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Er stand auf, kam zu uns und machte sofort mit. Ohne viel Worte streifte er mir die restliche Kleidung vom Leib, Doris schien er kaum wahrzunehmen. Normalerweise fühle ich mich eher unbehaglich in diesem Moment, noch immer verstehe ich nicht so ganz, was Männer an meinen großen Brüsten finden und erwarte eigentlich, dass sie in Gelächter ausbrechen (was sie Gott sei Dank nie tun). Bei Steve war es anders. Ich sah in seinen Augen, wie ich ihm gefiel. Und als ich nackt war, sagte er nur: „Was hast Du für einen geilen Körper" und führte dann meine Hände zu seinem Körper, damit ich ihn auszog. Doris hatten wir in diesem Moment schon fast vergessen.

Ich hatte etwas Mühe beim Herunterziehen seiner Unterhose. Ein verhältnismäßig großer Schwanz sprang mir entgegen. Klasse. Im Gegensatz zu Doris, die recht eng gebaut war -- ich wusste das, weil ich schließlich oft genug in ihrer Muschi mit meinen Fingern war -- bin ich etwas weiter. Und nachdem ich auf den Geschmack gekommen war, fand ich insofern manchmal die Schwänze der Typen, die Doris aussuchte, eher etwas klein. Nun hatte ich endlich mal einen richtigen Männerschwanz.

Ich umfasste den Schaft und massierte ihn kräftig, schob die Vorhaut vor und zurück. Das war wirklich mal etwas Anderes als diese Milchbubis, auf die Doris stand.

Steve hatte wohl keine Lust auf ein Vorspiel, was durchaus auch in meinem Sinne war, nass wie ich ohnehin schon war. Er dirigierte mich nun in die richtige Position, nachdem er sich ein Kondom übergezogen hatte. Er drückte mich in die Seitenlage, offenbar um in der Löffelchenstellung in mich einzudringen. Von mir aus - Hauptsache, ich bekam sein Ding in meine Muschi.

Gott sei Dank merkte nun auch Doris, dass wir sie nicht brauchten und verzog sich vom Bett auf den Schreibtischstuhl, so dass wir Platz hatten.

Steve untersuchte nicht einmal, ob ich auch feucht genug war, sondern hob mein Bein hoch und setzte ohne Umschweife seinen Schwanz an. Ganz kurz tat es etwas weh, als er seinen Schwanz hineinschob. Es gibt ja Typen, die beim Sex alle 10 Sekunden fragen, ob es auch gut ist und sie mir nicht wehtun. Aber Steve war ganz anders. Er nahm sich einfach was er wollte. Er nahm mich und das machte mich geil.

Schon nach wenigen Sekunden verschwanden die Schmerzen und wandelten sich in Lust um. Das war wirklich mal was Anderes. Endlich war ich mal so richtig ausgefüllt.

Den Takt gab in erster Linie Steve vor und er fickte mich wahnsinnig gut und schnell. Schon nach wenigen Sekunden stöhnte ich vor Glück. Ich wurde so richtig gefickt, ohne unnötige Romantik oder Freundlichkeit. Steve war ein Tier, geil und ohne Hemmungen.

So hart wie er mich fickte, waren wir beide schon kurz vorm Kommen, als Steve unterbrach und einen Wechsel zur Hundestellung durchführte. Das passte zu Steve. Nur zu gerne kniete ich mich vor ihm auf das Bett. Ich legte meinen Oberkörper nach vorne ab und reckte so meinen Hintern und damit meine Muschi nach oben, damit er gut in mich eindringen konnte. Sekundenbruchteile später hämmerte er mir seinen harten, großen Schwanz tief hinein. Steve fickte mich nun wie ein Stier. Und wieder merkte ich, wie sich in mir ein Höhepunkt aufbaute. Und ich wollte nun auch unbedingt kommen, so geil wie mich dieses harte Liebesspiel -- nein, so kann man es nicht bezeichnen, es war kein Liebesspiel, sondern einfach nur Sex -- geil gemacht hatte.

