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G&G die gemeinen geilen Grafen 04

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Und weil es seine ganze Macht unterstrich, die Macht diesem Bediensteten gegenüber, und weil seine Verlobte dabei war, ging Guntram immer weiter in dem grausamen Spiel. „Möchtest der zukünftige Gräfin nicht die Ehre erweisen? Hund in den Staub mit dir und küss deiner Herrin gefälligst die Füße. Sie war immer gut zu dir aber du wirst demnächst meine Strenge kennen lernen, also erweise dich dankbar, dass sie dich immer so gut behandelt hat!"

Johann kniete sich nieder und wie es Guntram verlangt hatte begann er Liselotte die Stiefel zu lecken. Es gefiel ihm nicht besonders, aber was sollte er tun? Liselotte sah Johann nachdenklich an. Sollte sie zu Gunsten des Alten einschreiten? Sollte sie es riskieren Guntram zu verärgern. War es nicht besser, einfach mal den Dingen ihren Lauf zu lassen. Eingreifen konnte sie immer noch, dachte sie. Johann leckte die Reitstiefel von Liselotte. Die Außenseite und den Spann und den Absatz mit den Sporen. Guntram sah zu, wie die Zunge des Alten über das glatte Leder wischte. Zu schade, dachte er, dass meine süße Braut nicht vorher durch den Stall gegangen ist. Das war ja nun wirklich keine Herausforderung.

Graf Guntram war mit der Leckleistung Johanns gar nicht zufrieden. Er trat nach dem alten Mann und spornte ihn mit der Reitpeitsche an. „Streng dich mehr an, Alter!" Johann ächzte. Dennoch gefiel es ihm an den Stiefeln nach oben zu wandern, die Zunge wischte den Schaft entlang. Liselotte schaute neugierig. Guntram ließ die Peitsche jetzt immer wieder auf Johann nieder sausen. „Na meine Liebe, gefällt dir das?" Liselotte wusste nicht wirklich, welche Antwort ihr Bräutigam erwartete. Was sollte sie sagen um Johanns Leiden ab zu kürzen und den Grafen nicht zu sehr zu reizen? Konnte sie überhaupt etwas dazu sagen oder war einfach jedes Wort verkehrt? „Ich wusste ja, dass dir das gefällt!" stellte Guntram fest. „Bist ja doch von blauem Blut."

Guntram trieb es immer weiter. Das Bild von dem demütig knienden Alten, der die Stiefel seiner Herrin leckte gefiel ihm plötzlich nicht mehr so besonders, da musste es doch noch eine Steigerung geben. Und er glaubte sie auch schon gefunden zu haben. „Präsentier deine gräfliche Kruppe!" befahl Guntram. Liselotte glaubte sich verhört zu haben. Was sollte sie? Sie hatte auch gar keine Idee worauf das ganze hinaus laufen sollte. Guntram zog Liselotte mit sich. Er band ihre Hände an den Holm wo auch schon die Pferde angebunden waren. „Beug dich vor, ich sagte du sollst deinen Arsch präsentieren, das kann doch nicht wirklich so schwer sein!" schimpfte Guntram

Endlich passte es ihm wie seine zukünftige Gräfin den Popo raus reckte. Johann kniete noch immer im Hof. Natürlich sah er, was Guntram trieb. Und natürlich sah er den Hintern des Fräuleins. Und es kam ihm in den Sinn, dass dieser Arsch des Fräuleins sich in der letzten Zeit ganz beachtlich entwickelt hatte. Was hatte das Gör früher für einen schmalen Hintern. Und jetzt war sie offenbar zur Frau geworden und ihr Arsch war ein ganz herrlicher Anblick. Zu schade nur, dass Johann kein Dichter war. Ganz sicher hätte er die wunderbaren Hinterbacken seines edlen Fräuleins besungen. So kam er aus dem Gucken gar nicht mehr heraus. War nichts mehr mit verschämt wegschauen. Gierig heftete sich sein Blick auf die weißen Globen, die ihm präsentiert wurden. Guntram lachte heiser. „Wackel mit deinem Prachtarsch Stute!" befahl er. „Sieht toll aus nicht?" Und die Reitpeitsche traf Johann auf den Buckel. Er zuckte zusammen.

