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Geheimnisvolle Kräfte 05

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Offensichtlich sagte Sandra dies auch allen anderen, die nach und nach zustiegen, denn alle blickten nur die bereits im Wagen sitzenden jungen Frauen an, als sie einstiegen und schwiegen dann, sich ebenfalls sich hinsetzend. Es war irgendwie eine komische Situation. Durch das Schweigen schienen so ziemlich alle in Gedanken zu sein. Auch mir erging es nicht anders. Was mir allerdings sofort an den jungen Frauen auffiel, die alle ungefähr in meinem Alter waren, dass es sich um echte Schönheiten handelte. Und dies war keinesfalls übertrieben. Noch etwas hatten sie gemeinsam, sie waren alle sehr schlank, eher zierlich gebaut und je mehr von ihnen einstiegen, desto mehr fragte ich mich, wie ich in diese Gruppe überhaupt passte. Abgesehen davon, dass ich nicht so zierlich war, musste ich mir eingestehen, dass ich, was das Aussehen betraf, keinesfalls mit ihnen mithalten konnte. Ich war sicherlich nicht hässlich, fand mich sogar recht hübsch, aber jede dieser jungen Frauen hätte durchaus ein Model sein können, wenn sie dafür nicht zu klein gewesen wären. Schließlich weiß man ja, dass professionelle Models eher groß gewachsen sind. Außerdem hatte ich sicher noch ein paar Pölsterchen zu viel am Körper, weswegen ich ja auch in der letzten Zeit am abnehmen war. Nein, ich war nicht dick, aber fünf Kilo hätten es schon weniger sein dürfen. Aber im Gegensatz zu den Mädchen im Auto, war ich im Vergleich dazu ein Fettkloß. Gut, das war vielleicht etwas übertrieben, aber ich wollte damit nur sichergehen, dass der Vergleich auch verstanden wird. Ein Fettkloß war ich sicherlich nicht, sondern eher normal gebaut und wie gesagt mit ein paar kleinen Pölsterchen an Bauch und Hüfte zu viel.

Die größte Überraschung wartete auf uns jedoch am Ende unserer Abholaktion. Da stieg nämlich ein junger Mann ein, der ebenfalls eher klein und zierlich gebaut war. Ich muss gestehen, dass er mir gut gefiel, vor allem da er ebenfalls lange Haare hatte, was ich bei einem Mann schon immer mochte.

Das große Staunen allerdings hatten alle, die hinten im Auto saßen, als wir etwa eine halbe Stunde später auf das Anwesen fuhren, in dem wir die nächsten Jahre leben sollten. Es war riesig und wunderschön und es roch förmlich nach Geld. Musste es auch, denn ich hatte mitgezählt. Insgesamt waren wir zu acht, die wir zu Sandra in den Transporter gestiegen waren. Wenn alle denselben Vertrag wie ich hatten, dann ergab das immerhin vierzig Millionen Euro in fünf Jahren.

Sandra hielt den Wagen direkt vor dem Haupteingang an, stieg aus, öffnete uns die Tür und forderte uns auf, ihr zu folgen. Sie schärfte uns aber nochmal ein, nicht zu reden, bis es uns erlaubt werden würde.

Viel Zeit blieb uns nicht, um uns in innerhalb des Anwesens umzusehen. Denn Sandra führte uns durch eine wunderschöne Eingangshalle, welche tatsächlich an ein Schloss erinnerte, in einen eher schlichten Raum, zumindest im Vergleich zu dem, was wir in der Eingangshalle gesehen hatten. Im Grunde war er gemütlich eingerichtet, mit einer riesigen Couch, einem großen Esstisch mit zehn Stühlen, einem großen Fernseher und mehreren Regalen mit Büchern. Irgendwie erinnerte er mich an einen Gemeinschaftsraum einer Jugendherberge. Doch auch wenn ich vorhin sagte, dass er eher schlicht war, so war deutlich zu sehen, dass auch hier eine Menge Geld drinsteckte. Wie gesagt, es war eher im Vergleich dazu, was wir bis dahin gesehen hatten. Trotzdem war es besser, als alles was ich bisher zu Hause gehabt hatte und wenn ich die Blicke der anderen richtig deutete, dann sahen die meisten es wohl ähnlich.

