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Frohe Weihnachten

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Am besten, ich scheuchte Kara so schnell wie möglich auf ihr Zimmer und hoffte dabei, dass mein Weib nichts davon mitbekam! Aber noch bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich auch Birgits näher kommende Stimme:

"Hast du deine Überraschung gefunden, Schatz?"

"Äh... Ja... Hab ich..."

Plötzlich stand mein holdes Weib lächelnd in der Tür. Mit dem Kartoffelsalat in der einen und dem Teller mit Würstchen in der anderen Hand.

"Und warum packst du sie dann nicht aus?"

"Was soll ich?!"

Sie stellte das Essen auf den Tisch.

"Dein Geschenk auspacken..."

"Aber..."

In diesem Moment griff Kara ein.

"Wenn er seins noch nicht auspacken will, dann pack ich jetzt ganz einfach meins aus!"

Den Bruchteil einer Sekunde später kniete plötzlich ein hübscher blonder Weihnachtsengel mit gierig blitzenden Augen vor mir und meine Unterhose hing auf den Knöcheln. Dann schlossen sich auch schon sanfte Lippen sachte saugend um meinen halbsteifen Prügel. Der natürlich, so mutig herausgefordert, fast augenblicklich vollständig in Nahkampfstellung ging. (Eins kann ich euch im Nachhinein sagen: Kara ist im Schwanzlutschen fast so gut wie ihre Mutter. Und die bläst eine höllisch geile Einlochflöte!)

Mein Kopf wurde währenddessen ganz sachte zur Seite gedreht, ich sah in Birgits lächelndes Gesicht.

"Frohe Weihnachten, Schatz."

Der folgende Kuss hätte mir glatt einen Riesenständer bescheren können. Wenn ich den nicht schon gehabt hätte...

Erst jetzt verstand ich wirklich. Die beiden meinten das wirklich ernst! Und ich würde den Teufel tun, dieses wirklich wunderschöne Geschenk abzulehnen! Also würde ich es nun auch auspacken. Natürlich nur ganz, ganz langsam.

"Genug genascht, Süsse. Ich möchte jetzt endlich mal schauen, ob der Inhalt auch hält, was die Verpackung verspricht!"

Ich benötigte jedoch beinahe schon sanfte Gewalt, um Kara dazu zu bringen, von mir abzulassen. Dieses geile kleine Biest hatte sich nämlich in der Zwischenzeit regelrecht an meinem steifen Prengel festgesaugt. Was mich fast dazu gebracht hätte, meine Absicht sie erst zu vögeln, bevor sie mir den Saft aus der Banane saugen durfte, doch noch zu ändern. Fast...

Aber schliesslich lag mein Weihnachtsengel wie hingegossen vor mir und wartete mit einem Leuchten in den hübschen blauen Augen darauf, was als nun nächstes geschehen würde. Durch den dünnen Stoff ihres Kostüms schimmerten einige Stellen, die ich bisher nur auf dem von mir gemachten Video hatte bewundern können. Doch jetzt durfte ich sich mir, in allen geilen Einzelheiten auch ganz offiziell näher ansehen. Und das war noch nicht alles! Gleich würde ich sie auch in die Finger bekommen! Also! Frisch ans Werk!!

Äusserst langsam und genüsslich liess ich meine Hände über diesen wunderschönen jungen Leib gleiten. Wobei ich bei dieser, sich über mehrere Minuten hinziehenden, sinnlichen Erkundung von Karas jungem Körper lediglich eine einzige Stelle ausliess.

Ich streichelte ausgiebig ihre wohlgeformten, langen Schenkel und den runden festen Knackpopo. Liess meine Finger ganz sachte über den sportlich flachen Bauch und die schmale Taille streifen. Machte mir ein Vergnügen daraus, ihre grossen weichen Titten zärtlich durch den hauchdünnen Tüllstoff zu kneten. Zupfte leicht an Karas steinharthart eregierten Nippeln. Wahnsinn! Es fühlte sich genauso gut an, wie in meinen feuchtesten Träumen von ihr! Nein! Besser! VIEL besser! (Ich musste mich für einen Moment ganz schön beherrschen, dem Mädel nicht umgehend die, wenn auch spärlichen, Kleider vom Leib zu reissen, über sie herzufallen und sie SOFORT... Nun, für den Rest: Siehe oben...)