„Na was gaffst du so? Glaubst du die Gräfin findet es toll, dass du ihr auf den Arsch glotzt." Johann wollte sich wegdrehen. Aber Guntram befahl: „Kerl, was fällt dir ein? Kannst dich doch nicht einfach wegdrehen! Küss diesen wunderbaren Hintern, bevor ich ihn mit der Peitsche zerschlage! Na los doch und nur nicht so schüchtern!" Die Schläge trieben Johann dazu auch hier zu gehorchen. Eine leichte Gänsehaut überzog Liselottes Popsch. Sie fand, wie vorhin auf der Freitreppe auch, das Geschehen plötzlich unheimlich geil. Johanns Zunge fuhr über die Backen auf und ab. Liselottes Gänsehaut wurde stärker. Johann deutete diese Regung falsch. Er versuchte sich weg zu drehen. „Verzeiht mir Herrin!" murmelte er. „Es ist nur, weil der Herr Graf es befohlen hat, Ich meine, ich würde es niemals wagen... auch nicht mal im Traum dran zu denken...Aber wenn ich nicht gehorche, dann bekommen sie womöglich auch noch Hiebe. Ich trau es ihm zu, bei mir ist das egal, ich halt das schon aus, aber sie Herrin, sie darf er doch nicht schlagen, nicht wegen mir."

Liselotte seufzte. „Danke Johann!" „Was habt ihr da zu murmeln?" feixte Guntram. Wieder traf die Peitsche. Dann trat er hinzu und zerrte Liselottes Pobacken auseinander. „Da komm her Alter, sieh es dir an! Völlig glatt rasiert hat sie sich die Schlampe. Also nütze das und leck ihr auch das Arschloch, na los wird's bald!" Liselotte spürte die Zunge, die ihr über die Rosette schleckte. Guntram drückte den Kopf des Alten zwischen ihre Backen, dass der fast keine Luft mehr bekam. Liselotte spürte Johanns Schnäuzer, der sie zwischen ihren Backen kitzelte. Ihr Röschen zuckte geil und sie rollte das Becken. Bisher hatte sie ja nur Frauenzungen über ihr Arschloch lecken gehabt, aber dieser Kerl mit seiner kräftigen Zunge und vor allem mit dem Schnäuzer, das war einfach herrlich. Sie hoffte nur, dass Guntram nicht so bald den Spaß verlieren möge, denn die Zunge tat ihr gut, machte sie richtig schön heiß. Vielleicht würde es ihr ja gelingen, auf Johanns Zunge zu kommen? Sie wollte es jedenfalls versuchen.

Wie sie so intensiv mit sich und ihrer Empfindung beschäftigt war, kam ihr ein Fürzchen aus, das Johann um die Nase wehte. Dem machte das nichts aus. Im Gegenteil in dem Moment versuchte er seine Zunge ganz spitz zu machen und in das völlig entspannte Loch du drücken. „Ohh!" sagte Liselotte, die die Zunge eindringen fühlte. Sie wünschte sich Johann wäre auf die Idee gekommen einen Finger zu nehmen, aber der bemühte sich nur, ganz ohne eigene Initiative den Befehlen des Spielleitenden Grafen zu folgen. Doch, Johann hatte sich immer gewünscht dem edlen Fräulein einmal den Arsch lecken zu dürfen und seinen Schwengel in eines ihrer geilen Löcher zu stopfen. Insofern war es für ihn sehr schön und besonders geil. Dass er dazu noch mal kommen würde, hatte er sich nie träumen lassen. Damals, als er sich gewünscht hatte, was hätte er da alles mit dem Fräulein anstellen wollen. Aber immer, wirklich immer hatte er sich in der Gewalt gehabt. Es ging ja nicht dass der Stallknecht dem Fräulein den Arsch leckt. Na ja in dem Moment ging es auch. Und Johann dachte an die Vergangenheit und schleckte. Er stützte sich auf den Bäckchen ab und zog seine Zunge durch die Furche. Besser als er es sich je hatte vorstellen können, das wurde ihm klar. Oh Gott fünf sechs Jährchen früher, dachte er, da hätte er dann wohl noch was ganz anders mit dem Ärschlein angestellt. Aber jetzt war er zufrieden die Baronesse gut zu schlecken. Er fühlte, dass sie ihm entgegen drückte und seine Behandlung genoss. Jetzt hätte er ihr Gesicht sehen wollen und hätte ihr sagen wollen, dass er ihr diese Wohltat und mehr doch schon lange hätte erweisen wollen. Nur hatte er sich vor allem wegen des Standesunterschiedes nie getraut auch nur eine Andeutung in die Richtung zu machen.

