. Plötzlich und unerwartet, verkrafte ich und spritzte in meine Hose ab. Sie merkte, wie ich verkrafte und dabei meine Lippen fest auf ihren Hals presste. Das zucken in meiner Hose kann ihr unmöglich entgangen sein. Oh war mir das peinlich. Wie soll ich ihr erklären, dass ich grade abgeschossen hatte. Da drehte sie sich um, sah, wie peinlich mir das war und meinte:

„Du solltest schnell duschen gehen, ich hol dir ne neue Shorts" und erhob sich und ging an meinen Schrank ohne sich umzudrehen.

Ich stürmte förmlich aus meinem Zimmer und eilte ins Bad. Ich duschte, ich seifte mir den Körper ein und sah den Schmodder in meinen Schwanzhaaren. So ein Mist, nicht gut, nahm mir meinen Rasierer und schwubs die Haare waren weg. Dauerte zwar ein paar Min, aber hat sich gelohnt. Da stand Franzi im Bad.

„Brauchst du noch lange, will kuscheln." Sah mich an und meinte nur: „Ich weiß nicht was du hast, du siehst doch toll aus. Hast du deinen Schwanz grad rasiert?" Ich konnte nur nicken. „Da steht doch noch was," nahm meinen Rasieren, faste vorsichtig meinen Schwanz und rasierte ihn nochmal. Alleine das Einseifen war schön, leider war das zu schnell zu ende.

Da meinte sie nur, „das muss ich auch noch machen," und zog sich den Shorty aus. Ich sah meine Schwester wieder nackt, oh, war sie schön, so wunderschön und sie stieg zu mir in die Wanne.

Ich seifte sie ein und wusch ihren Rücken, ihren Po, drehte sie vorsichtig rum, und fing an die Seife auf ihre Brüste zu tröpfeln. Mein Atem ging nur noch Stoßhaft. Ich küsste sie und dabei wollte ich ihre Brust einseifen und spritzte eine neue Ladung auf ihren Bauch.

Da drückte sie sich so fest an mich, dass mein Penis gegen ihren Bauch gedrückt wurde und zucken und Spritzen so deutlich von ihr wahrgenommen wurde.

„Oh wie schön das ist. Errege ich dich so sehr, dass du ohne das ich was tue Abspritzt? Das ist nicht gut. Ich will das doch von dir in mir spüren. Nicht heute, aber irgendwann, aber nur wenn du dich beherrschen kannst. „meinte sie neckisch. So duschten wir zu ende, ich säuberte sie, durfte auch ihre Muschi fühlen, wie glatt sie war, fühlte auch, wie nass und wie sie dufte. Mein Finger triefte von ihrem Saft und ich lutschte diesen von meinem Finger. Sie schaute verwundert.

„Du schmeckst nicht nur oben süß, deine Küsse sind schon der Wahnsinn, aber dein Saft ist betörend."

Da strahlte sie wieder und wir gingen jetzt ins Bett schlafen, aber diesmal nackt. Sie presste sich wieder an mich, ihre Pofalte an meinem Schwanz und einen Arm zog sie auf ihre Brust, so dass ich diese festhalten und leicht drücken konnte.

„Gute Nacht Franzi, mein Engel"

„Gute Nacht Micha, mein Schatz"

So schliefen wir endlich ein.

Der erste Morgen!

Ich wachte auf, und sah sie schlafen. Sie lag mit ihren Kopf auf meiner Brust, die Haare kitzelten meinen Bauch, ihr Arm umschlang meine Hüfte.

Ihr Rücken war entblößt. So versuchte ich sie wieder zuzudecken. Dabei wurde sie wach. Sie drehte sich zu mir und ich sah in ihre wunderschönen, grauen Augen, die mich voller Wärme und Liebe anstrahlten. Dass wir nur wenig geschlafen haben, sah man ihr nicht an, sie strahlte vor lauter Glück.