Während ich ihr, herrlich samtweiche Haut unter meinen Fingern spürend, diese liebevolle Behandlung angedeihen liess, beschleunigte sich Karas Atmung stetig. Was übrigens einen sehr interessanten Effekt auf den hauchdünnen Tüll über ihren herrlich strammen Brüste hatte. Dieser schien nämlich mit schöner Regelmässigkeit fast zum Zerreissen gespannt.

Dann schliesslich begann ich damit mein Geschenk aus seiner netten Verpackung zu schälen. Das Engelshemdchen wurde lediglich durch ein paar strategisch verteilte dünne Stoffstreifen zusammen gehalten, deren Schleifen ich nun vorsichtig eine nach der anderen löste, um Stück für Stück mehr von meiner hübschen Ziehtochter frei zu legen. Jeder einzelne Zentimeter Haut, der zum Vorschein kam, wurde von mir mit sanften Küssen bedeckt.

Ihren Hals, ihre geilen Möpse, ihre schlanke Taille, ihre wohlgeformten Hüften, ihre langen Beine, alles an ihr erforschte ich unendlich zärtlich mit meinen Lippen.

Naja, fast alles, obwohl ich mich inzwischen doch sehr zurückhalten musste, nicht sofort von den nun reichlich fliessenden Geilsäften ihrer Teeniepflaume zu kosten!

Stattdessen küsste ich Kara lieber. Kaum berührten sich unsere Lippen, begann ihre Zunge mit der meinen eine richtig heisse Samba zu tanzen. Allerdings vergass ich nicht, unterdessen auch weiterhin den Körper meines sichtlich willigen Ziehtöchterleins mit beiden Händen zu erkunden. Es dauerte ziemlich lange, bis diese wilde Knutscherei dann schliesslich doch endete. Das geschah erst, als Kara es wagte, ihre Hand verlangend nach meinem harten Prügel auszustrecken. Sofort gab ich ihr einen Klaps auf die Finger.

"Lass das. Ich bin noch nicht fertig damit, mit meinem Geschenk spielen!"

Dann warf ich, zum ersten Mal seit einiger Zeit, einen Blick zu Birgit herüber. Die thronte ganz gemütlich zurückgelehnt auf der Couch, die Füsse auf die Kante des Couchtischs gestützt, beobachtete aufmerksam das Geschehen auf dem Teppich und mampfte dabei mit vollen Backen eine grosse Portion Würstchen mit Kartoffelsalat. Allerdings steckte dabei ihr Lieblingsvibrator, auf volle Leistung gestellt, laut brummend in ihrer nass gänzenden Fotze. (Keine Ahnung, wann sie sich den inzwischen gegriffen hatte. Ich war derweil wahrscheinlich zu beschäftigt gewesen...)

Mit einem breiten Grinsen bedeutete sie mir durch eine auffordende Geste, mit meinem Treiben weiter zu machen. Was ich selbstverständlich auch auf der Stelle tat. Denn wie schon gesagt, ich war noch längst nicht fertig damit, mit meinem hübschen Geschenk spielen.