Nur Sekunden, bevor ich kam, hörte Steve aber plötzlich auf. Bevor ich überhaupt verstand, was los war, zog er seinen Schwanz aus mir raus und verschwand vom Bett. Was war das denn?

Als ich mich hochgerappelt hatte -- gar nicht so leicht, wenn man gerade so gefickt worden war -- sah ich Steve an der Tür meines Zimmers. Er schloss sie gerade mit dem Schlüssel ab.

Ich sah mich um -- wo war eigentlich Doris? Die hatte ich total vergessen.

Steve kam zurück. Gott, was für einen großen Schwanz er hatte und wie er beim Gehen wippte.

„Die brauchen wir nicht", meinte er nur kurz. „Ich will Dich."

Und jetzt verstand ich erst. Doris hatte offenbar kurz den Raum verlassen und Steve hatte es gemerkt und sie einfach ausgesperrt.

Dass wir Doris nicht brauchten, war mir klar. Aber so richtig nett war das ja nicht gerade.

Steve schien das vollkommen egal zu sein, er drückte mich wieder in die Hundestellung und machte genau da weiter, wo wir aufgehört hatten. Und ich machte auch genau da weiter, nämlich mit lautem Stöhnen. Irgendwo weit weg hörte ich Doris klopfen und nach mir rufen, aber das schien so weit weg von dem, wo ich jetzt war. Nach einer Minute kam ich stöhnend und jaulend. Mein Orgasmus war so stark, dass ich unter Steve regelrecht zusammenbrach. Waren meine Orgasmen bei anderen Männern vielleicht mit Wellen zu vergleichen, manche höher, manche niedriger, so war dieser ein Sturm. Ein gewaltiger, brutaler Sturm, der mich bis in meine innersten Winkel erschütterte.

Steve schien noch lange nicht so weit zu sein, denn er drehte mich einfach auf den Rücken und drang diesmal im Missionar in mich ein. Ich musste mich am Kopfende des Bettes abstützen, sonst hätte er mich einfach aus dem Bett gestoßen. So hart stieß er zu.

Ich habe keine Ahnung, wie lange wir letztlich zugange waren. Ich war wie in einem Rausch. Steve machte mit mir, was er wollte. Vögelte mich von vorne und von hinten. Als er endlich gekommen war, ließ er sich von mir den Schwanz wieder hart blasen und schon ging es weiter. Es war wie ein Gangbang, aber halt mit nur einem Mann. Ich fiel von Lust zu Geilheit zu Schmerzen und wieder zurück. Das war kein Sex mehr, das war ein Geficktwerden. Ich hatte bisher nie so recht verstanden, wenn Doris mir erzählt hatte, sie sei „durchgefickt" worden. Jetzt verstand ich es.

Irgendwann ließ Steve von mir ab und ich schlief total erschöpft ein.

Gegen 13 Uhr standen wir auf. Mir tat jeder Knochen im Leib weh, von den Weichteilen ganz zu schweigen. Aber ich war glücklich. Und Steve schien es auch zu sein, jedenfalls küsste er mich auf den Mund -- das war unser erster Kuss überhaupt -- und sagte „Du bist richtig gut. Aus Dir kann man was machen." Ist es blöd, dass ich mich über diese Worte freute wie ein kleines Kind?

Wir gingen in die Küche, wo Doris beim Frühstücken saß. Oh ja, richtig, die gab es auch noch. Siedend heiß fiel mir ein, wie Steve sie ausgesperrt hatte. Kein Wunder, dass sie so sauer aussah. Und müde -- vermutlich hatten wir sie durch unser Gestöhne ebenso wachgehalten.

Gott sei Dank sprach Doris trotz ihrer Verärgerung die gestrige Nacht nicht an, sondern machte etwas gezwungene Konservation. Müde wie wir waren, hatten wir alle ohnehin keine Lust zu reden.

