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Doris hatte mir ja klar gemacht, wie ich ihre Muschi mit den Fingern zu behandeln hatte, und so versuchte ich, das nun auch mit der Zunge zu beachten. Zumal ich ja auch gerade geleckt worden war und durchaus mitbekommen hatte, wie man es machen sollte. So bemühte ich mich, ihre Schamlippen und ihre Klitoris vorsichtig zu lecken. Bloß nicht zu stark, das hatte mir ja Doris klar gemacht. Sollte ich auch noch die Finger in ihre Muschi stecken? Sie hatte es bei mir gemacht, also wollte sie es sicher auch. Aber es war nicht so einfach, gleichzeitig zu lecken und die Finger zu bewegen. Doris schien es aber zu gefallen, sie stöhnte.

Hatte ich noch etwas vergessen? Ach ja, ich sollte in ihr Gesicht sehen, ob es ihr gefiel. Gar nicht so leicht von da unten, aber wenn sie es wollte? Also schaute ich alle paar Sekunden hinauf, um an ihrem Gesicht abzulesen, ob es ihr gefiel.

Das war nun aber auch nicht richtig, wie mir Doris zu verstehen gab. „Mann, das ist nur beim Fingern, beim Lecken merkst Du das doch auch so", herrschte sie mich regelrecht an. Woher soll ich das wissen?

Also konzentrierte ich mich wieder aufs Lecken und nach ein-zwei weiteren Minuten kam es Doris. Sehr heftig sogar.

Wir lagen einige Minuten eng bei einander gekuschelt da. Ich war froh, dass Doris mit mir zufrieden war. Während des Frühstücks versuchte Doris, unser Erlebnis von eben noch einmal zu thematisieren. Hatte sie es nicht selbst gemerkt, wie ich mich fühlte? Ich hasse es, über meine Gefühle zu reden.

"Los, komm. Trau dich, sag es mir. Hat es dir gefallen?", fragte mich Doris energisch. Aber ich wollte nicht darüber reden. Letztlich gab sie sich mit einem Nicken vom mir zufrieden.

So wie diesen Morgen verbrachten wir nun etliche Stunden im Bett. Doris zeigte mir viel Neues, ich machte mit. Wie verbanden uns die Augen, wir liebkosten uns mit Federn, sogar in die Welt der Dildos und Vibratoren führte sie mich ein - wobei wir diese natürlich nur in Doris ausprobierten. Ich war ja noch Jungfrau. Aber diese verschiedenen Spielarten der körperlichen Liebe gefielen mir. Nicht alle, aber die meisten. Sehr sogar.

Aus einem mir unverständlichen Grund wollte Doris aber immer darüber reden, was wir da taten. Ich hatte kein Problem damit, es zu tun -- es war ja wirklich schön. Aber warum musste sie das denn so genau wissen? Innerlich sperrte sich da was bei mir.

Als wir wieder an einem Abend zusammen auf meinem Bett waren und uns entkleideten, wollte sie es dann von mir wissen. Ich sollte ihr sagen, wie ich unsere Spiele fand. Ich wollte aber nicht antworten, sondern es einfach wieder tun. Sie merkte das doch, meine Orgasmen waren nun wirklich laut genug.

"Tja, wenn ich nicht weiß, ob es dir gefällt, dann kann ich auch nicht weitermachen", meinte Doris schnippisch.

Ich versuchte ihre Hand in meine Schamregion zu führen, doch sie zog sie zurück. "Nein, du musst es mir sagen. Komm, wir sind unter uns."

Oh Mann, ich wollte ihre Hand dort spüren, ihre Zunge. Nicht darüber reden. Na gut, wenn es dann gar nicht anders ging.

"Es war schön", sagte ich schließlich leise.

Gott sei Dank akzeptierte sie es und fingerte und leckte mich anschließend bis ich kam.

Aber beim nächsten Mal wollte sie es wieder hören.

"Es war schön", waren wieder meine Worte.