Dem vor mir liegenden Mädel tief in die Augen schauend, zog ich, beginnend an ihrer Stirn, mit einem einzelnen Finger eine Linie ihren geilen Körper herunter zu ihrem schon erwartungsvoll geöffneten rosigen Teeniefötzchen. Wobei ich mir jedoch erneut eine Menge Zeit liess, um die süsse Qual möglichst lange andauern zu lassen. So schweifte ich an diesen wirklich, selbst im Liegen, hervorragenden Titten ab. Umkreiste die steil abstehenden und von einer lustvollen Gänsehaut umgebenen Nippel, zupfte leicht und sachte daran. Beschrieb anschliessend eine immer enger werdene Spirale um Karas Bauchnabel. An ihrem ganzen Leib zitternd, drängte das Mädel seinen jungen Leib meiner sanft streichelnden Hand entgegen. Ihr schmales Becken schwebte inzwischen fast zehn Zentimeter über dem Boden. Milimeterweise wanderte die Fingerspitze nun in Richtung ihres Venushügels. Und kaum hatte mein Finger diesen erreicht, da gingen ihre langen schlanken Schenkel beinahe automatisch in einen regelrechten Spagat über. Doch erst gut eine halbe Minute später erreichte ich endlich das Ziel und tippte mit der Fingerspitze sachte auf ihren nun offen daliegenden Lustschalter. Ein leises erregtes Aufjapsen, das dann auch sogleich in heftiges Stöhnen überging, belohnte mich nun für all meine Mühen. Leicht wie eine Feder umkreiste ich Karas Liebesperle, spürte die reichlich vorhandene samtige Nässe ihrer süssen Mädchenmöse.

Meine Fingerspiele zeigten sehr schnell Wirkung. Aus dem Stöhnen wurde bald ein lautes, voller Geilheit vibrierendes Keuchen. Und schliesslich, beinahe unkontrolliert zuckend und bebend, presste Kara atemlos zwischen ihren Lippen hervor:

"Ich halt das gleich nicht mehr aus! Fick mich doch endlich!"

Kein Grund, meine Hand von ihrem Kitzler zu entfernen. Noch nicht.

"Ich soll dich richtig rannehmen? Jetzt?"

"Ja! Jetzt!!!"

"OK, wie hättest du es denn gern, Süsse?"

"Ich will auf deinem geilen Schwanz reiten, damit ich ihn ganz tief in mir spüren kann!"

Mein Mittelfinger bohrte sich daraufhin ansatzlos bis zum Anschlag in ihre heftig saftende Jungfotze, reizte ihren G-Punkt. Sie röhrte vor Vergnügen auf.

"Sag: Bitte."

Wobei ich meinen Finger in schnellem Stakkato gleichzeitig tief in ihrer engen Muschi vibrieren liess. Das dabei entstehende nassschmatzende Geräusch, das dabei entstand, zeugte von den Unmengen an Lustschmiere, welche ihre Liebesgrotte fluteten.

Kara japste leise etwas Unverständliches, das ich jedoch beim besten Willen nicht als das geforderte Wort identifizieren konnte. Also forderte ich sie nochmals auf.

"Sag: Bitte!"

Und spielte dabei auch weiterhin wilde Akkorde auf ihrem Musikknöpfchen. Ihr herrlicher Körper wand sich nun noch wilder, zuckte, bebte. Sie biss sich auf die Lippen und brachte daraufhin schliesslich doch einen halbwegs klaren Ton heraus. Es war ein leiser, kaum hörbarer, langgezogener, mehr lustvoll gestöhnter als gesprochener, flehender Laut.

"Biiitteee...!"

Zwar hatte ich vorgehabt, sie vorher erst noch ein wenig oral zu verwöhnen. Aber das konnte auch noch warten. Ich war inzwischen nämlich genauso spitz darauf auszuprobieren, wie sich mein harter Prügel in ihrem nassen Pfläumchen anfühlte, wie sie.

"Na dann: Tu dir keinen Zwang an..."

Mit diesen Worten zog ich meinen Finger aus ihren saftig glänzenden Schamlippen, leckte ihn genussvoll ab (Schmeckte das GUT!!!) und legte mich auf den Rücken. Mein süsses kleines Ziehtöchterchen schoss augenblicklich regelrecht in die Höhe. Richtete einen nur noch gierig zu nennenden Blick auf meinen einladend abstehenden Prügel. Schleckte plötzlich blitzschnell ein-, zwei-, dreimal über die vorwitzig aus der Vorhaut hervorlugende Eichel. Kraulte derweil sehr sanft meine prall gefüllten Eier. Sog den Fickprügel beinahe bis zum Anschlag in ihr weiches Blasemäulchen. Und verlieh damit dem ohnehin schon voller geiler Erwartung wie ein stolzer Fahnenmast aufragenden Pint noch ein wenig mehr Härte.

