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Geheimnisvolle Kräfte 07-3

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Wie gesagt, es schien Lara ebenfalls nicht ganz kalt zu lassen, aber was mich so faszinierte war, dass sie sich dem allem, soweit es eben ging, widersetzte. Und ehrlich gesagt hatte ich bisher noch niemand gesehen, der sich Paps wirklich entgegenstellte und auch bei Mama hatte ich das bisher nur selten erlebt. Mir wurde deutlich bewusst, dass Lara einen unglaublich starken Willen hatte, was sie mir nur noch attraktiver erscheinen ließ. Gut, rein äußerlich gesehen, war sie zwar hübsch, aber hatte nicht diese Schönheit der anderen, die wir angeheuert hatten. Aber keine von ihnen, selbst Markus nicht, kam an diese unglaubliche Ausstrahlung heran, die ihr zu eigen war. Alleine der Gedanke, vor ihr demütig zu knien, ihre Befehle erwartend, ließen mich erschauern und beinahe kam ich alleine dadurch zu einem Höhepunkt.

Innerlich jubilierte ich, dass Mama mir anwies Lara ihr eigenes Zimmer und alles andere zu zeigen und ihr auch von den hier geltenden Gepflogenheiten zu erzählen. Ich nutzte die Gelegenheit, um sie an die Hand zu nehmen, was mir sofort erneut einen Schauer durch meinen Körper jagte. Es war schließlich unsere erste Berührung, auch wenn eigentlich nichts Sexuelles dahinter steckte. Zumindest nicht für sie.

Als ich Lara dann das Zimmer zeigte, welches sie zukünftig ihr eigen nennen konnte, war ich nicht wirklich überrascht, dass sie es ablehnte von mir ‚Schwesterchen' genannt zu werden. Schließlich war eine ganze Menge Neues -- und für sie sicherlich nichts Positives -- an diesem Tag über sie hereingebrochen. Doch ich hatte mir spontan vorgenommen, jegliche Ablehnung ihrerseits einfach zu ignorieren und ihr einfach die beste Seite von mir zu zeigen.

Noch weniger verwunderte es mich, als sie sich sichtlich skeptisch in ihrem Zimmer umsah, welches wie meines eher wie eines für ein kleines Mädchen aussah. Eigentlich beinahe noch mehr als mein eigenes, denn während bei mir alles in hellblau gehalten war, war in ihrem alles rosa gehalten. Um ihr diesen ‚Kulturschock' ein wenig zu nehmen, zeigte ich ihr dann den Umkleideraum, welcher wirklich ein Traum für jede Frau war und nichts ‚kindliches' an sich hatte. Dann noch das Badezimmer, welches wie meines keine Wünsche offen ließ.

Danach beschlossen wir gemeinsam, dass ich ihr das Anwesen zeigen sollte und ich ihr dabei, wie von Mama erwünscht, etwas von den Gepflogenheiten bei uns erzählte. Doch bevor wir aus ihrem Zimmer gehen konnten, klopfte es und da sie nicht reagierte, rief ich an ihrer Stelle, „Herein!"

Eine der Gepflogenheiten hier, wie ich ihr erklärte. Innerlich musste ich etwas schmunzeln, dass es ihr nun genauso wie mir damit ging, und es ihr sichtlich unangenehm war, als die hereinkommende Nicole sie nun mit ‚Miss' Lara ansprach. Denn daran hatte ich mich auch erst gewöhnen müssen, nachdem Papa Sandra und sie angeschleppt hatte. Als ich ihr dann, um es ihr leichter zu machen gestand, dass auch ich mich noch nicht ganz daran gewöhnt hatte, sah sie mich plötzlich überrascht an.

„Hattet ihr denn früher keine Bediensteten. Ich dachte ihr seid reich?", fragte sie mich.