„Das klingt aber nicht überzeugend, Nur schön?"

„Nein, auch geil", antwortete ich leise. Gab sie nun endlich Ruhe? Meine Muschi brannte und ich wollte sie haben.

„Sag es lauter!", insistierte Doris.

Ich sagte es lauter, obwohl es mir irgendwie blöd vorkam.

"Ja, es war ganz, ganz geil und schön".

Doris sah mich weiter mit hochgezogenen Augenbrauen an und ich merkte, dass sie noch mehr hören wollte.

„Es war echt geil, wie Du mich geleckt hast."

Ein Lächeln überzog Doris` Gesicht und Sekunden später war sie an meiner Muschi zugange. Na also.

Leider mussten wir das nun jedes Mal machen. Es war mir unangenehm, insbesondere als Doris darauf bestand, dass ich meine Wünsche offen aussprechen sollte. Die kannte sie doch! Aber ich machte mit -- was blieb mir übrig?

„Ich möchte, dass Du meine Muschi streichelst, meinen Kitzler. Ich möchte, dass Du mich leckst und mir dabei die Finger in mein Loch schiebst. Bis ich komme. Und danach mache ich das Gleiche bei Dir", sagte ich schließlich.

Ich merkte, wie es Doris gefiel, dass ich das sagte. Es schien sie anzuturnen. Jedenfalls rieb sie sich selbst die Muschi, als ich das sagte.

An einem Abend leckte mich Doris aber richtig schlecht. Sie spielte so stark an meinem Kitzler herum, dass es schon beinahe wehtat. Jedenfalls kam ich diesmal nicht. Danach wollte sie von mir wieder wissen, ob es gut war.

"Ja, es war schön", sagte ich wie immer. Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass das nicht gut war.

"Wirklich?", fragte Doris. „Elli, schau mal, hattest du einen Höhepunkt, bist du gekommen?"

"Äh, nein nicht ganz", meinte ich schließlich.

"Ja, dann sag das doch bitte. Wie war es eben?", insistierte Doris mit genervtem Gesichtsausdruck.

"Ja, es war nicht so gut".

Die Monate vergingen und von mir aus hätte es so weiter gehen können. Wir hatten sehr oft Sex miteinander, drei, vier Mal die Woche fiel Doris regelrecht über mich her. An einem Tag, als sie irgendwie besonders scharf war, gleich drei Mal. Das erste Mal morgens direkt nach dem Aufwachen, das zweite Mal als wir nachmittags wieder beide zuhause waren und das dritte Mal abends im Bett.

Ich machte immer mit, auch wenn ich eigentlich mal keine Lust hatte. Irgendwie hatte ich den Eindruck, es ihr schuldig zu sein. Und es war ja auch schön.

Aus mir unverständlichen Gründen meinte allerdings Doris nach einiger Zeit, wir müssten öfter ausgehen. Warum das denn? Sie wusste doch, dass ich solche Sachen nicht mochte, diese Partys, diese Menschenmengen. Aber Doris bestand darauf und ich ging natürlich mit.

Wir besuchten eine Single-Party. Doris sorgte dafür, dass ich mich schöner als sonst anzog. Insbesondere dass ich ein relativ enges Top anzog. Ich mochte solche Klamotten eigentlich nicht, weil mich dann die Männer wegen meiner großen Brüste anstarrten. Auf der Party ordnete Doris als erstes Alkohol für mich an und ich trank folgsam. Der Alkohol tat wieder seine Wirkung und ich wurde lockerer. Wir tanzten zusammen. Ich bemühte mich, mir etwas von Doris Tanzkünsten abzusehen -- sie tanzt einfach toll. Männer flirteten mit uns, das heißt Doris flirtete mit ihnen. Sie versuchte dabei, mich einzubeziehen, aber diese Spielarten des menschlichen Miteinanders waren mir schon immer fremd. Zudem musterten mich die Männer sehr eindringlich -- meine großen Brüste halt, besonders wenn sie sich beim Tanzen unter dem Top bewegten. Es war mir nicht klar, warum Doris das alles tat. Einerseits schien sie es gut zu finden, wie sich die Männer um mich bemühten. Aber andererseits machte es ihr offenkundig auch zu schaffen, dass ich Aufmerksamkeit erhielt. Schließlich war sie es sonst, die angestarrt wurde.