Nach dem Frühstück verabschiedete Steve, nicht ohne mir zu sagen, dass er mich bald wiedersehen wollte. Genauer gesagt meinte er: „Wir werden uns wieder sehen" -- also keine Frage, sondern eine Feststellung. Ich hatte natürlich nichts dagegen.

Als Steve weg war, wollte ich Doris eigentlich ausweichen, aber ich hatte keine Chance. Sie kam sofort zu mir, umarmte mich und fing schon wieder damit an, mich ausfragen zu wollen. Was wir genau getan hätten, wie sich sein Schwanz angefühlt hatte, wie oft ich gekommen sei. Mann, wann lernte sie endlich, dass ich über bestimmte Dinge nicht sprechen wollte? Ich sagte daher so wenig wie möglich und bestätigte nur, dass ich ihn wiedersehen wollte. Den Rest des Nachmittags ließ sie mich wenigstens in Ruhe.

Als es Abend wurde, kam sie wieder in mein Zimmer. Ohne viel Worte fing sie an, mich auszuziehen, um mit mir zu schlafen. Mir war das sehr recht, denn die letzten Stunden hatte ich von Steve geträumt und war nun nach den paar Stunden Erholung durchaus wieder scharf. Nur zu gerne legte ich mich hin und ließ mich von Doris lecken. Dabei knetete ich meine Brüste und stellte mir vor, wie es Steve war, der meine Brüste so drückte, um mich dann durchzuficken. Schnell baute sich meine Erregung auf und ich war kurz davor, zu kommen, als Doris plötzlich mit dem Lecken aufhörte. Oh nein, nicht jetzt. Ich versuchte, sie wieder auf meine Clit zu drücken, aber sie wehrte sich.

"Elli, wie war Steve?", wollte sie wissen.

Verdammt, nein, ich wollte jetzt kommen und versuchte, sie wieder runterzudrücken. Aber Doris war zu stark. Und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war sie davon ja nicht wieder abzubringen -- ich kannte sie ja. Es entstand ein regelrechter Kampf zwischen uns beiden. Doris war schlau genug, um mir alle paar Sekunden kurz die Zunge rein zu drücken, um mich auf der Welle zu lassen.

"Na, hat dir Steve gefallen?"

"Hey, was soll das?"

"Na komm, beantworte die Frage"

"Na gut, ja, war schön" Mein Gott, wenn sie es unbedingt wissen musste. Ich drückte ihren Kopf wieder nach unten. Aber sie machte mich immer noch nicht fertig. Nur wieder ein-zwei Lecker.

"Wie, nur schön?"

Ach scheiße, immer diese Spiele. "Ja, war auch geil".

Doris leckte mich wieder kurz, so dass ich Bruchteile vor dem Orgasmus stand, hörte dann aber wieder auf.

"Gefiel dir sein Penis?"

"Ja-ha, nun mach schon", schrie ich sie nun fast an. Wieder ein-zwei Lecker, aber nicht genug.

"Und willst du ihn wiedersehen?"

"Ja-haaaaa" In dem Moment verhalf sie mir endlich zum Orgasmus und ich schrie es heraus.

Ich dachte eigentlich, dass ich nun Doris lecken sollte, aber sie hatte kein Interesse. Offenbar hatte sie mich nur aushorchen wollen.

Wenige Minuten später klingelte das Telefon. War das Steve? Er hatte vor dem Gehen unsere Nummer verlangt. Er war es. Mein Herz schlug wie verrückt, als ich seine Stimme hörte.

„Ich komme gleich vorbei", sagte er. Wieder keine Frage.

Ich spürte die Vorfreude in mir und ich war sofort wieder scharf. Eine halbe Stunde später stand er in der Tür. Doris verzog sich Gott sei Dank und Steve und ich verschwanden sofort in meinem Zimmer. Und in meinem Bett.