„Iwo, eigentlich waren wir alles andere als reich. Im Gegenteil, wir kamen gerade so über die Runden, bevor wir deinen Vater kennengelernt haben", rutschte mir raus und wunderte mich im nächsten Moment, warum sie nicht wusste, dass Paps ein reicher Mann war. Sofort mutmaßte ich, dass es mit den Problemen der beiden zu tun haben musste. Möglicherweise wollte Papa auch verhindern, dass Lauras Mutter davon etwas mitbekam und ihn irgendwie auf einen Millionenunterhalt oder so verklagte. Aber dies sollte sie besser mit Papa selbst klären und deshalb, um sie davon abzulenken, forderte ich sie im nächsten Moment auch schon auf, mir zu folgen, weil ich ihr etwas zeigen wollte.

Da wir dann sowieso schon an der Tür waren, erklärte ich ihr, was es mit den darin eingeschnitzten Lilien auf sich hatte. Allerdings knapperte sie anfangs noch ziemlich daran, dass Paps offensichtlich reich war und sie davon scheinbar nicht einmal etwas geahnt hatte. Doch als ich sie dann in der ersten Etage rumführte, schien sie wieder auf andere Gedanken zu kommen. Danach führte ich sie ins Dachgeschoss, wo sie durchaus interessiert die Themenzimmer betrachtete. Nur beim ‚Doktorzimmer' verzog sie etwas das Gesicht und drängte schnell wieder nach draußen. Als letztes im Dachgeschoß zeigte ich ihr meinen Lieblingsraum, auf den ich selbst schon ziemlich heiß war, ihn mal auszuprobieren. Allerdings befürchtete ich, dass dieser Laura ziemlich schockieren werden würde. Als sie dann unser BDSM-Studio sah, war sie dann auch etwas geschockt, aber auch sichtlich fasziniert, denn sie sah sich ziemlich genau um. Dies wiederum machte mir Hoffnung, dass ihr Interesse an solchen Spielen vielleicht ebenfalls mal geweckt werden würde. Schließlich hatte ich mir, bevor ich Papa kennengelernt hatte, auch nicht vorstellen können, dass mich sowas mal ziemlich anmachen würde. Als sie genug gesehen hatte, zeigte ich ihr das Erdgeschoss genauer und erklärte ihr auch, was es mit Papas Arbeitszimmer auf sich hatte und welche besonderen Regeln dafür galten.

Während ich ihr dann die Küche zeigte, in der Nicole arbeitete, kam dann die Frage, die ich eigentlich schon in ihrem Zimmer erwartet hatte, als diese ihre Sachen nach oben brachte. Natürlich fragte Lara wegen der ziemlich jung aussehende Nicole nach deren Alter und ließ durchblicken, dass sie nicht guthieß, dass so ein ‚kleines Mädchen' in einem ‚verdorbenen' Haus wie unserem war. Sie konnte kaum glauben, als ich ihr erzählte, dass Nicole eine ausgebildete Köchin und auch noch älter als wir beide war. Erst als ich ihr versicherte, dass sich Mama sogar den Ausweis von ihr zeigen hatte lassen, war sie überzeugt. Ziemlich sprachlos wurde Lara jedoch, als ich ihr erzählte, das Papa Nicole entjungfern würde und Mama und ich ebenfalls dabei sein wollten.

Nachdem ich ihr auch noch den Kellerbereich gezeigt hatte, mussten wir auch schon Essen gehen.

Zu meinem Bedauern verzog sich Lara nach dem Mittagessen auf ihr Zimmer. Eigentlich hätte ich ihr gerne noch den Außenbereich des Anwesens gezeigt. Zumindest wäre es für mich die Gelegenheit gewesen, noch etwas Zeit mit ihr zu verbringen. Andererseits konnte ich sie schon verstehen. Bei dem was alles auf sie an diesem Tag hereingebrochen war, hatte sie sicherlich einiges zum Nachdenken.

„So, meine Süße! Jetzt bekommst du deine Belohnung dafür, dass du dich so brav bei der Begrüßung unserer neuen Bediensteten zurückgehalten hast", sprach Papa mich lächelnd an, während ich noch über Lara und meine Gefühle für sie nachdachte.