Mir war auch nicht klar, ob Doris nun wirklich den Kontakt zu den Männern wollte oder nicht. Jedenfalls ließ sie eine ganze Reihe einfach abblitzen. Wollte sie sich einfach nur aufgeilen, damit unser später sicher erfolgender Sex noch heißer würde?

Es war schon spät und ich war müde, als uns schließlich ein ein charmanter Typ mit gutem Tanzstil anflirtete. Er spendierte uns einen Drink, wir setzten uns in eine Ecke und Doris und er machten etwas Smalltalk. Mark hieß der Typ. Doris machte so komische Andeutungen, als sie mit ihm sprach, die ich nicht so recht verstand, die sich aber offenbar auch auf mich bezogen. Mark schien jedenfalls sehr interessiert an dem, was Doris ihm zu offerieren hatte. Wenig später waren wir zusammen mit Mark auf dem Rückweg zu unserer WG. Es war mir klar dass Doris sich mit Mark vergnügen wollte. Ich war darüber enttäuscht. War ich ihr nicht mehr gut genug? Ich wusste natürlich, dass ich nicht perfekt im Bett war, aber ich bemühte mich doch.

Dort angekommen, zog Doris ihn auch direkt in ihr Zimmer. Okay, da war ich wohl nicht mehr erwünscht. Ich ging auf die Toilette und wollte dann in meinem Zimmer verschwinden. Aber Doris rief mich zu ihnen. Was sollte das jetzt? Doris sagte kein Wort, sondern schob Mark auf einen Sessel und mich aufs Bett. Sie übernahm die Initiative und entkleidete mich. Und ließ sich dann von mir entkleiden.

Ich war natürlich total unsicher, weil wir einen Zuschauer hatten. Was sollte das? Sollten wir vor Mark Sex haben? War Doris so eine, die es besonders erregte, wenn sie beim Sex beobachtet wurde? Mark beobachtete uns. "Du kannst sie ruhig auch ausziehen", sagte Doris zu ihm. Wie, was sollte er ausziehen? Ach so, seine Hose. Offenbar machte es ihn scharf, uns so zu sehen, denn sein Slip war deutlich gewölbt.

Doris legte sich hin. „Los, mach es mir", forderte sie mich auf. Gehorsam leckte ich sie. Inzwischen war ich darin ganz gut geworden und brachte Doris ohne Probleme zum Höhepunkt. An diesem Tag schien sie besonders erregt zu sein -- weil Mark uns beobachtete? -- jedenfalls kam sie besonders schnell und auch heftiger als sonst.

Was jetzt, würde sie mich nun auch lecken? Natürlich hatte es mich auch erregt, sie zu lecken. Und irgendwie hatte ich mich auch schon daran gewöhnt, dass Mark dabei war.

Aber Doris winkte Mark zu uns. Ach so, sie wollte mit ihm schlafen, vermutlich, während ich zusah. Und was war mit mir?

Doris lotste meine Finger zu seinem Slip und gemeinsam zogen wir ihn runter, bis uns ein ausgefahrener Schwanz entgegenkam. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihm wenden. Schließlich hatte ich so etwas noch nie gesehen -- jedenfalls in natura, auf Fotos natürlich schon. Ich hatte mir so ein Teil eigentlich eher größer vorgestellt.

Ich hatte nur ein paar Sekunden, ihn mir anzuschauen. Schon hatte Doris ein Kondom in der Hand, zog es über seinen Schwanz -- so ging das also -- und schon ließ sie sich wieder nach hinten fallen. „Los, fick mich", forderte sie nun von Mark.