Ludwig hinter der Tür wurde die Hose zu eng.

Und Johann wurde noch was klar, dass dieser Popo nämlich genau das hielt, was er in den Reithosen immer versprochen hatte, dass er ganz wunderbar war und ausgezeichnet schmeckte. Wie, dachte er, wäre es wohl, wenn die Gräfin sich nicht den Hinter und die Spalte rasiert hätte? Hätte die Schleckerei da wohl auch so viel geile Freude gemacht?

Ludwig holte seinen Lümmel aus der Hose und rieb ihn leicht. Herrlich wie des alten Johanns Kopf im Arsch der Gräfin steckte.

Guntram wollte schließlich überprüfen ob es Johann auch gefiel das Röschen der zukünftigen Gräfin zu schlecken. Er hätte es zu gern gesehen, dass der Alte mit einer Latte rum zu rennen gehabt hätte. Tja er würde ja dann mit der Gräfin ausreiten, und da konnte der Stallknecht sich dann selber einen runter holen. Oder vielleicht erbarmte sich eines der Dienstmädchen? Obwohl es war nicht wirklich an zu nehmen, dass sich eine in den Stall verirrte. Zu sehr verabscheuten die Mädels des Schlosses den Geruch der Ställe.

Guntram zerschnitt Johanns Gürtel und zog ihm die Hose mit einem kräftigen Ruck hinunter. Und dann war der Graf sehr enttäuscht. Er hatte es sich so schön ausgemalt, dass Johann mit Steifem rum laufen würde. Aber da war von einem Steifen nichts da. Labbrig und faltig hing Johanns Pimmel hinunter. Guntram schimpfte. „Kerl, wie du dich präsentierst, ist eine ganz schlimme Beleidigung für die Gräfin. Darfst ihr den Arsch lecken, worum dich die gesamte restliche Dienerschaft beneiden würde und dann findest du den Hintern der Gräfin nicht mal ansprechend." Guntram fuhr Liselotte durch die Muschi. „Deine Herrin ist geil!" stellte Guntram fest „und du Wicht bringst nichts, aber auch gar nichts." Und wie so oft, wenn etwas nicht so war wie er es sich vorstellte antwortete der Herr Graf mit Brutalität darauf. Die Reitpeitsche des Grafen sauste auf Johanns nackten Arsch. Was der Anblick des Popos nicht vermocht hatte, und auch nicht der Geruch der jungen Frau, das war die Peitsche in der Lage zu bewirken.

Johanns Schwanz begann sich auf zu richten. Erst allmählich, dann wippte er leicht. Der Graf schlug weiter zu. Er war in einer sonderbaren Verzückung. Schön ließ sich dieser Hintern des Dieners mit Striemen versehen. Guntram genoss seine Macht über das Personal und die zukünftige Gräfin. „Na findest du die Herrschaft geil wie?" Johann schleckte, genoss wie sich sein Schwanz allmählich versteifte. „Gesteh du Wurm, dass du deine Herrschaft immer schon poppen wolltest! Gesteh!" schrie Guntram und peitschte Johann. Johann hörte zu schlecken auf. Sein Schwanz war jetzt hart wie ein Stück Holz und drückte gegen seinen Bauch. „Ja ich wollte die Herrin schon immer vögeln!" flüsterte er wie es der Graf zu hören wünschte. Der schaute neidisch auf den Hengstschwanz Johanns. In diesem Zustand hatte der ein richtiges Monstergerät zwischen den Beinen. „Aber meint ihr nicht Herr Graf, dass eine junge Frau ziemliche Angst hätte vor so einem Schwanz?" Guntram machte Liselotte los, drehte sie herum und zeigte ihr Johanns Riesen.