„Stellt euch hier der Größe nach in einer Reihe hin! Eure Sachen stellt ihr vor euch ab", befahl Sandra uns und kündigte an, „Die Herrschaften werden gleich kommen, um euch in Empfang zu nehmen."

Es gab ein bisschen ein Durcheinander, da wir erst herausfinden mussten, wer größer war, als die anderen und ich war dabei eindeutig die Größte, sogar größer, als der junge Mann, der bei uns war. Schließlich griff Sandra ordnend ein und sortierte uns in richtiger Reihenfolge, wobei ich ganz rechts zu stehen kam und neben mir der junge Mann, dann nach und nach die anderen.

„Noch etwas! Wenn die Herrschaften gleich kommen, dann werdet ihr nur sprechen, wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Keine Sorge, das gilt nur, solange bis ihr hier eingewiesen seid, dann könnt ihr euch natürlich frei unterhalten, sofern es euch nicht verboten wird. Das gilt vor allem für dich Lara!", sagte sie eindringlich und sah mich intensiv an.

Natürlich fragte ich mich, warum sie dabei ausgerechnet mich besonders ansprach, konnte mir aber keinen Reim darauf machen.

Dann ging Sandra zu einer Art Sprechanlage und meldete, dass wir da seien.

Trotzdem tat sich erst mal einige Minuten gar nichts.

Gerade als die ersten damit begannen, von einem Fuß auf den anderen zu treten, ging die Tür auf und ‚Madam' kam mit einem kleinen Mädchen in einem pinken Kleidchen herein und erst nach genauerem Hinsehen wurde mir bewusst, dass sie wohl ebenso alt war, wie wir anderen. Dann fiel mir ein, dass ich im Internet schon mal so ein Kleid gesehen hatte. Der Stil hieß wohl Gothic Lolita und war darauf ausgerichtet, süße mädchenhafte Kleider zu zeigen, die einen Touch der Renaissance oder Barock hatten. Ich erinnerte mich daran, dass das Ganze wohl in Japan seinen Ursprung hatte. Außerdem war das Mädchen auf jung geschminkt, so dass sie einen recht unschuldigen Look innehatte.

„Ich heiße euch hier bei uns herzlich Willkommen", begann Madam mit einer Begrüßung, „Mein Name ist, für diejenigen, die es noch nicht wissen, Patricia Holler. Ihr werdet mich jedoch mit ‚Madam' oder ‚Madam Holler' ansprechen."

„Ist ja echt witzig", dachte ich, „sie hat denselben Nachnamen wie mein Vater."

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich diesen bei der Vertragsunterzeichnung gar nicht mitbekommen hatte. Denn die Frau hatte nach mir unterschrieben und den Vertrag sofort an Dr. Böltzer weitergereicht.

„Das hier ist meine Tochter Maria. Ihr habt ihr genauso zu gehorchen wie meinem Mann und mir. Sie werdet ihr mit ‚Miss' oder ‚Miss Maria' ansprechen. Meinen Mann, der gleich zu uns stoßen wird, habt ihr mit ‚Herr' oder ‚Herr Holler' anzusprechen. Habt ihr das verstanden?"

Die meisten nickten, nur ein Mädchen sagte sofort, Ja, Madam."

„Dran muss ich mich erst gewöhnen, dass mein neuer Arbeitgeber wie mein Vater heißt", dachte ich und versuchte mich daran zu erinnern, wie die neue Frau meines Vaters mit Vornamen hieß. Ich hatte den Namen nur einmal kurz auf der Einladung zur Hochzeit gelesen, diese aber dann gleich weggeworfen.

Madam Holler ging auf die junge Frau zu, die als einzige geantwortet hatte. Es war die zierliche Brünette.