Er war schnell dabei. Ich sah gerade noch, wie sein Schwanz Doris` Schamlippen auseinanderdrückte und dann in ihrem Loch verschwand. Heftig begann Mark zu stoßen. Bedingt durch die optischen Vorreize, die wir ihm ja geboten hatte, dauerte es nicht lange, bis er spritzte. Doris schien mir aber gar nicht so bei der Sache zu sein. Ich verstand immer weniger, was das bedeuten sollte. Aber ich sollte es gleich verstehen, denn Doris grinste mich an: "Du wirst es auch gleich spüren, was wir gemacht haben."

Ich erschrak. Das wollte sie also? Ich sollte mit Mark schlafen? Ich meine, ich fand Männer schon attraktiv. Und irgendwann wollte ich wohl auch mal mit einem schlafen. Aber einfach so, ohne Liebe? Ohne sich richtig kennen gelernt zu haben? Aber Doris hatte mir ja schon immer gesagt, was ich tun sollte. Und bisher war ich damit auch nicht schlecht gefahren. Und es war auch durchaus erregend gewesen zu sehen, wie Doris mit Mark geschlafen hatte. Wie es sich wohl anfühlte, so einen Schwanz in sich zu haben? War es wirklich so schön, wie Doris es immer behauptet hatte?

Zunächst einmal wurde Marks Schwanz wieder schlaff und ich dachte schon, dass sich das nun sowieso erledigt hatte. Aber klar -- Doris ließ nicht locker, wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte. Doris dirigierte mich so, dass wir nun Marks Schwanz direkt vor unseren Köpfen hatten. Offenbar wollte sie Mark blasen. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte an ihm herum, spielte wohl auch mit der Zunge an ihm, zog etwas die Vorhaut vor und zurück. Und dann gab sie mir das gute Stück in die Hand. Oh nein, nicht schon wieder so etwas, von dem ich keine Ahnung hatte.

Aber Doris erklärte mir, was ich tun sollte. Ich nahm ihn also in den Mund und versuchte das nachzumachen, was ich bei Doris gesehen hatte. Und irgendwie machte mich das richtig an. Vielleicht weil mir Doris so oft vom Blasen vorgeschwärmt hatte, vielleicht weil es einfach ein gutes Gefühl war, so ein warmes, im Augenblick noch weiches und irgendwie doch hartes Teil im Mund zu haben, vielleicht auch weil ich Doris` Säfte an ihm schmecken zu schmecken glaubte.

"Ja, und das Bändchen unten lecken, ja", coachte mich Doris. Ich versuchte, es gut zu machen - und in der Tat begann Mark zu keuchen. Ich war etwas erstaunt, ich hatte nicht gedacht, dass mir das so einfach gelingen würde. Und ich merkte, wie sich sein Schwanz wieder mit Blut füllte. Jetzt begann er nach und nach, meinen Mund auszufüllen. Und es fühlte sich gut an. So langsam verstand ich, warum Doris es so mochte, einen Schwanz zu blasen.

Als der Schwanz wieder richtig stand, konnte es losgehen. Doris zog ihm wieder ein Kondom an und dirigierte mich aufs Bett. Okay, jetzt war ich dran.

Ich war natürlich aufgeregt. Immerhin sollte ich nun entjungfert werden. Und Sex mit einem Mann haben. Doris versuchte mich zu beruhigen. Sie nahm mich noch einmal in den Arm und küsste mich kurz. Ihre Hand glitt zu meiner Muschi, offenbar wollte sie sich vergewissern, dass ich hinreichend feucht war (ich war es) - und dann zog sie sich zurück und überließ Mark die Aktion.

Gehorsam hatte ich mich auf den Rücken gelegt und meine Beine geöffnet. Mark kam über mich. Ich konnte sehen, wie erregt er war. Hoffentlich ging er nicht zu schnell vor. Hoffentlich tat es nicht allzu weh.