Doch dann war es soweit! Endlich! Ein Traum ging in Erfüllung!

Freudig lächelnd schwang Kara sich jetzt über mein Becken, um mit zitternden Fingern meinen Fickspeer in ihr rosiges Teenyfötzchen einzuführen. Liess sich ganz langsam und geniesserisch herunter sinken. Ächzte derweil zwar leise, aber dennoch ziemlich geil auf. Himmel, fühlte sich diese junge Muschi gut an! Herrlich eng und himmlisch weich. Und so heiss und nass, wie die Tropen nach einem heftigen Gewitter! Ganz genüsslich, aber sichtlich vor purer Geilheit bebend, begann Kara nun auf meiner Stange zu turnen. Rauf und runter. Verleibte sich meinen Pint so tief es ging in ihre rasierte Mädchenmöse ein. Dann wieder. Und wieder. Jedes Mal, wenn ich bis zum Anschlag in ihr steckte, rieb sie ihr rosiges Teeniefötzchen stöhnend und keuchend an meinem Unterleib. Verteilte dabei ihre unablässig hervor strömenden Geilsäfte über meine Schwanzwurzel und meine Lenden. Immer heftiger liess sie den Stössel in ihrem Fickmörser kreisen. Mit der Zeit wurde aus ihrem leisen lustvollen Ächzen schliesslich erneut ein lautes und immer hemmungsloseres Keuchen. Zuerst hatte ich sie den Rhythmus unseres ersten Ficks bestimmen lassen, Doch jetzt begann ich die Süsse ebenfalls mit sanften langsamen und genüsslichen Stössen zu verwöhnen. Ihre Reaktion darauf war ein geiles zufriedenes Aufstöhnen.

"Gib´s mir...! Jaaa...! Gib´s mir...! Bums mich durch...! Jaaa...!"

(Kein Problem junge Dame! Ihnen wird sofort geholfen!)

Sofort wurden meine Bewegungen in ihrer Muschi ein wenig stärker.

Im Hintergrund glaubte ich aus Birgits Richtung heftige Lustlaute zu hören. Und irgendwie klangen sie wie:

"Guuut soo, Schaaatzzz...! Fick sie...! Jaaa...! Fick das kleine, geile Luder, bis sie SCHREEEIIITTT...!!!"

Plötzlich fiel mir etwas ein. (Seltsam, welche Assoziationen man beim Vögeln haben kann...) Unsere Süsse hier hatte in den Sommerferien unbedingt das Westernreiten erlernen wollen. Birgit und ich waren von dieser Idee jedoch nicht sonderlich begeistert. (Das Beste, was man über Pferde sagen kann: Aus ihnen lässt sich ein wirklich hervorragender Sauerbraten zubereiten.)Doch dann stellte sich heraus, dass Kara eine heftige Pferdeallergie hat. Womit sich das Thema dann auch, nach einigen heftigen Nies-, Husten- und Juckreizattacken, ziemlich schnell wieder erledigt hatte.

Während das Mädel sich also im perfekten Sitz auf meinem Schwanz verlustierte, konnte ich mir eine kleine Anspielung nicht verkneifen.

"Uff! Ich glaube, deine Reitstunden waren doch zu etwas nutze...!"

Kara grinste, stützte sich mit einer Hand auf meiner Brust ab, tat mit der anderen so, als würde sie ein Lasso schwingen und schrie:

"JiieeHaa...!"

Wobei sie natürlich meinen harten Prügel mit steigender Geschwindigkeit weiterhin freudig in ihre heisse Muschi einfahren liess. Sofort gab ich als Antwort darauf das "Bucking Horse". Heisst, ich rammte ihr meinen Prügel bei jedem ihrer rhythmischen Abwärtsschwünge hart von unten entgegen. Worauf sich ihre fröhlichen Cowgirlrufe auch ziemlich schnell wieder in sehr laute und ungehemmte Lustlaute verwandelten. Und diese sich dann schlussendlich in ein orgasmisches Jubilieren, bis Kara, weil von einem Wahnsinnsabgang geschüttelt, als zitterndes und zuckendes Bündel Mensch über mir zusammenbrach. Einige Male stiess ich danach noch in schnellem Takt weiter in sie hinein. Dann stoppte ich meine Fickstösse notgedrungen. Weil nämlich jede noch so winzig kleine und sachte Bewegung, die ich mit meinem harten Prügel jetzt machte, die Kleine wie ein Erdbeben Stärke Sex, äh, 6, durchschüttelte.