„Du bist Carina, nicht wahr?"

„Ja Madam."

„Gut Carina, du hast anscheinend als einzige verstanden, um was es hier geht und die zuhört. Deswegen wirst du auch die einzige sein, die heute Abend keine Strafe erhält. Sandra notiere für alle anderen fünf Schläge mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!"

„Ja Madam!", antwortete diese und notierte etwas in einem Notizbüchlein, das sie plötzlich in der Hand hatte, während wir anderen sie erschrocken ansahen.

Das Ganze ging ja gut los. Kaum hier und schon hatten wir uns eine Strafe eingehandelt. Und es wurde uns wohl allen klar, dass wir uns auf ein strenges Regiment einzustellen hatten.

„Haben wir uns jetzt verstanden?", fragte sie noch einmal.

„Ja Madam!", erfolgte es nun von uns allen im Chor.

„Gut, es geht ja doch!", sagte Madam Holler lächelnd und ging wieder zurück, um sich wieder neben ihre Tochter zu stellen.

„So und nun zieht euch alle aus. Komplett bitte sehr. Legt eure Kleidung hinter euch ab", kam dann auch schon ihre nächste Anweisung.

Nicht nur mir war es peinlich, mich vor allen ausziehen zu müssen, aber offensichtlich wollten alle, mich eingeschlossen eine weitere Bestrafung vermeiden und so begannen wir uns zu entkleiden. Ein wenig tat mir der junge Mann neben mir leid, dem so viel nackte Weiblichkeit nicht kalt ließ, denn sein Penis stand weit ab, als ich kurz hinsah. Ich muss gestehen, dass er ordentlich was zu bieten hatte und konnte verstohlene Blicke auf sein Teil nicht vermeiden. Aber solche Blicke kamen nicht nur von mir. Vor allem jedoch auch, weil er vergeblich versuchte, seinen Steifen hinter seinen Händen zu verstecken. Aber auch die meisten von uns Frauen versuchten ihre Scham und teilweise auch ihre Brüste mit den Händen zu verdecken.

„Hände auf den Rücken!", ertönte dann aber auch schon der nächste Befehl, welcher alleine vom Tonfall her keinen Widerspruch duldete.

„Eure Scham ist hier nicht angebracht! Ihr werdet euch noch oft nackt sehen und früher oder später werdet ihr auch sexuell miteinander verkehren. Also gewöhnt es euch gleich ab, irgendwas verstecken zu wollen!", folgte auch gleich die Erklärung von Madam Holler, die natürlich auch nicht ganz unlogisch war. Trotzdem hatten einige von uns eine rote Birne. Vor allem aber deswegen, weil uns Madam Holler und Miss Maria ungeniert von oben bis unten musterten.

„Die erste Regel die ihr einzuhalten habt ist, dass ihr meinem Mann, mir, meiner Tochter und Sandra, welche die persönliche Assistentin meines Mannes ist, uneingeschränkt zu gehorchen habt. Und dies genau in dieser Reihenfolge. Ungehorsam wird stets als schweres Vergehen eingestuft, was unweigerlich eine körperliche Züchtigung zur Folge hat. Diese wird übrigens immer am Abend vor versammelter Mannschaft ausgeführt. Habt ihr das verstanden?"

„Ja Madam!", erfolgte wieder die Antwort von uns allen.

„Die zweite Regel ist, dass es nur mit der Zustimmung meines Mannes, mir oder meiner Tochter hier zu sexuellen Handlungen kommt. Ein Verstoß dagegen wird ebenfalls schwer bestraft. Das schließt natürlich Selbstbefriedigung mit ein. Ihr werdet eure Hände und was ihr sonst so verwendet gefälligst von euren Fotzen und Schwänzen lassen. Verstanden?", erklärte sie in einer ziemlich vulgären Sprache.

„Ja, Madam!"