„Guten Morgen mein Schatz," meinte sie und wälzte sich auf mich. Mein Schwanz, wieder hart, lag nun vor ihrem Heiligtum und sie rutschte was runter, bis der ihren Scheideneingang berührte. Ich musste mein Becken nur ruckartig anheben und wäre komplett und in einem Rutsch in ihr gewesen. Obwohl sie so Nass war, dass sie auslief, war das irgendwie Nebensache. Ich nahm ihren Kopf hob ihn an und mit meinen Lippen berührte ich sanft ihre. Ich rieb meine Nase an ihrer und sie lachte wieder. Da bis ich ihr in die Nase. Vor Schreck rutschte sie noch tiefer, aber ich drehte mein Becken und mein Schwanz drang so nicht in sie. Sie dachte, ich würde sie wegstoßen, aber als ich sie festhielt entspannte sie sich.

„Ich will mein erstes Mal zu etwas besonderem machen. Das du dabei bist ist schon die Erfüllung meiner Träume, aber nicht so durchs kebbeln," flüsterte ich ihr sanft ins Ohr.

„Danke, dass du auch mein erstes Mal zu etwas besonderem machen wirst. Und darum liebe ich dich so."

Jetzt nahm ich meine Hand, streichelt sie am Hals und wanderte langsam zu ihrer Brust. Diese berührte ich dann sanft mit meinen Lippen und umspielte die mit meiner Zunge. Die andere wurde sanft mit meinen Fingernägeln gereizt. Ich wanderte nun küssend zu ihrem Bauchnabel und umspielte ihn mit meiner Zunge. Jetzt reizte ich den Bauch mittels meiner Fingernägel und jedes Mal, wenn ich nur in die Nähe des Venushügels kam, zitterte ihre Bauchdecke. Ich wanderte langsam mit den Fingern zu den Knien und zurück. Ihr Atem wurde immer abgehakter und als ich das Gefühl hatte, sie kommt gleich, berührten meine Lippen ihren Kitzler und meine Zunge umkreiste ihn. Sie bäumte sich auch und grub ihre Fingernägel so stark in meine Schulter, dass ich Kratzspuren und etwas Blut zurückbehielt. Sie spritzte mir bei ihrem Orgasmus ihren Saft in meinen Mund und ich blies beim Ausatmen leicht gegen den Kitzler, was wieder zu einem erneuten Schauer, einem Nachbeben des Orgasmusses auslöste.

Ihre hellbraune Haut glänzte voller Schweißperlen im Schein der Morgensonne. Sie lag da wie ein funkelnder Edelstein. Ich kuschelte mich an sie, küsste sie und versuchte sanft meine Zunge in den Mund zu schieben. Sie öffnete ihren und unsere Zungen umkreisten sich im Liebesspiel.

Da klopfte es an der Tür,

„Aufstehen meine Lieben, es ist Zeit, ihr müsst zur Schule und das Frühstück ist fertig."

Aufstehen? Wer will denn Aufstehen? Gerade dann, wenn es im Bett so gemütlich ist?

Wir trennten uns leider, sie ging ins Bad und in Ihr Zimmer. Aber nicht ohne Abschiedskuss. Sagen konnte sie noch nichts, denn ihr Atem ging noch viel zu rasant, aber ihre Augen sagten alles.

Unten, als wir beim Frühstück saßen, meinte unsere Mutter nur:

„Wie ihr geschlafen habt, dass sehe ich euch an", dabei lächelte sie und wir wurden rot.

„Franzi, mit dir muss ich nachher, nach der Schule was besprechen. Da Micha ja Training hat, bleibst du hier und kannst ihn nicht ablenken."

Franzi nickte. So gingen wir zur Schule, Hand in Hand, wo uns keiner Sah und kurz vor der Schule noch ein Kuss.

Franzi strahlte so ein Glück aus, war Fröhlich, dass alle nur dachten, wir hätten uns wieder vertragen und freuten sich. Sie ahnten nicht, dass da mehr war.