Liselotte riss erschreckt die Augen auf. Guntram sah ihren Schreck und auch das gefiel ihm. Seine Peitsche klatschte auf Liselottes Hintern. „Auuu!" „Ein richtig toller Hengst!" und Guntram lachte scheppernd. Liselotte schluckte. „Na," gab sich Guntram gutmütig, „Würdest den blasen wollen?" Dabei fuhr er seiner Braut wieder zwischen die Beine und fingerte sie dass es nur so quatschte. Liselotte versuchte sich dem Finger zu entziehen. Guntram verstand es nicht wirklich Geilheit zu schenken, wenn er auch mit seiner animalischen Gier ab und an ein Fräulein zum Quieken gebracht hatte. Die Mägde und Dienstboten hatten ihn aus zu halten oder sie konnten gleich gehen, deswegen war ihm auch nicht klar, wie das ging. (will hier keine Abhandlung zur Erweckung der weiblichen Lust von sich geben. Tante Google kennt die kompetenten Typen, fragt sie einfach mal)

„Neeeein!" rief Liselotte. Sie hatte echt Angst. So riesig wie Johanns Schwanz aufragte. „Dabei hatte ich dir doch nur was Gutes tun wollen!" kommentierte Guntram. „Aber in jedem Fall sollst du mit ihm Spass haben, ich kann ja fühlen wie geil du bist und wie dich der Anblick anmacht!" wieder lachte er fies. Liselotte versuchte sich los zu machen und der Situation zu entfliehen. „Oh die Stute scheut, wenn der Hengst zum Beschälen kommt!?" Guntram bog sich vor Lachen. Wieder band er Liselotte an. Dann drehte er Johann die Hand auf den Rücken und drängte ihn zu Liselotte. „Zier dich nicht so Alter! Die Stute ist rossig also erfülle deine Pflicht als Hengst und decke sie endlich. Sie braucht das."

Guntram schubste den Knecht und der um seine Herrin nicht um zu reißen, hielt sich an ihren Hüften. Dabei drückte er seinen harten Schwanz gegen sie. „Oh!" sagte Liselotte die fühlte wie heiß er war.

Ludwig fand es nur noch geil wie Johanns riesiger Schwanz an Liselotte gepresst wurde. Er staunte und stöhnte. Noch besser als der Gräfin beim Pissen zusehen, da war er sich sicher.

Liselotte fühlte den harten Schwanz der durch ihre Poritze rieb und sie wünschte sich er würde doch das richtige Loch treffen. In ihrer Schnecke wollte sie ihn spüren. Der fühlte sich sicher ganz famos an. Sie öffnete die Beine und langte zwischen den Beinen nach hinten. Sie führte den Pfahl und lenkte ihn an ihr heißes sehnsüchtig quatschendes Döschen. Jaaa, ja, da gehört er hin. Sie schob zurück und seufzend nahm sie Johann auf. Der fuhr in voller Länge in ihre Scheide. Den Verstand hatte er schon längst ausgeschaltet. Sein Hintern brannte und sein Schwanz pochte und jetzt endlich drang er in die feuchte Höhle vor, füllte sie aus und rieb ganz wunderbar an den Seiten. Johann begann seine Herrin zu schieben. Er wusste doch, dass sein riesiger Schwanz nicht ganz so leicht zu verkraften war. Deswegen schob er und stieß nicht heftig.

Guntram fielen die Augen aus dem Kopf. Da vögelte der Stallknecht doch tatsächlich die Herrschaft und beide genossen den geilen Fick. Seine Peitsche trat wieder in Aktion. Seine Stute war das die Johann da ungeniert beschälte. Guntram hieb heftig und wütend auf das fickende Paar. Er erreichte grad mal das Gegenteil dessen was er wollte. Trennen hatte er sie wollen, aber der Schmerz der Hiebe brachte Beide erst recht in Fahrt. Auch Liselotte bekam Hiebe ab und auch sie wurde nur noch mehr angestachelt, wurde noch geiler. Sie erinnerte sich an Ernies Finger oder waren es Mizzis gewesen, egal, jedenfalls war der Schwanz der in ihrem Unterleib werkte um Klassen besser. Liselotte stöhnte geil, drückte sich dem Schwanz entgegen und hätte am liebsten Johann angefeuert.