„Die dritte Regel die ihr fürs erste wissen müsst ist, dass ihr uns jederzeit für sexuelle Dienste zur Verfügung zu stehen habt. Eine Verweigerung bedeutet eine sehr schwere Bestrafung. Und wir erwarten dabei von euch, dass ihr dabei aktiv bei der Sache seid. Oder anders gesagt, wir erwarten von euch Geilheit. Ein passives über sich ergehen lassen, wird ebenfalls nicht geduldet! Verstanden?"

„Ja, Madam!"

„Das kann ja heiter werden!", dachte ich, denn ob wir Lust verspürten oder nicht, schien unserer Herrschaft ziemlich egal zu sein.

Ich war einerseits so in Gedanken und andererseits so auf Madam Holler konzentriert, dass ich überhaupt nicht mitbekam, dass sich die Tür erneut öffnete, bis sie uns darauf aufmerksam machte.

„Ah, da ist ja mein Mann. Darf ich vorstellen mein Mann Gerfried Holler", stellte ihn Madam vor.

„Gerfried Holler? Hatte sie gerade Gerfried Holler gesagt. So heißt doch mein Vater!", durchfuhr es mich und blickte zur Tür, wo dieser gerade hereinkam.

„Du! ... ", rief ich geschockt aus, als ich sah, dass es sich tatsächlich um meinen Vater handelte, der da hereinkam.

„Ja ich! Und du hast keine Erlaubnis zu sprechen!", fuhr er mir über den Mund und obwohl ich es trotzdem herausschreien wollte, wer er war, konnte ich es nicht. Vergeblich versuchte ich meinen Mund zu öffnen. Schließlich gab ich es auf und ich sah zu, wie sich mein Vater zu seiner neuen Frau stellte und uns mit steinernem Gesicht ansah.

„Gut, dann können wir ja weitermachen!", verkündete Madam Holler, die Frau meines Vaters lächelnd.

„Die drei wichtigsten Regeln habt ihr ja nun erfahren. Weitere werdet ihr noch während eurer Ausbildung hinzulernen, welche ihr in den nächsten drei Monaten erhalten werdet", erzählte sie uns, bevor sie sich an Sandra wandte, „Sag Nicole, dass sie die Sachen jetzt bringen soll."

Ich bekam das alles nur mehr wie in einem Nebel mit. Meine Gedanken rasten. Hatte ich mich wirklich an meinen eigenen Vater verkauft? Konnte es sein, dass er wirklich Sex mit mir haben wollte? ... Mit mir, seiner eigenen Tochter! Das konnte ich doch auf keinen Fall zulassen! So wie es aussah und nach dem Vertrag, den wir alle unterschrieben hatten, hatten wir ihm auch sexuell zur Verfügung zu stehen. Wenn ich das jedoch tat, würde ich mich strafbar machen und er sich auch. Inzest war schließlich verboten. Gab es deswegen die Vereinbarung zum Stillschweigen in dem Vertrag? Wenn die anderen ebenfalls so viel wie ich bekamen, würden sie sicher nichts sagen. Trotzdem! Ich konnte doch nicht mit meinem eigenen Vater schlafen. Ich würde das hier und jetzt beenden! Das war das ganze Geld nicht wert. Ich hasste diesen Mann doch! Doch im nächsten Moment fragte ich mich, was ich anschließend tun sollte? Ich hatte ja nicht einmal mehr eine Wohnung. Zu meiner Mutter wollte und konnte ich nicht. Zu meinem Freund auch nicht, denn der hatte mit mir Schluss gemacht. Sicher würde mich irgendjemand von meinen Freunden vorübergehend aufnehmen. Aber was dann? Ewig konnte ich bei keinen von ihnen bleiben. Ich hatte kein Geld und keinen Job.

„Lara, hörst du bitte auch zu! Sandra, schreibe bitte 10 Schläge wegen Unachtsamkeit für Lara auf", riss mich die Stimme von Madam aus meinen rasenden Gedanken.