Ich blickte überrascht hoch.

‚Belohnung?', dachte ich, bevor mir im nächsten Augenblick klar wurde, was Papa gemeint hatte. Sofort begann mein kleines Löchlein zu kribbeln.

„Gleich hier?", fragte ich.

„Sandra, räum den Tisch ab, damit unsere Tochter sich drauflegen kann. Ich will sehen, wie mein Mann sie fickt!", beantwortete Mama meine Frage, „Oder besser, räum alles zur Seite und dann komm zu mir."

Sandra räumte das benutzte Geschirr einfach auf den Servierwagen und schob diesen zur Seite, während ich mich schon mit meinem Hintern voran auf dem Tisch schob. Paps hatte ebenfalls die Zeit genutzt, um seine Hose auszuziehen.

„Komm Papilein! Fick dein kleines Töchterchen hart. ... Ich brauche das jetzt!", lockte ich ihn meine Beine spreizend und mein Lolitakleidchen hochraffend.

Klar, dass mein geiler Vater sich das nicht zweimal sagen ließ, aufstand und sich sofort zwischen meine Beine schob. Als erstes gingen seine Hände sofort zu meinem Kleinmädchenslip, zog ihn mir erst über die Hüfte, dann drückte er meine Beine so hoch, dass ich mit meinem Oberkörper zurück auf den Tisch fiel und zerrte ihn mir endgültig von den Beinen.

„Ahhhhhrgh!", stöhnte ich im nächsten Augenblick auch schon auf, da er mir seinen Fickbolzen hart in meine geile, schon die ganze Zeit über auslaufende Möse rammte. Dann hämmerte er wie von mir gewünscht sein dickes Ding hart rein und raus, dass in mir sofort die Hitze aufstieg und mich ziemlich schnell an die Grenze kurz vor meinen Höhepunkt brachte. Wie so oft schien Papa dies jedoch zu merken und legte ein etwas gemächlicheres Tempo ein, um mich auf diesem Level zu halten. Ich liebte dies und stöhnte und keuchte meine Lust lauthals heraus.

„Jahhhhhhh, ... fick mich Papi, ... ramm mir deinen Fickkolben in mein Möschen!"

Auch Papa schnaufte erregt. Seine Augen blickten mich wie in letzter Zeit so oft liebevoll, aber auch genussvoll an, wenn er mich vögelte, während ich eines dieser Lolitakleider trug. Schon alleine für diesen Blick zog ich sie in der Zwischenzeit gerne an, obwohl sie mir anfangs ziemlich zuwider waren. Außerdem kickte es mich inzwischen auch, für ihn in die Rolle eines kleinen Mädchens zu schlüpfen.

„Ja mein Schatz! Fick dein kleines Töchterchen ordentlich durch. ... Sie hat es sich wirklich verdient. Schließlich konnte sie vorhin nur zusehen!", feuerte uns nun auch Mama an. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie Sandra an sich heranzog und ihr derbe in den Schritt fasste.

Sandra stöhnte sofort auf und drängte ihr das Becken willig entgegen. Dies nutzte Mama sofort, und steckte ihr zwei Finger in die bereits nasse Möse.

„Danke Madam", keuchte sie und bockte den sie fickenden Fingern entgegen.

„Fick fester, Papa! ... Fester!", feuerte ich nun Paps wieder an, da ich das nun wieder brauchte.

„Ahhhhhhh", stöhnte ich meine Lust erneut heraus, als er mir daraufhin einen harten Fickstoß verpasste. Seine Hüfte klatschte lautstark auf mein Becken auf. Ich liebte dieses Geräusch. Es war für mich jedes Mal ein Laut der Lust, insbesondere wenn ich mitverantwortlich dafür war. Jeden der heftigen Stöße erwiderte ich, indem ich Papa meine geile heiße Dose entgegenschob.

