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G&G die gemeinen geilen Grafen 04

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Guntram drosch heftig auf Ludwig ein, der nach einiger Zeit wieder spannte. „Na also!" sagte er schließlich zufrieden. „Jetzt kannst der Herrin ja doch noch die Ehre erweisen!" Guntram packte Liselotte und setzte sie auf Ludwig. Die Kräfte die nötig waren Liselotte so auf Ludwig zu setzen, dass sich sein Schweif in ihren Hintern bohrte, hätte man ihm gar nicht zugetraut. „Fick dich!" verlangte der Graf. Und da Liselotte wie er fand etwas zu sehr zögerte, trieb er sie mit der Peitsche an. Sie hüpfte auch ganz brav auf und nieder. Guntram sah zu wie Ludwigs Schwanz den Arsch der Gräfin weitete und aus und ein fuhr. Dann wurde Johann angehalten den Grafen zu peitschen und endlich richtete er sich wieder auf. Da warf er Liselotte einfach um. Sie lag mit dem Rücken auf Ludwig der sie umfing. Guntram nahm sich nun was er glaubte dass ihm zustand.

Er trat über die beiden und Liselotte bekam ein Sandwich, ohne zu wissen was das war. Sie war total ausgefüllt. Ihr Verlobter werkte in ihrer Pflaume und gab sich redlich Mühe um noch mal zum Schuss zu kommen. Er hatte es nicht leicht, denn Liselotte war überschwemmt von Geilsaft und Sperma und nach Johann war Guntram doch eher ein weniger ansehnliches Kaliber. Allerdings werkte Ludwig in ihrer Kehrseite und die zusammenstoßenden nur durch eine schmale Wand getrennten Schwänze, wo einer den anderen spüren konnte, hatten auch eine stimulierende Wirkung. Ludwig musste sich nicht besonders anstrengen, nur die Gräfin die auf ihm lag aushalten. Er hatte sogar noch die Geistesgegenwart ihre Titten zu kneten und die Warzen zu zwirbeln. Liselotte keuchte schon wieder. Guntram hatte ihr Gesicht vor sich und die sich dort spiegelnde Lust spornte ihn ebenso wie ihr Keuchen an. „Oh ja!" ächzte Guntram. „Gib es der gräflichen Stute, sie genießt es ich kann es sehen!" Liselotte genoss es tatsächlich. Es war so heftig, dass sie in ihrem Orgasmus der sie schließlich überrollte wie eine Dampfwalze, brüllte. Ihr Unterleib kontrahierte konvulsivisch und sie fiel in eine Ohnmacht. Dass sie beiden Männern noch den Rest gegeben hatte bekam sie gar nicht mehr mit.

Auch bekam sie nicht mit, dass Guntram sich als erster erholte und von Ludwig verlangte Johann fest zu halten. „Dieser Bastard hat die zukünftige Gräfin geschändet!" schrie er. Ludwig tippte sich an die Stirn. Hatte doch der Graf selber verlangt, und nun da es aus dem Ruder gelaufen war, legte er es so aus. Ludwig sah den Johann von der Seite an. „Ich werd diesem Stallknecht die Eier abschneiden!" brüllte Guntram. Da die zwei Bediensteten sich allerdings verständigen konnten, kams nicht dazu. Vielmehr bekam der Herr Graf nochmal seine Peitsche zu spüren. Das war zwar nicht prickelnd, aber schmerzhaft. Schimpfend und schreiend stob der Graf schließlich davon. Als er mit mehreren Männern zurück kam waren die anderen verschwunden.

Ludwig hatte Liselotte hoch genommen und mit Johann gemeinsam ins Schloss getragen. Ernie, die sehr zufrieden drein guckte, brachte Liselotte ins Bett. Die schlug die Augen auf und weinte erst mal. Ernie beruhigte sie. Ihr brannte auf der Zunge ihrer Herrin zu berichten, dass es ihr gelungen war Mizzi aus dem Kerker zu befreien. Liselotte schlief erschöpft ein. Sie war zu gut durchgenudelt als dass sie hätte sich noch um irgendwas kümmern können. Na ja Ernie hatte ihre Anweisungen. Sie vertraute die Mizzi Johann an und schickte ihn mit ihr auf den Gutshof der zukünftigen Gräfin, so wie sie es angeordnet hatte.

Liselotte verschlief den ganzen Tag und die darauffolgende Nacht. Sie träumte vom Reiten. Nicht vom Ausreiten, dazu war es ja nicht mehr gekommen sondern vom Einreiten, von Guntram und Johann und von Ludwig, der ihren Arsch aufgerissen hatte. Heftige schöne Träume waren es und Liselotte klemmte sich im Schlaf die Hand zwischen die Beine, rieb sich die Klit und seufzend schlief sie weiter. Zwei Tage lang tobte Guntram durchs Schloss und suchte Johann und Mizzi. Natürlich hatte Johann die Mizzi entführt, aber der Graf hatte keine Idee, wohin die beiden verschwunden waren. Er kam nicht auf das Naheliegendste. So konnte die Mizzi sich auf dem Gutshof in aller Ruhe vom Kerker erholen. Liselotte hielt im Schloss aus, wir verstehen es nicht wirklich warum.

Auch sehr verwundert hat uns, dass Ludwig vom Stallburschen zum Kammerdiener des Grafen aufstieg. „Du hast sie nicht mehr alle!" behauptete Gisbert. Guntram sah ihn nur lächelnd an und erwiderte: „Davon Papa, verstehst du nun wirklich gar nichts!"

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