In der Pause war Gernot wieder da und wollte wieder Franzi anpöbeln. Ich kam dazu und bemerkte nur so nebenbei:

„Hi Gernot, wo ist deine Gang? Heute keine Rückendeckung von denen. Ich wusste gar nicht, dass du auch so mutig bist." Ich grinste ihn einfach nur an. Ich glaube nicht, dass irgendwas meine Laune trüben könnte an diesem Morgen. Gernot drehte sich um, vermisste seine Gang, fing an zu stottern und weg war er. Franzi und ich mussten nur Lachen und sie viel mir um den Hals. Schwups bekam ich einen Drücker und einen Kuss auf die Lippen. Wir merkten sofort, dass was nicht stimmte. Der Kuss,... der Kuss vor unseren Klassenkameraden. Die standen sprachlos um uns, wir lachten nur und gingen untergehackt in die Klasse. Das war der einzige Faux pas heute in der Schule. Wir merkten, es ist nicht leicht vorsichtig zu sein.

Auf dem Rückweg wurden wir begleitet, so dass wir uns nicht so verhalten konnten, wie wir wollten.

Zu Hause, waren dann die Hausaufgaben dran, wie immer zusammen.

Es kam die Zeit zum Training, und unsere Mutter fuhr mit Franzi weg, sie müssten was besorgen.

Vater meinte, er würde mich zum Training fahren, ich freute mich, denn er hatte lange nicht mehr Zeit dazu. Aber anstelle zum Dojo fuhren wir zum Baumarkt.

Auf dem Parkplatz drehte er sich zu mir:

„Micha, mein Sohn. Deine Mutter und ich haben uns was überlegt. Was hällst du davon, wenn wir das Dachgeschoss ausbauen? Wir hatten das später mal vor, so zum Vermieten und so. Die Fläche ist so groß, dass zwei Zimmer, das heißt ein Wohnzimmer mit Küchenzeile, einem Schlafraum, ein großes Badezimmer und noch der flache Teil zu einer Dachterrasse ausgebaut werden kann. Das könnte eure erste Wohnung sein, wenn du magst."

Ich war sprachlos. Mir liefen vor Freude die Tränen, ich konnte nur nicken. Ich bat aber Vater nichts davon zu erzählen, er sollte Franzi nur sagen, das Dachgeschoß wird vermietet.

Er grinste und willigte ein.

Man ich vermisste Franzi, dabei war sie doch grade mal 30 min, getrennt von mir. Was macht mein Engel wohl so geheimnisvolles mit unserer Mutter?

Kurz vorm Abendbrot waren sie wieder da.

Ich war wieder glücklich und sie fiel mir um den Hals und lachte mich an. Wir waren glücklich, und es war richtig so.

Beim Abendbrot scherzten wir wieder und es herrschte eine solch ausgelassene Stimmung, wie lange nicht mehr.

Nach dem Abendbrot musste Franzi, noch ein paar Aufgaben machen. Ich saß neben ihr und schaute ihr über die Schulter. Dabei rutschte ich immer näher an sie ran um zu kontrollieren, was sie schrieb. Dabei legte ich meinen rechten Arm um sie und stützte sich mit meinem linken Arm auf meinen rechten Oberschenkel ab. Ich konnte ihren Bauch und ihren BH durch ihr Sommerkleid spüren, der Duft, ihr betörender Duft ließ alles um mich herum versinken. Meine Welt bestand nur noch aus der wunderbaren Frau neben mir. Alles war egal, mein Denken war nur noch beschränkt auf einen Punkt, der Punkt hieß Franzi, meine schöne Franziska. Wie kann man da nur am Glück, am Leben zweifeln? Franzi, oh Franziska, womit hab ich dich verdient? Ich spürte dich und mein Bauch, mein Herz mein Sein wollte vor Glück zerspringen. Ich sah dich, und mein Lächeln sorgte dafür, dass du dich zu mir umdrehtest. Selbst, wenn ich ihr Lächeln nicht sehen würde, ihre Augen sagten mir alles.