Sanft schob ich Kara, die unter den Auswirkungen ihres heftigen Abgangs nun lediglich nur noch leise wimmerte, von mir herunter. Wenn ich von der Mutter auf die Tochter schloss, würde das Mädel jetzt eine gewisse Zeit nicht einsatzbereit sein. Dennoch wollte, nein, MUSSTE! ich jetzt einfach diesen Riesendruck loswerden, der sich inzwischen in meinen Eiern aufgebaut hatte! Mein Blick ging rüber zur Couch. Doch die war leer... Wo war Birgit?

Ein heftiges Keuchen wies mir den Weg ins Schlafzimmer, wo ich sie mit weit gespreizten Beinen und einem riesigen Plasteprengel in der Möse vorfand.

"Warum bist du hier? Eifersüchtig?"

Sie lachte.

"Quatsch! Ich wollte mir einfach ein anderes Spielzeug holen, um euch danach sofort wieder beim Bumsen zuzuschauen. Allerdings bin dann gleich hier stecken geblieben. Oder, um es besser zu formulieren, etwas in mir..."

Sie sah mich fragend an.

"Bist du etwa schon fertig mit deinem Weihnachtsgeschenk zu spielen?"

"Sagen wir es mal so: Nein, aber es braucht wohl gerade etwas Zeit, seinen Akku neu zu laden."

"Sprich, du hast Kara ins Nirvana gevögelt?"

"Sieht so aus..."

Birgit lachte, zog den ziemlich langen und sehr dicken Dildo mit einem leisen schmatzenden Geräusch aus ihrer sichtlich gut geschmierten Fotze und hielt ihn hoch.

"Das freut mich. Allerdings, wenn du jetzt schon mal hier bist, dann kannst du ja eventuell seinen Job übernehmen. Lust dazu?"

Ob ich Lust hatte, dieses absolut geile sexbesessene Luder durchzuvögeln? Was für eine seltsame Frage! (Eher könnte man fragen, wann ich mal nicht Lust dazu habe!)

Kaum hatte sie ihr Ansinnen vorgebracht, da rammte ich ihr auch schon meinen Fickspeer tief in die erwartungsfreudig geöffnete Möse. Mir gelangen aber nur einige wenige Stösse in ihre nasse Lustgrotte, bis ich mich erneut auf dem Rücken liegend wieder fand. Und nun Birgit auf meiner Stange einen sehr heissen Pole-Dance vollführte.

Plötzlich erschien Karas hübsches Gesicht in meinem Blickfeld.

"Störe ich?"

Ich musste die Süsse einfach erneut küssen! Also griff ich nach oben und zog ihren Kopf zu mir herunter. Es wurde eine wilde Knutscherei, die erneut ziemlich lange dauerte. Kara lächelte mich an, nachdem wir uns wieder von einander gelöst hatten.

"Ich denke mal, das heisst "Nein", oder? Weisst du, eigentlich hatte ich ja darauf gehofft, dass du mir jetzt sofort noch einen geilen Orgasmus verbrätst. Aber da du ja gerade äusserst eingehend mit Mutti beschäftigt bist, muss ich wohl noch ein bisschen damit warten..."

"Musst du nicht."

"Frage: Soll ich sie etwa von dir runterschubsen?"

"Gegenfrage: Bist du schon mal zum Orgasmus geleckt worden?"

Kara bekam grosse Augen.

"Das geht? Echt? Ich meine, dass das bei Jungs funktioniert, weiss ich natürlich aus eigener Erfahrung."

(Ach, ehrlich...?)

"Aber bei mir hat das bisher noch keiner meiner Freunde geschafft..."