Aber Mark war gut, denn er begann sehr, sehr langsam. Er streichelte mich, meine Brüste, meine Muschi. Dann rieb sein Schwanz an meiner Muschi. Es war ein schönes Gefühl. Er setzte an - und drang sehr langsam ein. Aua, das tat etwas weh. Aber es war ein Schmerz, der nicht wirklich schlimm war. Eine seltsame Mischung aus Schmerz und Lust. War es das schon gewesen? Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt.

Offenbar war das wirklich schon alles gewesen, denn langsam glitt der Schwanz immer weiter in meinen Körper. Wow, das war ein gutes Gefühl. Der Schmerz war zwar noch da, aber trotzdem war es schön zu fühlen, wie sein Schwanz immer tiefer in mich hineinglitt, mich weitete und ausfüllte. Kurz bevor er richtig drin war, machte Mark noch eine kleine Pause. Ich entspannte mich langsam wieder.

Mark begann nun langsam, sich in mir zu bewegen. Das war schööööön. Oh Gott, das war wirklich schön. Ich schnaufte auch schon bei seinen langsamen Bewegungen. Er wurde schneller und stieß härter. Und ich genoss es. Es war wirklich schön, so einen Schwanz in die Muschi zu bekommen. Ich stöhnte lauter.

Wo war eigentlich Doris? Ich blickte zu ihr und sah sie in einem Sessel sitzen, gerade mal einen Meter neben uns. Sie hatte einen Vibrator in ihrer Muschi und sie fingerte zusätzlich an ihr Klit herum. Offenbar machte sie es total geil, uns zuzusehen. Mir zuzusehen, wie ich hier zum ersten Mal gefickt wurde.

Mark fickte mich sehr gut. Nun wurde er immer schneller - und ich fühlte, fühlte es zum ersten Mal, wie sich durch einen Schwanz ein Höhepunkt in mir aufbaute. Gott, war das schön, so gefickt zu werden. Als ich kam, schrie ich wohl fast das Haus zusammen.

Stöhnend und seufzend lag ich unter Mark, der sich bald von mir abrollte. War er auch gekommen? -- ich hatte nichts bemerkt. Aber bemerkte man das überhaupt als Frau?

Nein offenbar war er noch nicht gekommen, denn sein Schwanz war noch voll steif und er winkte Doris zu sich her. Ohne Worte legte sie sich hin, er drang noch einmal in sie ein - und vollendete mit heftigen Stößen, was sie mit dem Vibrator begonnen hatte. Auch er brauchte nicht mehr viel - und sie kamen beide zu einem heftigen Orgasmus. Ich lag daneben und sah ihnen zu. Ein schönes und geiles Bild.

Als Doris sich von ihrem Orgasmus erholt hatte, sah sie mich an. Wir lächelten beide. Der Gedanke kam mir kurz, ob Mark vielleicht noch einmal für uns da sein konnte. Aber so viel wusste ich doch, dass nach zwei Orgasmen wohl nicht mehr allzu viel von ihm zu erwarten war.

Mark verschwand dann auch bald darauf und ließ uns beide alleine. Doris und ich kuschelten uns aneinander. Doris versuchte mich wieder auszufragen -- warum muss sie immer so viel reden? -- aber gab auf, als ich nicht antworten wollte.

So wie an diesen Abend verwöhnten wir nun öfters Männer. Manchmal nur einen, öfters aber auch gleich zwei. Ich muss sagen, dass es mir immer mehr gefiel. Es war schön, mit einem Mann zu schlafen und zugleich -- sozusagen als Sicherheit -- Doris bei mir zu wissen. Sie lehrte mich sehr viel, coachte mich richtig gehend. Ich glaube, es gefiel ihr, mich auf den Geschmack gebracht zu haben, ja mich im gewissen Sinne „angefixt" zu haben. Ich spürte Vorfreude, wenn Doris mir sagte, dass wir uns wieder einen Mann angeln würden. Und ich genoss diese wunderbare Entspannung danach.