Das Grau ihrer Augen wurde immer größer und fesselnder. Nichts nahm ich mehr wahr, mein Gesicht kam dem ihrem immer näher als wollte ich in dem Grau versinken. Unsere Lippen berührten sich und die Sanftheit ihrer Lippen war magisch. Es fühlte sich an als würden sich kleine Funken knisternd entladen. Ich schmeckte sie, meine Lippen, meine Augen, mein Geist waren süchtig nach ihr. Meine linke Hand wanderte von meinem Bein auf ihren linken Oberschenkel und ich spürte die Wärme, ihre Muskeln und ihre samtene Haut. Streicheln wanderte meine Hand ihrem Oberschenkel hinauf zu ihrem Bauch. Bei Berührung ihres Nabels zuckte sie zusammen und drehte sie sich ganz zu mir. Ich zog sie langsam zu mir rüber und sie rutschte immer näher bis ich sie auf meinen Schoß hob, sie die Beine spreizte und sich breitbeinig auf meinen Schoß setzte. Die Wärme ihres Schoßes, der Duft der dort entstieg war betörend und erregend und in meinem Schoß regte sich was, mein Penis wurde steif und protestierte gegen die Enge. Doch trotzdem hielt ich sie umfangen und unsere Lippen konnten sich nicht lösen. Sie bewegte sich und ich zuckte vor Schmerz in meinem Unterleib zusammen. Sie langte mit einer Hand nach unten, öffnet meine Jeans, zog mir den Slip soweit herunter, dass mein Prügel frei war, zog ihr Kleid hoch und mein Penis drückte nun gegen den nackten Bauch.

In der ganzen Zeit war unser Kuss nicht unterbrochen worden. Ich drückte sie weiter an mich und spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust. Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken rauf und runter und streichelten sie, liebkosten sie. Selbst durch den dünnen Stoff ihres Kleides spürte ich ihre Samtheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sie den Kuss und zog ihr Kleid über den Kopf. Ihre Brüste waren nun in Höhe meiner Lippen und ich erforschte sie mit ihnen und meine Zunge umspielte sie. Nur durch das Streicheln, das Liebkosen merkte ich, wie ihr Atem stetig verkrampfter wurde und sie in einem erlösenden Orgasmus endete. Sie krallte sich an mich, als wollte sie mich nie wieder loslassen. Ihr Höschen war so durchgeweicht dass meine Jeans Flecken aufwies. Aber egal, diese Frau war mein, und ich ihr. Wir sahen uns an und sie streichelte mein Gesicht, gab mir einen Kuss und stieg von mir. Sie zog sich ihren Slip aus, griff nach meinem T-Shirt und zog dieses von meinem Oberkörper. Ihr Blick fesselte mich. Ihren Griff an meine Jeans nahm ich gar nicht wahr, ganz automatisch stieg ich aus ihr.

Da nahm sie meine Hand und zog mich ins Bad unter die Dusche und wir umarmten uns erneut, das warme Wasser rieselte über uns und ich spürte die Feuchte Nähe ihres Körpers. Sie nahm das Duschgel, löste sich von mir begann massierender Weise mich zu Waschen. Ich wollte was sagen, aber sie legte mir den Finger auf die Lippen und schüttelte sanft ihren Kopf. Ich machte die Augen zu und genoss jeden Finger, jeden Fingernagel, der Kreisend über meinen Körper glitt. Jedes Mal, wenn sie langsam über meinen Bauch glitt, zuckte ich in einem Schauer zusammen. Da spürte ich ihre Finger an meinem Schaft, sie strich langsam rauf und runter. Plötzlich spürte ich, wie etwas warmes sich um meine Eichel spannte. Ich öffnete die Augen und sah, dass sie meinen Schwanz langsam in Ihrem Mund aufgenommen hatte. Ich schloss meine Augen und genoss die Liebkosung und das saugen an meinem Schwanz. Immer suchte sie eine neue Stelle an meiner Latte und saugte, leckt an dieser.