(Natürlich nicht, das waren ja auch alles blutige Anfänger gewesen! Andererseits, habe ich in dem Alter nicht auch gedacht, Sex besteht zum grössten Teil aus: Raufklettern, Rammeln, Reinspritzen, Rausziehen? Zumindest bis ich ein Mädel kennenlernte, dass mich vor dem Vögeln immer erst ausgiebig zur Verehrung des Heiligen Cunnilingus anhielt...)

Die einzig richtige Antwort bekam Kara von ihrer lustvoll keuchenden Mutter, die sich auf meinem Prügel die Seele aus dem Leib bumste.

"Dann solltest du es mal mit ihm probieren...! Er ist... Oooh...! Jaah...! Jaaaah...! Er ist genau der Richtige dafür..."

Das liess sich die liebe Kara natürlich nicht zweimal sagen! Schon im nächsten Augenblick schwebte ihre junge Muschi genau vor meinem Mund. Ich brauchte ihn jetzt nur noch zu öffnen und die Zunge herauszustrecken, um sie zu erreichen.

Aber zunächst hiess es jetzt wieder: Gemach! Erst mal langsam mit den jungen Stuten. Vorsichtig begann ich ihre rosige Möse über und über mit sachten und sanften Küssen zu bedecken. So lange, bis sich ihr Fötzchen wie eine Blume ganz von allein noch ein wenig weiter öffnete. Dann fing ich vorsichtig an, ihre nun zum Vorschein kommende rosige Liebesperle zärtlich mit der Zunge zu stimulieren. Ein leises Keuchen verriet mir, wie sehr die Kleine meine Spielchen genoss.

Gut! Weiter im Text! Als nächstes liess ich meine Zunge ein wenig mit ihren kleinen Schamlippen spielen. Ihre Geilsäfte fingen an, nun noch ein wenig stärker zu fliessen, das konnte ich schmecken. Ich liebe diesen Geschmack! Und daher zapfte ich ihn mir nun direkt von der Quelle. Meinen Mund ganz fest auf ihre nasse Jungspalte gepresst, erzeugte ich ein wenig Unterdruck und zog dann mein Geschmacksorgan über die gesamte Länge hindurch. Mehrmals. Ein leises Zittern befiel Kara und ihr geiles Stöhnen wurde immer lauter. Also drückte ich nun meine Zunge so tief wie möglich in ihr zuckendes Lustfleisch und lotete es sehr gründlich aus. Ihre Fingernägel bohrten sich krampfhaft in meine Brust, auf der sie sich abstützte.

"Das ist soo GEIL...! Mach weiter...! Jaaa...! Mach weiter...!"

(Tat ich ihr den Gefallen? Was glaubt ihr denn?! Natürlich! Und das Beste am Ganzen war: Es passierte, während Birgit, hyperaktiv wie ein wahnsinniges Känguru auf Speed, unablässig auf meinem Pint herumhopste! Geil!!)

Ich liess meine Zunge nun ungehemmt in, auf und um die hübsche rosige Teeniemöse rotieren, flattern und züngeln. Verwöhnte damit Karas Lustläppchen eingehend, spielte einen wilden Akkord nach dem anderen auf ihrem Musikknöpfchen, versenkte sie erneut tief in ihrer nassen Grotte, schleckte in einem immer schneller werdenden Stakkato durch ihre stetig saftiger werdende Pflaume. Kara wand sich schon ziemlich bald vor purer Geilheit so stark hin und her, dass ich sie fast mit Gewalt festhalten musste. Ich wechselte nun zu einem Feuerwerk von laut schmatzenden Küssen auf ihre inneren Schamlippen.

Es wirkte. Mein Ziehtöchterlein kam mit leisen spitzen Schreien einem Abgang erster Klasse immer näher. Bis er dann, ausgelöst durch meine erneut wild und tief in ihrer Pflaume wirbelnde Zunge schliesslich lauthals aus ihr hervorbrach. Im selben Moment jubelte auch Birgit ihren Höhepunkt heraus und fiel mit fest zusammengepressten Schenkeln neben mir aufs Bett.