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Frohe Weihnachten

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Na super! Ich hatte soeben gleich zwei heisse Bückstücke gleichzeitig über die Klippen des Orgasmus geschubst! Herzlichen Glückwunsch dazu! Allerdings existierte nun ein winzig kleines, absolut unwichtiges und natürlich vollkommen nebensächliches Problemchen...

ICH! HATTE! IMMER! NOCH! NICHT! ABGESPRITZT!

Und kaum hatte Birgit schwer atmend ihren Platz auf meinem Prengel verlassen, da verschwand auch Karas süsses Fötzchen aus der Reichweite meiner flinken Zunge. (Schade eigentlich, denn hatte ich sie noch ein wenig oral verwöhnen wollen. Und zwar so genau so lange, bis sie regelrecht um den nächsten heissen Fick bettelte. Bei dem ich im Übrigen dann ebenfalls abzuspritzen gedachte.)

Ich hatte mich jedoch zu früh geärgert, denn meine Ziehtochter machte schon im nächsten Augenblick ganz genau damit weiter, wobei ich sie vorhin beim Geschenke auspacken unterbrochen hatte. Ihr gieriges geiles Blasemäulchen über meinen, von den Mösensäften ihrer Mutter verschmierten, Pint gestülpt lutschte sie daran, dass es eine reine Freude war. Ihre babyblauen Augen fixierten dabei mein Gesicht. Den Blick, den sie dabei hatte, kannte ich nur zu gut von meiner heissgeliebten Birgit. Pure Spermagier!

Bei dieser wirklich hingebungsvollen Anbetung von St. Felatio dauerte es allerdings nicht mehr allzulange, bis ihr mein heisser Eierlikör mit solcher Macht entgegenschoss, dass sie sich fast verschluckte. Trotzdem liess Kara den spritzenden Schlauch auch nicht den kleinsten Bruchteil einer Sekunde lang unbearbeitet, sondern saugte mich genüsslich schmatzend aus.

Ihre sanfte Zunge flatterte schliesslich, die letzten Tropfen aufschleckend, noch einmal kurz über meine Eichel, dann flüsterte sie mit dem Grinsen einer satten zufriedenen Katze:

"Hmm...! Du schmeckst guuut...!"

(Ist die Veranlagung zum Schluckluder genetisch vererbbar? Ehrlich gesagt, nach diesem Erlebnis glaube ich fest an diese Möglichkeit!)

Erschöpft, aber glücklich lag ich auf dem Bett. Mein "Harem" hatte sich rechts und links an mich gekuschelt. (Mutter und Tochter einmal gemeinsam im Bett zu haben. Das steht für einen Lustmolch wie mich auf dem dritten Platz der geilen Träume. Gleich nach Schwestern. Und dieses Erlebnis kann nur noch getoppt werden, wenn es sich dabei um Zwillinge handelt, oder?)

Irgendwann richtete Birgit sich auf und sagte lächelnd zu mir:

"Nun, Schatz, ich hoffe dir ist bewusst, dass dir von nun an ständig zwei schwanzgeile Luder zur freien Verfügung stehen."

Kara kam ebenfalls hoch.

"Mutti ist an den ungeraden Tagen dran."

"Und Kara an den geraden."

Ich grinste.

"So etwas ähnliches hatte ich irgendwie schon vermutet. Nur eines möchte ich noch wissen: Habe ich auch die Chance, euch noch einmal beide gemeinsam ins Bett zu kriegen?"

Birgit lachte fröhlich.

"Klar doch, du Wüstling. Zu den Tag- und Nachtgleichen..."

Ihre Tochter nickte bestätigend.

"Sowie zur Sommersonnenwende..."

"An Weihnachten ebenfalls..."

"Zusätzlich auch noch an Sylvester..."

"Und zu deinem Geburtstag..."

Beide grinsten sich jetzt über meine Brust hinweg an, zwinkerten sich zu und sagten dann wie aus einem Mund:

"Und ausserdem mit Sicherheit auch an jedem anderen Tag des Jahres..."

(HURRA!!! (Denke ich zumindest...))

Es war herrlich zwischen den Beiden einzuschlafen...

25. Dezember

Was für ein seltsamer Traum, dachte ich nach dem Aufwachen. Darin hat Birgit mir Kara zu Weihnachten geschenkt! Als ob das jemals irgendwann passieren würde! Aber, apropos Birgit, wo war mein geliebtes Sahneteilchen?

Ich lag nämlich allein im Bett. Andererseits war ich im Moment noch zu faul aufzustehen und nach ihr zu suchen.

Das Suchen blieb mir erspart. Im nächsten Augenblick erschienen Birgit und Kara mit Tabletts voller frischem Kaffee und belegten Brötchen. Beide waren genauso nackt, wie Gott sie schuf, lächelten mir zu und sagten einstimmig:

"Guten Morgen und Frohe Weihnachten, mein geiler Stecher!

Dann bekam ich von jeder der beiden einen so heissen Kuss, dass der wahrscheinlich auch noch einen Toten wieder erweckt hätte. Wobei mir plötzlich klar wurde: DAS GESTERN WAR KEIN TRAUM!!!

Während wir drei gemütlich im Bett frühstückten, stellte ich die Frage, die mich seit einigen Minuten beschäftigte.