Da nahm sie eine Hand und begann meinen Hodensack zu betasten und zu kneten. Ich spürte, wie langsam sich mein Höhepunkt aufbaute. Als ich dann merkte, wie begann abspritzen zu wollen, wollte ich sie wegdrücken aber sie zog sich immer fester an mich und verstärkte ihren Zungenbewegung. Mit einem lauten, verkrampften Seufzer entlud ich mich in ihrem Mund. Sie nahm alles auf und sah mich von unten herauf an und mein Schwanz entlud sich immer weiter in ihr. Langsam rannen ihr Samenfäden aus dem Mundwinkel und tropften auf ihre Brust, wurde aber direkt von der Dusche wieder weggespült. Da stand sie auf, sah mich an und öffne den Mund und ich sah meine Ladung auf ihrer Zunge. Da schluckte sie alles herunter und ich kam erneut und spritzte auf ihren Bauch. Ich riss sie an mich und hielt sie nur fest umarmt. Die ganze Zeit war kein Wort gefallen. Wir hielten uns einfach nur. Nach ein paar Minuten, stiegen wir aus der Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und gingen zu mir ins Bett. Sie kuschelte sich direkt an mich, ihren Kopf auf meiner Brust umarmte sie mich und schlief selig ein. Ich lag noch wach und streichelte ihren Kopf und deckte sie immer wieder zu. Ich schlief ein und träumte glücklich über ein Leben mit meiner Franziska.

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Anonymous
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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, schreibe weiter so

mhfsmhfsvor fast 2 Jahren

Eine schöne Geschichte, die nicht länger sein muss. Jeder kann sich doch selbst ausmalen, wie es weitergeht.

Wen die Rechtschreib- oder andere Fehler stören, sollte sie nicht hier, sondern direkt und ausführlich dem Autor zur Kenntnis bringen. Das wird für ihn hilfreicher sein.

HotDragon01HotDragon01vor mehr als 5 Jahren
Nette Geschichte

Hey badefreund,

Du hast doch schon etliche Kritiken zu dieser Geschichte bekommen.

Einige Kritiken waren durchaus berechtigt, vor allem was Rechtschreibung betrifft!

Andere Kritiken und Empfehlungen kannst Du ruhig vergessen, sprich die Eltern müssten auch noch in den Sex miteinbezogen werden.

Das kann man ruhig auf den Kehrichthaufen der Kritiken werfen.

Die beiden Hauptcharaktere sind schon längst viel weiter als beim bloßen Sex.

Für die Beiden ist es der Beginn einer dauerhaften Beziehung, und dem tragen auch die Eltern Rechnung, und wollen sich auch nicht in das Glück ihrer Adoptivsprösslinge einmischen.

Die Sache mit dem Dachbodenausbau beweist nur, dass sie den Beiden auch ein eigenständiges Leben zugestehen wollen.

Und besonders gut finde ich, dass Du dir Gedanken darüber machst, wo die Romantik endet und der Kitsch anfängt.

Du hast das Zeug zu einem guten Autor, aber dazu musst Du noch ein wenig an dir arbeiten!

ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
so zärtlich, das ist eine schöne Geschichte

aus meiner Sicht sollten die Eltern sich auch an dem Liebesleben beteiligen.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Eine sehr tolle und gefühlvolle Geschichte,

in die man sich gut hineinversetzen kann.

Klar gibt es die eine oder andere Stelle, die etwas ausführlicher hätte beschrieben werden können, aber im Großen und Ganzen ist es schon okay so.

Eine Fortsetzung dieser Geschichte wäre wirklich toll, denn es steht ja immer noch Franzi's Entjungferung aus.

Und lass dich nicht von Helios53 und Swriter beeinflussen oder gar runtermachen. Wer hier in LIT aufmerksam die Kommentare der Geschichten liest, wird sehr oft auf die beiden stoßen. Anscheinend picken sie sich gerade die besonders fehlerhaften Stories heraus, um sich gegenseitig daran aufzugeilen und zu kappeln (nichts für Ungut Helios53 und Swriter).

Schreibe bitte einen zweiten Teil und Danke für die kurzweilige Geschichte.

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