Noch jemand stöhnte zu laut, nämlich Ludwig. Trotz seiner Wut hörte Guntram das Stöhnen und er ließ die beiden Ficker machen. Die konnte er immer noch verhauen. Und Johann konnte und wollte er, oh was würde es ihm für eine Freude sein, dem Kerl, der Liselotte da nagelte die Eier ab zu schneiden. Guntram spannte ganz fürchterlich bei diesem herrlich grausamen Gedanken. Guntram ging dem Stöhnen nach und sah Ludwig. Der war so gefesselt von dem geilen Geschehen, dass er nichts sonst hörte. So war es Guntram ein leichtes ihn zu überraschen und beim Kragen zu packen. Er zerrte ihn aus dem Stall und schleifte ihn zu den Pferden.

Johann hielt Liselottes Hüften und gab ihr jetzt seine volle Länge zu kosten. Dabei war es der Umfang, der sie keuchen ließ. Was war das für ein herrlich geiler Schwanz, der da in ihrer Dose werkte. Liselotte kam heftig und war froh angebunden zu sein, sonst wär sie umgefallen. „Kerl, was fällt dir ein!" schimpfte Guntram. „Der Herrschaft beim Vögeln zusehen und dabei wichsen." Doch es war ein geiler Ritt den Johann und Liselotte abzogen. Guntram holte seinen Schwanz hervor. Er packte Johann und wollte ihn von seiner Verlobten weg ziehen, aber der ließ sich nicht beirren. Guntram wollte ficken, nicht nur zusehen. Alles Schimpfen half nichts, Johann stecke im gräflichen Lustkanal und war nicht weg zu bringen. So drückte Guntram den Ludwig zu Boden und rammte ihm seinen Lümmel ins Maul. „Ahh, auch gut!" grunzte er und Ludwigs Kopf haltend, fickte er den jungen Mann. Der meinte, dass ihm der Kiefer gespalten werden sollte. Guntram hielt ihn so fest, dass er nicht weg konnte. Die Peitsche hatte Guntram verloren. Liselottes Keuchen und Johanns Stöhnen waren geile Begleitmusik. Guntram fickte Ludwig in den Schlund, war das geil. Ludwig würgte und zappelte und reizte dadurch Guntram heftig.

Liselotte kam schon wieder, diesmal heftig kreischend. Guntram sah zu den beiden und hielt es selber nicht mehr aus. Er hielt Ludwig und bellte ihn an. „Schluck Bursche oder es geht dir schlecht!" Dann spritzte Guntram und Ludwig schluckte. Als der Graf seinen Schwanz aus des Jungen Maulfotze zog keuchte der erst mal, drehte sich dann um und kotzte angewidert. In dem Moment, wo er grad schön gekommen war, hatte Guntram sowas wie Mitleid mit dem Burschen, dem der Schwanz immer noch stand. Er selber kniete sich nieder und nahm sich den Lümmel des Burschen vor. Er steckte ihn sich in den Mund. Er hatte noch keinen Schwanz gelutscht, aber es gefiel ihm auf Anhieb. Er züngelte und strich den Schaft entlang und umrundete die Eichel. Guntram packte Ludwigs Eier und drückte sie zusammen. „Wehe du spritzt mir ins Maul" fauchte er. Er durfte das, aber doch nicht der Stallbursche.

Guntram wurde jetzt abgelenkt von Johann der röhrend die gräfliche Fotze besamte. Liselotte zitterte. Johann rutschte aus ihr heraus. Der ehedem riesige Hengstschwanz hatte bereits seine Spannkraft verloren. Guntram sah die Soße aus der Gräfin hervorquellen. Er wollte die gräfliche Stute auch besteigen, aber dazu musste er erst mal wieder aufgerichtet werden. Ludwig würde ihm da zur Hand gehen müssen. Guntram hatte von einem Arzt einmal gehört, dass sich eine Massage der Prostata dazu eignen würde. „Massier mir die Prostata!" verlangte er deshalb von Ludwig. Der hatte nicht die leiseste Idee was der Herr Graf meinte. „Tölpel!" blaffte Guntram. „Steck mir was in den Arsch, damit sich mein Schwanz aufrichtet!" forderte er. Hoffend, dass Ludwig ihm den Finger in den Hinter drücken würde ließ er endgültig die Hosen runter. Er baute sich hinter Liselotte auf und klatschte ihr den Popo. Auch diese höchst angenehme Beschäftigung hoffte er würde zu seiner Erregung beitragen.