Ich hatte nicht erwartet, dass er nach dieser Nacht noch besonders leistungsfähig sein konnte. Aber ich hatte mich getäuscht. Wieder wurde ich -- es gibt wirklich nur dieses Wort dafür -- „durchgefickt". Dabei ging er noch härter vor als beim ersten Mal. Wo ich ihm beim ersten Mal den Schwanz geblasen hatte, fickte er mich jetzt in den Mund. Wo er beim ersten Mal in meine Muschi und auf meinen Bauch abgespritzt hatte, spritzte er mir nun in den Mund und in mein Gesicht. Ein Kondom verwendete er nicht mehr. Wieder fiel ich von einem Orgasmus in den nächsten. Ich verstand es selbst kaum, aber Steve wusste genau, wie man mich behandeln musste. Hart und fest.

In den folgenden Tagen sahen wir uns fast täglich. Entweder kam Steve zu mir oder bestellte mich zu sich. Er testete mich regelrecht aus, was ich mitmachte. Beim vierten oder fünften Mal entjungferte er meinen Hintern. Ich enttäuschte ihn nicht und machte alles mit. Ich hatte inzwischen begriffen, dass es genau das war, was ich wollte. Was ich brauchte. Ich wollte so behandelt werden. Ich wollte einen richtigen Mann, der nicht freundlich nachfragte, sondern der mir klar sagte, was er wollte. Oder es sich einfach nahm.

Doris ging ich immer mehr aus dem Weg. Zum einen weil ich es selbst so wollte. So eng wir zuvor gewesen waren, so mehr strebte ich nun weg von ihr. Und zum anderen hatte mir auch Steve klar gesagt: „Von jetzt an gehörst Du mir. Nur mir. Und diesen dreckigen Lesbenscheiß wirst Du abstellen."

Als Doris mich nach einigen Tagen doch erwischte und mich ins Bett zerren wollte -- vermutlich wollte sie wieder was aus mir rauskriegen -- ließ ich sie abblitzen.

"Nein, das darfst du nicht"

Doris fiel aus allen Wolken. Zunächst starrte sie mich sprachlos an, um dann ein "Wieso?" herauszuquetschen.

"Das ist unanständig!", antwortete ich.

"Wer sagt das?"

"Mein Freund."

Wütend rauschte Doris aus dem Zimmer.

Unser WG-Leben veränderte sich -- ich gehörte ja nun Steve und Doris konnte damit überhaupt nicht umgehen. Damit sie erst gar nicht mehr auf falsche Gedanken kam, lief ich nicht mehr, wie ich es früher halt in einer Frauen-WG gemacht hatte, nackt herum, ich schloss mein Zimmer ab, wenn ich mich umzog u.s.w.

Auch ich veränderte mich. Auf Steves Wunsch hin, fing ich an mich besser zu kleiden. Weg mit der Schlabberkleidung, her mit eng anliegenden Sachen, die meine Figur betonten. Die meine Brüste betonten. Am Anfang fühlte ich mich total unwohl darin, ich kam mir vor wie eine Nutte. Aber wenn ich Steves Blicke auf mir sah, wie er mich mit seinen Augen verschlang, wie er mir die Kleider vom Leib riss und mich nahm, wusste ich, dass er Recht hatte.

In den folgenden Monaten wurde Steve immer wichtiger für mich. Ich hielt mich immer weniger in der WG auf und wenn ich da war, ging ich Doris eher aus dem Weg. Doris rächte sich dafür auf ihre Weise. Wusste sie, dass ich in der Wohnung übernachten würde, ging sie los und schleppte auf irgendwelchen Partys einen Mann ab. Nachts um 2 oder 3 kamen sie dann betrunken und lautstark in die Wohnung, um dann lauten Sex zu haben. Ich bin mir sicher, dass Doris mich so bestrafen und vielleicht auch eifersüchtig machen wollte. Aber es funktionierte natürlich nicht, dafür hatte ich doch schon längst Steve.