„Ja Madam!", antwortete dieses Biest sofort. Wahrscheinlich wusste sie als seine Assistentin genau, dass ich die Tochter von Gerfried Holler war. Natürlich schrieb sie gleich alles wieder in ihr blödes Notizbuch.

„Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, während eurer Ausbildung werdet ihr diese Schuluniformen tragen", erklärte die Frau meines Vaters weiter, und deutete auf einen Wagen, bei dem ein kleines Mädchen stand.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie mit diesem Wagen hereingekommen war, auf dem zusammengelegte Kleidung lag. Sie war höchstens fünfzehn. Konnte es sein, dass es mein Vater und seine Frau auch mit Minderjährigen trieben? Dann würde er sicher keine Skrupel haben, sich auch an seiner Tochter zu vergehen, dachte ich mir und erschrak innerlich.

„Außerdem findet ihr weitere diverse Schuluniformen in den Schränken der Zimmer, die wir euch zugewiesen haben. Diese wird euch Sandra später zeigen. Außerdem findet ihr dort Dienstkleidung für eure Tätigkeiten, für die ihr eingeteilt seid und Kleidung für die Freizeit. Alle sind mit den Tagen der Woche beschrieben und an diesen Tagen sind sie auch anzuziehen. Natürlich euer Aufgabe entsprechend. Schuluniformen, während der Ausbildungsstunden, Dienstmädchenkleider während der Arbeit als Dienstboten, Küchenuniformen während es Küchendienstes und so weiter. Wenn ihr Fragen dazu habt, könnt ihr diese Sandra später stellen. Ist das klar?"

„Ja Madam!", antworteten alle bis auf mich. Ich brachte einfach kein Wort mehr heraus. Zum Glück schien das aber niemand zu bemerken, zumindest blieb es ohne weitere Strafe.

„Gut, dann kommen wir zur Einkleidung. Wenn ich euren Namen aufrufe, kommt ihr nach vorne. Bringt dann eure persönlichen Sachen mit und gebt diese Sandra. Wir werden sie später kontrollieren und sollte nichts Verbotenes dabei sein, bekommt ihr diese später zurück. Eure alte Kleidung lasst einfach liegen. Nicole wird sie später entsorgen, denn ihr werdet sie nicht mehr brauchen. Sie wird euch auch eure Uniform geben. Sobald ihr sie habt, zieht sie an", erklärte die Frau meines Vaters bevor sie den ersten Namen aufrief.

„Claudia Potz!"

„Ja Madam", antwortete diese und ging mit ihrer Tasche nach vorne, wo sie diese an Sandra überreichte und dafür eine Uniform von dem Mädchen bekam.

„Silvia Rose!"

Auch diese ging nach vorne und tat wie uns aufgetragen wurde.

Auf diese Weise ging es mit Carina Hohldörfer, Christine Filbert, Katja Meyerhofer, Cornelia Ludwig, Markus Dörfler und schließlich mit mir weiter, während die ersten sich bereits wieder ankleideten. Die Schuluniform bestand aus einem weißen Mieder-BH, einem breiten, ebenfalls weißen Strapsgürtel mit schwarzen Nahtstrümpfen, einer weißen Bluse mit schwarz-weiß karierter Krawatte, einem schwarz-weiß karierten knielangen Rock und Pumps mit etwa sieben Zentimeter hohen Absätzen. Einen Slip suchten wir allerdings vergeblich. Ziemlich konsterniert sah allerdings Markus aus der Wäsche, denn seine Uniform war dieselbe wie bei uns Mädchen. Nicht einmal der BH fehlte bei ihm. Allerdings hatte dieser bereits eine Füllung, sodass er schließlich mit Riesentitten und steifem Schwanz dastand. Obwohl es ihm sichtlich peinlich war, sagte er jedoch kein Wort und nahm es fast stoisch hin.