„Jahhh! Leck mich du geile Fotze! ... Ahhhhh ... jahhhhh, steck mir auch die Finger rein!", hörte ich Mama stöhnend rufen. Ein kurzer Blick zur Seite verriet mir, dass Sandra und sie ihr Tun auf den Boden verlegt hatten. Ich konnte es nur teilweise erkennen, aber offensichtlich schlürften sie sich inzwischen gegenseitig die nassen Spalten aus.

Nun änderte Papa seinen Rhythmus erneut und stieß plötzlich zweimal sanft, dann einmal hart zu, hielt kurz ein, dann das Ganze wieder von vorne. Meine Muschi miaute dabei, ich selbst wimmerte, so geil war das was in diesem Augenblick in mir ausgelöst wurde.

Ich spürte gerade, wie ich dabei war die Grenze zu überschreiten, als ich Mama hörte, wie sie ihren Höhepunkt herausschrie. Dann hörte ich noch, wie Sandra laut aufstöhnte und dabei war, wohl ebenfalls zu kommen, als auch schon die Schwärze über mich herabkam und sich mein ganzer Körper lustvoll verkrampfte.

Nur dumpf wie aus weiter Ferne hörte ich, wie Paps rief, „Ja du geiles Biest! Spritz! Spritz mich voll!"

Offensichtlich hatte ich, wie beinahe immer in letzter Zeit, wieder einmal einen nassen Orgasmus.

„Komm Schatz! Jetzt reiß ihr den Arsch auf! Unser geiles Töchterchen liebt das, wie du weißt", hörte ich dann etwas später Mama sagen, als ich wieder zu mir kam.

Im nächsten Moment fühlte ich auch schon Papas große Eichel an meiner offensichtlich schon nassen Rosette. Zumindest glitt er ohne Probleme ein paar Mal mit seiner Schwanzspitze darüber. Der Geilsaft aus meinem Döschen hatte wohl schon ganze Vorarbeit geleistet. Dann kam auch schon der erste Dehnungsschmerz über mich, als Paps mir seinen Fickbolzen ins Arschloch schob. Der Lustschmerz ließ mich laut aufstöhnen. Wie meist wartete er, bis ich mich an sein Riesenteil etwas gewöhnt hatte, bevor er erst sachte, dann immer schneller in meinen Hintereingang vögelte. Dieses Mal spürte ich die innere Hitze noch schneller aufsteigen, wie immer wenn mich Papa in den Hintern fickte. Ich hielt die schnell aufsteigende Lust kaum aus und begann erneut seinen Stößen entgegenzubocken.

Ich fühlte, wie mein Mund immer trockener wurde. Die Fickerei machte mich wieder einmal durstig. Bei Papas schnellen Rhythmus war jedoch nicht daran zu denken, ein Glas irgendwas zu trinken. Viel zu sehr schüttelten mich seine Stöße durch. Da half nur eines!

„Mama! ... Durst!", stöhnte ich und war sicher, dass sie verstehen würde, was ich wollte.

„Sorry Schatz, aber ich hab's gerade Sandra gegeben", erwiderte sie sichtlich bedauernd.

‚Mist!', dachte ich.

Doch dann kam auch schon Mamas Frage an Papas Assistentin gewandt, „Kannst du Sandra?"

„Ich denke schon", antwortete die Angesprochene.

„Komm, dann hock dich über Maria und piss ihr ins dürstende Fickmäulchen!", kam dann auch schon Mamas Anweisung.

Ich stöhnte und japste, da Paps sich von allem nicht beeindrucken ließ und einfach weiter in meinen Schokoladeneingang vögelte, während Sandra auf den Tisch kletterte uns sich über mich hockte. Dann pisste die Sau auch schon ohne Vorwarnung los und ich riss meinen Mund auf, um meinen Durst an ihrem Sekt zu löschen.

Im nächsten Moment kam mir der Gedanke, dass ich mir wünschte, dass mein Schwesterchen mich auf diese Weise benutzte und mir ihren Saft schenkte. Die Vorstellung kickte mich so sehr, dass es mir beinahe im selben Augenblick kam. Dass ich dabei zu schlucken vergaß, ja nicht einmal meinen Mund offenhalten konnte, führte nur dazu, dass Sandra mir ins Gesicht pinkelte, was einen weiteren Kick in mir auslöste. Denn in meiner Vorstellung war es Lara, die das tat.