Nicht zuletzt aus diesem Grund, aber vor allem weil Steve es wollte, zog ich dann aus der WG aus. Weisungsgemäß machte ich es kurz und schmerzlos:

„Doris, ich ziehe aus."

Ihr dies zu sagen, fiel mir unerwartet schwer. Vermutlich weil wir so lange zusammen gewohnt hatten. Und wir waren ja auch irgendwie ein Paar gewesen. Hoffentlich machte sie keine Szene.

„Wie?"

„Ja, ich ziehe mit Steve zusammen. Wenn die Prüfungen vorbei sind."

Doris nickte nur. Sie schien nicht sonderlich überrascht.

Doris wollte unbedingt in Kontakt bleiben und heulte bei meinem Auszug rum. Ich ging darauf ein, obwohl ich eigentlich eher froh war, von ihr loszukommen. Zu sehr hatten wir uns der letzten Zeit entfremdet.

Nachdem ich ausgezogen war, wurde unsere Freundschaft auch kurzzeitig wieder besser. Doris rief mich häufig an, ich manchmal auch sie. Und manchmal war es wie in den alten Zeiten. Insofern lud ich sie nach einer Weile auch mal in unser Haus ein, dass Steve und ich am Stadtrand bewohnten.

Ein tolles Haus übrigens, riesig, mit Pool, großem Garten -- wie im Traum. Steve ist Unternehmer, der sein Startup-Unternehmen sehr erfolgreich führt.

Mich führte er natürlich auch. Und führte mich in eine neue sexuelle Welt ein -- die Welt des BDSM. Ich hatte schon lange bemerkt, dass ich mich sexuell gerne führen ließ, mich gerne unterordnete. Doris hatte das auch bemerkt und teilweise genutzt, aber Steve war derjenige, der mir zeigte, dass das meine sexuelle Bestimmung war.

Schritt für Schritt zeigte er mir diese neue Welt. Er hatte mich ja von Anfang an sexuell dominiert. Und schon vor meinem Einzug hatten wir mit Fesselungsspielen begonnen, die nach und nach immer heftiger wurden. Steve liebte es, mich einzuschnüren und mich dann zu nehmen.

Als ich dann bei ihm eingezogen war, zeigte er mir als ersten Akt eine Reihe von Sexspielzeugen, die er angeschafft hatte. Ein großes Kreuz, an das er mich fesseln konnte, Knebel, Peitschen, Nippelklemmen -- das ganze Repertoire hoch und runter. Seine Augen glänzten, als er mir diese Sachen zeigten. Und auch mich erregte es.

„Ich werde Dich damit behandeln. Klar?"

Ich nickte.

„Gut. Von jetzt an bin ich Dein Meister und Du meine Sklavin. Klar?"

Ich nickte gehorsam. Meine Nippel spannten sich, meine Muschi wurde feucht.

Er hielt mir ein Blatt Papier unter die Nase. „Lesen. Unterschreiben", herrschte er mich an.

Ich las es. Es war eine Art Vertrag zwischen mir und ihm. Im Wesentlichen regelte er, dass ich ab sofort mit meinem gesamten Körper nur für ihn da war und er jederzeit mit mir machen konnte, was er wollte. Nur zu gerne unterschrieb ich. Nicht nur, weil ich Steve damit gefallen wollte. Nein, es war mir klar geworden, dass das genau die Art war, wie ich behandelt werden wollte. Jeder von uns hat einfach seine Bestimmung. Seinen Lebensweg, den er gehen muss. Und dies war meiner.

Ein paar Tage später verpasste Steve mir einen Keuschheitsgürtel, in dem mein Name eingraviert war und den ich nun zu tragen hatte, wenn er nicht da war.

Es verging kaum ein Tag, an dem Steve mich nicht nahm. Er war unersättlich und hatte in mir nun eine willige Sklavin gefunden. Verhüten durfte ich nicht. Steve wollte Kinder. Schon wenige Wochen später war ich schwanger. Gut.