Ludwig verstand seine Aufgabe völlig falsch. Er nahm nicht seinen Finger sondern bohrte dem Grafen der bereits ungeduldig mit seinem Hintern wackelte seinen harten Schwanz durch die Rosette. Guntram brüllte vor Schmerz. Er spürte zum ersten Mal am eignen Leib was er von den Frauen andauernd als selbstverständlich forderte, nämlich sich in den Arsch ficken zu lassen. Als der rasende Schmerz etwas nachließ, und Ludwig sich tief in den Darm des Grafen schob, konnte es nicht ausbleiben dass er auch die gräfliche Prostata stimulierte. Guntram röchelte, aber es fühlte sich letztlich doch sehr gut an und vor allem es richtete ihn wieder auf und er war in der Lage nun seinerseits seine Verlobte an zu stechen. Liselotte schwebte noch auf den Wogen der Lust, war völlig entspannt und auch nicht besonders überrascht, dass ihr etwas in den Po gedrückt wurde. Sie dachte an einen Finger und ihre Erregung baute sich neuerdings auf.

Ludwig fickte den Arsch des Grafen und der den seiner Verlobten. Johann staunte, versuchte sich zu verdrücken. Er war nicht besonders glücklich darüber, dass er Liselotte seine Herrin eben gedeckt hatte. Da Ludwig in der Enge von Guntrams Arsch steckte, der noch nie aufgedehnt worden war und da Ludwig bereits vorher erregt gewesen war, brauchte er sich nur ein paar Mal ein und aus zu bewegen und schon spritzte er in den gräflichen Hintern Guntram fühlte wie der Samen des jungen Burschen in ihn strömte. Es war ein herrlich geiles Gefühl. Es füllte seinen Darm und dehnte ihn, so viel verabreichte ihm Ludwig. Auch der Schmerz, des in ihm steckenden Lümmels war schließlich wunderbar. Der Muskel entspannte sich etwas und Ludwig rutschte aus dem gräflichen Arsch. Guntram fickte Liselotte die ihre Lust hinaus schrie und schon wieder den Gipfel erreichte. Ihr zuckendes Arschloch molk Guntram und er opferte seiner Verlobten ein paar Tröpfchen. Mehr hatte er nicht, aber es pumpte ihn völlig aus. Liselotte war ziemlich fertig. Guntram hätte eigentlich zufrieden sein sollen, aber er besah sich Ludwig und es fiel ihm nichts Besseres ein, als ihm Vorhaltungen zu machen. „Elender Wichser! Was fällt dir ein, mir in den Arsch zu spritzen und die Gräfin unbefriedigt zu lassen. Ihren Arsch hättest du besamen sollen, nicht meinen."

Dabei gestand er sich nicht ein, dass ihm die Einspritzung sehr gefallen hatte. Er suchte halt einfach einen Grund, den jungen Burschen verhauen zu können. Wir sind leider der Meinung, dass es Guntram auch ein Grund gewesen wäre, wenn Ludwig Liselottes Arsch besamt hätte, was wir hiermit um der Ehrlichkeit die Ehre zu geben angemerkt haben. Guntram zerrte Ludwig in den Stall und warf ihn ins Stroh. Johann hatte Liselotte los gemacht und sie wankte neugierig hinter her. Johann stützte sie. Wollten die Beiden Guntram einbremsen? Mitnichten. Sie genossen es zu zusehen wie Ludwig ausgepeitscht wurde. Liselotte rann immer noch aus so viel hatte Johann ihr rein gespritzt. Außerdem flossen ihre Säfte immer noch reichlich.