Wieder fühlte ich die starken Kontraktionen, die mein Orgasmus in mir auslöste. Offensichtlich molk ich dabei meinen Paps so stark, dass ich ihn wie einen Stier aufröhren hörte und im gleichen Augenblick spürte, wie er sein Löschwasser in mein inneres Feuer verspritzte.

Wieder war es meine Mutter, die das Kommando übernahm, nachdem ich das zweite Mal wieder zu mir kam.

„Komm Sandra! Schlürf Maria den Eierlikör von meinem Mann aus dem Arschloch!"

Schon hatte sie die Blondine am Nacken gepackt und drückte sie in meinen Schritt, wobei Sandra sich nicht wirklich dagegen wehrte. Kaum spürte ich deren Nase in meiner Spalte, hatte sie auch schon ihre Zunge an meiner Rosette und durchbrach diese, nur um lautstark Papas Geilsaft herauszuschlürfen.

Ich spürte schon wieder, wie mein Geilheitslevel anstieg, als Papa seitlich an mich herantrat.

„Hier hast du auch was zum Lecken!" Gleichzeitig hielt er mir seinen von unseren Säften besudelten Schwanz hin.

Bei diesem Nachtisch konnte ich natürlich nicht widerstehen und schnappte sofort mit dem Mund danach, um ihn in mich zu saugen.

„Das ist zwar nicht lecken", meinte Paps, „Aber wie du willst!"

Und so bekam ich auch noch einen Kehlenfick verpasst, der mich dann ein drittes Mal kommen ließ ...

Lara sah ich dann erst wieder, als ich sie zum Abendessen abholte. Offensichtlich hatte sie sich schon etwas mehr mit ihrer Situation abgefunden, denn im Gegensatz zum Mittagessen beteiligte sie sich an unserer Unterhaltung und klärte auch mit Papa ein paar Dinge die ihr neues Leben bei uns betrafen. Nun, ich denke, dass ihr nicht alles gefiel, was sie dabei erfuhr, aber auch das überraschte mich nicht, denn es waren eigentlich dieselben Einschränkungen, die ich nun in diesem Hause hatte. Nur war mir im Gegensatz zu ihr klar, dass ich dadurch noch mehr Freiheiten in meinem Leben gewann.

Schließlich jedoch kündigte Papa an, dass nun die Bestrafungen anstanden, die sich unsere neuen Bediensteten gleich nach ihrer Ankunft eingefangen hatte. Mir war klar, dass Mama das durchaus provoziert hatte, um ihnen gleich am ersten Tag klarzumachen, dass man hier zu gehorchen hatte. Allerdings hatte sich auch mein Schwesterchen dabei noch einen ordentlichen Povoll eingehandelt. Ehrlich gesagt war ich ziemlich gespannt, wie sie damit umging, wenn es soweit war.

Daran dachte sie in diesem Moment wohl mit einem innerlichen Bedauern ebenfalls, denn sie kam mit einer wirklich genialen Ausrede, damit sie um ihre Bestrafung herumkam. Ehrlich gesagt bewunderte ich sie dafür sogar, denn mir wäre die Idee in ihrer Situation gar nicht gekommen, auch wenn mir sofort klar war, dass es ihr nichts nützen würde. Dazu waren Mama und Papa viel zu konsequent.

„Aber Papa, ... können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte", versuchte sie es.

Wie von mir erwartet, kam dann auch schon Papas unnachgiebige Erwiderung, „Nein Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und in diesem Moment nicht die richtige Ansprache benutzt. Außerdem bist du entgegen der Anweisung nicht still gewesen. Wenn man etwas getan hat, dann muss man dafür auch einstehen. Es spielt dabei keine Rolle, ob du das als unsere Tochter oder noch als Bedienstete gemacht hast."