Ich wurde natürlich mit der Zeit im Bett selbständiger und Doris musste mich immer weniger führen. Mich nervte eigentlich nur eines: Doris` Wunsch über den Sex zu reden. Aber da ich meistens einfach nicht antwortete, war da nicht viel bei mir zu holen.

Bei allen den Typen, die wir uns holten -- Doris meinte, ich müsse mit möglichst vielen verschiedenen Typen schlafen, um wirklich Erfahrung sammeln zu können -- gab es natürlich auch welche, die mir nicht gefielen. Oder die mir zwar gefielen, mit denen ich aber im Bett einfach nicht zurecht kam. Ich machte dann trotzdem weiter, schließlich wollte ich Doris nicht enttäuschen. Aber so richtig schön war das nicht. Ich tröstete mich damit, dass man eben manchmal den falschen Frosch küssen muss, um letztlich den richtigen Prinzen zu finden.

Eines erkannte ich in dieser Zeit: dass ich mich deutlich zu Männern hingezogen fühlte. Während meiner Jugendzeit hatte ich mich ja weder für Männer noch für Frauen interessiert -- also sexuell gesehen. Und dann, als Doris mich verführt hatte. hatte ich eine Weile angenommen, dass ich dann wohl lesbisch sein müsse. Je öfter ich aber mit Männern schlief, desto mehr merkte ich, dass ich alles in allem den Sex mit ihnen dem Sex mit Doris vorzog. Es war wilder, animalischer, ursprünglicher. Doris und ich schliefen ohnehin nur noch relativ selten miteinander, einfach deswegen, weil Doris nun ständig Dreier oder Vierer wollte.

Es war wieder einmal samstags auf der Single-Party. Wie immer versuchte, Doris für uns einen richtigen Mann zu finden. Es gab durchaus ein paar, die mir gefallen hätten, aber Doris hatte hierbei immer ziemlich übertriebene Ansprüche. „Der ist zu groß, der ist zu dick, der sieht blöd aus", so ging es den ganzen Abend lang. Das nervte.

Die Auswahl war an dem Abend nicht so berauschend. Ein kräftiger, muskulöser Typ war am Ende der einzige, der Doris irgendwie noch zugesagt hatte. Und ich fand ihn auch sehr attraktiv. Ich mochte diese starken, richtigen „Männer" viel lieber als die schmalen „Jungen", die Doris üblicherweise bevorzugte.

Der Flirt war wie immer erfolgreich -- es ist schon erstaunlich, wie leicht man Männer ins Bett kriegen kann. Steve, so hieß der Mann, war natürlich zunächst überrascht, dass es uns nur im Doppelpack geben würde. Ich hatte den Eindruck, so wie er mich mit seinen Blicken verschlang, dass er mich bevorzugte. Und irgendwie gefiel es mir auch, dass er Doris relativ wenig beachtete. Doris schien darüber verärgert, aber letztlich gingen wir zu dritt nach Hause. Ich freute mich diesmal wirklich auf den mir bevor stehenden Sex, zumal auch auf dem Heimweg Steve nur Augen für mich hatte. Ich sah in seine Augen und ich schwöre -- ich sah in seinen Augen ein Glitzern. Ihr könnt mich verrückt nennen, aber es war ein gefährliches Glitzern, ein Glitzern, dass mich zugleich erschreckte und erregte. So ähnlich dachte ich, muss es aussehen, wenn man einem Tiger in die Augen schaut. Sonst sprang ich nicht so auf die Männer an, die wir abschleppten, aber diesmal merkte ich schon unterwegs, wie meine Muschi feucht wurde.

An jenem Abend zog ich Steve zu mir ins Zimmer, Doris kam natürlich mit. Wir sorgten wieder für eine angenehme Atmosphäre - vor allem mit Kerzenlicht. Dann stiegen wir ins Bett - und wollten durch unsere Lesbennummer Steve heiß machen. Üblicherweise verfolgen die meisten Typen diese Show und warten auf ihr Einsatzsignal. Aber Steve war anders.