Doris kam dann noch einmal zu Besuch. Als sie zufälligerweise unsere Sexutensilien im Schlafzimmer entdeckte, kam es zu einer heftigen Szene mit Steve. Sie machte ihm Vorhaltungen. Offenbar glaubte sie, mich irgendwie schützen zu müssen. Steve regelte das auf seine Weise, indem er sie einfach rauswarf. Das imponierte mir.

Danach kam er ins Haus zurück. Er riss mir das Kleid nach oben, den Slip runter, drückte mich auf den Tisch und fickte mich durch. „Nie wieder, nie wieder wirst Du Doris sehen, ist das klar?", schrie er dabei. Es war mir klar.

Mein Studium beendete ich noch. Bei der Verteidigung meines Diploms ein halbes Jahr später versuchte Doris noch einmal an mich ran zu kommen, aber ich ließ sie abblitzen.

Mittlerweile sind zwei Jahre vergangen. Soweit ich das weiß, hat Doris inzwischen einen festen Freund. So ein Weichei, auf die sie ja so steht. Ein Mann, wie sie ihn braucht. Einen, mit dem sie gleichberechtigt leben kann.

Das ist nichts für mich. Ich brauche jemand wie Steve, der mich führt. Ich brauche keine Gleichberechtigung, das bedeutet mir nichts. Ich bin gerne Mutter, Ehefrau und seine Sklavin.

Ich habe inzwischen zwei Kinder und bin zum dritten Mal schwanger.

Ich bin glücklich.

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Anonymous
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Anonym
11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
ambivalent

ambivalent , weil ich steffi 25 und auch parttime gute argumente zuschreibe, was ihre sichtweise auf die hauptperson - elisa - zuschreibe.

der nachteil der story von parttime ist der abschluss - das momentane ende der story von parttime ist es nicht , da man spürt es wird irgendwas noch passieren, im gegenteil zu steffi 25, die die geschichte aber auch aus einem anderen blickwinkel erzählt.

Der grund warum das ende (auf mich so undefinierbar wirkt ist, dass bei parttime der mann und seine momentane dominanz im vordergrund steht- wäre er aber dominant (oder wirklich mächtig als chef eines start-up unternehmens, so würde er souveräner wirken und handeln) . ich könnte mir gut vorstellen, dass er vor anderen männern oder frauen (geschlecht ist hierbei egal) , deren achtung er selbst sich wünscht, mit seinem spielzeug - elisa - angibt und sie an einen stärkeren verliert. das nur aus der sichtweise von steve.

aus der sichtweise von elisa belibt nur zu hoffen, dass ihr ein ende wie bei "O" von P. reage ersprt bleibt- sieht aber irgendwie auch nicht danach aus - elisa scheint keine "O nummer 2" zu sein, sondern auf der suche (nach irgendwas, was alle suchen).

Sehr gut von parttime die andere sichtweise der kompletten vorgeschichte und Motivation (waise, die nicht unangenehm auffallen will etc)- das finde ich super kontrast zu steffi25, weil nachvollziehbar in der fantasie und bringt auch tolle spannung in die erzählung rein.

karlos_sgkarlos_sgvor etwa 13 Jahren
Fremdgesteuerte Elli

Hi, sehr gute und einfhlsame Sicht von Elli. Ich finde es sehr interessant, wenn zwei verschiedene Autoren eine Geschichte aus der Sicht jeweils einer anderen Person schreiben. berrascht hat mich die starke devote Ader der Elli, die ich in der Geschichte von Steffi25 so nicht gesehen habe. Fr mich war es Steve, der Elli mit seinem Schwanz beeindruckt und sie so unter Druck gesetzt hat, dass sie alles mitgemacht hat, was er wollte. Es ist auch nicht ganz logische, dass Elli, die lange und tiefe Freunschaft mit Doris so einfach aufgegeben hat. Ich habe da eine festere Bindung gesehen.

Insgesamt eine sehr gute Geschicht, spannend geschrieben und geilmachend. Wnsche mir mehr derartig niveauvolle Geschichten.