Papa wartete erst gar nicht auf eine erneute Erwiderung und nahm Mama an der Hand, um mit ihr ins Wohnzimmer vorzugehen, wo die Bestrafungen stattfinden sollten. So blieb Lara und mir gar nichts anderes übrig, als ihnen zu folgen.

Wie angewiesen, waren alle schon wartend da. Sandra hatte sie, wie schon bei der Begrüßung, der Größe nach aufgereiht hingestellt und sich selbst dazugestellt. Der Anblick unserer Bediensteten erinnerte mich daran, dass dies heute auch für die meisten von ihnen ein kleiner Einführungstest sein würde. Zwar hatten alle gewusst, dass im Rahmen ihres Vertrages auch eine körperliche Züchtigung auf sie zukommen könnte, doch Papa, Mama und ich waren uns einig, dass es noch einmal etwas ganz anderes war, wenn es dann tatsächlich auf einen zukam. Wir waren uns auch sicher, dass diejenigen, die damit nichts anfangen konnten, die fünf Jahre nicht durchhalten würden und diese nur das Geld gelockt hatte, weniger ihre Veranlagung.

Doch als erstes erklärte Papa noch die Regeln die für diese Bestrafungsrunden galten. Kaum war er damit fertig, forderte Mama Sandra auch schon auf das Strafbuch zu bringen, wo alle angesammelten Verstöße und ausgesprochenen Strafen notiert waren. Dann rief Mama alle die eine Strafe erhalten sollten auf und kontrollierte dabei, ob diese sich wie befohlen auszogen. Als letztes wurde mein Schwesterchen aufgerufen, die sich den ‚Hausregeln' entsprechend als Tochter des Hauses nicht entkleiden musste.

Mama wollte schon mit der Bestrafungsrunde beginnen, da hielt sie Papa zurück und meinte -- ganz ihrer versuchten Ausrede entsprechend -- dass Lara sich, da sie ja die Bestrafung noch als Bedienstete bekommen hatte, der fairnesshalber sich ebenfalls zu entkleiden hätte. Mama griff seinen Vorschlag natürlich sofort auf und so musste sich auch meine Schwester ebenfalls nackig machen. Es war ihr anzusehen, dass es ihr ziemlich peinlich war, allerdings kam sie dem ohne Widerspruch nach. Ich hingegen musste mich zusammennehmen, um sie nicht andauernd und vor allem gierig anzusehen. Denn sie zu sehen, wie Gott sie geschaffen hatte, versachte sofort ein erregendes Ziehen in meinem Döschen. Meine Stiefschwester war keine klassische Schönheit, hatte dafür sicherlich auch ein paar Pölsterchen zu viel am Körper. Trotzdem fand ich, dass sie überaus hübsch war. Aber vor allem war ich erneut so von ihrer Ausstrahlung fasziniert und bewunderte ihre Willenskraft, wie sie dem allem nachkam, obwohl es ihr sichtlich schwerfiel. Mir wurde bewusst, dass es für sie das Schwierigste überhaupt war, dass Papa dabei war. Doch sie zögerte beim Ablegen ihrer Uniform keineswegs und wirkte dabei, obwohl sie kein Wort sagte, beinahe trotzig. So als wollte sie uns zeigen, dass wir sie keinesfalls kleinkriegen würden.

Zu meiner Überraschung bat Mama mich dann, die Namen erneut aufzurufen und deren Strafen zu verlesen.

Als erstes war dann Claudia dran, die den Hintern von meiner Mutter mit der flachen Hand aufgewärmt bekam, bevor sie sich die eigentliche Strafe mit dem Rohrstock von Papa abholte. Der wiederum stand beim Tisch, über den sie sich danach alle zu legen hatten. Zu meiner Überraschung kam Claudia tatsächlich dabei, obwohl sie nur fünf mit dem ‚Gelben Onkel' übergezogen bekam. Obwohl schon beim Aufwärmen durch Mama zu sehen war, dass sie die Schläge erregten, musste sie eine noch größere Masochistin sein als ich.