Mir selbst wurde erst nun wieder so richtig deutlich, dass ich die ganze Zeit über nackt vor meinem Vater gestanden war, als ich meine Uniform abholte. Dabei hatte er mich nicht mehr nackt gesehen, seit ich ein kleines Mädchen war. Deshalb wurde mir das Ganze unvermittelt gleich noch peinlicher.

„Gut! Jetzt stellt euch wieder in einer Reihe hin. Mein Mann möchte auch noch ein paar Worte an euch richten", kündigte Madam Holler an, nachdem wir uns angekleidet hatten.

Noch immer stand mein Vater mit einem völlig starren und ernsten Blick da. Erst jetzt straffte er sich und blickte nachdenklich durch die Runde.

„Also gut ...", begann er und räusperte sich, „für alle von euch bedeutet dies eine neue Situation, die ihr sicherlich als Ungewöhnlich empfindet. Doch ihr habt euch auf den Vertrag mit uns ganz bewusst eingelassen und sicherlich habt ihr euch darüber Gedanken gemacht, was auf euch zukommt. Einige dieser Überlegungen waren sicherlich richtig, andere falsch und einige der Dinge, die ihr hier erleben werdet, an die habt ihr sicherlich noch nicht einmal nicht gedacht. Ihr werdet viel Neues über sexuelle Freuden kennenlernen und ihr werdet manchmal überrascht sein, zu welchen Empfindungen ihr in der Lage seid. Als ihr den Vertrag unterschrieben habt und damit auch die Stillschweigevereinbarung, habt ihr euch sicher auch über diese Gedanken gemacht. Wie euch meine Frau bereits mitgeteilt hat, habt ihr auch meiner Adoptivtochter, ... die ich übrigens als meine richtige Tochter ansehe, ... ebenfalls zu gehorchen. Da sie bereits neunzehn ist, haben wir sie in unsere sexuellen Spiele auf ihrem eigenen Wunsch hin mit einbezogen und auch wir als ihre Eltern haben mit ihr sexuellen Verkehr. ... Auch dies ist ein wesentlicher Grund für diese Stillschweigevereinbarung."

Mein Vater ließ seine Worte einen Moment wirken, aber die anderen nahmen es einfach hin. Vermutlich dachten sie, dass es ihnen ja egal sein konnte, wenn Maria das selbst so wollte. Möglicherweise dachten sie auch nur an die Kohle, die sie dafür bekommen würden. Nur mir wurde es ganz anders. Mein Vater und auch seine Frau hatten keine Skrupel mit ihrer Tochter Sex zu haben. Also würde es ihnen auch nichts ausmachen es mit mir zu tun. Schließlich hatte ich mich ja auch freiwillig auf diesen Vertrag eingelassen, dachte ich mit Schrecken.

„Nun, ihr habt ja den Ausbruch von Lara mitbekommen, als ich hereinkam", fuhr mein Vater fort, „dies war deshalb, weil sie ebenfalls meine Tochter ist. Allerdings ist sie meine leibliche Tochter und sie wusste nicht, dass es meine Frau war, mit der sie diesen Vertrag abgeschlossen hat." Wieder ließ er seine Worte einen Moment im Raum stehen.

„Ehrlich gesagt, wusste ich es bis kurz bevor ich diesen Raum betreten habe nicht, dass meine Frau sie ebenfalls angeheuert hat und ich musste es erst mal verdauen, als ich es von ihr kurz zuvor erfahren habe. Im Gegensatz zu euch anderen, die ihr den Vertrag sowohl mit mir, als auch mit meiner Frau abgeschlossen habt, hat Lara nur einen Vertrag mit meiner Frau. Allerdings ist dieser Inhaltsgleich und verpflichtet sie genauso wie euch andere auch, mir zu gehorchen und sexuell zur Verfügung zu stehen. Da Lara allerdings nicht wusste, dass sie sich bei der Unterzeichnung des Vertrages auch auf ihren Vater einlässt, habe ich meiner Frau abverlangt, dass sie ihr nun die Wahl lässt. ... Patricia, erkläre es Lara", forderte er die Madam nach seiner Erklärung auf.