Steffi25Steffi25vor etwa 13 Jahren
@LadyKim und tralalo und an alle anderne auch:

Es freut mich natürlich, dass euch die Ausgangsgeschichte sehr gut gefallen hat. Ihr mögt mit euren Ideen euch sicherlich eine etwas leicht andere Elli vorgestellt haben, als sie parttime hier geschildert hat. Und wenn ich die Geschichte nach einigen Tagen Abstand noch einmal auf mich wirken lasse, schließe ich mich euch an. Ich hatte einst eine wesentlich passivere Elli vor Augen - wenngleich ich mich beim Schreiben mehr auf Doris fokussiert habe.

Das schmälert sicher nicht die Qualität seiner Geschichte. Letztendlich ist es (s)eine Interpretation davon. Er hat andere Konflikte herausgearbeitet, er hat die Charakter aus einem anderen Blickpunkt herausgestellt. Und im Ergebnis ist die Geschichte - meiner Meinung - wieder sehr gelungen.

Bleibt noch ein Fazit zum Geschichtenaustausch zu ziehen: ich fand das Experiment jedenfalls gelungen. Und ich würde mich freuen, wenn es vielleicht ein paar Nachahmer geben wird... Also ran an die Geschichten ;)

ParttimeParttimevor etwa 13 JahrenAutor
Antwort von Parttime

Hallo und danke für die Kommentare.

Ich erlaube mir aber, zu widersprechen. Wenn Ihr findet, dass meine Darstellung der Elli nicht richtig ist, mag das aus Eurer Sicht stimmen. Denn jeder kann in Elli hineininterpretieren, was er möchte. Der Grund dafür ist, dass wir von Steffi25 über Ellis Innenleben eigentlich überhaupt nichts erfahren. Ihre Heldin Doris beschreibt Elli lediglich "von außen", aber was Elli empfindet, bleibt weitgehend ein Geheimnis. Insofern kann man letztlich jeden einigermaßen passenden Charakter in Elli hineinfabulieren (bis hin zur missbrauchten, wie sie eine Kommentatorin sieht) - ich habe es auf meine Weise getan. Und Euch bleibt es natürlich möglich, etwas Anderes in ihr zu sehen.

Dass Elli Doris negativ sieht, habe ich absichtlich so gemacht. Denn jeder erzählt ja seine Geschichte aus seiner subjektiven Sicht. Nimmt man z.B. die Situation eines Streits und schildert sie aus der jeweiligen Sicht der beiden Streitenden wird jeder von ihnen versuchen, sich besser darzustellen als er in der Situation eigentlich war. Bei einem Unfall wird jeder der Beteiligten als erstes erklären, warum ihn keine oder zumindest weniger Schuld trifft.

Und genauso mache ich es mit Elli - sie hat sich ja letztlich von Doris entfremdet und sieht sie daher inzwischen - es sind ja nun einige Jahre vergangen - eher negativ.

Im Übrigen steht sie ja unter der Fuchtel von Steve - und da er Doris mit Sicherheit nicht mag, kann Elli sie ja auch nicht mehr mögen, oder?

tralalotralalovor etwa 13 Jahren
Tolle Idee, aber...

irgendwie bin ich nicht zufrieden. Im Original war Elli nicht devot, keinerlei Anzeichen. Sie war passiv. Das ist ein Unterschied. Ich hatte von der vorliegenden Variante eine Erklärung aus Ellis Sicht erhofft. Was ging ihr dabei durch den Kopf? Und wie kam es, das sie von passiv über das beherrscht werden zur Sklavin wurde? Vom Genuss, Lust beschert zu bekommen zur Lust am Leiden, Schmerz etc.? Ich finde das nicht genügend nachvollziehbar.

Auch die Beziehung zu Doris leuchtet mir nicht ein, hier sieht Elli Doris ja fast nur negativ. Aus der Geschichte dieser Beziehung passt das für mich nicht.

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