"Wann seid ihr beiden bloss auf die Idee mit meinem "Geschenk" gekommen?"

Kara zuckte mit den Achseln.

"Naja, weisst du. da könnten weder Mutti noch ich dir einen bestimmten Zeitpunkt nennen. Das Ganze hat sich halt einfach so aus kleinen Scherzen und Frotzeleien entwickelt. Bis wir dann irgendwann mal feststellten, dass wir beide im Grunde nichts dagegen einzuwenden hatten. Und da deine Reaktionen auf einige meiner Outfits, so gut du sie auch zu verbergen versucht hast, manchmal ziemlich dicke Bände sprachen, haben wir uns schliesslich entschlossen es durchzuziehen."

Worauf mein geliebtes Weib sagte:

"Wir wollten ja eigentlich noch bis zu deinem Geburtstag warten. Aber dann hat Kara das Video auf deinem Laptop gefunden."

"Ich glaube, ich kann mir denken, wann das war. Vorgestern Abend, als sie einfach ungefragt mein Laptop benutzt hat, stimmts?"

"Stimmt. Und da war klar, es musste Weihnachten sein."

"Und wieso gerade dann?"

Birgit verzog das Gesicht zu einem Schmunzeln.

"Das war ein Kompromiss. Weil Kara dir am liebsten SOFORT an die Wäsche gegangen wäre, kaum dass sie die Aufnahme entdeckt hatte!"

"Aha..."

Neugierig fragte mein Ziehtöchterchen:

"Wann hast du das Filmchen denn gedreht?"

Ich grinste. Breit und zugebenermassen auch ziemlich dreckig.

"Einen Tag vorher... War die erste und einzige Gelegenheit die sich bisher ergeben hatte."

Das Antwortgrinsen der Kleinen stand dem meinen in Sachen Anzüglichkeit in nichts nach.

"Von jetzt an kannst du mich unter der Dusche beobachten und nackt filmen, wann immer du Lust dazu hast. Versprochen!"

Sie gab mir einen dicken Kuss. Nur um dann kurz inne zu halten und mit äusserster Theatralik an sich zu schnüffeln.

"Und wo wir gerade davon sprechen. Ich glaube, ich könnte gerade eine Dusche gebrauchen..."

Kara erhob sich und verschwand schnurstracks in Richtung Badezimmer. Allerdings nicht, ohne sich an der Tür noch einmal umzudrehen und mich engelsgleich anzulächeln. Ich für meinen Teil widmete mich sogleich wieder meiner noch halbvollen Kaffeetasse. Zumindest, bis Birgit mich heftig in die Seite stupste.

"Sag mal, du bist doch sonst nicht so begriffsstutzig? Los! Hinterher!"

Ich lächelte sie über den Tassenrand an und zwinkerte ihr zu.

"Moment, mein Sahneteilchen. Diese kleine geile Luder soll sich nämlich nicht so sicher sein, dass ich jedes Mal sofort springe, wenn sie pfeift."

"Könnte eine kluge Entscheidung sein... So, und jetzt zieh ich mich an und fahr Tim und Sonja besuchen."

Sie lächelte in mein wohl ziemlich verwirrt dreinblickendes Gesicht.

"Das ist mein persönliches Weihnachtsgeschenk an Kara. Sie darf sich heute ungestört den ganzen Tag lang von dir quer durch die gesamte Wohnung bumsen lassen."

Und schwupps, weg war sie. (Ich habe noch nie gesehen, dass sie sich so schnell schminkt und ankleidet!)

Ich blieb nach ihrem heissen Abschiedskuss noch einige Minuten lang sitzen, trank gemütlich meinen Kaffee aus und begab mich dann ebenfalls ins Bad. Wo mich ein Anblick erwartete, der mir fast wie ein Dejavue aus meinem heimlich aufgenommenen Filmchen vorkam.

Kara stand mit weit geöffneten Schenkeln unter der Dusche und bearbeitete lustvoll stöhnend ihr Fötzchen mit Fingern und Wasserstrahl. Eigentlich gab es zu der einige Tage zuvor aufgezeichneten Szene nur einen Unterschied. Das einladende Lächeln, das sie mir zuwarf, als sie mich bemerkte.

Schnell leistete ich ihr Gesellschaft und bewies ihr zunächst einmal, dass der Leckorgasmus vom Vorabend kein Zufall gewesen war. Was die Süsse sehr dankbar und lautstark zur Kenntnis nahm. Die anschliessenden Stationen waren der Reihe nach: Ihr Schlafsofa, die Wohnzimmercouch, das grosse Bett im Schlafzimmer und die Waschmaschine. Zu diesem Zeitpunkt verspürten wir denn doch etwas Hunger. Nachdem dieser gestillt war, ging es direkt auf dem Küchentisch weiter, bevor wir, nach einem Zwischenstop auf dem Teppich im Korridor, erneut ihr Zimmer aufsuchten.

Wo ich meinen hübschen kleinen, voller Geilheit lauthals jubilierenden Weihnachtsengel dann ganz genüsslich ein weiteres Mal in den siebten Himmel vögelte...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
Danke

Da wäre ich sehr gerne der Weihnachtsmann

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Heiß

Sehr gut gelungen diese "Weihnachtsüberraschung" - mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Weiter so

Das schreit nach einer oder mehreren Fortsetzung/en!?

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